DE10260459A1 - Abschirmummantelung für elektronische Geräte - Google Patents

Abschirmummantelung für elektronische Geräte

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Yutaka Tanaka
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
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Abstract

Eine Abschirmummantelung (22) für eine elektronische Vorrichtung (20) wird bereitgestellt. Die Abschirmummantelung (22) bringt eine gedruckte Schaltplatte (24) unter, auf der ein elektronischer Bestandteil (26) und ein Ausgangssignalstecker (34) angebracht sind. Die Abschirmummantelung definiert durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt (58). Der vertiefte Abschnitt (58) ist mit der Öffnung versehen, die in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Ausgangssignalsteckers (34) angeordnet ist. Der vertiefte Abschnitt ist mit einer Öffnung versehen, die in einer Aufwärtsrichtung von der Anbringungsposition des Ausgangssignalsteckers (34) angeordnet ist. Die Abschirmummantelung (22) gestattet das Einsetzen eines Kabels entweder von oben oder von der Seite in bezug auf den Stecker (34). Ferner ist in der Ummantelungswand eine Öffnung (56a) bereitgestellt. Die Öffnung (56a) befindet sich an einer Position, die einer seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers (34) gegenüberliegt, wenn sich der Stecker (34) in der Anbringungsposition befindet. Es wird möglich, wahlweise entweder einen Horizontaleinsatz-Ausgangssignalstecker (34) oder einen Vertikaleinsatz-Ausgangssignalstecker (35) zu verwenden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmummantelung für elektronische Geräte und genauer eine Abschirmummantelung, dis zur Unterbringung einer Schaltkreisplatte verwendet wird, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind.
  • Im Allgemeinen benötigen elektronische Geräte wie AM (Amplitudenmodulations)-Tuner und FM (Frequenzmodulations)-Tuner Abschirmummantelungen. Erläuternd besteht ein kennzeichnender AM/FM-Tuner aus einem AM-Eingangssignalstecker, an den eine AM-Antenne angeschlossen ist, einem FM-Eingangssignalstecker, an den eine FM-Antenne angeschlossen ist, verschiedenen elektronischen Bestandteilen (wie etwa einem FM-Vorverarbeitungsabschnitt, in den von der FM-Antenne empfangene FM-Signale eingegeben werden, einem AM- Vorverarbeitungsabschnitt, in den von der AM-Antenne empfangene AM-Signale eingegeben werden, einem PLL (Phasenregelkreis)-Abschnitt, der ein Eingangssignal davon auf eine gewählte Frequenz einstellt und ausgibt, und einem FM/AM- Stereophondemodulationsabschnitt, der empfangene FM- oder AM-Signale demoduliert und Audiosignale erzeugt), und einem Ausgangssignalstecker zum Ausgeben der Audiosignale (der durch die Demodulation erzeugten Audiosignale) an ein externes Gerät wie etwa einen Verstärker. Sie sind an der Oberseite und der Unterseite einer gedruckten Schaltplatte angeordnet. Die Umgebung der gedruckten Schaltplatte wird durch eine Abschirmummantelung umgeben, die in Form eines Kastens ausgebildet ist.
  • Eine kennzeichnende herkömmliche Abschirmummantelung für ein elektronisches Gerät weist einen abgeschlossenen Aufbau auf, der die oben angeführte gedruckte Schaltplatte zum Zweck des Blockierens von externem elektromagnetischem Rauschen in der Ummantelung unterbringt. Der AM-Eingangssignalstecker, der FM-Eingangssignalstecker und der Ausgangssignalstecker liegen an seitlichen Oberflächen der Ummantelung frei.
  • Eine derartige herkömmliche Abschirmummantelung weist im Allgemeinen eine Öffnung zum Einsetzen eines Kabels auf. Die Öffnung ist an einer Position ausgebildet, die der seitlichen Oberfläche des auf die gedruckte Schaltplatte gelöteten Ausgangssignalsteckers gegenüberliegt. Daher kann ein Kabel, das an den Verstärker usw. angeschlossen ist, durch die Öffnung eingesetzt werden und an den Ausgangssignalstecker angeschlossen werden, nachdem die Abschirmummantelung vollständig auf der gedruckten Schaltplatte montiert ist.
  • Somit weist die herkömmliche Abschirmummantelung eine Gestaltung auf, die dazu geeignet ist, das Ausgangssignalkabel seitlich herauszuführen. Je nach ihrer Position in bezug auf nahegelegene Einrichtungen (beispielsweise den Verstärker) gibt es jedoch manche Umstände, bei denen es vorteilhafter wird, das Kabel in irgendeine andere Richtung, beispielsweise aufwärts in bezug auf die Abschirmummantelung, herauszuführen. Die herkömmliche Abschirmummantelung mit der kastenartigen Form weist jedoch außer in der Seitenwand des Gehäuses keine Öffnung auf. Daher können Vertikaleinsatzstecker mit derartigen herkömmlichen kastenartigen Abschirmummantelungen nicht verwendet werden und kann nur eine beschränkte Vielfalt von Steckern verwendet werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmummantelung bereitzustellen, dis die Verwendung einer breiten Vielfalt von Steckern einschließlich Vertikaleinsatzsteckern ermöglicht.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Abschirmummantelung bereitgestellt, die eine Schaltplatte unterbringt, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt definiert,
    wobei der vertiefte Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, die in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist,
    wobei der vertiefte Abschnitt mit einer anderen Öffnung versehen ist, die in einer Aufwärtsrichtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist.
  • Eine derartige Abschirmummantelung gestattet das Einsetzen eines Kabels entweder von oben oder seitlich in bezug auf den Stecker. Somit wird es Beispielsweise möglich, wahlweise entweder einen Horizontaleinsatzstecker, der Stiftlöcher an seiner seitlichen Oberfläche aufweist, oder einen Vertikaleinsatzstecker, der Stiftlöcher auf seiner oberen Oberfläche aufweist, als einen zum Zweck der elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts mit den externen elektrischen Geräten auf der gedruckten Schaltplatte angebrachten Stecker zu verwenden. Somit gestattet die Abschirmummantelung eine solche auf den Vorlieben von Benutzern beruhende flexible Wahl. Als Ergebnis kann mit der Abschirmummantelung der vorliegenden Erfindung nicht nur eine breitere Vielfalt von Steckern, sondern auch eine breitere Vielfalt von Anbringungsformen von Steckern verwendet werden. Somit ist die Abschirmummantelung der vorliegenden Erfindung bei einer beträchtlich größeren Anzahl von Arten von Geräten, die Schaltplatten beinhalten, auf denen Stecker angebracht sind, anwendbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Abschirmummantelung bereitgestellt, die dazu geeignet ist, eine Schaltplatte unterzubringen, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt definiert,
    wobei der Umriß des vertieften Abschnitts im Allgemeinen ein rechteckiger Parallelflächner ist,
    wobei der vertiefte Abschnitt einen Raum definiert, der eine Öffnung aufweist, die sich über die Grenze der ersten und der zweiten seitlichen Oberfläche von einer ersten seitlichen Oberfläche des rechteckigen Parallelflächners zu einer zweiten seitlichen Oberfläche das rechteckigen Parallelflächners erstreckt, wobei die zweite seitliche Oberfläche senkrecht zur ersten seitlichen Oberfläche ist, wobei die Öffnung eine Form aufweist, die gestattet, daß der Stecker durch die Öffnung im Raum angebracht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Abschirmummantelung bereitgestellt, die dazu geeignet ist, eine Schaltplatte unterzubringen, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt definiert,
    wobei die Abschirmummantelung einen Gehäusekörper, eine erste Gehäuseabdeckung und eine zweite Gehäuseabdeckung umfaßt, die jeweils aus einem abschirmenden Material hergestellt sind,
    wobei die Schaltplatte eine im Allgemeinen flache Form aufweist, die durch eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche definiert ist, wobei die zweite Oberfläche die umgekehrte Oberfläche der ersten Oberfläche ist,
    wobei sowohl die Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils als auch die Anbringungsposition des Steckers auf der ersten Oberfläche liegen,
    wobei der Gehäusekörper Gehäusewände umfaßt, die die Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils entlang der ersten Oberfläche umgeben, wobei sich die Gehäusewände in einer senkrechten Richtung in bezug auf die erste Oberfläche von der ersten Oberfläche weg erstrecken,
    wobei die Gehäusewände eine Gehäuseöffnung definieren, die der Schaltplatte und der Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils gegenüberliegt,
    wobei die erste Gehäuseabdeckung der Gehäuseöffnung und der Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils gegenüberliegt, wenn die erste Gehäuseabdeckung an einer vorherbestimmten Stelle des Gehäusekörpers angebracht ist,
    wobei die zweite Gehäuseabdeckung zur Gänze der zweiten Oberfläche der Schaltplatte gegenüberliegt, wenn die zweite Gehäuseabdeckung an einer Stelle angebracht ist, die näher als die vorherbestimmte Stelle an der Schaltplatte liegt, wobei der vertiefte Abschnitt im Wesentlichen durch den Gehäusekörper und die zweite Gehäuseabdeckung definiert wird,
    wobei die Anbringungsposition innerhalb des vertieften Abschnitts liegt,
    wobei die Abschirmummantelung zur Außenseite in einer Richtung offen ist, die von der Anbringungsposition des Steckers her gesehen senkrecht von der Schaltplatte weg verläuft, und
    wobei die Abschirmummantelung zur Außenseite in einer Richtung offen ist, die von der Anbringungsposition des Steckers her gesehen senkrecht vom Gehäusekörper weg verläuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Abschirmummantelung bereitgestellt, die eine Schaltplatte unterbringt, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, wobei die Abschirmumuantelung durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt definiert, wobei der vertiefte Abschnitt zur Außenseite hin in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Steckers offen ist,
    wobei der vertiefte Abschnitt zur Außenseite hin in einer senkrechten Richtung von der Anbringungsposition des Steckers offen ist,
    wobei die Abschirmummantelung ferner eine Öffnung in ihrer Ummantelungswand umfaßt, wobei die Öffnung einer seitlichen Oberfläche des auf der Schaltplatte angebrachten Steckers gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise kann jede der obigen Abschirmummantelungen in einer solchen Weise ausgeführt sein, daß man fähig ist, aus einer der Stellungen des Stehens in senkrechter Richtung bzw. des Liegens in waagerechter Richtung wählen zu können.
