DE10260447A1 - Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat - Google Patents

Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat

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DE10260447A1
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Koji Otani
Yutaka Tanaka
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Mitsumi Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Abstract

Die Position eines Anschlusses 36 in der Richtung nach vorne (Richtung Ya) ist dadurch bestimmt, dass Stirnflächen 36f1, 36g1 von Vorsprüngen 36f, 36g des Anschlusses, die aus der linken Seitenfläche bzw. der rechten Seitenfläche des Anschlusses hervorragen, mit vertikalen Wandabschnitten 72a1, 74a1 der konkaven Abschnitte zur Positionierung 72a, 74a der Trageplatten 72, 74 eines Gehäuses des Abschirmkastens in Berührung stehen. Die Position des Anschlusses in der Richtung nach hinten (Richtung Yb) wird dadurch bestimmt, dass eine Rückseite 36h des Anschlusses 36 mit einem Vorsprung 70a einer Trennplatte 70 in Berührung ist. Die Bewegung des Anschlusses in eine Richtung nach rechts und nach links (Richtungen Xa-Xb) wird dadurch kontrolliert, dass die linke Seitenfläche bzw. die rechte Seitenfläche des Anschlusses in enger Nähe auf die Trageplatten gerichtet ist. Da der Anschluss in einem Zustand gehalten ist, in dem kein Wackeln in irgendeine Richtung auftritt, ist es nicht erforderlich, die Zusammenbaugenauigkeit des Abschnitts des Stereogerätes zu berücksichtigen, der der Position des elektronischen Apparats entspricht, und folglich kann eine größere Freiheit bei der Konfiguration der Rückwand der Stereogeräte geschaffen werden, und das verringert die Belastung der Hersteller bei der Herstellung der Stereogeräte.

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat und insbesondere einen Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat, der einer Platine Platz bietet, versehen mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein elektronischer Apparat, wie ein AM-/FM-Tuner, enthält eine gedruckte Schaltkreisplatine, die mit einem AM-Eingangsanschluss versehen ist, an den ein AM-Antennendraht angeschlossen ist, ebenso wie mit einem FM-Eingangsanschluss, an den ein FM-Antennendraht angeschlossen ist, und einem Ausgangsanschluss. Die gedruckte Schaltkreisplatine ist außerdem mit verschiedenen elektronischen Bauteilen versehen, darunter einem AM-Vorderteil, das eine amplitudenmodulierte (AM) Welle vom AM-Antennendraht erhält, einem FM-Vorderteil, das eine frequenzmodulierte (FM) Welle vom FM-Antennendraht erhält, einem Teil mit einer Phasenregelschleife (PLL), die eine ausgewählte Frequenzwelle fixiert und anbietet, einem Teil zur Erkennung/Stereo-Demodulation von AM-/FM-Wellen, das ausgehend von der AM-Welle oder FM-Welle Stimmsignale erzeugt, und so weiter. Der Ausgangsanschluss stellt die demodulierten Stimmsignale einer Verstärkervorrichtung usw. zur Verfügung, die sich außerhalb des elektronischen Apparats befindet. Die Anschlüsse und elektronischen Bauteile sind an beiden Seiten der gedruckten Schaltkreisplatine angeordnet. Die gedruckte Schaltkreisplatine ist durch eine Abschirmung abgedeckt, die in der Form eines Kastens ausgebildet ist.
  • Der Abschirmkasten für den elektronischen Apparat ist nach der verwandten Technik so konfiguriert, dass er die gedruckte Schaltkreisplatine hermetisch im Inneren des Abschirmkastens aufnimmt, um elektronisches/magnetisches/elektromagnetisches Rauschen von außen abzuschirmen. Der AM-Eingangsanschluss, der FM-Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss ist an den seitlichen Flächen des Abschirmkastens freigelegt. Außerdem ist der AM-Eingangsanschluss mit einem Paar Einstecklöchern, in die die AM- Antennendrähte eingeführt werden, einem Verschlussmechanismus, der die Endabschnitte der AM-Antennendrähte, die in die Einführungslöcher eingeführt sind, in einem Zustand der Leitfähigkeit verriegelt, einem Anschlusspaar, die an der gedruckten Schaltkreisplatine angelötet werden und einem Paar Einhängsperren, die an den Einbaulöchern in der gedruckten Schaltkreisplatine einhängen, versehen.
  • Gemäß der verwandten Technik wird der AM-Eingangsanschluss fest mit der gedruckten Schaltkreisplatine durch das Anschlusspaar und das Paar der Einhängsperren verbunden. Hinsichtlich des Abschirmkastens steht allerdings nur eine Rückseite des AM-Eingangsanschlusses mit einer Kastenwand des Abschirmkastens in Berührung. Wenn der AM-/FM-Tuner an der Rückwand eines Gehäuses eines Stereogerätes befestigt wird, wird der AM-Eingangsanschluss zwischen der Rückwand des Stereogerätes und der Kastenwand des Abschirmkastens gehalten.
  • Gemäß der verwandten Technik, und da der AM-Eingangsstecker so befestigt ist, dass er zwischen der Rückwand des Stereogerätes und der Kastenwand des Abschirmkastens gehalten wird, ist es erforderlich, die Rückwand des Stereogerätes so herzustellen, dass sie der Befestigungsposition und der Form des AM-Eingangssteckers hinsichtlich der Größe entspricht. Diese Notwendigkeit stellt eine Einschränkung bei der Herstellung der Rückwände des Stereogerätes dar.
  • Deshalb ist es in. Bezug auf den Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat gemäß der verwandten Technik erforderlich, dass die Hersteller der Stereogeräte die Stereogeräte so herstellen, dass sie eine Konfiguration aufweisen, um die AM-Eingangsstecker an ihrem Platz zu halten. Das ist eher eine Belastung für die Hersteller von Stereogeräten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat zu schaffen, wobei der Abschirmkasten das Problem der verwandten Technik überwindet. Noch konkreter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat zu schaffen, mittels dessen ein Anschluss stabil an der Platine des elektronischen Apparats befestigt werden kann, ohne von einer Rückwand eines Stereogerätes abzuhängen, an das der elektronische Apparat angeschlossen ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat geschaffen, der einer Platine Platz bietet, die mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss versehen ist, umfassend ein Gehäuse, das eine Vielzahl von Gehäusewänden, eine obere Abdeckung, die einen oberen Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt, und eine untere Abdeckung, die einen unteren Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt, umfasst. Der Anschluss ist mit einem Vorsprung versehen, eine Gehäusewand aus der Vielzahl ist mit einem konkaven Abschnitt versehen und der auf dem Anschluss bereitgestellte Vorsprung greift in den konkaven Abschnitt ein, der an einer der Gehäusewände bereitgestellt ist.
