DE60114688T2 - Abschirmgehäuse für eine elektronische Einrichtung - Google Patents

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DE60114688T2
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Futoshi 1601 Atsugi-shi Nagata
Koji 1601 Atsugi-shi Otani
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abschirmgehäuse gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1 für ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise einen Empfänger, einen elektronischen Tuner, einen Verstärker, usw., das aus einer Vielzahl von dünnen Metallplatten zusammengesetzt ist, die mit einander zu einer kastenähnlichen Form zusammengebaut sind, und in dessen Innenraum Schaltungs-Leiterplatten, die darauf elektronische Elemente, integrierte Schaltungs-Elemente, usw., elektronische Bauelemente, usw., tragen, enthalten sind.
  • Ein Abschirmgehäuse eines ähnlichen Aufbaus ist in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP-U-6-7228 und in der Japanischen Patentanmeldung JP 10150286 offenbart.
  • Allgemein sind in dem elektronischen Gerät, wie beispielsweise dem Empfänger, dem elektronischen Tuner, dem Verstärker, usw., die Schaltungs-Leiterplatten, die darauf die elektronischen Elemente, die integrierten Schaltungs-Elemente, usw., die elektronischen Bauelemente, usw., tragen, in einem Abschirmgehäuse enthalten, das durch Montieren von dünnen Metallplatten aufgebaut ist. Das elektronische Gerät ist so aufgebaut, dass Einflüsse von Rauschen aufgrund elektromagnetischer Wellen von der Außenseite und das Auftreten in der Innenseite begrenzt werden kann und ein mechanischer Schutz durch das Abschirmgehäuse erhalten werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist ein entsprechendes Abschirmgehäuse 100 aus Bauplatten, wie beispielsweise einer vorderen Platte 101, Seitenplatten 102, einer oberen Platte 104 und einer unteren Platte (nicht dargestellt), zusammengesetzt, die zusammen zu einer kastenähnlichen Form montiert sind. In dem entsprechenden Abschirmgehäuse 100 wird die obere Platte 104, nachdem die Schaltungs-Leiterplatten, die elektronischen Bauelemente, usw., in einem Zustand aufgenommen worden sind, in dem die obere Platte 104 offen ist, montiert.
  • Jede der seitlichen Platten 102 ist integriert mit einem Anschlagvorsprung 105 durch einen Stanzvorgang, oder dergleichen, an einer Position benachbart zu einer obe ren Kante ihrer äußeren Fläche in einer vorstehenden Art und Weise vorgesehen. Ähnlich ist die hintere Platte 103 integral mit einem Klick-Vorsprung 106 in einer Halbkugelform an einer Position benachbart zu einer oberen Kante ihrer äußeren Fläche in einer vorstehenden Art und Weise versehen.
  • Die obere Platte 104 ist integral mit Seitenflächen-Halteteilen 107 und einem die hintere Fläche haltenden Teil 108 versehen, die jeweils nach unten im Wesentlichen unter rechtem Winkel entlang beider Seitenkanten und einer Seitenkante der hinteren Fläche davon gebogen sind. Jedes der Seitenflächen-Halteteile 107 ist in eine Vielzahl von Streifen durch eine Vielzahl von Schlitzen 109 unterteilt, die an deren unterer Endkante offen sind. Wie in 6 dargestellt ist, ist ein unterer Endbereich des Seitenflächen-Halteteils 107 nach innen in einer im Wesentlichen V-Form gebogen, um einen Haltevorsprung 110 zu bilden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist das Seitenflächen-Halteteil 107 mit einer Führungsnut 111 versehen, die sich weit in einer vertikalen Richtung an einer Position entsprechend zu dem Anschlagvorsprung 105 der Seitenplatte 102 öffnet. Eine offene Kante 112 an einer vorderen Seite der Führungsnut 111 besteht aus einem abgeschrägten Kantenbereich 112a, dessen offene Breite stufenweise größer zu der vorderen Seite wird, und aus einem vertikalen Kantenabschnitt 112b, der von dem abgeschrägten Kantenabschnitt 112a fortführt.
