DE19611785A1 - Elektromagnetische Abschirmvorrichtung für elektronische Geräte - Google Patents

Elektromagnetische Abschirmvorrichtung für elektronische Geräte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagne­ tische Abschirmvorrichtung zur Verwendung in elektro­ nischen Geräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronische Geräte sind mit einer Abschirmvorrich­ tung ausgestattet, um die Benutzer und andere Kompo­ nenten vor elektromagnetischen Wellen zu schützen, die von den in die Geräte eingebauten Schaltkreisen ausgestrahlt werden.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt, der ein Beispiel der bekannten elektromagnetischen Abschirm­ vorrichtungen zeigt.
Das illustrierte elektronische Gerät enthält Schal­ tungskomponenten 1a, die auf einer Schaltungsplatte 1 befestigt sind. Die Schaltungskomponenten 1a strahlen elektromagnetische Wellen von einer Strahlungsposi­ tion 7 aus, welche mit einem Abschirmgehäuse 6 be­ deckt ist, das aus einem Material besteht, welches zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen in der Lage ist. Das Abschirmgehäuse 6 ist an einem Chassis 2 aus Kunststoff befestigt, an welchem die Schal­ tungsplatte 1 befestigt ist. Wenn das Abschirmgehäuse 6 aus einem elektrisch leitenden Material (nachfol­ gend als "Leiter" bezeichnet) wie Metall besteht, ist es direkt oder indirekt durch Löten oder irgendeinen Leiter an der Schaltungsplatte 1 und dem Chassis 2 befestigt, worin das Abschirmgehäuse 6 elektrisch mit einem Niedrigimpedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schaltungskomponenten 1a verbunden ist. Das Chassis 2 ist mit einer Abdeckung 3 bedeckt, die eine dem Chas­ sis 2 entsprechende Form hat. Das Chassis 2 und die Abdeckung 3 sind mittels Schrauben 10 miteinander verbunden, wobei der Seitenabschnitt 3a der Abdeckung 3 an dem Seitenabschnitt 2a des Chassis 2 befestigt ist.
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt, der ein anderes Beispiel einer bekannten Abschirmvorrichtung zeigt. Die Schaltungsplatte 1 enthaltend die Strah­ lungsposition 7 ist vollständig von einem Abschirmge­ häuse 6 bedeckt, welches an irgendeiner Struktur oder einem Chassis (nicht gezeigt) befestigt ist. In glei­ cher Weise ist, wenn das Abschirmgehäuse 6 aus einem Leiter wie Metall besteht, dieses direkt an einem Niedrigimpedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schal­ tungskomponenten 1a befestigt oder indirekt durch Löten oder irgendeinen Leiter an irgendeiner nicht gezeigten Struktur oder einem Chassis befestigt und elektrisch verbunden.
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt, der ein weiteres Beispiel einer bekannten Abschirmvorrichtung zeigt. Eine abschirmfähige Abdeckung 13 mit einem kanalartigen Querschnitt ist über einem Chassis 2 angeordnet, auf welchem eine Schaltungsplatte 1 be­ festigt ist, und eine abschirmfähige Wanne 14 mit einem Vorsprung mit trapezförmigem Querschnitt befin­ det sich unter dem Chassis 2, das eine Öffnung 11 enthält, in welche der Vorsprung der Wanne 14 einge­ setzt und in dieser gehalten ist. Die obere Oberflä­ che des Vorsprungs wird in Kontakt mit einem Niedrig­ impedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schaltung ge­ halten. Die hochstehenden Seiten 14a der Wanne 14 sind eng zwischen den äußeren Oberflächen der Seiten 2a des Chassis 2 eingeschlossen und durch Schrauben 10 miteinander verbunden. Wenn die Abdeckung 13 und die Wanne 14 aus einem Leiter wie Metall bestehen, werden sie über einen nicht gezeigten Leiter elek­ trisch in Kontakt mit einem Niedrigimpedanz-Bezugs­ potentialabschnitt der Schaltung gehalten. Die Ab­ deckung 13 und die Wanne 14 sind wie vorbeschrieben durch Schrauben 10 oder durch Klebmittel oder Löten oder durch Verwendung einer Klammer befestigt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Beispiel besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß ein besonderer Raum erforderlich ist zum Befestigen des Abschirmge­ häuses an der Schaltungsplatte, was zu einem verrin­ gerten Raum für die Befestigung der Schaltungskompo­ nenten auf der Schaltungsplatte führt. Als Folge hiervon ist die Anzahl von auf der Schaltungsplatte zu befestigenden Komponenten reduziert. Wenn das Ab­ schirmgehäuse aus einem Leiter besteht, kann zusätz­ lich in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Schal­ tung der Fall eintreten, daß es nicht elektrisch mit einem Niedrigimpedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schaltung verbunden werden kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Beispiel ist das Abschirmgehäuse so ausgebildet, daß es die gesamte Schaltungsplatte einschließlich eines von elektroma­ gnetischen Wellen freien Bereichs abdeckt. Als eine Folge hiervon ist ein Raum zum Befestigen von Schal­ tungskomponenten nicht beschränkt, jedoch werden die Abmessungen des Abschirmgehäuses unnötig groß und es nimmt einen großen Raum ein, der keinem Zweck dient.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten dritten Beispiel sind, wenn das gesamte elektronische Gerät durch das ab­ schirmfähige Material bedeckt ist, die Festigkeit, die Kosten und die Gestaltung der Abdeckung schwierig zu bestimmen und für den praktischen Einsatz zu ver­ wenden. Insbesondere dann, wenn elektromagnetische Wellen von einem besonderen Bereich in der Schaltung ausgestrahlt werden, wird ein größerer Teil des die Abdeckung bildenden abschirmfähigen Materials nicht verwendet, was zu einer Verschwendung von Material führt.
Ein weiterer Nachteil bei diesem Beispiel besteht darin, daß, da die Abdeckung und die Wanne durch ver­ schiedene Schrauben befestigt sind, eine erhöhte An­ zahl von Befestigungsmitteln verwendet werden muß, wodurch die Montagevorgänge zunehmen. Dies erhöht die Herstellungskosten. Wenn eine Lötung durchgeführt wird, um die Abdeckung, das Chassis und die Wanne zu verbinden, wird der Raum für die Befestigung der Kom­ ponenten durch den für das Löten benötigten Raum her­ abgesetzt.
Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der vor­ stehend dargestellten Probleme und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektromagnetische Abschirmvorrichtung vorzusehen, welche an einem Chas­ sis eines elektromagnetischen Gerätes anbringbar ist ohne Herabsetzung eines Raumes oder Ortes (nachfol­ gend "Ort" zum Befestigen von Schaltungskomponenten auf einer Schaltungsplatte, und mit einem Minimum von Montagevorgängen unter Verwendung einer verringerten Anzahl von Befestigungsmitteln usw.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine elek­ tromagnetische Abschirmvorrichtung ein Chassis mit einem darin ausgebildeten Schlitz und ein Abschirm­ teil für elektromagnetische Wellen, das in den Schlitz des Chassis eingeführt ist, bis der einge­ führte Bereich sich benachbart einer elektromagneti­ sche Wellen erzeugenden Quelle befindet, wobei der andere Bereich des Abschirmteils außerhalb des Chas­ sis angeordnet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zusätz­ lich eine Abdeckung vorgesehen, um das Chassis zu bedecken, und der andere Bereich des Abschirmteils wird zwischen der Abdeckung und dem Chassis gehalten.
Vorzugsweise wird die Schaltungsplatte in dem Chassis aufgenommen.
Demgemäß ist das Abschirmteil benachbart den Schal­ tungskomponenten, welche elektromagnetische Wellen abstrahlen, in nichtberührender Weise vorgesehen, so daß das Abschirmteil einen Ort zum Befestigen von Schaltungskomponenten auf der Schaltungsplatte nicht verkleinert. Das Abschirmteil wird durch Anbringen der Abdeckung auf dem Chassis befestigt.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Abdeckung aus einem Leiter und ist elek­ trisch mit dem Abschirmteil verbunden, so daß die Abdeckung gegen elektromagnetische Wellen abschirmen kann.