  • Andere Merkmale, die verwendet werden können, um dabei zu helfen, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung weiter zu erfüllen, werden zusammen mit den vorteilhaften Wirkungen unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung klar werden, wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Abschirmummantelung der vorliegenden Erfindung, die eine erläuternde Schaltplatte mit einem erläuternden Eingangssignalstecker 36 und einem erläuternden Ausgangssignalstecker 34 zeigt;
  • Fig. 2A bis Fig. 2E zeigen die Abschirmummantelung in einem zusammengesetzten Zustand von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., einen vorderen Aufriß in Fig. 2A, einen Grundriß in Fig. 2B, einen hinteren Aufriß in Fig. 2C, einen rechtsseitigen Aufriß in Fig. 2D und einen linksseitigen Aufriß in Fig. 2E;
  • Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein Gehäuse 42 der Abschirmummantelung von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine perspektivische Ansicht in Fig. 3A und eine ausführliche Ansicht eines Teils des Gehäuses in Fig. 3B;
  • Fig. 4A bis Fig. 4E zeigen das Gehäuse mit einem vorderen Aufriß in Fig. 4A, einem Grundriß in Fig. 4B, einem hinteren Aufriß in Fig. 4C, einem rechtsseitigen Aufriß in Fig. 4D und einem linksseitigen Aufriß in Fig. 4E ausführlicher;
  • Fig. 5A und Fig. 5B zeigen einen Vertikaleinsatzstecker 35, der auf der Schaltplatte angebracht ist, von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., einen Grundriß in Fig. 5A und einen rechtsseitigen Aufriß in Fig. 5B;
  • Fig. 6A bis Fig. 6D zeigen Teile des Gehäuses 42 ausführlicher, wobei Fig. 6A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 4D ist, Fig. 5B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 4D ist, Fig. 6C eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 4D ist, und Fig. 6D eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von Fig. 4D ist;
  • Fig. 7A bis Fig. 7E zeigen eine obere Abdeckung 44 der Abschirmummantelung mit einem vorderen Aufriß in Fig. 7A, einem Grundriß in Fig. 7B, einem hinteren Aufriß in Fig. 7C, einem rechtsseitigen Aufriß in Fig. 7D und einem linksseitigen Aufriß in Fig. 7E ausführlicher;
  • Fig. 8A und Fig. 8B zeigen die Form eines Fangabschnitts der Abdeckung 44 von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von Fig. 7A bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie F-F von Fig. 7D;
  • Fig. 9A und Fig. 9B zeigen die Form eines Sperrteils 85 der Abdeckung 44 von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., einen rechtsseitigen Aufriß bzw. eine Schnittansicht;
  • Fig. 10A und Fig. 10B zeigen den am Gehäuse 42 gesperrten Sperrteil 85 von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine Schnittansicht bzw. einen rechtsseitigen Aufriß;
  • Fig. 11A und Fig. 11B zeigen einen Halteabschnitt 87 der Abdeckung 44 ausführlich von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., einen Grundriß bzw. eine Schnittansicht;
  • Fig. 12A bis Fig. 12E zeigen eine untere Abdeckung 46 der Abschirmummantelung mit einem vorderen Aufriß in Fig. 12A, einem Grundriß der Unterseite in Fig. 12B, einem hinteren Aufriß in Fig. 12C, einem linksseitigen Aufriß in Fig. 12D und einem rechtsseitigen Aufriß in Fig. 12E;
  • Fig. 13A und Fig. 13B zeigen die Form eines Fangabschnitts der unteren Abdeckung 46 von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine Schnittansicht entlang der Linie J-J von Fig. 12D bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von Fig. 12D;
  • Fig. 14A und Fig. 14B zeigen die Form eines Sperrteils 94 der unteren Abdeckung 46 von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine Schnittansicht bzw. einen linksseitigen Aufriß;
  • Fig. 15A und Fig. 15B zeigen den Sperrteil 94 am Gehäuse 42 gesperrt von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., einen linksseitigen Aufriß bzw. eine Schnittansicht;
  • Fig. 16 ist ein hinterer Aufriß einer Abschirmummantelung gemäß einem ersten abgewandelten Beispiel;
  • Fig. 17 ist ein hinterer Aufriß einer Abschirmummantelung gemäß einem zweiten abgewandelten Beispiel;
  • Fig. 18 ist ein hinterer Aufriß einer Abschirmummantelung gemäß einem dritten abgewandelten Beispiel;
  • Fig. 19 ist ein hinterer Aufriß einer Abschirmummantelung gemäß einem vierten abgewandelten Beispiel;
  • Fig. 20A und Fig. 20B zeigen ein vom Gehäuse 42 unterschiedliches Gehäuse von verschiedenen Richtungen her gesehen, d. h., eine perspektivische Ansicht bzw. einen seitlichen Aufriß;
  • Fig. 21A und Fig. 21B zeigen jeweils weitere Einzelheiten des Gehäuses 42 der Ausführungsform, wobei ein vorspringender Abschnitt 68a einer Trennwand 68 des Gehäuses 42 an eine Seitenplatte 60 eines vertieften Abschnitts stößt;
  • Fig. 22 ist eine ausführliche perspektivische Ansicht eines Gehäuses als eine Abwandlung des Gehäuses 42;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht eines ersten Sperrmechanismus 110 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 24 ist eine Schnittansicht eines zweiten Sperrmechanismus 120 der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 25A und Fig. 25B zeigen einen Zustand zu Beginn eines Entsperrvorgangs bzw. einen Zustand zum Ende des Entsperrvorgangs in Schnittansichten des zweiten Sperrmechanismus 120.
  • Nun werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Abschirmummantelung der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2A bis Fig. 2E zeigen die Abschirmummantelung in einem zusammengesetzten Zustand von verschiedenen Richtungen her gesehen. Genauer sind Fig. 2A bis Fig. 2E ein vorderer Aufriß, ein Grundriß, ein hinterer Aufriß, ein rechtsseitiger Aufriß bzw. ein linksseitiger Aufriß.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist ein elektronisches Gerät 20 (das beispielsweise ein AM/FM-Tuner ist) durch Aufnahme einer gedruckten Schaltplatte 24 innerhalb eines abgeschlossenen Raums einer Abschirmummantelung 22 ausgeführt. Ein FM-Vorverarbeitungsabschnitt 26, in den von einem (in den Figuren nicht gezeigten) FM-Antennendraht empfangene FM-Signale eingegeben werden, ein AM-Vorverarbeitungsabschnitt 28, in den von einem (in den Figuren nicht gezeigten) AM-Antennendraht empfangene AM-Signale eingegeben werden, ein PLL (Phasenregelkreis)-Abschnitt 30, der ein Eingangssignal davon auf eine gewählte Frequenz einstellt und ausgibt, und ein FM/AM-Stereophondemodulationsabschnitt 32, dar empfangene FM- oder AM-Signale demoduliert und Audiosignale erzeugt, andere verschiedene elektronische Bestandteile und ein Ausgangssignalstecker 34 zum Ausgeben der durch die Demodulation erzeugten Audiosignale an einen externen Verstärker usw. sind durch Löten an der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet.
  • Der Ausgangssignalstecker 34 und verschiedene Widerstände und Spulen für verschiedene Schaltkreise sind auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet. IC- Chips und DIP-Bestandteile soind an der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet. Mehrere Stiftlöcher 34a, die in einer Reihe angeordnet sind, die zum Einsetzen von Stiften einer Klemme eines Kabels o. ä. (in den Figuren nicht dargestellt) geeignet ist, sind in einer seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 bereitgestellt. Eine rechtsseitige seitliche Oberfläche der Abschirmummantelung 22 liegt dieser seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüber.
  • Ein AM-Eingangssignalstecker 36 und ein FM-Eingangssignalstecker 38, die an einer vorderen Oberfläche der Abschirnummantelung 22 angebracht sind, befinden sich in einem freiliegenden Zustand (d. h., ohne Abdeckung). Der AM-Eingangssignalstecker 36 weist Stiftlöcher 36a und 36b auf, die zum Einsatz eines Paars von AM-Antennendrähten an der Vorderseite geeignet sind. Ein Regelhebel 36c zum Sperren der in die Stiftlöcher 36a und 36b eingesetzten AM-Antennendrähte ist drehbar an der Unterseite des AM-Eingangssignalsteckers 36 bereitgestellt. Der AM-Eingangssignalstecker 36 weist an seiner unteren Oberflächenseite ein Paar von Sperrklauen 36d und 36e auf (in Fig. 1 ist nur die Klaue 36e sichtbar, da sich die Klaue 36d an der gegenüberliegenden Seite befindet). Die Sperrklauen 36d und 36e werden in ein Paar von (in Fig. 1 nicht gezeigten) Sperröffnungen der gedruckten Schaltplatte 24 eingesetzt und darin gesperrt. Der AM-Eingangssignalstecker 36 weist an seinen Querseiten ein Paar von Vorsprüngen 36f bzw. 36g auf. Die Vorsprünge 36f und 36g werden zu Positionierungszwecken in vertiefte Abschnitte 72a und 74a der Abschirmummantelung 22 eingesetzt (was später beschrieben wird). Dadurch werden die Vorsprünge 36f und 36g positioniert. Der FM-Eingangssignalstecker 38 weist einen zylinderförmigen Abschnitt auf, der direkt an der vorderen Oberfläche der Abschirmummantelung 22 fixiert ist.
  • Jede der Spulen, die den FM-Vorverarbeitungsabschnitt 26 bilden, ist innerhalb eines Raums untergebracht. Der Raum ist durch ein Abschirmelement 40 umgeben, das auf der gedruckten Schaltplatte 24 angebracht ist.
  • Die Abschirmummantelung 22 besteht aus einem Gehäuse 42, einer oberen Abdeckung 44 und einer unteren Abdeckung 46. Das Gehäuse 42 ist in einer solchen Weise gebildet, daß es fähig ist, die verschiedenen auf dar oberen Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 angeordneten elektronischen Bestandteile zu umgeben. Die obere Abdeckung 44 ist an einem oberen Teil des Gehäuses 42 in einer solchen Weise angebracht, daß sie eine obere Öffnung des Gehäuses 42 verschließt. Die untere Abdeckung 46 ist auf einem unteren Teil des Gehäuses 42 in einer solchen Weise angebracht, daß sie der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 gegenüberliegt. Somit sind die verschiedenen auf die obere und die untere Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 gelöteten elektronischen Bestandteile innerhalb einer abgeschlossenen Umhüllung, die durch das Gehäuse 42, die obere Abdeckung 44 und die untere Abdeckung 46 gebildet wird, untergebracht und sind daher vor externen elektromagnetischen Wellen abgeschirmt.
  • Genauer verschließen die obere Abdeckung 44 und die untere Abdeckung 46 die obere Öffnung bzw. eine untere Öffnung des Gehäuses 42. In diesem Zustand sind dann die obere Abdeckung 44 und die untere Abdeckung 46 miteinander durch erste Sperrmechanismen 110 und zweite Sperrmechanismen 120 gesperrt. Die ersten Sperrmechanismen 110 sind an allen vier Seiten (d. h., in allen vier Richtungen) der oberen Abdeckung 44 und der unteren Abdeckung 46 bereitgestellt. Die zweiten Sperrmechanismen 120 sind an Mittelpositionen der rechten und der linken Seite der oberen Abdeckung 44 und der unteren Abdeckung 46 bereitgestellt. Weitere Einzelheiten der ersten Sperrmechanismen 110 und der zweiten Sperrmechanismen 120 werden später beschrieben.