  • Das die hintere Fläche haltende Teil 108 ist auch in eine Vielzahl von Streifen durch eine Vielzahl von Schlitzen unterteilt, die an deren unterer Endkante offen sind, obwohl es nicht in der Zeichnung dargestellt ist, und wie in 5 dargestellt ist, ist ein unterer Endabschnitt des die hintere Fläche haltenden Teils 108 nach innen in einer im Wesentlichen V-Form gebogen, um einen Haltevorsprung 113 zu bilden.
  • Die obere Platte 104, die so aufgebaut worden ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, ist an den seitlichen Platten 102 und an der hinteren Platte 103 so montiert, um diese Platten abzudecken. Der Haltevorsprung 113 des die hintere Fläche haltenden Teils 108 ist so angepasst, um sich über den Klick-Vorsprung 106 zu klemmen und elastisch mit einer äußeren Fläche der hinteren Platte 103 in Kontakt zu treten, um so die obere Platte 104 zu verriegeln. Weiterhin bewegt sich, wenn sich der Haltevorsprung 113 des die hinte re Fläche haltenden Teils 108 über den Klick-Vorsprung 106 klemmt, die gesamte, obere Platte 104 nach hinten, um den Anschlagvorsprung 105 in Ausrichtung zu der Führungs nut 111 zu bringen und dem Anschlagvorsprung 105 zu ermöglichen, in die Führungsnut 111 einzutreten. Nachdem sich der Haltevorsprung 113 über den Klick-Vorsprung 106 geklemmt hat, bewegt sich die gesamte, obere Platte 104 nach vorne, um dadurch den Anschlagvorsprung 105 in Kontakt mit dem vertikalen Kantenabschnitt 112b der Führungsnut 111 zu bringen.
  • Die Haltevorsprünge 110 der Seitenflächen-Halteteile 107 und des Haltevorsprung 113 des die Seitenflächen haltenden Teils 108 sind jeweils an den äußeren Flächen der seitlichen Platten 102 und der hinteren Platte 103 in einem elastischen Kontakt montiert. Durch Verriegeln des Haltevorsprungs 113 des die hintere Fläche haltenden Teils 108 mit dem Klick-Vorsprung 106 wird die obere Platte 104 zurückgehalten. Die obere Platte 104 ist so aufgebaut, um sogar in einem solchen Abschirmgehäuse zurückgehalten zu werden, das kein Haltestück an seiner vorderen Seite besitzt, da der Anschlagvorsprung 105 gegen den vertikalen Kantenabschnitt 112b der Führungsnut 111 des die Seitenflächen haltenden Teils 107 durch eine elastische Kraft des die hintere Fläche haltenden Teils 108 anstößt.
  • Dementsprechend ist das Abschirmgehäuse 100 so aufgebaut, dass die Bestandteil-Elemente miteinander in einer äußerst einfachen Art und Weise ohne Einsetzen irgendwelcher Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, Verschweißen, Deposition, usw., montiert werden können. Demzufolge kann ein Einfluss eines Rauschens aufgrund von elektromagnetischen Wellen eingeschränkt werden, und ein mechanischer Schutz für die Schaltungs-Leiterplatten und die elektronischen Bauelemente, die darin enthalten sind, kann durch das Abschirmgehäuse 100 erhalten werden.
  • Wie beschrieben ist, stößt, in dem entsprechenden Abschirmgehäuse 100, das nicht mit einem Halteteil an seiner vorderen Seite versehen werden kann, der Anschlagvorsprung 105 gegen den vertikalen Kantenabschnitt 112b der Führungsnut 111 des die seitliche Fläche haltenden Teils 107 an und das die hintere Fläche haltende Teil 108 wird durch den Klick-Vorsprung 106 unter den elastischen Kräften der die Seitenflächen haltenden Teile 107 und des die hintere Fläche haltenden Teils 108 verriegeln, um dadurch die obere Platte 104 in dem montierten Zustand an den seitlichen Platten 102 und an der hinteren Platte 103 zu halten. Das entsprechende Abschirmgehäuse 100 besitzt eine sol che Charakteristik, dass es in einer Richtung seiner Dicke flexibel ist, da die Halteteile nur an der hinteren Fläche und den seitlichen Flächen der oberen Platte 104 vorgesehen sind, und das Abschirmgehäuse 100 aus dünnen Metallplatten gebildet ist.