  • Im Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat nach der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungsposition des Anschlusses kontrolliert, da der am Anschluss bereitgestellte Vorsprung in den konkaven Abschnitt einer der Gehäusewände einrastet. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Anschluss zwischen einer der Gehäusewände und der Rückwand eines Stereogerätes, an das der Abschirmkasten angeschlossen ist, zu halten, und es kann eine größere Freiheit bei der Konfiguration der Rückwand des Stereogerätes geschaffen werden, und das verringert die Belastung der Hersteller bei der Herstellung der Stereogeräte.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat geschaffen, der einer Platine Platz bietet, die mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss versehen ist, wobei der Abschirmkasten ein Gehäuse umfasst, das eine Vielzahl von Gehäusewänden, eine obere Abdeckung, die einen oberen Abschnitt des Gehäuses abdeckt, und eine untere Abdeckung, die einen unteren Abschnitt des Gehäuses abdeckt, umfasst. Der Anschluss ist mit einem Vorsprung versehen, eine der Gehäusewände ist mit einem Kontaktabschnitt versehen, eine andere der Gehäusewände steht mit dem Vorsprung, mit dem der Anschluss versehen ist, in Berührung, und der Kontaktabschnitt steht mit einer Rückfläche des Anschlusses in Berührung, um eine Position des Anschlusses in einer Richtung auf einen inneren Raum des Gehäuses hin zu kontrollieren.
  • Im Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat nach der vorliegenden Erfindung ist es, da eine der Gehäusewände mit dem Vorsprung am Anschluss in Berührung steht und der Kontaktabschnitt mit der Rückfläche des Anschlusses in Berührung steht, nicht erforderlich, den Anschluss zwischen einer der Gehäusewände und einer Rückwand eines Stereogerätes zu halten. Deshalb kann eine größere Freiheit bei der Konfiguration der Rückwand der Stereogeräte geschaffen werden, und das verringert die Belastung der Hersteller bei der Herstellung der Stereogeräte.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die obere Abdeckung mit einem Abschnitt zur Anschlusserfassung versehen, der den Anschluss von oben erfasst.
  • Im Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich die Befestigungsposition des Anschlusses in einer nach oben gerichteten Richtung festzulegen, da der Anschluss vom Abschnitt zur Anschlusserfassung von oben erfasst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A zeigt eine hochgestellte Frontansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 2B zeigt eine plane Ansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 2C zeigt eine hochgestellte Rückansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 2D zeigt eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 2E zeigt eine hochgestellte Ansicht der linken Seite des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration eines Gehäuses 42;
  • Fig. 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gehäuses 42;
  • Fig. 4A zeigt eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration des Gehäuses 42;
  • Fig. 4B zeigt eine plane Ansicht der Konfiguration des Gehäuses 42;
  • Fig. 4C zeigt eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration des Gehäuses 42;
  • Fig. 4D zeigt eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration des Gehäuses 42;
  • Fig. 4E zeigt eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration des Gehäuses 42;
  • Fig. 5A zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt A-A der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt;
  • Fig. 5B zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt B-B der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt;
  • Fig. 5C zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt C-C der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt;
  • Fig. 5D zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt D-D der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungskonfiguration eines AM-Eingangssteckers 36;
  • Fig. 7A zeigt eine hochgestellte Frontansicht des AM- Eingangssteckers 36 im befestigten Zustand;
  • Fig. 7B zeigt eine plane Ansicht des AM-Eingangssteckers 36 im befestigten Zustand;
  • Fig. 7C zeigt eine hochgestellte seitliche Ansicht des AM- Eingangssteckers 3(5 im befestigten Zustand;
  • Fig. 8A zeigt eine hochgestellte Frontansicht einer Konfiguration der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 8B zeigt eine plane Ansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 8C zeigt eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 8D zeigt eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 8E zeigt eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 9A zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt E-E der Fig. 8A, die eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44 zeigt;
  • Fig. 9B zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt F-F der Fig. 8D, die eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44 zeigt;
  • Fig. 10A zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 10B zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 11A zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist;
  • Fig. 11B zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist;
  • Fig. 12A zeigt eine vergrößerte plane Ansicht des Abschnitts zur Anschlusserfassung 87 der oberen Abdeckung 44;
  • Fig. 12B zeigt einen vertikalen Querschnitt des Abschnitts zur Anschlusserfassung 87 der oberen Abdeckung 49;
  • Fig. 13A zeigt eine hochgestellte Frontansicht einer Konfiguration der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 13B zeigt eine plane Ansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 13C zeigt eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 13D zeigt eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 13E zeigt eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 14A zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Abschnitt J-J der Fig. 13D, die eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46 zeigt;
  • Fig. 14B zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Abschnitt I-I der Fig. 13A, die eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46 zeigt;
  • Fig. 15A zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 15B zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46;
  • Fig. 16A zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist;
  • Fig. 16B zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist;
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungskonfiguration für ein Veränderungsbeispiel eines AM- Eingangssteckers 36;
  • Fig. 18A zeigt eine plane Ansicht des Veränderungsbeispiels eines AM-Eingangssteckers 36 in einem befestigten Zustand; und
  • Fig. 18B zeigt eine hochgestellte seitliche Ansicht des Veränderungsbeispiels eines AM-Eingangssteckers 36 in einem befestigten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachstehenden werden ein Prinzip und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 2A bis Fig. 2E zeigen den Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand. Insbesondere zeigen Fig. 2A eine hochgestellte Frontansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand, Fig. 2B eine plane Ansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand, Fig. 2C eine hochgestellte Rückansicht des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand, Fig. 2D eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand und Fig. 2E eine hochgestellte Ansicht der linken Seite des Abschirmkastens für einen elektronischen Apparat nach der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand.
  • Wie in Fig. 1 und 2A bis 2E gezeigt, ist ein elektronischer Apparat 20 wie ein AM-/FM-Empfänger so konfiguriert, dass er einer gedruckten Schaltkreisplatine 24 im Inneren des hermetisch abgedichteten Raums eines Abschirmkastens 22 Platz bietet. Auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 sind verschiedene elektronische Bauteile angelötet, darunter ein FM-Vorderteil 26, das eine KM-Welle von einem FM-Antennendraht (nicht gezeigt) erhält, ein AM- Vorderteil 28, das eine AM-Welle von einem AM-Antennendraht (nicht gezeigt) erhält, ein Teil einer Phasenregelschleife (PLL) 30, die eine ausgewählte Frequenzwelle fixiert und anbietet und ein Teil zur Erkennung/Stereo-Demodulation von AM-/FM-Wellen, das Audiosignale aus der AM-Welle oder FM-Welle erzeugt. Ein Ausgangsanschluss 34, der die demodulierten Audiosignale an ein Verstärkergerät abgibt usw., das außerhalb des elektronischen Apparates angeordnet, ist ist ebenfalls auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 verlötet.
  • Spulen und variable Widerstände der entsprechenden Schaltkreise und der Ausgabeanschluss 34 sind an der oberen Fläche der gedruckaen Schaltkreisplatine 24 angeordnet und IC-Chips und DIP-Bauteile usw. sind an der unteren Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnet. Daneben sind an einer seitlichen Fläche des Ausgabeanschlusses 34, die gegenüber einer rechten Seitenfläche des Abschirmkastens 22 liegt, eine Vielzahl von Einführungslöchern 34a angeordnet, in die Anschlüsse, wie z. B. Kabel (nicht gezeigt) eingeführt werden, und die in einer Reihe angeordnet sind.