  • Fig. 3A und Fig. 3B zeigen das Gehäuse 42 dar Abschirmummantelung in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer ausführlichen Ansicht eines Teils des Gehäuses. Fig. 4A bis Fig. 4E zeigen das Gehäuse 42 in einem vorderen Aufriß, einem Grundriß, einem hinteren Aufriß, einem rechtsseitigen Aufriß bzw. einem linksseitigen Aufriß.
  • Wie in Fig. 3A und Fig. 3B und Fig. 4A bis Fig. 4E gezeigt ist das Gehäuse 42 durch Pressen von Blech, das aus Abschirmmaterial, welches elektromagnetische Wellen abschirmt, hergestellt ist, in der Form eines Rahmens ausgebildet. Das Gehäuse 42 weist eine vordere Platte 50, eine linke Platte 52, die an der linken Seite der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet ist, eine rechte Platte 54, die an der rechten Seite der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet ist, eine hintere Platte 56, die an der Hinterseite der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet ist, einen vertieften Abschnitt 58 und eine Seitenplatte 60 des vertieften Abschnitts auf. Dar AM-Eingangssignalstecker 36 und der FM-Eingangssignalstecker 38 sind an der vorderen Platte 50 angebracht. Der vertiefte Abschnitt 58 ist an der rechten Seitenwand der Ummantelung in einer solchen Weise ausgebildet, daß der Ausgangssignalstecker 34 freiliegt. Die Seitenplatte 60 ist an der rechten seitlichen Oberfläche eines (nachstehend beschriebenen) zweiten Bereichs 66 angeordnet und definiert den vertieften Abschnitt 58.
  • Genauer sind auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 im inneren Raum des Gehäuses 42 ein erster Bereich 64 und der zweite Bereich 66 bereitgestellt. Der erste Bereich 64 nimmt elektronische Bestandteile des FM- Vorverarbeitungsabschnitts 26 und des AM-vorverarbeitungsabschnitts 28 auf. Der zweite Bereich 66 nimmt elektronische Bestandteile des PLL-Abschnitts 30 und des FM/AM-Stereophondemodulationsabschnitts 32 auf. Die erwähnte Trennwand 68 trennt den ersten Bereich 64 und den zweiten Bereich 66. Eine Trennplatte 70, die parallel zur vorderen Platte 50 verläuft, ist über den ersten Bereich 64 gelegt.
  • Die vordere Platte 50 weist eine Anbringungsöffnung 50a, in der der zylinderförmige FM-Eingangssignalstecker 38 fixiert ist, einen vertieften Abschnitt 50b, in den der AM-Eingangssignalstecker 36 eingesetzt ist, und ain Paar von Schraubenlöchern 50c und 50d auf. Die Schraubenlöcher 50c und 50d können zur Fixierung der Abschirmummantelung 22 an einem externen Aufbau verwendet werden. Der externe Aufbau kann ein Rahmen neben dem Gerät sein. Ein Paar von Stützplatten 72 und 74 ist durch Biegen zwischen der Trennplatte 70 und der vorderen Platte 50 bereitgestellt. Die Stützplatten 72 und 74 stützen die jeweiligen Seiten des in den vertieften Abschnitt 50b eingesetzten AM-Eingangssignalsteckers 36. Ferner stehen Endabschnitte der Stützplatten 72 und 74 mit der Trennplatte 70 in Eingriff und wirken als Verstärkungselemente.
  • Die erwähnten vertieften Abschnitte 72a und 74a, mit denen das erwähnte Paar von Vorsprüngen 36f und 36g des AM-Eingangssignalsteckers 36 in Eingriff gebracht wird, sind an oberen Enden der Stützplatten 72 und 74 angeordnet. Wie oben angeführt wurde, sind diese vertieften Abschnitte 72a und 74a zum Zweck des Positionierens des AM-Eingangssignalsteckers 36 angeordnet. Diese vertieften Abschnitte 72a und 74a regeln die Anbringungsposition des AM-Eingangssignalsteckers 36. Die Trennplatte 70 weist einen Vorsprung 70a auf, der in einer solchen Weise vorspringt, daß er die Position einer hinteren Oberfläche des AM-Eingangssignalsteckers 36 regelt.
  • Die Trennwand 68, die erwähnte vertiefungsseitige Platte 60, die linke Platte 52 und die hintere Platte 56, die den zweiten Bereich 66 umgeben, weisen L-förmige obere Endabschnitte auf, die durch Biegen gebildet sind. Die L-förmigen oberen Endabschnitte erhöhen die Steifheit. Der erwähnte vertiefte Abschnitt 58 ist an einer Position ausgebildet, an dar der Ausgangssignalstecker 34 angebracht ist. Der vertiefte Abschnitt 58 weist eine seitliche Öffnung, eine obere Öffnung und eine untere Öffnung in einer solchen Weise auf, daß der Ausgangssignalstecker 34, der auf der gedruckten Schaltplatte 24 angeordnet ist, von oben und von der Seite her sichtbar ist. Wenn die Klemmenstifte einer Klemme eines Flachkabels o. ä. (nicht in den Figuren dargestellt) in die erwähnten Stiftlöcher 34a des Ausgangssignalsteckers 34 eingesetzt werden, können die Einsetzvorgänge daher von oben oder von der Seite des Ausgangssignalsteckers 34 her durchgeführt werden.
  • Der wie in Fig. 2 gezeigte Ausgangssignalstecker 34 ist ein Horizontaleinsatzstecker, der die Stiftlöcher 34a an seiner seitlichen Oberfläche aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es auch möglich, einen Vertikaleinsatzstecker 35 auf der gedruckten Schaltplatte 24 anzubringen. Der wie in Fig. 5A und Fig. 5B gezeigte Vertikaleinsatzstecker 35 weist Stiftlöcher 35a an seiner oberen Oberfläche auf. Daher wird es möglich, wahlweise den Horizontaleinsatzstecker 34, der die Stiftlöcher 34a an seiner seitlichen Oberfläche aufweist, oder den Vertikaleinsatzstecker 35, der die Stiftlöcher 35a an seiner oberen Oberfläche aufweist, zu verwenden.
  • Die erwähnte vertiefungsseitige Platte 60 weist ein oberes Ende auf, das sich zwischen der Trennwand 68 und der hinteren Platte 56 erstreckt und beide verbindet. Die erwähnte vertiefungsseitige Platte 60 weist ein unteres Ende auf, das an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 stößt. Ferner stößt das linke Ende der vertiefungsseitigen Platte 60 an den erwähnten vorspringenden Abschnitt 68a, der durch Schneiden und Biegen eines Abschnitts der Trennwand 68 gebildet wurde. Das (wie in Fig. 3A und 3B gezeigte) Stoßen der vertiefungsseitigen Platte 60 an den vorspringenden Abschnitt 68a regelt die Bewegung der vertiefungsseitigen Platte 60. Daher wird die vertiefungsseitige Platte 60 vor den Zusammensetzungsvorgängen daran gehindert, aus ihrer Position gebracht zu werden. Normalerweise ist ein Abstand zwischen der Trennwand 68 und der vertiefungsseitigen Platte 60 vorhanden, und ohne den vorspringenden Abschnitt 68a besteht eine Möglichkeit, daß die vertiefungsseitigen Platte 60 vor den Zusammensetzungsvorgängen aus ihrer Position gebracht wird.
  • Ferner ist in einem Abschnitt der hinteren Platte 56 (der Ummantelungswand) eine Öffnung 56a ausgebildet, die einer seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüberliegt. Die Öffnung 56a ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß die seitliche Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 von der hinteren Seite der Ummantelung 22 her sichtbar ist. Die Öffnung 56a ist wie in Fig. 1, Fig. 2C, Fig. 3A und Fig. 4A gezeigt ausgebildet. Genauer ist die Öffnung 56a in Form eines viereckigen Ausschnitts oder noch genauer in Form eines rechteckigen Ausschnitts ausgebildet, der die rechtsseitige seitliche Oberfläche der Ummantelung 22 erreicht. Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung hinsichtlich dieser Öffnung 56a und ihrer Abwandlungen werden später unter Bezugnahme auf diese Figuren wie auch auf Fig. 16 bis 19 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 weisen die vordere Platte 50, die linke Platte 52, die rechte Platte 54, die hintere Platte 56 und die vertiefungsseitige Platte 60 obere Vorsprünge 76 auf, die in vorherbestimmten Abständen angeordnet sind und dazu geeignet sind, (später beschriebene) Umfangsabschnitte der oberen Abdeckung 44 zu sperren. Die vordere Platte 50, die linke Platte 52, die rechte Platte 54, die hintere Platte 56 und die vertiefungsseitige Platte 60 weisen auch untere Vorsprünge 78 auf, die in vorherbestimmten Abständen angeordnet sind und dazu geeignet sind, (später beschriebene) Umfangsabschnitte der unteren Abdeckung 46 zu sperren. Jeder dieser oberen und unteren Vorsprünge 76 und 78 weist im Querschnitt eine gebogene oder runde Form auf. Die oberen und unteren Vorsprünge 76 und 78 sind in einer solchen Weise ausgebildet, daß die Umfangsabschnitte der oberen bzw. unteren Abdeckung 44 und 46 darüber hinweggehen und mit ihnen einschnappen können, was später unter Bezugnahme auf Fig. 8A und 8B beschrieben wird.
  • Ferner sind eine im Allgemeinen rechteckige obere Sperröffnung 80 und eine im Allgemeinen rechteckige untere Sperröffnung 82 in den Zwischenabschnitten sowohl der linken Platte 52 als auch der rechten Platte 54 ausgebildet. Die obere Sperröffnung 80 verhindert, daß die obere Abdeckung 44 außer Eingriff gebracht wird. Die untere Sperröffnung 82 verhindert, daß die untere Abdeckung 46 außer Eingriff gebracht wird.
  • Ferner sind wie in Fig. 4 gezeigt Fixierungsabschnitte 84, die durch Löten an Umfangsabschnitten der gedruckten Schaltplatte 24 zu fixieren sind, an der linken Platte 52, der rechten Platte 54 und der hinteren Platte 56 bereitgestellt. Diese Fixierungsabschnitte 84 sind im Allgemeinen länglich und werden beim Zusammensetzen in einer solchen Weise einwärts gebogen, daß sie auf die Umfangsabschnitte der gedruckten Schaltplatte 24 stoßen. In diesem Zustand werden sie an die Umfangsabschnitte der gedruckten Schaltplatte 24 gelötet.
  • Fig. 6A bis Fig. 6D zeigen Teile des Gehäuses 42 ausführlicher. Fig. 6A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 4D, Fig. 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 4D, Fig. 6C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 4D und Fig. 6D ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von Fig. 4D.