  • Deshalb tritt, in dem Fall, in dem das Abschirmgehäuse 100 einem ernsthaften Aufprall unterworfen worden ist, wie beispielsweise bei einem Herunterfallen, oder ein Druck auf die obere Platte 104 aufgebracht worden ist, ein Phänomen einer Deformation oder einer Biegung in der oberen Platte 104 oder den anderen Bauelementen in einer Richtung deren Dicke auf. Dies wird die die Seitenflächen haltenden Teile 107 und das die hintere Fläche haltende Teil 108 so drücken, um nach außen geöffnet zu werden, und Haltekräfte für die seitlichen Platten 102 und die hintere Platte 103 werden verloren gehen. Als Folge wird dabei ein Problem dahingehend entstehen, dass die obere Platte 104 gelöst wird oder verschoben wird, und eine zuverlässige Abschirm-Funktion nicht erhalten werden kann.
  • Es ist davon ausgegangen worden, dass die Bauelemente aus dicken Metallplatten, zum Beispiel, gebildet werden können. Allerdings wird dies zu einem Problem dahingehend führen, dass die gesamten Kosten aufgrund der Kosten für Material, Änderungen in den Herstellschritten der Bauteile und in Steuerschritten usw., die erforderlich sind, erhöht werden. Dabei wird ein weiteres Problem dahingehend vorhanden sein, dass das Abschirmgehäuse 100 in der Größe größer und im Gewicht schwerer wird, in dem eine solche Gegenmaßnahme eingesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abschirmgehäuse für ein elektronisches Gerät zu schaffen, in dem die obere Platte davor geschützt wird, dass sie gelöst wird, gerade in einem Fall, in dem ein Aufprall aufbracht worden ist, und bei dem die Abschirmfunktion zuverlässig beibehalten werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der Erfindung, ein Abschirmgehäuse gemäß Anspruch 1 zum Aufnehmen eines elektronischen Geräts darin geschaffen. Dadurch kann das Abschirmgehäuse gemäß der Erfindung optional aufweisen:
    eine Vielzahl von Metallplatten, die eine obere Platte, eine untere Platte, eine vordere Platte, eine hintere Platte und ein Paar seitlicher Platten enthält, die in einer kastenartigen Form zusammengesetzt sind;
    einen Vorsprung, der an einer Außenfläche der hinteren Platte ausgebildet ist;
    einen Anschlagvorsprung, der an einer Außenfläche jeder seitlichen Platte ausgebildet ist;
    ein Rückflächen-Halteteil, das sich von einer Hinterkante der oberen Platte nach unten erstreckt, wobei das Rückflächen-Halteteil mit einem Halteelement an einem unteren Endabschnitt desselben versehen ist, wobei das Halteelement elastisch an der Außenfläche der hinteren Platte anschlägt, nachdem es sich über den Vorsprung nach oben bewegt hat; und
    Seitenflächen-Halteteile, die sich von Seitenkanten der oberen Platte nach unten erstrecken, wobei jedes Seitenflächen-Halteteil mit einem eingekerbten Abschnitt an einem unteren Endabschnitt desselben versehen ist, und der eingekerbte Abschnitt enthält:
    eine Führungsnut, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt, um den Anschlagvorsprung aufzunehmen, wobei die Führungsnut einen abgeschrägten Kantenabschnitt zum Verschieben des Anschlagvorsprungs daran umfasst, um so die obere Platte auf die vordere Platte zuzubewegen, während sich das Halteelement über den Vorsprung nach oben bewegt, und
    eine Eingriffsnut, die sich von einem oberen Ende der Führungsnut auf die vordere Platte zu erstreckt, um entsprechend der Bewegung der oberen Platte auf die hintere Platte zu mit dem Anschlagvorsprung in Eingriff zu kommen, wenn das Halteelement an der Außenfläche der hinteren Platte anschlägt, nachdem es sich über den Vorsprung nach oben bewegt hat.
  • Hierbei ist eine Breite der Eingriffsnut breiter als eine vertikale Breite des Anschlagvorsprungs, und eine Länge der Eingriffsnut ist kürzer als eine horizontale Breite des Anschlagvorsprungs. Ein Abstand zwischen einem vorderen Ende der Eingriffsnut und dem Rückflächen-Halteteil ist länger als ein Abstand zwischen einer hinteren Kante der Seitenplatte und einem vorderen Ende des Anschlagvorsprungs.