Bei noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist das Abschirmteil elektrisch mit einem Be­ zugspotentialabschnitt der Schaltungen auf der Schal­ tungsplatte verbunden, so daß, da es auf dem Bezugs­ potential gehalten wird, das Potential von diesem nicht durch die von den Schaltungskomponenten ausge­ strahlten elektromagnetischen Wellen beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise ist die Abdeckung elektrisch mit einem Bezugspotentialabschnitt der Schaltungen auf der Schaltungsplatte verbunden, so daß, da sie auf dem Bezugspotential gehalten wird, das Potential von die­ ser nicht durch die von den Schaltungskomponenten abgestrahlten elektromagnetischen Wellen beeinträch­ tigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer bekannten elektromagnetischen Ab­ schirmvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer anderen bekannten elektromagnetischen Abschirmvorrichtung,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer weiteren bekannten elektromagnetischen Abschirmvorrichtung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels einer elektromagnetischen Abschirmvorrichtung nach der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt eines Hauptbereichs der in Fig. 4 gezeigten elektromagnetischen Abschirmvorrich­ tung,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Gemäß den Fig. 4 und 5 enthält die beispielhafte elektromagnetische Abschirmvorrichtung eine Schal­ tungsplatte 1, die fest auf dem inneren Boden eines oben offenen rechteckigen Chassis 2 aus Kunststoff angeordnet ist, und Schaltungskomponenten 1a sind auf der Schaltungsplatte 1 befestigt. Das Chassis 2 hat lange Seiten 2a und kurze Seiten (nicht gekennzeich­ net), und etwa in der Mitte von einer der Längsseiten 2a ist ein Schlitz 4 etwas oberhalb der Höhe aller Schaltungskomponenten 1a vorgesehen, wobei der Schlitz 4 parallel zu dem Boden des Chassis 2 ver­ läuft. Der Schlitz 4 ist entlang der axialen Richtung und der Höhenrichtung mit einer vorbestimmten Abmes­ sung ausgebildet. Eine elektromagnetische Abschirmung 5 aus Metall oder irgendeinem anderen Leiter wird durch Biegen einer Metallplatte in eine L-Form gebil­ det, welche eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der des Schlitzes 4 ist, und welche dünner als die Höhe des Schlitzes 4 ist.
Genauer gesagt, weist die Abschirmung einen Zungenbe­ reich 8 und einen Fußbereich 9 auf, die insgesamt die Form eines L bilden. Der Zungenbereich 8 hat eine Breite und eine orthogonale Länge, so daß er in den Schlitz 4 einführbar ist und die Strahlungsposition 7 von von den Schaltungskomponenten 1a ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen bedecken kann. Der Fußbe­ reich 9 ist nach unten gebogen, so daß er in engen Kontakt mit der langen Seite 2a kommt, wenn der Zun­ genbereich 8 in den Schlitz 4 eingeführt ist. Das Chassis 2 ist mit einer Abdeckung 3 aus Metall oder irgendeinem anderen Leiter bedeckt, das die Form ei­ nes Kanals mit gegenüberliegenden Seiten 3a und einer diese verbindenden Decke 3b aufweist. Die Seiten 3a und die Decke 3b haben im wesentlichen dieselbe Brei­ te wie die der langen Seiten 2a des Chassis 2. Der Abstand zwischen den Seiten 3a ist derart einge­ stellt, daß, wenn die Abdeckung 3 das Chassis 2 be­ deckt, ein kleiner Raum zwischen den langen Seiten 2a des Chassis 2 und den Seiten 3a bestehen kann.