  • Wie in Fig. 6A gezeigt ist die erwähnte Trennwand 68 seitlich zwischen die linke Platte 52 und die rechte Platte 54 gelegt und überbrückt diese. Die Trennwand 68 weist den erwähnten vorspringenden Abschnitt 68a auf und weist auch Steckabschnitte 68b bis 68d auf, die in (nicht in den Figuren gezeigte) Schlitze eingesetzt werden, die an der gedruckten Schaltplatte 24 ausgebildet sind. Ferner weist die Trennwand 68 einen abstandsdefinierenden Abschnitt 68e auf, der in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß er einen Abstand zum Abschirmelement 40 auf der gedruckten Schaltplatte 24 definiert. Mit anderen Worten stößt der Abschnitt 68e nicht an das Element 40.
  • Der Steckabschnitt 68b weist eine längliche Form auf, die abwärts vorspringt. Der Steckabschnitt 68b ist in einer solchen Weise positioniert, daß er sich durch die gedruckte Schaltplatte 24 erstreckt, und wird an die untere Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 24 gelötet.
  • Wie in Fig. 6B gezeigt weist die erwähnte Trennplatte 70 den erwähnten Vorsprung 70a und einen Stoßabschnitt 70b auf, der an die gedruckte Schaltplatte 24 stößt. Die Trennplatte 70 weist auch Steckabschnitte 70c und 70d auf, die vom Endabschnitt des Stoßabschnitts 70a abwärts vorspringen und in (nicht in den Figuren gezeigte) Schlitze eingesetzt werden, die an der gedruckten Schaltplatte 24 ausgebildet sind. Ferner weist die Trennplatte 70 einen abstandsdefinierenden Abschnitt 70e auf, der in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß er einen Abstand zum Abschirmelement 40 auf der gedruckten Schaltplatte 24 definiert. Mit anderen Worten stößt der Abschnitt 70e nicht an das Element 40. Ferner weist die Trennplatte 70 Sperröffnungen 70f bis 70i auf. Die Vorsprünge 72b und 74b der erwähnten Stützplatten 72 und 74 werden in die Sperröffnungen 70g bzw. 70f eingesetzt. Die erwähnten (nicht in den Figuren gezeigten) Vorsprünge an der hinteren Seite des AM-Eingangssignalsteckers 36, die zu Positionierungszwecken ausgebildet sind, werden in die Sperröffnungen 70h und 70i eingesetzt.
  • Wie in Fig. 6C gezeigt weist die durch Einwärtsbiegen von der vorderen Platte 50 gebildete Stützplatte 72 den vertieften Abschnitt (zur Positionierung) 72a auf, der die Anbringungsposition des AM-Eingangssignalsteckers 36 regelt.
  • Die Stützplatte 72 weist den Vorsprung 72b auf, der in die Sperröffnung 70f der Trennplatte 70 eingesetzt wird.
  • Wie in Fig. 6D gezeigt weist die durch Einwärtsbiegen von der vorderen Platte 50 gebildete Stützplatte 74 den vertieften Abschnitt (zur Positionierung) 74a auf, der die Anbringungsposition des AM-Eingangssignalsteckers 36 regelt. Die Stützplatte 74 weist den Vorsprung 74b auf, der in die Sperröffnung 70g der Trennplatte 70 eingesetzt wird.
  • Fig. 7A bis Fig. 7E zeigen die obere Abdeckung 44 mit einem vorderen Aufriß in Fig. 7A, einem Grundriß in Fig. 7B, einem hinteren Aufriß in Fig. 7C, einem rechtsseitigen Aufriß in Fig. 7D und einem linksseitigen Aufriß in Fig. 7E.
  • Wie in Fig. 7A bis Fig. 7E gezeigt weist die obere Abdeckung 44 eine obere Oberfläche 44a, vordere Fangabschnitte 44b, linke Fangabschnitte 44c, rechte Fangabschnitte 44d, zweite rechte Fangabschnitte 44e, hintere Fangabschnitte 44f und einen dritten rechten Fangabschnitt 44g auf. Dia obere Oberfläche 44a verschließt die obere Öffnung des Gehäuseas 42. Die vorderen Fangabschnitte 44b sind zur vorderen Seite der oberen Oberfläche 44a gebogen. Die linken Fangabschnitte 44c sind zur linken Seite der oberen Oberfläche 44a gebogen. Die rechten Fangabschnitte 44d sind zur rechten Seite der oberen Oberfläche 44a gebogen. Die zweiten rechten Fangabschnitte 44e sind zur rechten Seite der oberen Oberfläche 44a, die dem erwähnten abstandsdefinierenden Abschnitt 68e entspricht, gebogen. Die hinteren Fangabschnitte 44f sind zur hinteren Seite der oberen Oberfläche 44a gebogen. Der dritte rechte Fangabschnitt 44g ist dem abstandsdefinierenden Abschnitt 68e entsprechend gebogen.
  • Die vorderen Fangabschnitte 44b, die linken Fangabschnitte 44c, die rechten Fangabschnitte 44d, die zweiten rechten Fangabschnitte 44e und die hinteren Fangabschnitte 44f definieren Ausschnitte 83 in vorherbestimmten Abständen, so daß sie die oberen Vorsprünge 76 der vorderen Platte 50, der linken Platte 52, der rechten Platte 54, der vertiefungsseitigen Platte 60 bzw. der hinteren Platte 56 das Gehäuses 42 leicht fangen können.
  • Ferner ist ein Steckerhalterabschnitt 87 in einer vertieften Weise auf der oberen Oberfläche 44a bereitgestellt. Der Steckerhalterabschnitt 87 hält den AM-Eingangssignalstecker 36 durch Stoßen an die obere Oberfläche des AM-Eingangssignalsteckers 36 von oben her. Ferner sind Sperrelemente 86 in den erwähnten Sperrteilen 85 im mittleren Abschnitt der mehreren linken Fangabschnitte 44c und im mittleren Abschnitt der mehreren rechten Fangabschnitte 44d bereitgestellt, welche von den jeweiligen Seiten der oberen Oberfläche 44a abwärts gebogen sind. Diese Sperrelemente 86 werden in die oberen Sperröffnungen 80 des Gehäuses 42 eingesetzt, um Eingriffslösungen zu verhindern.
  • Wie in Fig. 8A und 8B gezeigt weisen die vorderen Fangabschnitte 44b, die linken Fangabschnitte 44c, die rechten Fangabschnitte 44d, die zweiten rechten Fangabschnitte 44e und die hinteren Fangabschnitte 44f distale Abschnitte 88 und 90 auf, von denen jeder durch Biegen in die Form eines Ellenbogens in der Querschnittsansicht gebildet ist. Wenn diese jeweiligen gebogenen Abschnitte auf den erwähnten runden oberen Vorsprüngen 76 der vorderen Platte 50, der linken Platte 52, der rechten Platte 54, der vertiefungsseitigen Platte 60 und der hinteren Platte 56 des Gehäuses 42 zu gleiten beginnen, werden diese gebogenen Abschnitte in einer solchen Weise weiter verformt, daß die gezeigten gebogenen Winkel α und β vergrößert werden, wodurch sie den Eingriff der Fangabschnitte und der oberen Vorsprünge 76 erleichtern. Daher können die vorderen Fangabschnitte 44b, die linken Fangabschnitte 44c, die rechten Fangabschnitte 44d, die zweiten rechten Fangabschnitte 44e und die hinteren Fangabschnitte 44f durch das Gleiten der distalen Abschnitte 88 und 90 über die oberen Vorsprünge 76 jeweils die entsprechenden oberen Vorsprünge 76 fangen. Auf diese Weise wird die obere Abdeckung 44 an ihren vier Seiten daran gehindert, sich aus dem Eingriff zu lösen oder nach oben hin abzugehen.
  • Wie in Fig. 9A und 9B gezeigt ist ein Schlitz 85a in Form eines Hufeisens in der Mitte jedes der Sperrabschnitte 85 (in Fig. 9A und 9B ist nur einer der Sperrabschnitte 85 gezeigt), die von beiden Seiten der oberen Oberfläche 44a abwärts gebogen sind, ausgebildet. Jedes Sperrelement 86 ist teilweise durch einen Schlitz 85a umgaben. Das untere Ende des Sperrelements 86 ist mit dem Sperrabschnitt 85 vereinigt. Das Sperrelement 86 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß das obere Ende 86a des Sperrelements 86 nach innen geneigt ist.
  • Wie in Fig. 10A und 10B gezeigt ist der obere Endabschnitt 86a des Sperrelements 86 in die obere Sperröffnung 80 des Gehäuses 42 eingesetzt, wenn die obere Abdeckung 44 auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses 42 angebracht ist. Als Ergebnis stößt der obere Endabschnitt 86a des Sperrelements 86 an einen Umfangsabschnitt der oberen Sperröffnung 80, wenn eine äußere stoßartige Kraft ausgeübt wird, und wird die Abdeckung 44 daher verläßlich daran gehindert, außer Eingriff mit dem Gehäuse 42 zu geraten.
  • Der Steckerhalterabschnitt 87, der wie in Fig. 11A und 11B gezeigt an der oberen Oberfläche 44a der oberen Abdeckung 44 bereitgestellt ist, ist an einer Position angeordnet, die der oberen Oberfläche des AM-Eingangssignalsteckers 36 gegenüberliegt. Ferner ist der Steckerhalterabschnitt 87 an einer Position ausgebildet, die eine Stufe niedriger als die obere Oberfläche 44a ist. Ferner ist der Steckerhalterabschnitt 87 so ausgeführt, daß er in einer vertieften Weise ein Paar von Stoßabschnitten 87a bildet. Die Stoßabschnitte 87a springen weiter abwärts vor und stoßen an die obere Oberfläche des AM-Eingangssignalsteckers 36. Als Ergebnis wird der AM-Eingangssignalstecker 36 zwischen den Stoßabschnitten 87a des Steckerhalterabschnitts 87 und einem vertieften Abschnitt 50b, der an der vorderen Platte 50 des Gehäuses 42 ausgebildet ist, gehalten. Somit wird der AM- Eingangssignalstecker 36 stabil gehalten.
  • Fig. 12A bis Fig. 12E zeigen die untere Abdeckung 46 mit einem vorderen Aufriß in Fig. 12A, einem Grundriß der Unterseite in Fig. 12B, einem hinteren Aufriß in Fig. 12C, einem linksseitigen Aufriß in Fig. 12D und einem rechtsseitigen Aufriß in Fig. 12E.