  • In diesem Aufbau wird die obere Platte, montiert an den seitlichen Platten und der hinteren Platte, an ihrer hinteren Seite durch Verriegeln des Rückflächen-Halteteils durch den Vorsprung zurückgehalten, und wird gleichzeitig an ihren seitlichen Teilen durch die Anschlagvorsprünge, die in den Eingriffsnuten in Eingriff stehen, um die Seitenflächen-Halteteile zu verriegeln, zurückgehalten. Dementsprechend werden, gerade obwohl eine Biegung oder dergleichen in der oberen Platte durch einen Aufprall beim Herunterfallen, usw., auftreten kann, oder ein Druck auf das Abschirmgehäuse aufgebracht wird, die Anschlagvorsprünge in den Eingriffsnuten zurückgehalten. Deshalb kann ein Herausfallen der oberen Platte zuverlässig verhindert werden, da elastische Kräfte der Seitenflächen-Halteteile und des Rückflächen-Halteteils effektiv an den seitlichen Platten und der hinteren Platte ausgeübt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschirmgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils des Abschirmgehäuses;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Teils zum Erläutern eines Aufbaus einer seitlichen Platte und einer oberen Platte, die das Abschirmgehäuse zusammensetzen;
  • 4 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Montagevorgangs der oberen Platte an den seitlichen Platten;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines entsprechenden Abschirmgehäuses; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Teils zum Erläutern eines Aufbaus einer seitlichen Platte und einer oberen Platte, die das entsprechende Abschirmgehäuse zusammensetzen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Abschirmgehäuse 10, dargestellt als ein Beispiel, wird bei einem Empfänger 1 angewandt, mit einer vorderen Platte 11, die mit einem Koaxialverbinder 3 zum Eingeben von Hochfrequenzsignalen und einem Zuführanschlusswerbinder 4 zum Ausgeben der Hochfrequenzsignale versehen ist, wie dies in 1 dargestellt ist. Obwohl es hier nicht im Detail beschrieben ist, umfasst der Empfänger 1 Schaltungs-Leiterplatten, die darauf elektronische Bauelemente und integrierte Schaltungselemente, usw., tragen, die eine Empfangsschaltung, eine Steuerschaltung, usw., bilden, oder elektronische Bauelemente, usw., enthalten in dem Abschirmgehäuse 10. Der Empfänger 1 ist durch Befestigen einer vorderen Platte 11 des Ab schirmgehäuses 10 an einem C-förmigen Gehäuse, das eine hintere Platte und Seitenplatten bildet, durch Verstemmen, oder dergleichen, aufgebaut.
  • Das Abschirmgehäuse 10 ist in einer kastenähnlichen Form durch Montieren der vorderen Platte 11, linker und rechter Seitenplatten 12, einer hinteren Platte 13, einer obe ren Platte 14 und einer unteren Platte 15, die jeweils aus dünnen Metallplatten gebildet sind, aneinander aufgebaut. Da die linke und die rechte Seitenplatte 12 entsprechend geformte Teile sind, wird nur eine davon als repräsentativ für den Aufbau beschrieben. Die untere Platte 15 besitzt eine Verbindungsstruktur in Bezug auf die seitlichen Platten 12 und die hintere Platte 13, die äquivalent zu derjenigen der oberen Platte 14 ist, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung der unteren Platte 15 weggelassen.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorstehend beschriebenen Bauelemente des Abschirmgehäuses 10 nicht nur unabhängig gebildet sind, sondern ein integrales Element, das aus der linken und der rechten Seitenplatte 12 und der unteren Platte 15, gebildet in einer im Wesentlichen C-Form, besteht, oder ein integrales Element, das aus diesen Platten und der hinteren Platte 13 besteht, können eingesetzt werden. In dem Abschirmgehäuse 10 kann, obwohl es nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, die Seitenplatte 12 mit einer Öffnung versehen sein, durch die ein Stiftverbinder, befestigt an einer Schaltungs-Leiterplatte, um eine Verbindung mit einer CPU vorzunehmen, nach außen vorsteht, oder die obere Platte 14 und die hintere Platte 15 können mit einer Vielzahl von gewellten Rippen zur Verstärkung ausgebildet sein.