  • Ein AM-Eingangsstecker 36 und ein FM-Eingangsstecker 38 ist an der Frontfläche des Abschirmkastens 22 befestigt, so dass der AM-Eingangsstecker 36 und der FM-Eingangsstecker 38 nach außen frei liegt. Der AM-Eingangsstecker 36 verfügt über ein Paar Einführungslöcher 36a, 36b an seiner Vorderseite, in die ein Paar AM-Antennendrähte eingeführt werden. Der AM-Eingangsstecker 36 verfügt daneben über einen Verriegelungshebel 36c, der drehbar unter dem Paar Einführungslöcher 36a, 36b befestigt ist, und der die AM-Antennendrähte verriegelt, wenn sie in die Löcher 36a, 36b eingeführt sind. Der AM-Eingangsstecker 36 ist an der unteren Fläche daneben mit einem Paar Einhängsperren 36d, 36e (in Fig. 1 ist nur die Einhängsperre 36e sichtbar) versehen, wobei das Paar Einhängsperren 36d, 36e eingehängt in den Einhänglöchern (nicht gezeigt) der gedruckten Schaltkreisplatine 24 verriegelt ist. Der AM-Eingangsstecker 36 ist außerdem an einer rechten Fläche bzw. an einer linken Fläche des AM-Eingangssteckers 36 mit einem Paar Vorsprüngen 36f, 36g versehen, wobei jeder der Vorsprünge 36f, 36g in die konkaven Abschnitte zur Positionierung des Abschirmkastens 22 (wird später beschrieben) einrastet. Der FM-Eingangsstecker 38 ist mit einem zylinderförmigen Abschnitt versehen, der direkt an der Vorderfläche des Abschirmkastens 22 befestigt wird.
  • Jede Spule, die das FM-Vorderteil 26 konfiguriert, ist so angeordnet, dass sie in einem Raum untergebracht werden kann, der von den Abschirmungselementen 40 umgeben ist, die auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 befestigt sind.
  • Der Abschirmkasten 22 ist durch ein Gehäuse 42 konfiguriert, das so geformt ist, dass es die entsprechenden elektronischen Bauteile umschließt, die auf der oberen Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnet sind, und eine obere Abdeckung 44, befestigt im oberen Abschnitt des Gehäuses 42, so dass die obere Öffnung des Gehäuses 42 abgeschlossen wird, und eine untere Abdeckung 46, befestigt im unteren Abschnitt des Gehäuses 42, so dass sie gegen die untere Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine 24 zeigt.
  • Folglich ist jedes elektronische Bauteil, das auf einer der beiden Seiten der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angelötet ist, im Inneren des hermetisch verschlossenen Raums untergebracht, der von der oberen Abdeckung 44 und der unteren Abdeckung 46 des Gehäuses 42 gebildet wird, und die elektromagnetischen Wellen von außen werden vom Eindringen in den Abschirmkasten 22 abgehalten.
  • Nachstehend folgen die Beschreibungen der Konfiguration eines jeden Teils des Abschirmkastens 22.
  • Fig. 3A bzw. Fig. 3B zeigt eine Konfiguration des Gehäuses 42. Im Einzelnen zeigt Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration des Gehäuses 42 und Fig. 3B eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gehäuses 42.
  • Fig. 4A bis Fig. 4E zeigen auch die Konfiguration des Gehäuses 42. Konkret zeigt Fig. 4A eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration des Gehäuses 42, Fig. 4B eine plane Ansicht der Konfiguration des Gehäuses 42, Fig. 4C eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration des Gehäuses 42, Fig. 4D eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration des Gehäuses 42 und Fig. 4E eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration des Gehäuses 42.
  • Wie in Fig. 3A und Fig. 3B und Fig. 4A bis 4E gezeigt, ist das Gehäuse 42 durch das Pressen von Schichtmetall geformt, das aus Abschirmmaterial gemacht ist, das die elektromagnetischen Wellen innerhalb der Form des Gehäuses abblockt und mit einer Frontplatte 50 versehen, an der der AM-Eingangsstecker 36 und der FM-Eingangsstecker 38befestigt ist, ebenso wie einer linken Seitenplatte 52, die links von der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnet ist, und einer rechten Seitenplatte 54, die rechts von der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnet ist, einer Rückseitenplatte 56, die an der Rückseite der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnet ist, einem konkaven Abschnitt 58, der an der rechten Seite der gedruckten Schaltkreisplatine 24 gebildet ist, um den Ausgangsanschluss 34 frei zu legen und einer Seitenplatte 60 mit einem konkaven Abschnitt, der den konkaven Abschnitt 58 bildet.
  • Daneben ist im Inneren des Gehäuses 42 eine erste Kammer 64 gebildet, die die elektronischen Bauteile, wie das FM- Vorderseitenteil 26 und das AM-Vorderseitenteil 28, beherbergt, und eine zweite Kammer 66, die die elektronischen Bauteile, wie das Teil der Phasenregelschleife 30 und das Teil zur Erkennung/Stereo-Demodulation der FM-/AM-Welle 32 beherbergt. Die erste Kammer 64 und die zweite Kammer 66 sind durch eine Trennwand 68 getrennt. Die erste Kammer 64 ist mit einer Trennplatte 70 versehen, die parallel zur Frontplatte 50 ist.
  • Die Frontplatte 50 ist mit einem Befestigungsloch 50a versehen, an dem der zylinderförmige Abschnitt des FM- Eingangssteckers 38 befestigt ist, ebenso mit einem konkaven Abschnitt 50b, in den der AM-Eingangsstecker einrastet und Schraubenlöchern 50c, 50d für die Befestigung des Abschirmkastens 22 am Gehäuse 42 des Stereogerätes. Zwischen der Trennplatte 70 und der Frontplatte 50 sind Trageplatten 72, 74 (die beide Teile der Frontplatte sind, d. h. der Kastenwand, die nach innen in den inneren Raum des Gehäuses 42 gebogen sind) befestigt, die beide seitlichen Flächen des AM-Eingangssteckers 36 halten, wenn sie in den konkaven Abschnitt 50b eingeführt sind. Die Endabschnitte der Trageplatten 72, 74 rasten in der Trennplatte 70 ein, so dass die Trageplatten 72, 74 auch als verstärkende Elemente dienen.
  • Die oberen Enden der Trageplatten 72 bzw. 74 sind mit konkaven Abschnitten zur Positionierung 72a, 74a (Kerben) versehen, in die das Paar Vorsprünge 36f, 36g des AM-Eingangssteckers 36 einrastet, um die Befestigungsposition des AM-Eingangssteckers 36 zu kontrollieren. Ein Vorsprung 70a befindet sich auf der Trennplatte 70, um die Position der Rückfläche des AM-Eingangssteckers 36 zu kontrollieren.
  • Jeweils die Abschnitte des oberen Endes der Trennwand 68, ein Abschnitt der linken Seitenplatte 52, die die zweite Kammer 66 umgibt, die Rückseitenplatte 56 und die Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts sind in Form eines L gebogen, so dass die Steifheit erhöht wird. Der konkave Abschnitt 58 ist an der Position geformt, an der der Ausgangsanschluss 34 auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 befestigt werden muss, wobei im konkaven Abschnitt 58 Öffnungen in eine seitliche Richtung geöffnet sind, eine Richtung nach oben und eine Richtung nach unten, so dass der auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angeordnete Ausgangsanschluss 34 von einer Seite und von oben gesehen und überprüft werden kann. Wenn die Enden eines Flachkabels (nicht gezeigt) in die Vielzahl von Löchern 34a des Ausgangsanschlusses 34 eingeführt werden müssen, kann folglich der Einführungsvorgang von der Seite oder von oben vom Ausgangsanschluss 34 aus erfolgen.