  • Wie in Fig. 12A bis Fig. 12E gezeigt weist die untere Abdeckung 46 eine untere Oberfläche 46a, vordere Fangabschnitte 46b, linke Fangabschnitte 46c, rechte Fangabschnitte 46d, hintere Fangabschnitte 46e und einen Fangabschnitt 46f auf. Die untere Oberfläche 46a verschließt die untere Öffnung des Gehäuses 42. Die vorderen Fangabschnitte 46b sind zur vorderen Seite der unteren Oberfläche 46a gebogen. Die linken Fangabschnitte 46c sind zur linken Seite der unteren Oberfläche 46a gebogen. Die rechten Fangabschnitte 46d sind zur rechten Seite der unteren Oberfläche 46a gebogen. Die hinteren Fangabschnitte 46a sind zur hinteren Seite der unteren Oberfläche 46a gebogen. Der Fangabschnitt 46f ist dem abstandsdefinierenden Abschnitt 68e entsprechend gebogen.
  • Die vorderen Fangabschnitte 46b, die linken Fangabschnitte 46c, die rechten Fangabschnitte 46d und die hinteren Fangabschnitte 46e definieren Ausschnitte 92 in vorherbestimmten Abständen, so daß sie die unteren Vorsprünge 78 der vorderen Platte 50, der linken Platte 52, der rechten Platte 54, der hinteren Platte 56 bzw. der vertiefungsseitigen Platte 60 des Gehäuses 42 leicht fangen können.
  • Ferner sind Sperrelemente 95 in Sperrteilen 94 ausgebildet, die im mittleren Abschnitt der mehreren linken Fangabschnitte 46c und im mittleren Abschnitt der mehreren rechten Fangabschnitte 46d ausgebildet sind, welche von den jeweiligen Seiten der unteren Oberfläche 46a aufwärts gebogen sind. Diese Sperrelemente 95 werden in die unteren Sperröffnungen 82 des Gehäuses 42 eingesetzt, um Eingriffslösungen zu verhindern.
  • Wie in Fig. 13A und 13B gezeigt weisen die vorderen Fangabschnitte 46b, die linken Fangabschnitte 46c, die rechten Fangabschnitte 46d und die hinteren Fangabschnitte 46e distale Abschnitte 96 und 97 auf, von denen jeder durch Biegen in die Forrm eines Ellenbogens in der Querschnittsansicht gebildet ist. Wenn diese jeweiligen gebogenen Abschnitte auf den unteren Vorsprüngen 78 der vorderen Platte 50, der linken Platte 52, der rechten Platte 54, der hinteren Platte 56 und der vertiefungsseitigean Platte 60 des Gehäuses 42 zu gleiten beginnen, werden diese gebogenen Abschnitte in einer solchen Weise weiter verformt, daß die gezeigten gebogenen Winkel β und α vergrößert werden, wodurch sie den Eingriff der Fangabschnitte und der unteren Vorsprünge 78 erleichtern. Daher können die vorderen Fangabschnitte 46b, die linken Fangabschnitte 46c, die rechten Fangabschnitte 46d und die hinteren Fangabschnitte 46e durch das Gleiten der distalen Abschnitte 96 und 97 über die unteren Vorsprünge 78 jeweils die entsprechenden unteren Vorsprünge 78 fangen. Auf diese Weise wird die untere Abdeckung 46 an ihren vier Seiten daran gehindert, sich aus dem Eingriff zu lösen oder nach unten hin abzugehen.
  • Wie in Fig. 14A und 14B gezeigt ist ein Schlitz 94a in Form eines Hufeisens in der Mitte jedes der Sperrabschnitte 94 (in Fig. 14A und 14B ist nur einer der Sperrabschnitte 94 gezeigt), die von beiden Seiten der unteren Oberfläche 46a aufwärts gebogen sind, ausgebildet. Jedes Sperrelement 95 ist durch einen Schlitz 94a umgeben. Das obere Ende des Sperrelements 95 ist mit dem Sperrabschnitt 94 vereinigt. Das Sperrelement 95 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß das untere Ende 95a des Sperrelements 95 nach innen geneigt ist.
  • Wie in Fig. 15A und 15B gezeigt ist der untere Endabschnitt 95a des Sperrelements 95 in die untere Sperröffnung 82 des Gehäuses 42 eingesetzt, wenn die untere Abdeckung 46 auf dem unteren Abschnitt des Gehäuses 42 angebracht ist. Als Ergebnis stößt der untere Endabschnitt 95a des Sperrelements 95 an einen Umfangsabschnitt der unteren Sperröffnung 82, wenn eine äußere stoßartige Kraft ausgeübt wird, und wird die Abdeckung 46 daher verläßlich daran gehindert, außer Eingriff mit dem Gehäuse 42 zu geraten.
  • Die obige Ausführungsform wurde in Verbindung mit einer erläuternden AM/FM-Tunervorrichtung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf jene Ausführungsformen in Verbindung mit der AM/FM-Tunervorrichtung beschränkt. Wie Durchschnittsfachleute verstehen werden, ist die vorliegende Erfindung auf andere elektronische Geräte anwendbar.
  • Die obigen Ausgangssignalstecker 34 und 35 wurden als Arten dargestellt, die mehrere Stiftlöcher 34a in einer Reihe bzw. mehrere Stiftlöcher 35a in einer Reihe aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Stecker beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung eine Art von Ausgangssignalstecker, der eine schlitzartige Öffnung aufweist, die zum Einsetzen einer Klemme eines FFC (flachen biegsamen Kabels) usw. geeignet ist, oder eine Art von flachem Kabel, das durch. Ausbilden seiner Klemmenabschnitte in der filmartigen Einsetzplatte hergestellt ist, usw. verwenden.
  • Fig. 16 bis 19 zeigen Abwandlungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der erwähnten in Fig. 1, Fig. 2C, Fig. 3A und Fig. 4A gezeigten Öffnung 56a.
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist die Öffnung 56a in einem Abschnitt der hinteren Platte 56 (der Ummantelungswand) ausgebildet, der einer seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüberliegt. Die Öffnung 56a ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß die seitliche Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 von der hinteren Seite der Ummantelung 22 her sichtbar ist. Die Öffnung 56a ist in der Form eines viereckigen Ausschnitts oder noch genauer eines rechteckigen Ausschnitts ausgebildet, der die rechtsseitige seitliche Oberfläche der Ummantelung 22 erreicht. Daher kann ein Arbeiter, der den Zusammensetzungsvorgang durchführt, die Anbringungsposition des Ausgangssignalsteckers 34 durch die Öffnung 56a der hinteren Platte 56 sehen. Somit wird es leichter, den Zusammensetzungsvorgang, der eine Klemme eines Kabels o. ä. (nicht in den Figuren gezeigt) mit dem Ausgangssignalstecker 34 verbindet, vorzunehmen. Genauer kann der zusammensetzende Arbeiter die seitliche Oberfläche des Steckers sehen und kann er die Beziehung zwischen den Positionen des Kabels und des Ausgangssignalsteckers 34 durch die Öffnung 56a der hinteren Platte 56 sehen, sogar wenn an der auf dem erwähnten Rahmen oder auf einer Klammer (auf der Vorderseite der Abschirmummantelung 22) fixierten Abschirmummantelung 22 zu arbeiten ist. Als Ergebnis wird die Bearbeitbarkeit verbessert und folglich die Herstellungseffizienz erhöht.
  • Von einem Gesichtspunkt her kann ein Merkmal dieser gerade erwähnten Teilaufbauten als eine Abschirmummantelung verstanden werden, die eine Schaltplatte unterbringt, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung eine Öffnung in ihrer Ummantelungswand umfaßt, wobei die Öffnung einer seitlichen Oberfläche des Steckers gegenüberliegt, wenn sich der Stecker in der Anbringungsposition befindet. Es sollte beachtet werden, daß ein derartiges Merkmal einzeln betrachtet fähig sein kann, die folgenden Wirkungen bereitzustellen: die seitliche Oberfläche des Steckers kann durch die Öffnung der Ummantelungswand gesehen werden; der Anschlußpunkt eines Kabels an den Stecker kann durch die Öffnung gesehen werden; es wird leichter, den Anschluß des Kabels an den Stecker vorzunehmen; der Arbeiter kann die Beziehung zwischen den Positionen des Kabels und des Steckers durch die Öffnung der Ummantelungswand aus einer Position in der Querseite in bezug auf den Stecker sehen, sogar wenn eine Abschirmummantelung auf einem externen Rahmen oder einer Klammer fixiert ist; die Bearbeitbarkeit ist verbessert; die Herstellungseffizienz ist erhöht, usw. Im Gegensatz dazu ist gemäß einer herkömmlichen Abschirmungsummantelung ein Ausgangssignalstecker auf eine gedruckte Schaltplatte gelötet und ist eine Öffnung in einem Abschnitt der Ummantelungswand ausgebildet, der der Anschlußoberfläche des Steckers (d. h., der vorderen Oberfläche des Steckers) gegenüberliegt. Bei diesem Aufbau kann ein Kabel, das an eine Vorrichtung (beispielsweise einen Verstärker) angeschlossen ist, durch die Öffnung eingesetzt werden und an den Ausgangssignalstecker angeschlossen werden. Da jedoch abgesehen von der Anschlußoberfläche der größtes Teil des Ausgangssignalsteckers durch die Abschirmummantelung abgedeckt ist, muß der Arbeiter, der das Kabel an den Ausgangssignalstecker anschließt, einen Spähvorgang von der Anschlußoberflächenseite des Steckers (d. h., von der nicht durch die Abschirmummantelung abgedeckten Seite) her vornehmen, um das Kabel einzusetzen. Wenn das Kabel an den Ausgangssignalstecker angeschlossen wird, der in der Abschirmummantelung angeordnet ist, die auf einem Rahmen einer Audiovorrichtung (beispielsweise eines Stereogeräts) fixiert ist, wird es daher schwierig, die Anschlußoberfläche des Ausgangssignalsteckers von der Seite der Abschirmummantelung her zu sehen. Daher neigt der Arbeiter dazu, nicht auf die genaue Position zu sehen oder muß er gelegentlich arbeiten, ohne die genaue Position zu sehen, um das Kabel an den Ausgangssignalstecker anzuschließen. Als Ergebnis wird die Arbeit schwierig. Schließlich ist es bei einer derartigen herkömmlichen Abschirmummantelung schwierig, die Effizienz des Zusammensetzungsvorgangs zu erhöhen. Ein derartiges Problem wird durch das Merkmal der hier besprochenen Ausführungsform gelöst. Daher ist nicht nur der obige erläuternde Abschnitt der Ausführungsform, der den Aufbau der Öffnung 56a, die in einem Abschnitt der hinteren Platte 56 (der Ummantelungswand) ausgebildet ist, welcher der seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüberliegt, lehrt, sondern auch die folgende erste bis vierte Abwandlung hinsichtlich der Öffnung 56a vorzuziehen.