  • Die Seitenplatte 12 ist von einer seitlich lang gestreckten, rechtwinkligen Form als ein Ganzes, und ist integral mit einer Vielzahl von Verstemmteilen an ihrer vorderen Endkante und ihrer hinteren Endkante jeweils, obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, versehen.
  • Jedes der Verstemmteile ist durch Biegen eines streifenähnlichen Vorsprungs, jeweils von der vorderen Endkante und der hinteren Endkante nach innen, im Wesentlichen unter einem rechten Winkel vorstehend, aufgebaut. Die Seitenplatten 12 sind an der vorderen Platte 11 und der hinteren Platte 13 durch Verstemmen dieser Verstemmteile in entsprechende Verstemmlöcher, um einen rechtwinkligen Rahmen als ein Ganzes aufzubauen, montiert. Es ist ersichtlich, dass die vordere Platte 11 und die hintere Platte 13 mit den Verstemmteilen versehen sein können, während die seitlichen Platten 12 mit den Ver stemmlöchern versehen sein können, oder geeignete andere Verbindungsstrukturen können eingesetzt werden, um das Abschirmgehäuse 10 zu montieren.
  • Die Seitenplatte 12 ist mit einem Paar eines oberen und eines unteren Anschlagvorsprungs 16 an der äußeren Fläche davon versehen. Die Anschlagvorsprünge 16 sind durch Stanzen gleichzeitig dann, wenn eine Platte aus Metallmaterial einem Stanzvorgang unterworfen wird, um die Seitenplatte 12 zu bilden, gebildet. Die Anschlagvorsprünge 16 sind entlang der oberen und der unteren Kante der Seitenplatte 12 als seitlich lang gestreckte, rechtwinklige Vorsprünge in einer Längsrichtung gebildet. Es ist ersichtlich, dass eine Vielzahl von Anschlagvorsprüngen 16 in den oberen und unteren Teilen der Seitenplatte 12 gebildet sein können. Weiterhin kann jeder der Anschlagvorsprünge 16 in einer keilähnlichen Form im Querschnitt gebildet sein, mit einem sich stufenweise erhöhenden, vorstehenden Betrag zu seinem oberen Kantenbereich oder unteren Kantenbereich in einer vertikalen Richtung hin.
  • Die obere Platte 14 besitzt ein äußeres Profil, das größer als das Gestell, aufgebaut durch Montieren der vorstehend erwähnten vorderen Platte 11, der hinteren Platte 13 und den Seitenplatten 12, gebildet ist. Die obere Platte 14 ist integral mit Seitenflächen-Halteteilen 17 und einem Rückflächen-Halteteil 18 an beiden Seitenkanten und einer hinteren Kante jeweils versehen. Die Seitenflächen-Halteteile 17 und das Rückflächen-Halteteil 18 oder andere Teile der oberen Platte 14, die nachfolgend beschrieben werden, werden gleichzeitig dann gebildet, wenn eine Platte aus Metallmaterial einem Stanzvorgang unterworfen wird.
  • Die Seitenflächen-Halteteile 17 sind durch Biegen nach innen im Wesentlichen unter einem rechten Winkel von flanschähnlichen Vorsprüngen, die von beiden Seitenkanten der oberen Platte 14 entlang der im Wesentlichen gesamten Kanten vorstehen, gebildet, und die Seitenflächen-Halteteile 17 sind in eine Vielzahl von streifenähnlichen Bereichen durch Bilden einer Vielzahl von Schlitzen 19, die an deren unteren Endkanten offen sind, unterteilt. Durch Unterteilen der Seitenflächen-Halteteile 17 in die streifenähnlichen Bereiche werden die Seitenflächen-Halteteile 17 elastisch deformierbar in einer Richtung deren Dicke gestaltet. Wie im Detail in 3 dargestellt ist, sind die Seitenflächen-Halteteile 17 nach innen in einer im Wesentlichen V-Form gebogen, um Haltevorsprünge 20 zu bilden. Ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Haltevorsprüngen 20 des linken und des rechten Seitenflächen-Halteteils 17 ist schmaler als ein Abstand zwischen der gegenüberliegenden linken und rechten Seitenplatte 12.