  • Der Ausgangsanschluss 34 ist nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Anschluss, der an seiner seitlichen Fläche eine Vielzahl von Einführungslöchern aufweist. Aber auch ein Anschluss, der eine Vielzahl von Einführungslöchern an seiner oberen Fläche aufweist, kann als Ausgangsanschluss 34 auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 befestigt sein. Folglich kann alternativ als Ausgangsanschluss 34, und zwar je nach Anforderungen des Benutzers, ein Anschluss verwendet werden, der eine Vielzahl von Einführungslöchern an seiner seitlichen Fläche aufweist und ein Anschluss der eine Vielzahl von Einführungslöchern an seiner oberen Fläche aufweist.
  • Das obere Ende der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts liegt zwischen der Trennwand 68 und der Rückseitenplatte 56 und das untere Ende steht in Berührung mit der oberen Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine 24. Ein linkseitiger Abschnitt der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts steht mit einem Vorsprung 68a in Berührung, der aus der Trennwand 68 herausgeschnitten und in eine horizontale Richtung gebogen ist. So wird eine Spalte zwischen dem linksseitigen Abschnitt der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts und der Trennwand 68 gebildet, da aber die Bewegung der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts dadurch kontrolliert ist, dass der linksseitige Abschnitt der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts mit dem Vorsprung 68a in Berührung steht (siehe Fig. 3A und Fig. 3B), ist es möglich zu verhindern, dass die Seitenplatte 60 wackelt, bevor sie in den elektronischen Apparat eingebaut wird.
  • Ein Abschnitt der Rückseitenplatte 56, der dem Ausgangsanschluss 34 entspricht, ist mit einer Öffnung 56a versehen, so dass die seitliche Fläche des Ausgangsanschlusses 34 von der rückwärtigen Fläche aus gesehen werden kann. Die Öffnung 56a ist in der Form eines Rechtecks durchgeschnitten und eine Seite davon erstreckt sich zur rechten seitlichen Fläche, so dass die Öffnung 56a die Form eines Hufeisens bildet.
  • Es ist eine Vielzahl von oberen Wülsten 76 für die Einschnappränder der oberen Abdeckung 44 (wird später beschrieben) und eine Vielzahl von unteren Wülsten 78 für die Einschnappränder der unteren Abdeckung 46 in vorbestimmten Abständen auf der Frontplatte 50, der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54, der Rückseitenplatte 56 und der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts bereitgestellt, um nach außen vorzustehen. Die jeweiligen oberen Wülste 76 und unteren Wülste 78 sind in ihrem Querschnitt R-förmig, so dass die Ränder der oberen Abdeckung 44 und der unteren Abdeckung 46 über die entsprechenden oberen Wülste 76 und unteren Wülste 78 gehen können.
  • Ein rechteckiges oberes Einhängloch 80, das verhindert, dass die obere Abdeckung 44 vom Abschirmkasten 22 herunterfallen kann, und ein rechteckiges unteres Einhängloch 82, das verhindert, dass die untere Abdeckung 46 vom Abschirmkasten 22 herunterfallen kann, ist in den mittleren Abschnitten der linken Seitenplatte 52 bzw. der rechten Seitenplatte 54 bereitgestellt.
  • Außerdem ist ein Befestigungsabschnitt 84, der an die Ränder der gedruckaen Schaltkreisplatine 24 gelötet werden muss, jeweils an der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54 und der Rückseitenplatte 56 bereitgestellt. Der Befestigungsabschnitt 84 hat eine verlängerte Form und ist nach innen gebogen, so dass die Ränder der gedruckten Schaltkreisplatine 24 damit in Berührung sind und daran angelötet werden können.
  • Fig. 5A bis Fig. 5D zeigen jeweils Teile der Konfiguration des Gehäuses 42. Insbesondere zeigt Fig. 5A einen Querschnitt durch den Abschnitt A-A der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt, Fig. 5B einen Querschnitt durch den Abschnitt B-B der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt, Fig. 5C einen Querschnitt durch den Abschnitt C-C der Fig. 4B, die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt, Fig. 5D einen Querschnitt durch den Abschnitt D-D der Fig. 4B die eine plane Ansicht des Gehäuses 42 zeigt.
  • Wie in Fig. 5A gezeigt, liegt die Trennwand 68 zwischen der linken Seitenplatte 52 und der rechten Seitenplatte 54. Neben dem Vorsprung 68a ist die Trennwand 68 mit einer Vielzahl von Einhängabschnitten 68b, 68c und 68d versehen, um in auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 geformten Schlitzen (nicht gezeigt) einzuhängen, sowie mit einem Abstandsabschnitt 68e, damit keine Berührung mit den Abschirmungselementen 40 auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 erfolgt.
  • Der Einhängeabschnitt 68b steht in einer verlängerten Form vor und durch dringt die gedruckte Schaltkreisplatine 24, um an der unteren Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine 24 angelötet zu werden.
  • Wie in Fig. 5B gezeigt, ist die Trennplatte 70 neben dem Vorsprung 70a mit einem Berührungsabschnitt 70b versehen, der die gedruckte Schaltkreisplatine 24 berührt, den Einhängeabschnitten 70c, 70d, die vom unteren Ende des Berührungsabschnittes 70b weiter runterragen, um in den Schlitzen (nicht gezeigt) einzuhängen, die in der gedruckten Schaltkreisplatine 24 geformt sind, einem Abstandsabschnitt 70e, der gebildet ist, damit die Abschirmungselemente 40 auf der gedruckten Schaltkreisplatine 24 nicht berührt werden, den Einhänglöchern 70f, 70g, in denen die Vorsprünge 72b, 74b der Trageplatten 72, 74 eingehängt sind, und den Einhänglöchern 70h, 70i, in denen die Vorsprünge zur Positionierung (nicht gezeigt) eingehängt sind, die von der hinteren Fläche des AM-Eingangssteckers 36 hervorstehen.
  • Wie in Fig. 5C gezeigt, besitzt die Trageplatte 72, die durch eine Biegung nach innen eines Abschnitts der Frontplatte 50 geformt ist, den konkaven Abschnitt zur Positionierung 72a, der die Befestigungsposition des AM-Eingangssteckers 36 kontrolliert, und den Vorsprung 72b, der im Einhängloch 70f der Trennplatte 70 einrastet.
  • Wie in Fig. 5D gezeigt, besitzt die Trageplatte 74, die durch eine Biegung nach innen eines Abschnitts der Frontplatte 50 geformt ist, den konkaven Abschnitt zur Positionierung 74a, der die Befestigungsposition des AM-Eingangssteckers 36 kontrolliert, und den Vorsprung 74b, der im Einhängloch 70g der Trennplatte 70 einrastet.