  • Eine Abschirmummantelung der ersten Abwandlung ist in Fig. 16, die ein hinterer Aufriß ist, gezeigt.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist die hintere Platte 56 der Abschirmummantelung 22 dieser Abwandlung mit einer Öffnung 100 versehen. Die Öffnung 100 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie die seitliche Oberfläche und die obere Oberfläche des auf die gedruckte Schaltplatte 24 gelöteten Ausgangssignalsteckers 34 freilegt. Genauer ist der Verkleidungsabschnitt der hinteren Platte 56, der der seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüberliegt, zusammen mit dem oberen Abschnitt der hinteren Platte 56, der sich über dem Verkleidungsabschnitt befindet, ausgeschnitten, um die in Fig. 16 gezeigte Öffnung 100 zu bilden. Als Ergebnis wird es möglich, durch Blicken von der Hinterseite der hinteren Platte 56 der Abschirmumiantelung 22 sowohl auf die obere Oberfläche als auch die seitliche Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 zu blicken, wenn die Zusammensetzungsarbeit vorzunehmen ist. Folglich wird es leichter, den Kabeleinsetz-/-anschlußvorgang vorzunehmen.
  • Eine Abschirmumiantelung der zweiten Abwandlung ist in Fig. 17, die ein hinterer Aufriß ist, gezeigt.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt ist die hintere Platte 56 der Abschirmummantelung 22 dieser Abwandlung mit einer rechteckigen Öffnung 102 versehen. Die Öffnung 102 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie einen Teil der seitlichen Oberfläche des auf die gedruckte Schaltplatte 24 gelöteten Ausgangssignalsteckers 34 freilegt. Genauer ist die rechteckige Öffnung 102 im Verkleidungsabschnitt, der der seitlichen Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 gegenüberliegt, ausgebildet. Als Ergebnis wird es möglich, durch Blicken von der Unterseite der hinteren Platte 56 der Abschirmummantelung 22 auf die Anbringungsposition des Ausgangssignalsteckers 34 zu blicken, wenn die Zusammensetzungsarbeit vorzunehmen ist. Folglich wird es leichter, den Kabeleinsetz-/-anschlußvorgang in bezug auf eine Klemme eines Kabels o. ä. (nicht in den Figuren gezeigt) vorzunehmen.
  • Eine Abschirmummantelung der dritten Abwandlung ist in Fig. 18, die ein hinterer Aufriß ist, gezeigt.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist die hintere Platte 56 der Abschirmummantelung 22 dieser Abwandlung mit einer Öffnung 104 versehen. Die Öffnung 104 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie die seitliche Oberfläche und die vordere Oberfläche des auf die gedruckte Schaltplatte 24 gelöteten Ausgangssignalsteckers 34 freilegt. Als Ergebnis wird es möglich, durch Blicken von der Hinterseite der hinteren Platte 56 der Abschirmummantelung 22 sowohl auf die vordere Oberfläche als auch die seitliche Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 zu blicken, wenn die Zusammensetzungsarbeit vorzunehmen ist. Folglich wird es durch Prüfen der Beziehung zwischen den Positionen der Klemme eines Kabels o. ä. (nicht in den Figuren gezeigt) und des Ausgangssignalsteckers 34 leichter, den Kabeleinsetz-/-anschlußvorgang vorzunehmen.
  • Eine Abschirmummantelung der vierten Abwandlung ist in Fig. 19, die ein hinterer Aufriß ist, gezeigt.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt ist die hintere Platte 56 der Abschirmummantelung 22 dieser Abwandlung mit einer kreisförmigen Öffnung 106 versehen, die in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß sie die seitliche Oberfläche des auf die gedruckte Schaltplatte 24 gelöteten Ausgangssignalsteckers 34 freilegt. Als Ergebnis wird es möglich, durch Blicken von der Hinterseite der hinteren Platte 56 der Abschirmummantelung 22 auf die seitliche Oberfläche des Ausgangssignalsteckers 34 zu blicken, wenn die Zusammensetzungsarbeit vorzunehmen ist. Folglich wird es durch Prüfen der Beziehung zwischen den Positionen der Klemme eines Kabels o. ä. (nicht in den Figuren gezeigt) und des Ausgangssignalsteckers 34 leichter, den Einsetz-/Anschlußvorgang einer Klemme eines Kabels o. ä. (nicht in den Figuren gezeigt) vorzunehmen.
  • Wendet man sich weiteren Einzelheiten der obigen Ausführungsform zu, so zeigen Fig. 21A und Fig. 21B das Gehäuse 42 ausführlich. Genauer zeigen Fig. 21A und Fig. 21B die gegen den vorspringenden Abschnitt 68a der Trennwand 68 des Gehäuses 42 gestoßene vertiefungsseitige Platte 60 in einer perspektivischen Ansicht bzw. einem seitlichen Aufriß. Im Vergleich zeigen Fig. 20A und Fig. 20B ein Gehäuse, das sich vom Gehäuse 42 unterscheidet, und werden später beschrieben.
  • Wie in Fig. 21A und Fig. 21B gezeigt ist der Endabschnitt 60a der vertiefungsseitigen Platte 60 an die Spitze 68a1 des waagerechten vorspringenden Abschnitts 68a gestoßen, der ausgeschnitten und vom unteren Ende der Trennwand 68 aufwärts gebogen ist. Daher wird die relative Bewegung in der "X"-Richtung geregelt. Als Ergebnis stößt der Endabschnitt 60a an die Spitze 68a1 des waagerechten vorspringenden Abschnitts 68a der Trennwand 68, wenn beispielsweise eine Druckkraft "Fa" von oben auf die obere Oberfläche der vertiefungsseitigen Platte 60 ausgeübt wird, wodurch Verformungen durch die Kraft "Fa" beispielsweise aufgrund von Schwingungen während des Transports verhindert werden. Daher wird es nicht nötig, die komplizierten Reparaturarbeiten an Verformungen der vertiefungsseitigen Platte 60 durchzuführen, wenn die Lötarbeiten an der gedruckten Schaltplatte 24 durchgeführt werden sollen. Folglich wird die betriebliche Effizienz des Zusammensetzungsvorgangs erhöht.
  • Was die Kosten des Gehäuses 42 der obigen Ausführungsform betrifft, werden die Verformungen der vertiefungsseitigen Platte 60 vor dem Lötvorgang der gedruckten Schaltplatte 24 mit einem derartigen ausgeschnittenen und aufwärts gebogenen unteren Endabschnitt der Trennwand 68 wirksam verhindert. Daher können die Kosten, die zur Verhinderung der Verformungen nötig sind, auf ein verhältnismäßig geringes Niveau reguliert werden.
  • Im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Einzelheiten der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform werden nachstehend Abwandlungen, die bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, erläuternd beschrieben.
  • Fig. 22 ist eine ausführliche perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Gehäuses 42.
  • Bei dieser Abwandlung ist wie in Fig. 22 gezeigt eine Rille 68b an der Spitze 68a1 des vorspringenden Abschnitts 68a der Trennwand 68 ausgebildet. Die Rille 68b erstreckt sich in die "X"-Richtung und weist an der Spitze 68a1 des vorspringenden Abschnitts 68a der Trennwand 68 ein geöffnetes Ende auf. Der Endabschnitt 60a der vertiefungsseitigen Platte 60 ist in die Rille 68b eingesetzt. Daher wird seine Verschiebung sowohl in der "X"- als auch in der "Y"- Richtung, die senkrecht zueinander verlaufen, geregelt.
  • Als Ergebnis werden die Verformungen der vertiefungsseitigen Platte 60 aufgrund von Druckkräften in der "X"- und der "Y"- Richtung verhindert. Wenn beispielsweise aufgrund von Schwingungen während des Transports eine Kraft in der "X"- oder in der "Y"-Richtung auf die vertiefungsseitige Platte 60 ausgeübt wird, werden daher die Verformungen in der "X"- und in der "Y"-Richtung verhindert. Daher wird es nicht nötig, die komplizierten Reparaturarbeiten an Verformungen der vertiefungsseitigen Platte 60 durchzuführen, wenn die Lötarbeiten an der gedruckten Schaltplatte 24 durchgeführt werden sollen. Folglich wird die betriebliche Effizienz des Zusammensetzungsvorgangs erhöht.
  • Mit dieser Abwandlung werden die Verformungen der vertiefungsseitigen Platte 60 vor dem Lötvorgang der gedruckten Schaltplatte 24 mit einem derartigen ausgeschnittenen und aufwärts gebogenen unteren Endabschnitt der Trennwand 68 wirksam verhindert. Daher können die Kosten, die zur Verhinderung der Verformungen des Gehäuses 42 nötig sind, auf ein verhältnismäßig geringes Niveau reguliert werden.
  • Von einem Gesichtspunkt her kann ein Merkmal dieser gerade hinsichtlich der Ausführungsform und der Abwandlung ausführlich beschriebenen Aufbauten als eine Abschirmummantelung verstanden werden, die eine Schaltplatte, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, unterbringt, wobei die Abschirmummantelung eine Trennwand, einen vertieften Abschnitt und einen vorspringenden Abschnitt aufweist,
    wobei die Trennwand den inneren Raum der Abschirmummantelung in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich teilt,
    wobei der vertiefte Abschnitt durch Anordnen einer Seitenplatte des zweiten Bereichs an einer inneren Position verglichen mit einer Seitenplatte des ersten Bereichs definiert wird,
    wobei der vertiefte Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, die in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist,
    wobei der vertiefte Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, die in einer Aufwärtsrichtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist,
    wobei der vorspringende Abschnitt von der Trennwand zur Position vorspringt, wo er an den Endabschnitt der Seitenplatte des zweiten Bereichs stößt.
  • Es sollte beachtet werden, daß solch ein Merkmal einzeln betrachtet eine vorteilhafte Wirkung erzeugen kann, d. h., der vorspringende Abschnitt der Trennwand an den Endabschnitt der Seitenplatte des zweiten Bereichs stößt, wenn vor den Lötarbeiten, die an der gedruckten Schaltplatte durchgeführt werden, eine Last auf die Trennwand der Abschirmummantelung ausgeübt wird, wodurch Verformungen der Seitenplatte des zweiten Bereichs verhindert werden. Durch das Ausschneiden und Aufwärtsbiegen eines Abschnitts des unteren Endes der Trennwand wird ferner die Seitenplatte des zweiten Bereichs daran gehindert, vor den an der gedruckten Schaltplatte durchgeführten Lötarbeiten verformt zu werden. Daher wird es nicht nötig, die komplizierten Reparaturarbeiten an Verformungen der Seitenplatte des zweiten Bereichs durchzuführen, wenn die Lötarbeiten an der gedruckten Schaltplatte 24 durchgeführt werden sollen. Folglich kann die betriebliche Effizienz des Zusammensetzungsvorgangs erhöht werden.