  • Jedes Seitenflächen-Halteteil 17 ist mit einer Führungsnut 21 in einer vertikalen Richtung versehen, die sich an deren unteren Endkante entsprechend zu dem Anschlagvorsprung 16 der Seitenplatte 12 öffnet. Die Führungsnut 21 besitzt eine offene Breite einer Größe, die ausreichend ist, um den Anschlagvorsprung 16 aufzunehmen. Eine offene Kante 22 an der hinteren Seite ist als eine vertikale Wand ausgebildet und eine offene Kante der vorderen Seite besteht aus einem schräg verlaufenden Kantenabschnitt 23a, der größer zu der vorderen Seite hin wird, und einem vertikalen Kantenabschnitt 23b, der von dem schräg verlaufenden Kantenabschnitt 23a fortführt. Die Führungsnut 21 ist in dem Seitenflächen-Halteteil 17 in einer solchen Art und Weise gebildet, dass ein Abstand zwischen einem nachfolgend erwähnten Rückseiten-Halteteil 18 und dem vertikalen Kantenabschnitt 23b einer der offenen Kanten 23 größer als ein Abstand zwischen einer hinteren Endkante der Seitenplatte 12 und einer vorderen Seitenkante des Anschlagvorsprungs 16 ist.
  • Eine Eingriffsnut 24 ist in der Führungsnut 21 durch horizontales Einschneiden in den vertikalen Kantenabschnitt 23b der einen offenen Kante 23 in einer Vorwärtsrichtung gebildet. Eine Breite der Eingriffsnut 24 ist größer als eine Breite des Anschlagvorsprungs 16, und eine Länge der Eingriffsnut 24 ist kürzer als eine Länge des Anschlagvorsprungs 16. Ein vertikaler Abstand der Eingriffsnut 24 von einer Hauptfläche der oberen Platte 14 ist im Wesentlichen derselbe wie ein vertikaler Abstand des Anschlagvorsprungs 16 von der oberen Kante der Seitenplatte 12. Die Eingriffsnut 24 ist in der einen, offenen Kante 23, die einen Abstand zwischen ihrer vorderen Endkante und dem Rückflächen-Halteteil 18 besitzt, die größer als der Abstand zwischen der hinteren Endkante der Seitenplatte 12 und der vorderen Seitenkante des Anschlagvorsprungs 16 ist, gebildet.
  • Das Rückflächen-Halteteil 18 ist auch durch Biegen nach innen im Wesentlichen unter dem rechten Winkel eines flanschähnlichen Vorsprungs, der von einer hinteren Endkante der oberen Platte 14, entlang der im Wesentlichen gesamten Kante, vorsteht, und in eine Vielzahl von streifenähnlichen Bereichen durch Bilden einer Vielzahl von Schlitzen unterteilt ist, die an der unteren Endkante offen sind, obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, gebildet. Durch Unterteilen des Rückflächen-Halteteils 18 in die streifenähnlichen Bereiche wird das Rückflächen-Halteteil 18 elastisch deformierbar in einer Richtung seiner Dicke gestaltet. Wie in 2 dargestellt ist, ist das Rückflächen-Halteteil 18 nach innen in einer im Wesentlichen V-Form gebogen, um einen Haltevorsprung 25 zu bilden. Das Rückflächen-Halteteil 18 ist in einer solchen Art und Weise gebildet, dass ein Abstand zwischen dem Haltevorsprung 25 und einer vorderen Endkante der oberen Platte 14 kleiner als eine Länge der Seitenplatte 12 ist.
  • Die hintere Platte 13 ist mit Klick-Vorsprüngen 26 an ihrer äußeren Fläche ausgebildet. Die Klick-Vorsprünge 26 sind durch Stanzen zum selben Zeitpunkt, zu dem eine Platte aus einem Metallmaterial einem Stanzvorgang unterworfen wird, um die hintere Platte 13 zu bilden, gebildet. Die Klick-Vorsprünge 26 liegen in einer halbkugeligen Form vor, wie dies in 2 dargestellt ist, und ein Paar von Klick-Vorsprüngen 26 ist entlang oberer und unterer Kanten der hinteren Platte 13 (die untere Eine ist in den Zeichnungen weggelassen), jeweils voneinander in einer Richtung einer Breite der hinteren Platte beabstandet, gebildet.