Jede der langen Seiten 2a des Chassis 2 ist in der Nähe des Bodenabschnitts jeder der Seiten 2a in der Breitenrichtung mit Gewindebohrungen 2b versehen, und jede der Seiten 3a der Abdeckung 3 ist ebenfalls mit Gewindebohrungen 3c versehen, welche einen Durchmes­ ser aufweisen, der im wesentlichen gleich dem der Gewindebohrungen 2a ist.
Die Art der Befestigung der Abschirmung 5 an der elektromagnetischen Abschirmvorrichtung wird nun be­ schrieben:
Die Schaltungsplatte 1 wird an dem Boden des Chassis 2 befestigt. Dann wird die Abschirmung 5 an dem Chas­ sis 2 befestigt, wobei der Zungenbereich 8 durch den Schlitz 4 eingeführt ist, bis er sich über die Strah­ lungsposition 7 erstreckt, an der sich die elektroma­ gnetische Wellen abstrahlenden Schaltungskomponenten 1a befinden, und der Fußbereich 9 wird außerhalb der langen Seiten 2a mit dem Schlitz 4 angeordnet. Wenn die Abdeckung 3 auf das Chassis 2 aufgesetzt ist, ist der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 fest zwischen der langen Seite 2a des Chassis 2 und der Seite 3a der Abdeckung 3 angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die äußere Oberfläche der langen Seite 2a, welche keinen Schlitz 4 enthält, liegt der Seite 3a der Ab­ deckung 3 gegenüber. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Abschirmung 5 unabsichtlich von dem Schlitz 4 freigegeben wird.
In dem Zustand, in welchem die Gewindebohrungen 2b beider Seiten 2a den Gewindebohrungen 3c gegenüber­ liegen, wird die Abdeckung 3 an dem Chassis 2 befe­ stigt durch Einführen der Schrauben 10 in die Gewin­ debohrungen 2b durch die Gewindebohrungen 3c. Der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 wird sicher zwischen den langen Seiten 2a des Chassis 2 und der Seite 3a der Abdeckung 3 gehalten. Der Fußbereich 9 wirkt als ein Abstandshalter zwischen den beiden Seiten 2a und 3a. Auf diese Weise wird die Abschirmung 5 an dem Chassis 2 ohne Verwendung irgendwelcher Befestigungs­ mittel wie Schrauben befestigt. Dies erspart den Vor­ gang der Befestigung der Abschirmung 5 an dem Chassis 2, wodurch die Montageschritte und die Produktions­ kosten verringert werden. Der Zungenbereich 8 der Abschirmung 5 erstreckt sich über die Schaltungskom­ ponenten 1a und bedeckt vollständig die Strahlungs­ position 7, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß ein Wirbelstrom in dem Zungenbereich 8 induziert wird. Die Wirbelstromverluste und die Zerstreuung von Stromenergie, die durch Berührung der Abschirmung 5 mit der Abdeckung 3 auftreten, schirmen die abge­ strahlte elektromagnetische Welle ab. Kein besonderer Ort ist erforderlich zum Vorsehen der Abschirmung 5 auf der Schaltungsplatte 1, wodurch ein ausreichender Ort zum Befestigen der Schaltungskomponente 1a ver­ bleibt.
Ausführungsbeispiel 2
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird ein zweites Beispiel nach der Erfindung beschrieben.
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem Beispiel 1 dadurch, daß die Abschirmung so angeordnet ist, daß der Zungenbereich 8 und der Fußbereich 9 der Abschir­ mung 5 so ausgebildet sind, daß sie einen Winkel von weniger als 90° einschließen und der Zungenbereich 8 nach unten geneigt ist. Der Zungenbereich 8 befindet sich über der Strahlungsposition 7 auf der Schal­ tungsplatte 1, von der elektromagnetische Strahlen ausgestrahlt werden. Zusätzlich ist das vordere Ende 8a des Zungenbereichs 8 verdünnt, so daß es federnd ist, und es wird in Kontakt mit einer vorbestimmten Position gehalten, welche einen vorbestimmten Niedrig­ impedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schaltungs­ platte 1 darstellt, an welchem ein Abdeckmittel von Kupferfolie entfernt ist.