  • Im Gegensatz dazu ist in Fig. 20A und Fig. 20B ein Abschirmummantelungsgehäuse 11 gezeigt, das sich vom oben beschriebenen Gehäuse 42 unterscheidet. Das Abschirmummantelungsgehäuse 11 weist einen kastenartigen Aufbau auf, der aus einer vorderen Platte 11a, einer rechten Platte 11c, einer linken Platte 11b und einer hinteren Platte 11d hergestellt ist, die durch Pressen von flachem Blech gebildet werden. Eine (in den Figuren nicht gezeigte) gedruckte Schaltplatte mit angebrachten elektronischen Bestandteilen und Steckern ist innerhalb des Abschirmummantelungsgehäuses 11 untergebracht. Ferner ist der innere Raum des Abschirmummantelungsgehäuses 11 durch eine Trennwand 13 in einen ersten Bereich 14 und einen zweiten Bereich 15 geteilt. Somit sind auch die elektronischen Bestandteile auf der Schaltplatte in den ersten Bereich 14 und den zweiten Bereich 15 geteilt.
  • Eine Seitenplatte 16 des zweiten Bereichs 15 ist an einer Position, die weiter innen als die linke Seitenplatte 11c des ersten Bereichs liegt, abwärts gebogen, wodurch ein vertiefter Bereich 12 definiert ist, dessen Seite und Oberseite offen sind. Erläuternd ist der vertiefte Abschnitt 12 beruhend auf der oben erwähnten Anbringungsposition des Ausgangssignalsteckers ausgebildet. Daher wird es möglich, ein Kabel seitlich oder von oben in bezug auf den Ausgangssignalstecker auf der Schaltplatte einzusetzen.
  • Wenn der Preßvorgang abgeschlossen ist, wird das Abschirmummantelungsgehäuse 11 zu einer Montagestraße geführt und an eine gedruckte Schaltplatte gelötet, wo die Starrheit erhöht wird.
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist jedoch beim Aufbau, bei dem der vertiefte Abschnitt 12 an der seitlichen Oberfläche des zweiten Bereichs 15 ausgebildet ist, normalerweise ein Zwischenraum "S" vorhanden, der die Trennwand 13 und den Endabschnitt der Seitenplatte 16, der sich in eine senkrecht zur Trennwand 13 verlaufende Richtung erstreckt, trennt, wie in Fig. 20B gezeigt ist.
  • Daher wird das Abschirmummantelungsgehäuse 11 während des Herstellungsvorgangs vor dem Verlöten des Abschirmummantelungsgehäuses 11 mit der gedruckten Schaltplatte im in Fig. 20A gezeigten Zustand transportiert, und da zwischen der Trennwand 13 und dem Endabschnitt der Seitenplatte 16 der Zwischenraum "S" vorhanden ist, kann es vorkommen, daß der Endabschnitt 16a der Seitenplatte 16 vertont wird und enger an die Trennwand 13 gelangt, wenn eine Last "Fa" auf dis obere Oberfläche der Seitenplatte 16 ausgeübt wird und ein Biegemoment mit dem gezeigten Punkt "A" als dem Drehpunkt auf die Seitenplatte 16 ausübt. Es ist insbesondere möglich, daß die Last "Fa" aufgrund von Schwingungen usw. während des Transports stattfindet, und wenn es dazu kommt, wird die Seitenplatte in bezug auf die gedruckte Schaltplatte geneigt, was Reparaturarbeiten an den vertonten Seitenplatten 16 nötig macht, wodurch die betriebliche Effizienz des Zusammensetzungsvorgangs vermindert wird.
  • Im Hinblick auf die obigen Beschreibungen werden Durchschnittsfachleute verstehen, daß diese Probleme durch das oben erwähnte Merkmal der Abwandlung und die entsprechenden Einzelheiten der Ausführungsform gelöst werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das oben erwähnte Merkmal einzeln genommen die Verformung einer Seitenplatte, welche eine Anbringungsposition eines Steckers einer Abschirmummantelung definiert, verhindern.
  • Als nächstes wird der oben erwähnte erste Sperrmechanismus 110 bzw. zweite Sperrmechanismus 120 ausführlich beschrieben.
  • Fig. 23 zeigt den ersten Sperrmechanismus 110 der vorliegenden Erfindung in einer Schnittansicht.
  • Wie in Fig. 23 und in Fig. 8A bis 8B gezeigt gelangen die oberen Vorsprünge 76 des Gehäuses 42 mit distalen Abschnitten 88 und 90 der vorderen Fangabschnitte 44b, der linken Fangabschnitte 44c, der rechten Fangabschnitte 44d, der zweiten rechten Fangabschnitte 44e und der hinteren Fangabschnitte 44f, die an den entsprechenden Seiten in vier Richtungen der oberen Abdeckung 44 angeordnet sind, in Eingriff, wenn die obere Abdeckung 44 am oberen Abschnitt des Gehäuses 42 angebracht wird. Als Ergebnis wird die obere Abdeckung des Gehäuses 42 in einem verschlossenen Zustand gehalten.
  • Der erste Sperrmechanismus 110 um die obere Abdeckung 44 der Ausführungsform herum besteht aus den oberen Vorsprüngen 76 des Gehäuses 42, den vorderen Fangabschnitten 44b, den linken Fangabschnitten 44c, den rechten Fangabschnitten 44d, den zweiten rechten Fangabschnitten 44e und den hinteren Fangabschnitten 44f der oberen Abdeckung 44.
  • Der erste Sperrmechanismus 110 weist einen Aufbau auf, bei dem die distalen Abschnitte 88 und 90, die in die Form eines Ellenbogens gebogen sind, die oberen Vorsprünge 76, welche in Form eines Halbkreises vorspringen, fangen. Wenn eine Aufwärtskraft auf die obere Abdeckung 44 ausgeübt wird, bewegen sich die distalen Abschnitte 88 und 90 durch elastische Verformung in einer solchen Weise nach außen, daß der gesperrte Zustand entsperrt wird.
  • Der erste Sperrmechanismus 110 um die untere Abdeckung 46 der Ausführungsform herum, d. h., der Sperrmechanismus, der die untere Abdeckung 46 unter dem Gehäuse 42 sperrt, weist einen Aufbau auf, bei dem die unteren Vorsprünge 78 des Gehäuses 42 mit distalen Abschnitten 96 und 97 der vorderen Fangabschnitte 46b, der linken Fangabschnitte 46c, der rechten Fangabschnitte 46d und der hinteren Fangabschnitte 46e der unteren Abdeckung 46 in Eingriff gelangen, wie in Fig. 13A bis 13B gezeigt i. a. was dem Aufbau des ersten Sperrmechanismus 110 um die obere Abdeckung 44 herum ziemlich ähnlich ist. Daher wird auf seine weiteren Einzelheiten verzichtet.
  • Fig. 24 zeigt einen eines Paars von zweiten Sperrmechanismen 120 in einer Schnittansicht.
  • Wie in Fig. 2D, Fig. 24 und Fig. 9A bis 10B gezeigt weist der rechte der zweiten Sperrmechanismen 120 dieser Ausführungsform die obere Sperröffnung 80 des Gehäuses 42 und das Sperrelement 86 des in der Mitte der rechtsseitigen Oberfläche der oberen Abdeckung 44 angeordneten Sperrabschnitts 85 auf. Der andere zweite Sperrmechanismus 120, d. h., der (in Fig. 2E gezeigte) linke Sperrmechanismus weist eine andere obere Sperröffnung 80 des Gehäuses 42 und ein anderes Sperrelement 86 eines anderen in der Mitte dar linksseitigen Oberfläche der oberen Abdeckung 44 angeordneten Sperrabschnitts 85 auf.
  • Bei diesen zweiten Sperrmechanismen 120 werden die oberen Endabschnitte 86a der Sperrelemente 86 in die oberen Sperröffnungen 80 des Gehäuses 42 eingesetzt, wenn die obere Abdeckung 44 am oberen Abschnitt des Gehäuses 42 angebracht wird. Die unteren Enden der Sperrelemente 86 sind mit den Sperrabschnitten 85 vereinigt. Da die oberen Endabschnitte 86a einwärts geneigt sind, wird das Sperren durch Bewegen der oberen Endabschnitte 86a in die oberen Sperröffnungen 80 vorgenommen.
  • Die zweiten Sperrmechanismen 120, von denen einer an der rechten Seite und einer an der linken Seite der Abschirmummantelung 22 bereitgestellt ist, sperren die rechte und die linke Oberfläche der oberen Abdeckung 44 durch den Eingriff der Sperrelemente 86 und der oberen Sperröffnungen 80 fest. Als Ergebnis stoßen die oberen Endabschnitte 86a der Sperrelemente 86 an die oberen Sperröffnungen 80, wenn eine äußere stoßartige Kraft auf die Abschirmummantelung 22 ausgeübt wird, wodurch das Lösen des Eingriffs der oberen Abdeckung 44 verläßlich verhindert wird.
  • Außerdem sind zweite Sperrmechanismen vorhanden, die die untere Abdeckung 46 unter dem Gehäuse 42 sperren. Einer dieser zweiten Sperrmechanismen für die untere Abdeckung 46 ist in Fig. 14A, 14B, 15A und 15B gezeigt. Er besteht aus dem Sperrelement 95 des Sperrabschnitts 94, der in der Mitte der rechten (oder linken) seitlichen Oberfläche der unteren Abdeckung 46 angeordnet ist, und der unteren Sperröffnung 82 des Gehäuses 42. Die Aufbauten der zweiten Sperrmechanismen für die untere Abdeckung 46 sind im Grunde die gleichen wie jene der zweiten Sperrmechanismen für die obere Abdeckung 44. Daher wird auf ihre weiteren Einzelheiten verzichtet.
  • In dieser Weise wird die obere Abdeckung 44 und die untere Abdeckung 46 der Abschirmummantelung 22 durch die ersten Sperrmechanismen 110 und die zweiten Sperrmechanismen 120 verläßlich an das Gehäuse 42 gesperrt, wodurch verhindert wird, daß die obere Abdeckung 44 und die untere Abdeckung 46 außer Eingriff geraten. Die zweiten Sperrmechanismen 120 können durch Wegbewegen der Sperrelemente 86 und 95 von der linken bzw. der rechten seitlichen Oberfläche des Gehäuses 42 entsperrt werden.
  • Zur weiteren Beschreibung des Entsperrvorgangs der zweiten Sperrmechanismen 120 zeigt Fig. 25A einen Zustand zu Beginn eines Entsperrvorgangs eines der zweiten Sperrmechanismen 120, und zeigt Fig. 25B einen Zustand zum Ende des Entsperrvorgangs.
  • Wie Fig. 25A zeigt, wird, wenn einer der zweiten Sperrmechanismen 120 entsperrt werden soll, eine Spitze eines spitzen Werkzeugs 100, beispielsweise eines Schraubenziehers (flachkantigen Schraubenziehers) zwischen das Gehäuse 42 und die innere Oberfläche des Sperrelements 86 eingesetzt.
