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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Oszillatoranbringungsstruktur,
die zum Beispiel in einem Kopfende eines CATV-Senders verwendet
wird.
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Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
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Eine
herkömmliche
Oszillatoranbringungsstruktur wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
Ein Oszillator 31 weist einen kastenförmigen Rahmenkörper 32 aus
Metallplatten mit Anbringungsschenkeln 32a, eine Leiterplatte 35 mit einem
Verdrahtungsmuster 33 auf ihrer oberen Oberfläche und
einem Masseleiter 34 auf ihrer ungefähr ganzen unteren Oberfläche, verschiedene
an das Verdrahtungsmuster 33 gelötete elektrische Komponenten 36,
an das Verdrahtungsmuster 33 gelötete Anschlußpins 37,
die nach unten durch die Leiterplatte 35 vorstehen, und
eine Metallabdeckung 38 über dem Rahmenkörper 32 und
dergleichen auf.
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Zudem
enthalten die Anschlußpins 37 mehrere
Stromquellenanschlußpins 37a,
die in linken und rechten Positionen vorgesehen sind, einen Abstimmungsanschlußpin 37b,
einen Ausgangsanschlußpin 37c und
einen Masseanschlußpin 37d,
zwischen den Stromquellenanschlußpins 37a positioniert.
Die Anschlußpins 37 sind
nicht elektrisch mit dem Masseleiter 34 durch Freilassungsglieder 34a verbunden, in
dem Masseleiter 34 vorgesehene Abweisglieder umfassend.
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Eine
gedruckte Leiterplatte 41, die eine ein Kopfende bildende
Mutterleiterplatte umfaßt,
hält ein leitendes
Masseglied 42 auf ihrer oberen Oberfläche, ein Verdrahtungsmuster 43 auf
ihrer unteren Oberfläche
und verschiedene an das Verdrahtungsmuster 43 gelötete elektrische
Komponenten 44 und dergleichen.
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Zudem
ist ein Pufferglied 45 mit einem Kautschukglied 46 aus
einem plattenförmigen
isolierenden Glied und Kleber 47, auf der unteren Oberfläche des
Kautschuk glieds 46 vorgesehen, ausgebildet. Das Pufferglied 45 ist
an der oberen Oberfläche
des leitenden Masseglieds 42 der gedruckten Leiterplatte 41 durch
den Kleber 47 angebracht.
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Zudem
ist eine (nicht gezeigte) PLL-Schaltung in dem Verdrahtungsmuster 43 gegenüber dem Pufferglied 45 ausgebildet.
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Bei
dem oben beschriebenen Oszillator 31 sind die Anbringungsschenkel 32a des
Rahmenkörpers 32 und
die Stromquellenanschlußpins 37a in
Löcher
der gedruckten Leiterplatte 41 eingesetzt, und der Abstimmungsanschlußpin 37b,
der Ausgangsanschlußpin 37c und
der Masseanschlußpin 37d sind durch
Löcher
des Pufferglieds 45 und die gedruckte Leiterplatte 41 eingesetzt,
weiterhin ist die untere Oberfläche
der Leiterplatte 35 auf dem Kautschukglied 46 plaziert.
In diesem Zustand werden die Anschlußpins 37 und die Anbringungsschenkel 32a an das
Verdrahtungsmuster 43 gelötet, somit ist der Oszillator 31 auf
der gedruckten Leiterplatte 41 montiert.
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Zudem
sind die Stromquellenanschlußpins 37a,
der Abstimmungsanschlußpin 37b und
dergleichen nicht elektrisch mit dem leitenden Masseglied 42 durch
Freilassungsglieder 42a verbunden, umfassend in dem leitenden
Masseglied 42 vorgesehene Abweisglieder.
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Bei
der Oszillatoranbringungsstruktur mit dem obigen Aufbau werden durch
das Pufferglied 45 Fluktuationen einer Oszillationswellenform
von dem Oszillator 31 aufgrund von Schock und Vibration
von der Seite der gedruckten Leiterplatte 41 als Hauptkörperseite,
das heißt
f Sprüngen
und dergleichen, verhindert.
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Da
jedoch das Kautschukglied 46 aus isolierendem Material
verwendet wird, ist eine zwischen dem Masseleiter 34 der
Leiterplatte 35 und dem leitenden Masseglied 42 der
gedruckten Leiterplatte 41 gebildete Kapazität klein,
und die Leiterplatte 35 ist in einem sogenannten elektrisch
potentialfreien Zustand nicht ausreichend zur gedruckten Leiterplatte 41 geerdet.