Es wird wegen des identisch ausgebildeten Quer­ schnitts des Zungenbereichs 8 verhindert, daß sich die Abschirmung 5 in dem Schlitz 4 bewegt. In dersel­ ben Weise wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird durch Befe­ stigung der Abdeckung 3 an dem Chassis 2 mittels der Schrauben 10 der Fußbereich 9 fest zwischen der lan­ gen Seite 2a des Chassis 2 und der Seite 3a der Ab­ deckung 3 gehalten. In Fig. 6 bezeichnen gleiche Be­ zugszahlen gleiche Komponenten und Elemente wie in Fig. 5.
Da die Abschirmung 5 auf einem Bezugspotential für eine Niedrigimpedanz-Schaltung gehalten wird, wird verhindert, daß die von den Schaltungskomponenten 1a abgestrahlten elektromagnetischen Wellen das Potenti­ al der Abschirmung 5 beeinträchtigen, wodurch die Ausstrahlung der elektromagnetischen Welle verhindert wird. Beim Beispiel 2 werden in derselben Weise wie in Fig. 5 gezeigt keine Befestigungsmittel wie Schrauben zum Befestigen der Abschirmung 5 am Chassis 2 benötigt, wodurch die Produktionskosten infolge der verringerten Anzahl von Montageschritten und Befesti­ gungsmitteln herabgesetzt werden.
Gemäß der Struktur der in Fig. 6 gezeigten elektroma­ gnetischen Abschirmvorrichtung wird durch Befestigen der Abdeckung 3 an dem Chassis 2 der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 sicher fixiert, indem er in Kontakt sowohl mit der Seite 3a der Abdeckung 3 und der lan­ gen Seite 2a des Chassis 2 gehalten wird. Wenn die Abdeckung 3 aus Metall oder irgendeinem anderen Lei­ ter besteht, sind die Abdeckung 3 und die Abschirmung 5 elektrisch miteinander verbunden. Da jedoch die Abdeckung 3 auf einem Bezugspotential einer Niedrig­ impedanz-Schaltung gehalten wird, wird das Potential der Abdeckung 3 nicht durch elektromagnetische Wellen beeinträchtigt, wodurch es möglich ist, daß die Ab­ deckung 3 als eine elektromagnetische Abschirmung wirkt.
Ausführungsbeispiel 3
Bezugnehmend auf Fig. 7, in welcher gleiche Bezugs­ zahlen gleiche Komponenten und Elemente wie in Fig. 6 bezeichnen, wird ein drittes Beispiel nach der Erfin­ dung beschrieben.
Beispiel 3 unterscheidet sich von den Beispielen 1 und 2 dadurch, daß zusätzlich zu der Abdeckung 3 eine Wanne 30 von derselben Größe und demselben Mate­ rial wie denen der Abdeckung 3 zur Aufnahme des Chas­ sis 2 verwendet wird. Die Wanne 30 enthält einen Ab­ schirmbereich 30a und einen Vorsprung 30b, welcher durch eine in dem Boden des Chassis 2 ausgebildete Öffnung 11 in das Chassis 2 vorsteht. Der Vorsprung 30b ist im Querschnitt trapezförmig und seine obere Oberfläche wird in Kontakt mit einem Niedrigimpedanz- Bezugspotentialabschnitt der Schaltung an der unteren Oberfläche der Schaltungsplatte 1 gehalten.
Beim Beispiel 3 wird anders als beim Beispiel 2 der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 eng zwischen der lan­ gen Seite 2a des Chassis 2 und einer hochstehenden Seite 30c der Wanne 30 gehalten. Eine Seite 3a der Abdeckung 3 befindet sich außerhalb der hochstehenden Seite 30c der Wanne 30. Auf diese Weise sind die lan­ ge Seite 2a des Chassis 2, der Fußbereich 9 der Ab­ schirmung 5, die hochstehende Seite 30c der Wanne 30 und die Seite 3a der Abdeckung 3 in einer körperlich stabilen Weise elektrisch miteinander verbunden. Die Schrauben 10 sind etwas über dem Schlitz 4 befestigt. Die Schaltungsplatte 1 und die Wanne 30 sind gegen­ seitig verbunden durch Schrauben 10, die durch den Boden 30a des Chassis 2 hindurchgehen. Die andere Ausgestaltung ist dieselbe wie die in Fig. 6 gezeig­ te, und entsprechende Teile werden durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und auf deren Erläute­ rung wird verzichtet.