  • Die konkaven Abschnitte zur Positionierung 72a, 74a der Trageplatten 72, 74 sind an den Positionen bereitgestellt, die den Vorsprüngen 36f, 36g entsprechen, die an beiden seitlichen Flächen des AM-Eingangssteckers 36 nach außen gerichtet angeordnet sind. Folglich, und da die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des AM-Eingangssteckers 36 dadurch kontrolliert wird, dass das Paar Einhängesperren 36d, 36e in den Einhängelöchern (nicht gezeigt) in der gedruckten Schaltkreisplatine 24 eingehängt sind, und da die Festigkeit in der Richtung nach hinten und nach vorne dadurch verstärkt ist, dass das Paar Vorsprünge 36f, 36g in die konkaven Abschnitte zur Positionierung 72a, 74a eingehängt sind und dadurch, dass die Rückseite des AM- Eingangssteckers 36 mit dem Vorsprung 70a der Trennplatte 70 in Berührung ist, kann der AM-Eingangsstecker 36 vom Abschirmkasten 22 ohne zu wackeln gehalten werden.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungskonfiguration eines AM-Eingangssteckers 36. Fig. 7A bis Fig. 7C zeigen den AM-Eingangsstecker 36 in einem befestigten Zustand. Insbesondere zeigt Fig. 7A eine hochgestellte Frontansicht des AM-Eingangssteckers 36 im befestigten Zustand, Fig. 7B eine plane Ansicht des AM- Eingangssteckers 36 im befestigten Zustand und. Fig. 7C eine hochgestellte seitliche Ansicht des AN-Eingangssteckers 36 im befestigten Zustand.
  • Wie in Fig. 6 und Fig. 7A bis Fig. 7C gezeigt, ist die Position des AM-Eingangssteckers 36 nach vorne (Richtung Ya) dadurch bestimmt, dass die Stirnflächen 36f1, 36g1 der Vorsprünge 36f, 36g, die von der linksseitigen Fläche bzw. rechtsseitigen Fläche des AM-Eingangssteckers hervorstehen, mit vertikalen Wandabschnitten 72a1, 74a1 der konkaven Abschnitte zur Positionierung 72a, 74a in Berührung stehen. Die Position des AM-Eingangssteckers 36 nach hinten (Richtung Yb) ist dadurch bestimmt, dass die hintere Fläche 36h des AM-Eingangssteckers 36 mit dem Vorsprung 70a der Trennwand 70 in Berührung steht.
  • Außerdem ist die Bewegung des AM-Eingangssteckers 36 in die Richtungen nach rechts und nach links (Richtungen Xa-Xb) kontrolliert, da die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des AM-Eingangssteckers 36 in enger Nähe gegen die Trageplatten 72 bzw. 74 gerichtet ist.
  • Außerdem ist die Position des AM-Eingangssteckers 36 in den Richtungen nach oben und nach unten (Richtungen Za-Zb) dadurch kontrolliert, dass die Einhängesperren 36d, 36e, die von der Unterseite des AM-Eingangssteckers 36 nach unten hervorragen, in die Einhängelöcher (nicht gezeigt) der gedruckten Schaltkreisplatine 24 einrasten, und dadurch, dass die unteren Endflächen der Vorsprünge 36f, 36g des AM-Eingangssteckers 36 mit horizontalen Wandabschnitten 72a2, 74a2 der konkaven Abschnitte zur Positionierung 72a, 74a in Berührung stehen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der AM-Eingangsstecker 36 in einem Zustand gehalten, in dem er in keine Richtung wackelt. Folglich ist es nicht notwendig, dass der Abschirmkasten für den elektronischen Apparat 20 eine Konfiguration aufweist, die so ist, dass er mit dem Gehäuse (Rückwand) des Stereogerätes in Berührung steht, an dem der elektronische Apparats 20 befestigt ist, damit das Wackeln nach hinten und nach vorne (Richtung Ya-Ab), wie im Stand der Technik, verhindet wird.
  • Folglich ist es nur erforderlich, in der Rückwand des Stereogerätes Öffnungen zu schaffen, durch die der AM- Eingangsstecker 36 und der FM-Eingangsstecker 38 durchgeführt werden können. Folglich ist es nicht erforderlich, auf die Zusammenbaugenauigkeit des Abschnittes des Stereogerätes zu achten, der der Position des elektronischen Apparats 20 entspricht, und folglich kann größere Freiheit bei der Konfiguration der Rückwand der Stereogeräte geschaffen werden und das verringert die Belastung der Hersteller bei der Herstellung der Stereogeräte.
  • Fig. 8A bis Fig. 8E zeigen eine Konfiguration der oberen Abdeckung 44. Insbesondere zeigt Fig. 8A eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44, Fig. 8B eine plane Ansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44, Fig. 8C eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44, Fig. 8D eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44 und Fig. 8E eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44.
  • Wie in Fig. 8A bis Fig. 8E gezeigt, besitzt die obere Abdeckung 44 eine obere Fläche 44a, die die obere Öffnung des Gehäuses 42 abschließt, einen vorn einrastenden Teil 44b, der nach unten gebogen ist (d. h. nach innen in Bezug auf den inneren Raum des Gehäuses 42) am vorderen Ende der oberen Fläche 44a, einen links einrastenden Teil 44c, der am linken Ende der oberen Fläche 44a nach unten gebogen ist, einen ersten rechts einrastenden Teil 44d, der am rechten Ende der oberen Fläche 44a nach unten gebogen ist, einen zweiten rechts einrastenden Teil 44e, der am Abschnitt des rechten Endes der oberen Fläche 44a, der dem konkaven Abschnitt der Seitenplatte 60 entspricht, nach unten gebogen ist, einen hinten einrastenden Teil 44f, der am hinteren Ende der oberen Fläche 44a nach unten gebogen ist, und einen einrastenden Teil 44g, der nach unten gebogen ist, so dass er dem konkaven Abschnitt 58 entspricht.
  • Eine Vielzahl von Kerben 83 ist in vorbestimmten Abständen am vorne einrastenden Teil 44b, links einrastenden Teil 44c, ersten rechts einrastenden Teil 44d, zweiten rechts einrastenden Teil 44e und hinten einrastenden Teil 44f bereitgestellt, um das Einrasten mit der Vielzahl von oberen Wülsten 76 zu erleichtern, die an der Frontplatte 50, der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54, der Rückseitenplatte 56 und an der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts des Gehäuses 42 bereitgestellt ist.
  • Ein Abschnitt zur Anschlusserfassung 87 ist vertieft auf der oberen Fläche 44a der oberen Abdeckung 44 bereitgestellt, der den AM-Eingangsstecker 36 von oben erfasst, indem er mit der oberen Fläche des AM-Eingangssteckers 36 in Berührung kommt. Außerdem ist in den mittleren Abschnitten des links einrastenden Teils 44c und des ersten /zweiten rechts einrastenden Teils 44d bzw. 44e ein Schnappteil 85 bereitgestellt, wobei jedes Schnappteil an den entsprechenden. Seitenenden nach unten gebogen ist.