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Folglich
beeinflußt
ein Referenzoszillationssignal von der auf der Seite der gedruckten
Leiterplatte 41 ausgebildeten PLL-Schaltung die Seite der Leiterplatte 35.
Das Signal wird mit einem Oszillationssignal von dem auf der Leiterplatte 35 konstruierten
Oszillator vermischt, was ein Schwebungssignal als ein Interferenz signal
verursacht.
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Bei
der herkömmlichen
Oszillatoranbringungsstruktur ist, da die Leiterplatte des Oszillators 31 von
der gedruckten Leiterplatte 41 über das Kautschukglied 46 aus
isolierendem Material gestützt wird,
eine zwischen dem Masseleiter 34 der Leiterplatte 35 und
dem leitenden Masseglied 42 der gedruckten Leiterplatte 41 ausgebildete
Kapazität
klein. Die Leiterplatte 35 ist in einem sogenannten elektrisch
potentialfreien Zustand nicht ausreichend zu der gedruckten Leiterplatte 41 geerdet.
Folglich beeinflußt
ein Referenzoszillationssignal von der auf der Seite der gedruckten
Leiterplatte 41 ausgebildeten PLL-Schaltung die Seite der
Leiterplatte 35. Das Signal wird mit einem Oszillationssignal
von dem auf der Leiterplatte 35 konstruierten Oszillator
vermischt, was ein Schwebungssignal als ein Interferenzsignal verursacht.
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Eine
Oszillatorstruktur nach dem Stand der Technik ist aus
EP 0 910 163 bekannt, die eine mehrschichtige
Basis umfaßt,
die Schaltungsmuster aufweist, die auf einer ersten Hauptoberfläche und
auf der Innenseite der Basis ausgebildet sind, Löcher, durch die Verdrahtungsmuster
der Schichten der Basis verbunden sind, auf der ersten Hauptoberfläche der
Basis montierte Elektronikkomponenten und erste und zweite Elektroden,
ausgebildet auf einer zweiten Hauptoberfläche der Basis, womit eine externe Quelle
verbunden werden kann.
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Aus
US 4,034,318 ist ein elastischer
Oberflächenwellenfilter
bekannt, der ein elastisches Trägermittel
zum Tragen einer Struktur und Absorbieren von Vibrationen aufweist.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der obigen Situation
und liefert eine Oszillatoranbringungsstruktur, die ein Schwebungssignal
als ein Interferenzsignal verhindert und eine ausgezeichnete Leistung
erreicht.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe gelöst durch
Bereitstellen einer Oszillatorstruktur nach Anspruch 1. Bevorzugt
wird das leitende Kautschukglied über ein dünnes plattenförmiges Glied
auf dem zweiten Masseleiter plaziert.
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Das
isolierende Glied umfaßt
bevorzugt ein doppelseitiges Klebeband, und wobei das leitende Kautschukglied
und der Masseleiter durch das doppelseitige Klebeband aneinander
angebracht sind.
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Vorteilhafterweise
wird leitendes Fett zwischen dem leitenden Kautschukglied und dem
Masseleiter vorgesehen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen,
in denen gleiche Referenzzeichen in allen Figuren davon den gleichen
Namen oder ähnliche
Teile bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung integriert sind
und einen Teil dieser darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung.
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1 ist
eine auseinandergezogene Schnittansicht einer Oszillatoranbringungsstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht, die Hauptelemente der Oszillatoranbringungsstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine entlang einer Linie 3-3 in 2 geschnittene
Schnittansicht, die die Hauptelemente zeigt;
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4 ist
eine auseinandergezogene Schnittansicht der herkömmlichen Oszillatoranbringungsstruktur;
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5 ist
eine Schnittansicht, die Hauptelemente der herkömmlichen Oszillatoranbringungsstruktur
zeigt; und
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6 ist
eine entlang einer Linie 6-6 in 5 geschnittene
Schnittansicht, die die Hauptelemente zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Es
wird nun eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gemäß den beiliegenden
Zeichnungen ausführlich
beschrieben.
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Eine
Oszillatoranbringungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
Ein Oszillator 1 weist einen kastenförmigen Rahmenkörper 2 aus Metallplatten
mit Anbringungsschenkeln 2a, eine Leiterplatte 5 mit
einem Verdrahtungsmuster 3 auf ihrer oberen Oberfläche und
einem Masseleiter 4 auf ihrer ungefähr ganzen unteren Oberfläche, verschiedene an
das Verdrahtungsmuster 3 gelötete elektrische Komponenten 6,
an das Verdrahtungsmuster 3 gelötete Anschlußpins 7,
die nach unten durch die Leiterplatte 5 vorstehen, und
eine Metallabdeckung 8 über dem
Rahmenkörper 2 und
dergleichen auf.