Bei der vorbeschriebenen elektromagnetischen Ab­ schirmvorrichtung werden wie beim Beispiel 2 die Pro­ duktionskosten herabgesetzt aufgrund der verringerten Anzahl von Montageschritten und Befestigungsmitteln. Wenn die Abdeckung 3 aus Metall oder irgendeinem an­ deren Leiter besteht, wirken, da die Abdeckung 3 und die Wanne 30 elektrisch mit der Abschirmung 5 verbun­ den sind, die auf einem Bezugspotential für die Nie­ drigimpendanz-Schaltung gehalten wird, diese insgesamt als eine Abschirmung gegen die Abstrahlung von elek­ tromagnetischen Wellen von den Schaltungskomponenten 1a; genauer gesagt, die Abstrahlung von elektromagne­ tischen Wellen nach oben und nach unten wird durch die Wanne 30 und die Abschirmung 5 verhindert, und die Abstrahlung nach oben wird doppelt verhindert durch die Abdeckung 3 und die Abschirmung 5.
Ausführungsbeispiel 4
Bezugnehmend auf Fig. 8, in der gleiche Bezugszahlen gleiche Komponenten und Elemente wie in Fig. 5 be­ zeichnen, wird das vierte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das Beispiel 4 unterscheidet sich vom Beispiel 3 da­ durch, daß die Abschirmung 5 horizontal im Chassis 2 wie beim in Fig. 5 gezeigten Beispiel 1 gehalten wird, und die verbleibende Struktur ist dieselbe wie beim Beispiel 3 dahingehend, daß der abschirmende Vorsprung 30b mit einem trapezförmigen Querschnitt verwendet wird, der Fußbereich der Abschirmung 5 fest zwischen der langen Seite 2a des Chassis 2 und der hochstehenden Seite 30c der Wanne 30 angeordnet ist mit der zusätzlichen Abdeckung durch die Seite 3a der Abdeckung 3. Auf diese Weise wird verhindert, daß die elektromagnetischen Wellen ausgestrahlt werden.
Bei der elektromagnetischen Abschirmvorrichtung mit dieser Struktur werden die Abdeckung 3, die Wanne 30 und die Abschirmung 5 auf einem Bezugspotential einer Schaltung mit einer niedrigen Impedanz gehalten. Als Folge hiervon wird das Potential der Abdeckung 3, der Wanne 30 und der Abschirmung 5 nicht durch abge­ strahlte elektromagnetische Wellen beeinträchtigt, wodurch der Abschirmung 5 und der Abdeckung 3 ermög­ licht wird, als doppelte elektromagnetische Abschir­ mungen zu wirken, um die Abstrahlung von elektroma­ gnetischen Wellen zu dem Aufwärtsabschnitt der Schal­ tungsplatte 1 zu verhindern. Auch wirkt die Wanne 30 als eine elektromagnetische Abschirmung, um die Ab­ schirmung der elektromagnetischen Wellen zu dem Ab­ wärtsabschnitt der Schaltungsplatte 1 zu verhindern. Wenn die Abdeckung 3 auf das Chassis 2 gesetzt ist, können die Abschirmung 5 und die Wanne 30 sicher durch die Seite 3a der Abdeckung 3 und die Seite 2a des Chassis 2 fixiert werden.
Ausführungsbeispiel 5
Bezugnehmend auf Fig. 9, in der gleiche Bezugszahlen gleiche Komponenten und Elemente wie in Fig. 5 kenn­ zeichnen, wird ein fünftes Beispiel nach vorliegenden Erfindung beschrieben.