  • Dann wird der Schraubenzieher 100 in einer solchen Weise betätigt, daß sich die Spitze in die in Fig. 25A durch einen geraden Pfeil gezeigte Richtung bewegt. Dadurch wird der Schraubenzieher 100 in die zur Bewegungsrichtung der Spitze entgegengesetzte Richtung gedrückt, wodurch ein Prinzip der Hebelkraft angewendet wird. Als Ergebnis bewegt sich die Spitze des Schraubenziehers 100 mit dem Sperrelement 86 in eine Richtung, die vom Gehäuse 42 weg verläuft.
  • Wie in Fig. 258 gezeigt wird es durch Verwendung des Schraubenziehers 100 leichter, das Sperrelement 86 in die Entsperrichtung zu bewegen. Wenn der obere Endabschnitt 86a aus der oberen Sperröffnung 80 herausgezogen wird, wird die obere Abdeckung 44 aufwärts gezogen, was die distalen Abschnitte 8B und 90 der vorderen Fangabschnitte 44b, der linken Fangabschnitte 44c, der rechten Fangabschnitte 44d, der zweiten rechten Fangabschnitte 44e und der hinteren Fangabschnitte 44f der oberen Abdeckung 44 über die oberen Vorsprünge 76 des Gehäuses 42 gehen läßt. Als Ergebnis werden die ersten Sperrmechanismen 110 entsperrt.
  • Der Entsperrvorgang der unteren Abdeckung 46 ist im Grunde der gleiche wie jener der oberen Abdeckung 44. Daher wird auf seine weiteren Einzelheiten verzichtet.
  • Von einem Gesichtspunkt her kann ein Merkmal dieser gerade hinsichtlich der Ausführungsform ausführlich beschriebenen Aufbauten als eine Abschirmumuantelung verstanden werden, die eine Schaltplatte, auf der ein elektronischer Bestandteil und ein Stecker angebracht sind, unterbringt, wobei die Abschirmummantelung ein Gehäuse, eine Abdeckung, einen ersten Sperrmechanismus und einen zweiten Sperrmechanismus umfaßt,
    wobei das Gehäuse die Schaltplatte unterbringt,
    wobei die Abdeckung eine Öffnung des Gehäuses abdeckt,
    wobei der erste Sperrmechanismus mehrere Fangabschnitte, die an einer seitlichen Oberfläche der Abdeckung angeordnet sind, und einen Vorsprung an einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses in einer solchen Weise umfaßt, daß die Fangabschnitte den Vorsprung fangen können,
    wobei der zweite Sperrmechanismus eine Sperrklaue, die an der seitlichen Oberfläche der Abdeckung angeordnet ist, und eine Sperröffnung, die an der seitlichen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, in einer solchen Weise umfaßt, daß die Sperrklaue in der Sperröffnung in Eingriff gebracht werden kann.
  • Es sollte beachtet werden, daß ein derartiges Merkmal einzeln betrachtet die obenerwähnte vorteilhafte Wirkung erzeugen kann, d. h., die Abdeckung fest am Gehäuse gesperrt werden kann und die Abdeckung daher daran gehindert wird, außer Eingriff zu gelangen, wenn eine äußere stoßartige Kraft ausgeübt wird.
  • Wenn der zweite Sperrmechanismus in dar Mitte von zumindest einer Seite der seitlichen Oberflächen des Gehäuses und der Abdeckung in vier Richtungen angeordnet ist, wird es ferner möglich, die Abdeckung an weniger Positionen fest an das Gehäuse zu sperren, wodurch die Herstellungskosten verringert werden und man dennoch fähig ist, Eingriffslösungen der Abdeckung aufgrund von äußeren stoßartigen Kräften zu verhindern.
  • Alternativ wird es dann, wenn der zweite Sperrmechanismus unter den seitlichen Oberflächen des Gehäuses und der Abdeckung in vier Richtungen an zumindest einem Paar von einander gegenüberliegenden seitlichen Oberflächen angeordnet ist, möglich, die Abdeckung an weniger Positionen fest an das Gehäuse zu sperren, wodurch die Herstellungskosten verringert werden und man dennoch fähig ist, Eingriffslösungen der Abdeckung aufgrund von äußeren stoßartigen Kräften zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die präzise offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Abwandlungen und Abänderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang dar vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Diese Anmeldung beansprucht Vorrangsrechte der und beruht auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. JP-A-2002-1192, JP-A-2002-1193, JP-A-2002-1195 und JP-A-2002-1196, die am 8. Januar 2002 beim japanischen Patentamt eingereicht wurden und deren vollständige Inhalte hiermit verweisend aufgenommen werden.

Claims (10)

1. Abschirmummantelung (22), die eine Schaltplatte (24) unterbringt, auf der ein elektronischer Bestandteil (26) und ein Stecker (34) angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung (22) durch ihre Ummantelungswand (60) einen vertieften Abschnitt (58) definiert,
wobei der vertiefte Abschnitt (58) mit einer Öffnung versehen ist, die in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist, wobei der vertiefte Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, die in einer senkrechten Richtung von der Anbringungsposition des Steckers angeordnet ist.
2. Abschirmummantelung (22) nach Anspruch 1, wobei die Abschirmummantelung eine Form aufweist, die zum Aufstellen der Abschirmummantelung in einer senkrechten Richtung geeignet ist,
wobei die Form auch geeignet ist, um die Abschirmummantelung in eine waagerechte Richtung zu legen.
3. Abschirmummantelung (22), die dazu geeignet ist, eine Schaltplatte (24) unterzubringen, auf der ein elektronischer Bestandteil (26) und ein Stecker (396) angebracht sind, wobei die Abschirmumuantelung (22) durch ihre Ummantelungswand (60) einen vertieften Abschnitt (58) definiert,
wobei der Umriß der Abschirmummantelung im Allgemeinen ein rechteckiger Parallelflächner ist,
wobei der vertiefte Abschnitt einen Raum (58) definiert, der eine Öffnung aufweist, die sich über die Grenze der ersten und der zweiten seitlichen Oberfläche von einer ersten seitlichen Oberfläche (44a) des rechteckigen Parallelflächners zu einer zweiten seitlichen Oberfläche (54) des rechteckigen Parallelflächners erstreckt, wobei die zweite seitliche Oberfläche senkrecht zur ersten seitlichen Oberfläche ist,
wobei die Öffnung eine Form aufweist, die gestattet, daß der Stecker durch die Öffnung im Raum angebracht wird.
4. Abschirnummantelung (22) nach Anspruch 3, wobei die Abschirmummantelung eine Form aufweist, die zum Aufstellen der Abschirmummantelung in einer senkrechten Richtung geeignet ist,
wobei die Form auch geeignet ist, um die Abschirmummantelung in eine waagerechte Richtung zu legen.
5. Abschirmummantelung nach Anspruch 3,
wobei der Raum an einer der acht Ecken des rechteckigen Parallelflächners angeordnet ist,
wobei der Raum von den andern sieben der acht Ecken des rechteckigen Parallelflächners räumlich getrennt ist.
6. Abschirmummantelung nach Anspruch 5, wobei der Raum von zumindest einer der sieben anderen Ecken durch die Schaltplatte (24) räumlich getrennt ist.
7. Abschirmummantelung (22), die dazu geeignet ist, um eine Schaltplatte (24) unterzubringen, auf der ein elektronischer Bestandteil (26) und ein Stecker (34) angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt (58) definiert, wobei die Abschirmummantelung einen Gehäusekörper (42), eine erste Gehäuseabdeckung (44), und eine zweite Gehäuseabdeckung (46) umfaßt, die jeweils aus einem abschirmenden Material hergestellt sind,
wobei die Schaltplatte eine im Allgemeinen flache Form aufweist, die durch eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche definiert ist, wobei die zweite Oberflächenfläche die umgekehrte Oberfläche der ersten Oberfläche ist,
wobei die Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils (26) und die Anbringungsposition des Steckers (34) beide auf der ersten Oberfläche liegen,
wobei der Gehäusekörper Gehäusewände (50, 52, 54, 68) umfaßt, die die Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils entlang der ersten Oberfläche umgeben, wobei sich die Gehäusewände in einer senkrechten Richtung in bezug auf die erste Oberfläche von der ersten Oberfläche weg erstrecken,
wobei die Gehäusewände eine Gehäuseöffnung definieren, die der Schaltplatte und der Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils gegenüberliegt,
wobei die erste Gehäuseabdeckung der Gehäuseöffnung und der Anbringungsposition des elektronischen Bestandteils gegenüberliegt, wenn die erste Gehäuseabdeckung an einer vorherbestimmten Stelle (76) des Gehäusekörpers angebracht ist,
wobei die zweite Gehäuseabdeckung zur Gänze der zweiten Oberfläche der Schaltplatte gegenüberliegt, wenn die zweite Gehäuseabdeckung an einer Stelle (78) angebracht ist, die näher als die vorherbestimmte Stelle an der Schaltplatte liegt,
wobei der vertiefte Abschnitt im Wesentlichen durch den Gehäusekörper und die zweite Gehäuseabdeckung definiert wird, wobei die Anbringungsposition innerhalb des vertieften Abschnitts liegt,
wobei die Abschirmummantelung zur Außenseite in einer Richtung offen ist, die von der Anbringungsposition des Steckers her gesehen senkrecht von der Schaltplatte weg verläuft, und
wobei die Abschirmummantelung zur Außenseite in einer Richtung offen ist, die von der Anbringungsposition des Steckers her gesehen senkrecht vom Gehäusekörper weg verläuft.
8. Abschirmummantelung (22) nach Anspruch 7, wobei die Abschirmummantelung eines Form aufweist, die zum Aufstellen der Abschirmummantelung in einer senkrechten Richtung geeignet ist,
wobei die Form auch geeignet ist, um die Abschirmummantelung in eine waagerechte Richtung zu legen.
9. Abschirmummantelung (22), die eine Schaltplatte (24) unterbringt, auf der ein elektronischer Bestandteil (26) und ein Stecker (34) angebracht sind, wobei die Abschirmummantelung (22) durch ihre Ummantelungswand einen vertieften Abschnitt (58) definiert,
wobei der vertiefte Abschnitt zur Außenseite hin in einer seitlichen Richtung von der Anbringungsposition des Steckers offen ist,
wobei der vertiefte Abschnitt zur Außenseite hin in einer senkrechten Richtung von der Anbringungsposition des Steckers offen ist,
wobei die Abschirmummantelung ferner eine Öffnung (56a) in ihrer Ummantelungswand (56) umfaßt, wobei die Öffnung einer seitlichen Oberfläche des auf der Schaltplatte angebrachten Steckers gegenüberliegt.
10. Abschirmummantelung (22) nach Anspruch 9, wobei die Abschirmummantelung eine Form aufweist, die zum Aufstellen der Abschirmummantelung in einer senkrechten Richtung geeignet ist,
wobei die Form auch geeignet ist, um die Abschirmummantelung in eine waagerechte Richtung zu legen.
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