  • Jedes der Schnappteile 85 ist mit einem Schnappstück 86 versehen, das in das entsprechende obere Einhängloch 80 des Abschirmkastens 22 passt, um zu verhindern, dass die obere Abdeckung 44 vom Abschirmkasten 22 herunterfällt.
  • Fig. 9A zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt E-E der Fig. 8A, die eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der oberen Abdeckung 44 zeigt und Fig. 9B zeigt einen Querschnitt durch den Abschnitt F-F der Fig. 8D, die eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der oberen Abdeckung 44 zeigt.
  • Wie in Fig. 9A und Fig. 9B gezeigt, sind die Spitzenabschnitte 88, 90 des vorn einrastenden Teils 44b bzw. des ersten rechts einrastenden Teils 44d in einer Knickform gebogen. Das Gleiche gilt für den links einrastenden Teil 44c, den zweiten rechts einrastenden Teil 44e und den hinten einrastenden Teil 44f der oberen Abdeckung 44. Die gebogenen Spitzenabschnitte 88, 90 sind so verformt, dass sie den Wert der Biegewinkel α, β vergrößern, wenn die gebogenen Spitzenabschnitte 88, 90 über die Vielzahl der oberen Wülste 76 gehen, die auf der Frontplatte 50, der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54, der Rückseitenplatte 56 und der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts des Gehäuses 42 bereitgestellt ist. Das erleichtert das Einrasten der gebogenen Spitzenabschnitte 88, 90 an der Vielzahl der oberen Wülste. Wenn die Spitzenabschnitte 88, 90 des vorn einrastenden Teils 44b, des links einrastenden Teils 44c, der ersten rechts einrastenden Teils 44d, des zweiten rechts einrastenden Teils 44e und des hinten einrastenden Teils 44f der oberen Abdeckung 44 komplett über die Vielzahl von oberen Wülsten 76 gehen, rasten die Spitzenabschnitte 88, 90 fest mit der Vielzahl von oberen Wülsten 76 ein, so dass ein Herunterfallen der oberen Abdeckung 44 vom Abschirmkasten 22 verhindert wird.
  • Fig. 10A zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44 und Fig. 10B zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44.
  • Wie in Fig. 10A und Fig. 10B gezeigt, ist in der Mitte der Schnappteile 85, die an beiden seitlichen Enden der oberen Fläche 44a nach unten gebogen sind, ein Schlitz 85a in der Form eines Hufeisens ausgeschnitten, und das Schnappstück 86 ist dadurch folglich geformt. Das untere Ende des Schnappstücks 86 ist als Bestandteil des Schnappteils 85 erstellt und so konfiguriert, dass das obere Ende 86a des Schnappstücks 86 diagonal in den Innenraum des Gehäuses 42 eingreift.
  • Fig. 11A zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist und Fig. 11B zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 85 der oberen Abdeckung 44, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist.
  • Wie in Fig. 11A und Fig. 11B gezeigt, passen, wenn die obere Abdeckung 44 am oberen Abschnitt des Gehäuses 42 befestigt ist, die oberen Enden 86a der Schnappstücke 86 in die oberen Einhänglöcher 80 des Gehäuses 42. Folglich ist sichergestellt, dass, selbst wenn eine äußere Kraft angewendet wird, das Herunterfallen der oberen Abdeckung 44 vom Gehäuse 42 verhindert wird, da die oberen Enden 86a der Schnappstücke 86 mit den Randabschnitten der oberen Einhänglöcher 80 in Berührung stehen.
  • Fig. 12A zeigt eine vergrößerte plane Ansicht des Abschnitts zur Anschlusserfassung 87 der oberen Abdeckung 44und Fig. 12B ist ein vertikaler Querschnitt des Abschnitts zur Anschlusserfassung 87 der oberen Abdeckung 44.
  • Wie in Fig. 12A und Fig. 12B gezeigt, ist den Abschnitt zur Anschlusserfassung 87, der auf der oberen Fläche 44a der oberen Abdeckung 44 bereitgestellt ist, an der Stelle bereitgestellt, die zur oberen Fläche des AM-Eingangssteckers 36 zeigt. Der Abschnitt zur Anschlusserfassung 87 ist in einer vertieften Form in Bezug auf die obere Fläche 44a der oberen Abdeckung 44 bereitgestellt. Ein Paar Berührungsabschnitte 87a, die mit der oberen Fläche des AM- Eingangssteckers 36 in Berührung stehen, sind in einer weiter vertieften Form bereitgestellt, so dass sie weiter nach unten aus dem Abschnitt zur Anschlusserfassung 87 hervorstehen. Folglich wird der AM-Eingangsstecker 36 zwischen dem konkaven Abschnitt 50b, mit dem die Frontplatte 50 des Gehäuses 42 versehen ist, und den Berührungsabschnitten 87a des Abschnitts zur Anschlusserfassung 87 ohne zu wackeln gehalten.
  • Fig. 13A bis Fig. 13E zeigen eine Konfiguration der unteren Abdeckung 46. Insbesondere zeigt Fig. 13A eine hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46, Fig. 13B eine plane Ansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46, Fig. 13C eine hochgestellte Rückansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46, Fig. 13D eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46 und Fig. 13E eine hochgestellte Ansicht der rechten Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46.
  • Wie in Fig. 13A bis Fig. 13E gezeigt, ist die untere Abdeckung 46 mit einer unteren Fläche 46a versehen, die die untere Öffnung des Gehäuses 42 abschließt, mit einem vorne einrastenden Teil 46b, der nach oben gebogen ist (d. h. nach innen in Bezug auf den inneren Raum des Gehäuses 42) am vorderen Ende der unteren Fläche 46a, einem links einrastenden Teil 46c, der am linken Ende der unteren Fläche 46a nach oben gebogen ist, einem rechts einrastenden Teil 46d, der am rechten Ende der unteren Fläche 46a nach oben gebogen ist, einem hinten einrastenden Teil 46e, der am hinteren Ende der unteren Fläche 46a nach oben gebogen ist und einem einrastenden Teil 46f, der nach oben gebogen ist, um dem konkaven Abschnitt 58 zu entsprechen.
  • Eine Vielzahl von Kerben 92 ist am vorn einrastenden Teil 46b, links einrastenden Teil 46c, rechts einrastenden Teil 46d und hinten einrastenden Teil 46e in vorbestimmten Abständen bereitgestellt, um das Einschnappen in der Vielzahl von unteren Wülsten 78 zu erleichtern, die an der Frontplatte 50, der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54, der Rückseitenplatte 56 bzw. der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts des Gehäuses 42 bereitgestellt ist.
  • Die mittleren Abschnitte des links einrastenden Teils 46c und des rechts einrastenden Teils 46d sind, wobei beide einrastenden Teile an beiden seitlichen Enden der unteren Fläche 46a nach oben gebogen sind, jeweils mit einem Schnappteil 94 versehen. Die Schnappteile 94 sind mit Schnappstücken 95 versehen, die das Herunterfallen der unteren Abdeckung 46 vom Gehäuse 42 verhindern, indem sie in die unteren Einhänglöcher 82 im Gehäuse 42 einpassen.