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Die
Anschlußpins 7 enthalten
mehrere Stromquellenanschlußpins 7a,
die in linken und rechten Positionen vorgesehen sind, einen Abstimmungsanschlußpin 7b,
eine Ausgangsanschlußpin 7c und
eine Masseanschlußpin 7d,
zwischen den Stromquellenanschlußpins 7a positioniert.
Die Anschlußpins 7 sind
nicht elektrisch mit dem Masseleiter 4 durch Freilassungsglieder 4a verbunden,
in dem Masseleiter 4 vorgesehene Abweisglieder umfassend.
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Eine
gedruckte Leiterplatte 11, die eine ein Kopfende bildende
Mutterleiterplatte umfaßt,
hält ein leitendes
Masseglied 12 auf ihrer oberen Oberfläche, ein Verdrahtungsmuster 13 auf
ihrer unteren Oberfläche
und verschiedene an das Verdrahtungsmuster 13 gelötete elektrische
Komponenten 14 und dergleichen.
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Zudem
ist ein Pufferglied 15 mit einem leitenden Kautschukglied 16 aus
einem plattenförmigen leitenden
Glied und einem isolierenden Glied 17 gebildet, umfassend
ein dünnlagiges
doppelseitiges Klebeband, das auf der unteren Oberfläche des
leitenden Kautschukglieds 16 vorgesehen ist. Das Pufferglied 15 ist
an der oberen Oberfläche
des leitenden Masseglieds 12 der gedruckten Leiterplatte 11 durch
das isolierende Glied 17 als ein doppelseitiges Klebeband
angebracht.
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Zudem
ist eine (nicht gezeigte) PLL-Schaltung in dem Verdrahtungsmuster 13 gegenüber dem Pufferglied 15 ausgebildet.
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Bei
dem oben beschriebenen Oszillator 1 sind die Anbringungsschenkel 2a des
Rahmenkörpers 2 und
die Stromquellenanschlußpins 7a in
Löcher
der gedruckten Leiterplatte 11 eingesetzt, und der Abstimmunganschlußpin 7b,
der Ausgangsanschlußpin 7c und
der Masseanschlußpin 7d sind durch
Löcher
des Puf ferglieds 15 und die gedruckte Leiterplatte 11 eingesetzt.
Weiterhin ist die untere Oberfläche
der Leiterplatte 5 auf dem leitenden Kautschukglied 16 plaziert,
und das leitende Kautschukglied 16 ist elektrisch mit dem
Masseleiter 4 verbunden. In diesem Zustand werden die Anschlußpins 7 und
die Anbringungsschenkel 2a an das Verdrahtungsmuster 13 gelötet, somit
ist der Oszillator 1 auf der gedruckten Leiterplatte 11 montiert.
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Zudem
sind die Stromquellenanschlußpins 7a,
der Abstimmungsanschlußpin 7b und
dergleichen nicht elektrisch mit dem leitenden Masseglied 12 durch
Freilassungsglieder 12a verbunden, umfassend in dem leitenden
Masseglied 12 vorgesehene Abweisglieder, und der Abstimmungsanschlußpin 7a und
der Ausgangsanschlußpin 7c sind
nicht elektrisch mit dem leitenden Kautschukglied 16 durch Freilassungsglieder 16a verbunden,
die in dem leitenden Kautschukglied 16 vorgesehene große Löcher umfassen.
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Bei
der Oszillatoranbringungsstruktur mit dem obigen Aufbau werden durch
das Pufferglied 15 Fluktuationen einer Oszillationswellenform
von dem Oszillator 1 aufgrund von Schock und Vibration
von der Seite der gedruckten Leiterplatte 11 als Hauptkörperseite,
das heißt
f Sprüngen
und dergleichen, verhindert.
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Weiterhin
ist das leitende Kautschukglied 16 aus leitendem Kautschukmaterial
elektrisch mit dem Masseleiter 4 verbunden, und das leitende
Kautschukglied 16 und das leitende Masseglied 12 befinden
sich in enger Nähe über ein
dünnes
isolierendes Glied 17. Dies verursacht eine große Kapazität zwischen
dem Masseleiter 4 der Leiterplatte 5 und dem leitenden
Masseglied 12 der gedruckten Leiterplatte 11,
wodurch die gleichen Potentiale von Wechselstrom erzielt werden
und die Leiterplatte 5 ausreichend zu der PLL-Schaltung
auf der gedruckten Leiterplatte 11 geerdet wird.