  • Ein vertikaler Abstand des Klick-Vorsprungs 26 von der oberen Kante der hinteren Platte 13 ist kleiner als ein vertikaler Abstand des Haltevorsprungs 25 des Rückflächen-Halteteils 18 von der oberen Platte 14. Es ist ersichtlich, das der Aufbau des Klick-Vorsprungs 26 nicht auf eine solche Struktur begrenzt sein muss, sondern der Klick-Vorsprung 26 kann in einer keilähnlichen Form im Querschnitt ausgebildet sein, mit einem sich stufenweise erhöhenden Vorsprungsbetrag zu seinem oberen Kantenteil (oder unterem Kantenteil) in einer vertikalen Richtung hin.
  • Die obere Platte 14, die so aufgebaut worden ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, ist mit den Seitenplatten 12 und der hinteren Platte 13 montiert, die zuvor montiert worden sind, um sie so von oben, wie dies durch einen Pfeil a in 4 dargestellt ist, abzudecken. Der Haltevorsprung 25 des Rückflächen-Halteteils 18 ist elastisch nach außen deformierbar, wie dies durch einen Pfeil b in 4 dargestellt ist, und klemmt sich über den Klick-Vorsprung 26. Die obere Platte 14 wird davor bewahrt, dass sie außer Eingriff gelangt, da der Haltevorsprung 25 des Rückflächen-Halteteils 18 in einen elastischen Kontakt mit der äußeren Fläche der hinteren Platte 13 gebracht wird und durch den Klick-Vorsprung 26 verriegelt wird.
  • Die gesamte, obere Platte 14 bewegt sich nach vorne durch Ausnutzung des abgeschrägten Kantenbereichs 23a und einer elastischen Kraft, die dann erzeugt wird, wenn sich der Haltevorsprung 25 des Rückflächen-Halteteils 18 über den Klick-Vorsprung 26 klemmt. Dadurch ermöglicht die obere Platte 14 dem Anschlagvorsprung 16, zu einer Öffnung der Führungsnut 21 hinzuweisen und in die Führungsnut 21 entlang des abgeschrägten Kantenbereichs 23a einzutreten.
  • Wenn die obere Platte 14 hineingedrückt wird, wird die Seitenkante des Anschlagvorsprungs 16 gegenüber dem abgeschrägten Kantenbereich 23a zu dem vertikalen Kantenbereich 23b entlang der einen offenen Kante 23 der Führungsnut 21 verschoben. Nachdem sich der Haltevorsprung 25 des Rückflächen-Halteteils 18 über den Klick-Vorsprung 26 geklemmt hat, wird der Anschlagvorsprung 16 an eine Position gebracht, die zu der Eingriffsnut 24 hinweist. Wenn die elastische Kraft des Rückflächen-Halteteils 18 in diesem Zustand verringert wird und die obere Platte 14 nach hinten verschoben wird, gelangt der Anschlagvorsprung 16 in Eingriff mit der Eingriffsnut 24, wie dies in 2 dargestellt ist. Dementsprechend wird der Anschlagvorsprung 16 verschoben, wie dies durch einen Pfeil c in 4 dargestellt ist.
  • Die obere Platte 14 wird an den Seitenplatten 12 und der hinteren Platte 13 durch elastisches Anstoßen der Haltevorsprünge 20 der Seitenflächen-Halteteile 17 und des Haltevorsprungs 25 des Rückflächen-Halteteils 18 gegen die äußeren Flächen der Seitenplatten 12 und die hintere Platte 13, jeweils, montiert. Wie vorstehend beschrieben ist, wird die obere Platte 14 an den Seitenplatten 12 und der hinteren Platte 13 in einem Zustand montiert, in dem der Haltevorsprung 25 des Rückflächen-Halteteils 18 durch den Klick-Vorsprung 26 verriegelt wird, und gleichzeitig wird der Anschlagvorsprung 16 mit der Eingriffsnut 24 in Eingriff gebracht.