  • Fig. 14A zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Abschnitt J-J der Fig. 13D, die eine hochgestellte Ansicht der linken Seite der Konfiguration der unteren Abdeckung 46 zeigt und Fig. 14B zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Abschnitt I-I der Fig. 13A, die die hochgestellte Frontansicht der Konfiguration der unteren Abdeckung 46 zeigt.
  • Wie in Fig. 14A und Fig. 14B dargestellt, sind die Spitzenabschnitte 96, 97 des vorn einrastenden Teils 46b und des links einrastenden Teils 46c knickförmig gebogen. Das Gleiche trifft auf das rechts einrastende Teil 46d und hinten einrastende Teil 46e zu. Die gebogenen Spitzenabschnitte 96, 97 sind so verformt, dass sie den Wert der Biegewinkel α, β vergrößern, wenn die gebogenen Spitzenabschnitte 96, 97 über die Vielzahl der unteren Wülste 78 gehen, die auf der Frontplatte 50, der linken Seitenplatte 52, der rechten Seitenplatte 54, der Rückseitenplatte 56 und der Seitenplatte 60 des konkaven Abschnitts des Gehäuses 42 bereitgestellt ist. Das erleichtert das Einrasten der gebogenen Spitzenabschnitte 96, 97 an der Vielzahl der unteren Wülste. Wenn die Spitzenabschnitte 96, 97 des vorn einrastenden Teils 46b, des links einrastenden Teils 46c, des rechts einrastenden Teils 46d und des hinten einrastenden Teils 44e der unteren Abdeckung 46 komplett über die Vielzahl von unteren Wülsten 78 gehen, rasten die Spitzenabschnitte 96, 97 fest mit der Vielzahl von unteren Wülsten 78 ein, so dass ein Herunterfallen der unteren Abdeckung 46 vom Abschirmkasten 22 verhindert wird.
  • Fig. 15A zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46 und Fig. 15B zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46.
  • Wie in Fig. 15A und Fig. 15B gezeigt, ist in der Mitte der Schnappteile 94, die an beiden seitlichen Enden der unteren Fläche 46a nach oben gebogen sind, ein Schlitz 94a in der Form eines Hufeisens ausgeschnitten, und das Schnappstück 95 ist dadurch folglich geformt. Das obere Ende des Schnappstücks 95 ist als Bestandteil des Schnappstück 95 erstellt und so konfiguriert, dass das untere Ende 95a des Schnappstücks 95 diagonal in den Innenraum des Gehäuses 42 eingreift.
  • Fig. 16A zeigt eine vergrößerte hochgestellte seitliche Ansicht des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist und Fig. 16B zeigt einen vertikalen Querschnitt des Schnappteils 94 der unteren Abdeckung 46, der auf dem Gehäuse 42 eingeschnappt ist.
  • Wie in Fig. 16A und Fig. 16B gezeigt, passen, wenn die untere Abdeckung 46 am unteren Abschnitt des Gehäuses 42 befestigt ist, die unteren Enden 95a der Schnappstücke 95 in die unteren Einhänglöcher 82 des Gehäuses 42. Folglich ist sichergestellt, dass, selbst wenn eine äußere Kraft angewendet wird, das Herunterfallen der unteren Abdeckung 46 vom Gehäuse 42 verhindert wird, da die unteren Enden 95a der Schnappstücke 95 mit den Randabschnitten der oberen Einhänglöcher 82 in Berührung stehen.
  • Folglich wird mit der vorliegenden Erfindung ein Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat geschaffen, der einer Platine Platz bietet, die mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss ausgestattet ist, der mit einem Vorsprung versehen ist, wobei der Abschirmkasten einen Teil zur Aufnahme eines Anschlusses umfasst, der zwei Flächen (72, 74) und eine Rückseitenfläche (70) umfasst, ebenso wie eine Abdeckung (44), die einen Abschnitt des Abschirmkastens bildet. Jede der beiden Flächen umfasst eine vertikale Ebene (72, 74), die sich nach vorne erstreckt (Richtung Ya), die sich vom Inneren des Abschirmkastens weg erstreckt und die sich nach hinten erstreckt (Richtung Yb), die sich in Richtung auf das Innere des Abschirmkastens zu erstreckt, ebenso wie einen vertikalen Rand (72a1/74a1), der in der vertikalen Ebene bereitgestellt ist, und einen horizontalen Rand (72a2/74a2), der in der vertikalen Ebene bereitgestellt ist. Die vertikalen Ebenen der zwei seitlichen Flächen halten den Anschluss zwischen sich, wodurch eine Befestigungsposition des Anschlusses in eine seitliche Richtung (Richtungen Xa-Xb) kontrolliert wird. Der vertikale Rand der vertikalen Ebene steht mit dem Vorsprung des Anschlusses in Berührung und kontrolliert somit eine Befestigungsposition des Anschlusses nach vorne (Richtung Ya). Der horizontale Rand der vertikalen Ebene steht mit dem Vorsprung des Anschlusses in Berührung und kontrolliert somit eine Befestigungsposition des Anschlusses in einer vertikalen Richtung (Richtung Zb). Die hintere Fläche steht mit der hinteren Fläche des Anschlusses in Berührung, um eine Befestigungsposition des Anschlusses nach hinten zu kontrollieren (Richtung Yb). Die Abdeckung deckt den Teil zur Aufnahme des Anschlusses ab, um eine Befestigungsposition des Anschlusses in die andere vertikale Richtung (Richtung Za) zu kontrollieren.
  • Unten folgt eine Beschreibung eines Veränderungsbeispiels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungskonfiguration für ein Veränderungsbeispiel eines AM-Eingangssteckers 36. Fig. 18A und Fig. 18B zeigen den AM-Eingangsstecker 36 in einem befestigten Zustand. Insbesondere zeigt Fig. 18A eine plane Ansicht des Veränderungsbeispiels eines AM-Eingangssteckers 36 in einem befestigten Zustand und Fig. 18B eine hochgestellte seitliche Ansicht des Veränderungsbeispiels eines AM-Eingangssteckers 36 in einem befestigten Zustand. In Fig. 17, Fig. 18A und Fig. 18B sind die Teile, die denen aus Fig. 6 und Fig. 7A bis Fig. 7C ähneln, mit den gleichen Referenznummer gekennzeichnet und deshalb wird deren Beschreibung unterlassen.
  • Wie in Fig. 17, Fig. 18A und Fig. 18B gezeigt, ist das Veränderungsbeispiel des AM-Eingangssteckers 36 mit einer Einhängsperre 36i versehen, die nach hinten (in Richtung Yb) aus der Rückseitenfläche 36h des AM-Eingangssteckers 36 herausragt. Die Einhängsperre 36i rastet im konkaven Abschnitt 70j ein, der auf der Trennplatte (Wand des Abschirmkastens) 70 bereitgestellt ist und auf die Rückseitenfläche 36h des AM-Eingangssteckers 36 gerichtet ist.