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Folglich
beeinflußt
ein Referenzoszillationssignal von der auf der Seite der gedruckten
Leiterplatte 11 ausgebildeten PLL-Schaltung nicht die Seite
der Leiterplatte 5, weshalb kein Schwebungssignal als ein
Interferenzsignal auftritt.
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Man
beachte, daß bei
der obigen Ausführungsform
ein doppelseitiges Klebeband als das isolierende Glied 17 verwendet
wird, doch kann es derart angeordnet sein, daß das isolierende Glied 17 wegfällt und
das leitende Kautschukglied 16 direkt elektrisch mit dem
Masseleiter 4 und dem leitenden Masseglied 12 verbun den
ist. In diesem Fall kann, da zwischen dem Masseleiter 4 und
dem leitenden Masseglied 12 keine Kapazität verursacht
wird, Masse dazwischen zuverlässiger
sein. Somit kann ein Hochleistungsoszillator bereitgestellt werden.
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Wenn
weiterhin leitendes Fett zwischen dem Masseleiter 4 und
dem leitenden Kautschukglied 16 bereitgestellt wird, kann
die elektrische Verbindung dazwischen besser sein.
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Bei
der Oszillatoranbringungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
ist das elektrisch mit dem Masseleiter 4 verbundene plattenförmige leitende Kautschukglied 16 auf
der unteren Oberfläche
der Leiterplatte 5 vorgesehen und das leitende Kautschukglied 16 auf
dem leitenden Masseglied 12 plaziert. Da der Masseleiter 4 und
das leitende Masseglied 12 elektrisch miteinander verbunden
sind, kann die gedruckte Leiterplatte 11 ausreichend zu
der PLL-Schaltung auf der Leiterplatte 5 geerdet sein.
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Folglich
beeinflußt
das Referenzoszillationssignal von der auf der Seite der gedruckten
Leiterplatte 11 ausgebildeten PLL-Schaltung nicht die Seite
der Leiterplatte 5, weshalb kein Schwebungssignal als ein
Interferenzsignal auftritt.
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Weiterhin
ist das elektrisch mit dem Masseleiter 4 verbundene plattenförmige leitende
Kautschukglied 16 auf der unteren Oberfläche der
Leiterplatte 5 vorgesehen und das leitende Kautschukglied 16 auf
dem leitenden Masseglied 12 über das dünne plattenförmige isolierende
Glied 17 plaziert. Da sich das leitende Kautschukglied 16 und
das leitende Masseglied 12 in enger Nähe über das dünne isolierende Glied 17 befinden,
wird zwischen dem Masseleiter 4 der Leiterplatte 5 und
dem leitenden Masseglied 12 der gedruckten Leiterplatte 11 eine
große Kapazität verursacht.
Dies erreicht das gleiche Potential von Wechselstrom und erdet die
Leiterplatte 5 ausreichend zu der PLL-Schaltung auf der
gedruckten Leiterplatte 11.
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Folglich
beeinflußt
das Referenzoszillationssignal von der auf der Seite der gedruckten
Leiterplatte 11 ausgebildeten PLL-Schaltung nicht die Seite
der Leiterplatte 5, deshalb kann eine Oszillatoranbringungsstruktur
vorgesehen werden, die ein Schwebungssignal als ein Interferenzsignal
verhindert.
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Da
das isolierende Glied 17 ein doppelseitiges Klebeband ist
und das leitende Kautschukglied 16 und das leitende Masseglied 12 über das
doppelseitige Klebeband aneinander angebracht sind, kann weiterhin
die Anbringung des leitenden Kautschukglieds 16 auf einfache
Weise erfolgen. Somit kann eine Oszillatoranbringungsstruktur mit
hoher Produzierbarkeit vorgesehen werden.
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Da
das leitende Fett zwischen dem leitenden Kautschukglied 16 und
dem Masseleiter 4 vorgesehen ist, kann zudem die elektrische
Verbindung dazwischen besser sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt,
und verschiedene Änderungen
und Modifikationen können
innerhalb des Gedankens und Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung
erfolgen. Damit die Öffentlichkeit
den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beurteilen kann, werden
die folgenden Ansprüche
gemacht.