  • Die untere Platte 15 wird an den Seitenplatten 12 und der hinteren Platte 13 in einer ähnlichen Art und Weise montiert, da deren Verbindungsstruktur in Bezug auf die Seitenplatten 12 und die hintere Platte 13 in derselben Art und Weise wie diejenige der oberen Platte 14 aufgebaut ist, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Dementsprechend wird, auch dann, wenn ein ernsthafter Aufschlag auf das Abschirmgehäuse 10 durch Fallenlassen des Empfängers 1 durch einen Fehler aufgebracht worden ist, oder ein Druck auf die obere Platte 14 aufgebracht worden ist, die obere Platte davor bewahrt, dass sie sich gegen die elastische Kraft der Seitenflächen-Halteteile 17 und des Rückflächen-Halteteils 18 bewegt, da die oberen Anschlagvorsprünge 16 mit den Eingriffsnuten 24 in Eingriff gebracht sind. Deshalb wird ein Phänomen eines Lösens der Seitenplatten 12 und der hinteren Platte 13 von der oberen Platte 14 zuverlässig verhin dert. Mit dieser Struktur des Abschirmgehäuses 10 kann eine Abschirmfunktion zum Einschränken des Einflusses eines Rauschens aufgrund von elektromagnetischen Wellen erreicht werden, und ein mechanischer Schutz der Schaltungs-Leiterplatten, der elektronischen Bauteile, die darin enthalten sind, kann erreicht werden.
  • Obwohl das Abschirmgehäuse 10, angewandt bei dem Empfänger 1, in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist offensichtlich, dass die Erfindung bei den Abschirmgehäusen für andere elektronische Geräte angewandt werden kann.

Claims (2)

  1. Abschirmgehäuse (10) zum Aufnehmen einer elektronischen Einrichtung darin, das umfasst: eine Vielzahl von Metallplatten, die eine obere Platte (14), eine untere Platte (15), eine vordere Platte (11), eine hintere Platte (13), ein Paar seitlicher Platten (12) enthält, die in einer kastenartigen Form zusammengesetzt sind; einen Vorsprung (26), der an einer Außenfläche der hinteren Platte (13) ausgebildet ist; einen Anschlagvorsprung (16), der an einer Außenfläche jeder seitlichen Platte (12) ausgebildet ist; ein Rückflächen-Halteteil (18), das sich von einer Hinterkante der oberen Platte (14) nach unten erstreckt, wobei das Rückflächen-Halteteil (18) mit einem Halteelement (25) an einem unteren Endabschnitt desselben versehen ist und das Halteelement (25) elastisch an der Außenfläche der hinteren Platte (13) anschlägt, nachdem es sich über den Vorsprung (26) nach oben bewegt hat; und Seitenflächen-Halteteile (17), die sich von Seitenkanten der oberen Platte (14) nach unten erstrecken, wobei jedes Seitenflächen-Halteteil (17) mit einem eingekerbten Abschnitt an einem unteren Endabschnitt desselben versehen ist und der eingekerbte Abschnitt enthält: eine Führungsnut (21), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, um den Anschlagvorsprung (16) aufzunehmen, wobei die Führungsnut (21) einen abgeschrägten Kantenabschnitt (23a) zum Verschieben des Anschlagvorsprungs (16) daran umfasst, um so die obere Platte (14) auf die vordere Platte (11) zuzubewegen, während sich das Halteelement (25) über den Vorsprung (26) nach oben bewegt, gekennzeichnet durch: eine Eingriffsnut (24), die sich von einem oberen Ende (23) der Führungsnut (21) auf die vordere Platte (11) zu erstreckt, um entsprechend der Bewegung der oberen Platte (14) auf die hintere Platte (13) zu mit dem Anschlagvorsprung (16) in Eingriff zu kommen, wenn das Halteelement (25) an der Außenfläche der hinteren Platte (13) anschlägt, nachdem es sich über den Vorsprung (26) nach oben bewegt hat.
  2. Abschirmgehäuse (10) nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Eingriffsnut (24) größer ist als eine vertikale Breite des Anschlagvorsprungs (16) und eine Länge der Eingriffsnut (24) kleiner ist als eine horizontale Breite des Anschlagvorsprungs (16); und wobei ein Abstand zwischen einem vorderen Ende der Eingriffsnut (24) und dem Rückflächen-Halteteil (18) größer ist als ein Abstand zwischen einer Hinterkante der Seitenplatte (12) und einem vorderen Ende des Anschlagvorsprungs (16).
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