  • In diesem Veränderungsbeispiel des AM-Eingangssteckers 36 wird die Position des AM-Eingangssteckers 36 nach vorne (Richtung Ya) dadurch bestimmt, dass die Einhängesperre 36i an der Rückseite des AM-Eingangssteckers 36 auf dem konkaven Abschnitt 70j einrastet, und die Position des AM-Eingangssteckers 36 nach hinten (Richtung Yb) ist dadurch bestimmt, dass die Rückseitenfläche 36h mit der Trennplatte 70 in Berührung steht. Folglich, und da bei diesem Veränderungsbeispiel des AM-Eingangssteckers 36 keine Vorsprünge wie die Vorsprünge 36f, 36g an der linken bzw. rechten Seitenfläche des AM-Eingangssteckers 36 bereitgestellt werden, ist die Breite in die Richtungen Xa-Xb im Vergleich zum AM-Eingangsstecker 36 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verringert, und somit wird das Veränderungsbeispiel des AM-Eingangssteckers 36 für den Einsatz in engen Räumen ermöglicht.
  • Folglich wird im Veränderungsbeispiel des AM-Eingangssteckers 36 das Wackeln nach vorne und hinten (Richtungen Ya-Yb) dadurch verhindert, dass die Einhängsperre 36i auf dem konkaven Abschnitt 70j einrastet, der auf der Trennplatte 70 bereitgestellt ist. Folglich ist es nicht erforderlich, dass der Abschirmkasten für den elektronischen Apparat 20 eine Konfiguration aufweist, um mit dem Gehäuse (Rückwand) eines Stereogerätes in Berührung zu stehen, um das Wackeln nach vorne und hinten zu verhindern. Folglich kann eine größere Freiheit für die Konfiguration der Rückwand des Stereogerätes erreicht und damit die Belastung der Hersteller bei der Herstellung der Stereogeräte verringert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der oben genannten Ausführungsform die Beschreibungen hinsichtlich eines AM- /FM-Tuners angegeben wurden, die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist, und dass die vorliegende Erfindung an einem anderen elektronischen Apparat angewendet werden kann, der kein AM-/FM-Tuner ist.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt und es können Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen vorrangigen Anmeldung Nummer 2002-001194, eingereicht am (8. Januar 2002), deren gesamter Inhalt hiermit als Verweis aufgenommen wird.

Claims (8)

1. Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat (20), der einer Platine (24) Platz bietet, ausgestattet mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss (36), umfassend:
ein Gehäuse (42), das eine Vielzahl von Gehäusewänden (50, 52, 54, 56, 70, 72, 74) umfasst;
eine obere Abdeckung (44), die einen oberen Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt; und
eine untere Abdeckung (46), die einen unteren Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt, wobei
der Anschluss mit einem Vorsprung (36f, 36g) versehen ist;
eine der Gehäusewände (72/74) mit einem konkaven Abschnitt (72a/74a) versehen ist; und
der genannte, auf dem Anschluss bereitgestellte Vorsprung in den konkaven Abschnitt der genannten einen der Gehäusewände einrastet.
2. Abschirmkasten nach Anspruch 1, wobei die genannte obere Abdeckung mit einem Abschnitt zur Anschlusserfassung (87) versehen ist, der den Anschluss von oben erfasst.
3. Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat (20), der einer Platine (24) Platz bietet, ausgestattet mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss (36), umfassend:
ein Gehäuse (42), das eine Vielzahl von Gehäusewänden (50, 52, 54, 56, 70, 72, 74) umfasst;
eine obere Abdeckung (44), die einen oberen Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt; und
eine untere Abdeckung (46), die einen unteren Abschnitt des genannten Gehäuses abdeckt, wobei
der Anschluss mit einem Vorsprung (36f, 35g) versehen ist;
eine der Gehäusewände (70) mit einem Berührungsabschnitt (70a) versehen ist; und
eine andere der Gehäusewände (72/74) mit dem genannten am Anschluss bereitgestellten Vorsprung in Berührung steht; und
der genannte Berührungsabschnitt mit einer Rückseitenfläche (36h) des Anschlusses in Berührung steht, um eine Position des Anschlusses in eine Richtung (Yb) auf den inneren Raum des besagten Gehäuses hin zu kontrollieren.
4. Abschirmkasten nach Anspruch 3, wobei die genannte obere Abdeckung mit einem Abschnitt zur Anschlusserfassung (87) versehen ist, der den Anschluss von oben erfasst.
5. Abschirmkasten für einen elektronischen Apparat (20), der einer Platine (24) Platz bietet, ausgestattet mit einem elektronischen Bauteil und einem Anschluss (36), der mit einem Vorsprung (36f/36g) versehen ist, umfassend:
einen Teil zur Anschlussaufnahme, der zwei seitliche Flächen (72, 74) und eine Rückseite (70) umfasst; und
eine Abdeckung (44) die einen Abschnitt des genannten Abschirmkastens bildet, wobei
jede der beiden seitlichen Flächen eine vertikale Ebene (72/74) umfasst, die sich nach vorne (Ya), weg vom Inneren des genannten Abschirmkastens, und nach hinten (Yb), auf das Innere des genannten Abschirmkastens zu, erstreckt, ebenso wie einen vertikalen Rand (72a1/74a1), der in der genannten vertikalen Ebene bereitgestellt ist, und einen horizontalen Rand (72a2, 74a2), der in der genannten vertikalen Ebene bereitgestellt ist,
die genannten vertikalen Ebenen der genannten zwei Seitenflächen zwischen sich den Anschluss halten, und somit eine Befestigungsposition des Anschlusses in einer seitlichen Richtung (Xa-Xb) kontrollieren,
der genannte vertikale Rand der genannten vertikalen Ebene mit dem Vorsprung des Anschlusses in Berührung steht und damit eine Befestigungsposition des Anschlusses in einer Richtung nach vorne (Ya) kontrolliert,
der genannte horizontale Rand der genannten vertikalen Ebene mit dem Vorsprung des Anschlusses in Berührung steht und damit eine Befestigungsposition des Anschlusses in einer vertikalen Richtung (Zb) kontrolliert,
die genannte Rückseitenfläche mit der Rückseitenfläche des Anschlusses in Berührung steht und damit eine Befestigungsposition des Anschlusses in einer Richtung nach hinten (Yb) kontrolliert, und
die genannte Abdeckung den Teil zur Aufnahme des Anschlusses abdeckt, um so eine Befestigungsposition des Anschlusses in die andere vertikale Richtung (Za) zu kontrollieren.
6. Abschirmkasten nach Anspruch 5, wobei
die genannten zwei Seitenflächen Trageplatten (72, 74) umfassen, die beide Seitenflächen des Anschlusses halten, wenn der Anschluss vom genannten Teil zur Aufnahme des Anschlusses gehalten ist, und
der genannte vertikale Rand bzw. der genannte horizontale Rand der vertikalen Ebene eine Kerbe (72a/74a) bildet, in der der Vorsprung des Anschlusses einrastet.
7. Abschirmkasten nach Anspruch 5, wobei die genannte Rückseite mit einem Berührungsabschnitt (70a) versehen ist, der örtlich hervorragt, um mit der Rückseite (36h) des Anschlusses in Berührung zu stehen, um die Befestigungsposition des Anschlusses in der Richtung nach hinten zu kontrollieren.
8. Abschirmkasten nach Anspruch 5, wobei die genannte Abdeckung einen Abschnitt zur Anschlusserfassung (87) umfasst, der örtlich hervorragt und den Anschluss von oben erfasst.
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