Beispiel 5 unterscheidet sich von den Beispielen 1 bis 4 dadurch, daß der Schlitz 4 in dem Boden des Chassis 2 an einem Ende, das der Schaltungsplatte 1 am nächsten ist, ausgebildet ist, und die Öffnung 11 an dem anderen Ende hergestellt ist. Der Schlitz 4 ist mit einer vorbestimmten Abmessung ausgebildet und verläuft parallel zur Seite 2a. Die L-förmige Ab­ schirmung 5 ist in den Schlitz 4 eingesetzt. Der Zun­ genbereich 8 ist parallel zu der Seite 2a angeordnet. Der Zungenbereich 8 der Abschirmung 5 erstreckt sich aufrecht bis er in die Nähe des oberen Endes der Sei­ te 2a des Chassis 2 gelangt, und der Fußbereich 9 wird in Kontakt mit dem Boden des Chassis 2 gehalten. Der Zungenbereich 8 der Abschirmung 5 wird durch ein isolierendes Abstandsglied 12 gestützt, das an dem oberen Ende der Seite 2a des Chassis 2 anliegt.
Wenn die Abschirmung 5 elastisch ist und zu Schwin­ gungen neigt, wird verhindert, daß sie mit den Schal­ tungskomponenten (nicht gezeigt) innerhalb des Chas­ sis 2 kollidiert. Der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 ist fest zwischen dem Boden des Chassis 2 und dem Boden 30a der Wanne 30 angeordnet. Der Boden 30a der Wanne 30 ist auch mit dem Vorsprung 30b versehen, welcher einen trapezförmigen Querschnitt hat und als eine Abschirmung wirkt. Die obere Oberfläche des Vor­ sprungs 30b erstreckt sich durch die Öffnung 11 in den Boden des Chassis 2 und wird in Kontakt mit einem Niedrigimpedanz-Bezugspotentialabschnitt der Schal­ tung auf der Schaltungsplatte 1 gehalten.
Die Wanne 30, der Fußbereich 9 der Abschirmung 5 und das Chassis 2 werden durch Schrauben 10 sicher mit­ einander verbunden, die durch den Boden 30a der Wanne 30 hindurchgehen, wodurch sie die Abschirmung 5 an dem Chassis 2 befestigen. Die Abdeckung 3 wird mit dem Chassis 2 durch Schrauben 10 verbunden, die durch die Seite 3a der Abdeckung 3 hindurchgehen.
Da der Zungenbereich 8 der Abschirmung 5 aufrecht in dem Chassis 2 gehalten wird, wird ein ausreichender Ort geschaffen zum Montieren von Schaltungskomponen­ ten innerhalb des Chassis 2, ohne daß die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung herabgesetzt wird. Als eine Folge hiervon wird die Anzahl von Schrauben und Montageschritten verringert. Da die Abschirmung 5 auf einem Bezugspotential mit einer geringen Impedanz gehalten wird, kann die Strahlung von elektromagneti­ schen Wellen von den Schaltungskomponenten 1a auf der Schaltungsplatte 1 zu der Seite 2a des Chassis 2 durch die Abschirmung 5 verhindert werden. Auch kann die Strahlung von elektromagnetischen Wellen von der Schaltungsplatte 1 zu deren Aufwärts- und Abwärtsab­ schnitt durch die Abdeckung 3 und die Wanne 30 ver­ hindert werden. Da das obere Ende des Zungenbereichs 8 der Abschirmung 5 durch die Seite 2a des Chassis 2 gestützt wird, wird die Wirkung der elektromagneti­ schen Abschirmung nicht verringert und es wird ver­ hindert, daß es mit den Schaltungskomponenten 1a kol­ lidiert und diese beschädigt, selbst wenn der Zungen­ bereich 8 elastisch ist und zu Schwingungen neigt.
Die vorbeschriebenen Beispiele beschreiben elektroma­ gnetische Abschirmvorrichtungen, welche von einer Schaltungsplatte innerhalb elektronischer Geräte ab­ gestrahlte elektromagnetische Wellen abschirmen. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Die elektro­ magnetische Abschirmvorrichtung kann auch zur Ab­ schirmung von elektromagnetischen Wellen verwendet werden, welche von außen zu den elektronischen Gerä­ ten übertragen werden.
Wie vorbeschrieben ist, ist gemäß Ausführungsbeispiel 1, da die Abschirmung nicht in Kontakt mit der Schal­ tungsplatte gehalten wird, der Raum zum Befestigen einer Abdeckung nicht beschränkt.
Gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Abdeckung so befestigt, daß die Abschirmung fest zwischen der Abdeckung und dem Chassis angeordnet ist. Als eine Folge hiervon sind keine Befestigungs­ mittel zum Fixieren der Abschirmung erforderlich, wodurch die Herstellungskosten verringert werden auf­ grund der herabgesetzten Anzahl von Montageschritten und Befestigungsmitteln.
Da die Abschirmung in Kontakt mit einem Bezugspoten­ tial einer Schaltung gehalten wird, wird das Potenti­ al der Abschirmung nicht durch elektromagnetische Wellen beeinträchtigt, wodurch es der Abschirmung ermöglicht wird, als eine stabile elektromagnetische Abschirmung zu wirken.
Die Abdeckung und die Abschirmung sind elektrisch miteinander verbunden, da die Abdeckung auf dem Be­ zugspotential der Schaltung gehalten wird, wird das Potential der Abdeckung nicht durch elektromagneti­ sche Wellen beeinträchtigt, wodurch der Abdeckung ermöglicht wird, als eine stabile elektromagnetische Abschirmung zu wirken.
Wenn die Abschirmung elastisch ist und zu Schwingun­ gen neigt, wird gemäß Ausführungsbeispiel 5 verhin­ dert, daß sie mit den Schaltungskomponenten kolli­ diert und diese beschädigt, ohne daß die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung verringert wird.
Da diese Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, ohne daß von dem Kern ihrer wesentlichen Merkmale abgewichen wird, sind daher die vorliegenden Ausführungsbeispiele nur erläuternd und nicht ein­ schränkend, da der Umfang der Erfindung durch die angefügten Beispiele definiert ist und nicht durch die vorangehende Beschreibung, und alle Änderungen, die in die Ziele und Grenzen der Ansprüche fallen oder äquivalent diesen Zielen und Grenzen sind, wer­ den als von den Ansprüchen umfaßt betrachtet.

Claims (7)

1. Elektromagnetische Abschirmvorrichtung zur Ver­ wendung in elektronischen Geräten mit einer Schaltungsplatte (1), einem Chassis (2) und ei­ nem Abschirmteil (5) für elektromagnetische Wel­ len, das aus einem Leiter besteht und in der Nähe einer elektromagnetische Wellen erzeugenden Quelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmteil (5) einen Zungenbereich (8) und einen Fußbereich (9) aufweist und das Chas­ sis (2) mit einem Schlitz (4) versehen ist, in welchen das Abschirmteil (5) eingeführt ist, bis sich der Zungenbereich (8) angrenzend an die elektromagnetische Wellen erzeugende Quelle be­ findet, wobei der Fußbereich (9) außerhalb des Chassis (2) angeordnet ist.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Abdeckung (3) zum Abdeckung des Chassis (2), wobei der Fußbereich (9) des Abschirmteils (5) durch die Abdeckung (3) und das Chassis (2) gehalten ist.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) die Schaltungsplatte (1) aufnimmt.
4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (9) des Abschirmteils (5) von dem Chassis (2) gestützt ist.
5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) aus einem Leiter besteht und elektrisch mit dem Ab­ schirmteil (5) verbunden ist.
6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abschirmteil (5) elektrisch mit einem Bezugspotentialabschnitt der Schaltungen auf der Schaltungsplatte (1) verbunden ist.
7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) elektrisch mit einem Bezugspotentialabschnitt der Schaltungen auf der Schaltungsplatte (1) verbunden ist.
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