DE3048817A1 - Akustische oberflaechenwellenvorrichtung - Google Patents
Akustische oberflaechenwellenvorrichtungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine akustische Oberflächenwellenvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere eine akustische Oberflächenwellenvorrichtung, die eine
unerwünschte Kopplung in der Vorrichtung verhindern kann, die durch Einspeisung über eine elektromagnetische Welle von der
Eingangsseite zur Ausgangsseite hervorgerufen wird.
Im allgemeinen umfaßt ein SAW-Element (SAW = akustische
Oberflächenwelle) einen piezoelektrischen Eingangswandler und einen piezoelektrischen Ausgangswandler, wobei beide
Wandler ein Paar kammförmiger Elektroden besitzen, die miteinander gekoppelt und auf einem SAW-Ausbreitungssubstrat ausgeführt
sind. Der Eingangswandler setzt ein elektrisches HF-(Hochfrequenz-) Eingangssignal in eine akustische Oberflächenwelle
um, die sich auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat zum Ausgangswandler ausbreitet oder fortpflanzt. Der Ausgangswandler
setzt die sich vom Eingangswandler ausbreitende akustische Oberflächenwelle in ein elektrisches HF-Signal um. Das
SAW-Ausbreitungssubstrat besteht gewöhnlich aus einem derartigen Material, wie beispiels LiNbO3, Quarz oder einem anderen
piezoelektrischen kristallinen Material oder aus Glas mit einer dünnen Schicht aus ZnO, die aus der Dampfphase abgeschieden
ist. Das oben beschriebene SAW-Element wird mit dem Substrat einer gedruckten Schaltung verbunden und in einem
Metallgehäuse untergebracht, das weiter durch eine Kappe umhüllt wird.
Mittels seiner Filtereigenschaft oder seiner Signalverzögerungseigenschaft
dient das oben beschriebene SAW-Element für verschiedene elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise
als eine Filtervorrichtung, eine Verzögerungsleitung, ein Resonator usw. Gewöhnlich umfaßt ein piezoelektrischer Wandler
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zwei kammförmige Elektroden (IDT), die miteinander so gekoppelt sind, daß die Hände entgegengesetzter Elektroden abwechselnd
angeordnet sind, und dadurch kann der Wandler ausreichend klein gemacht werden, vergleichbar mit einer Wellenlänge
(1O~ mal eine Wellenlänge der Radio- oder Funkwelle)
der akustischen Oberflächenwelle. Derartige kammförmige Elektroden
werden durch Photoätzen hergestellt.
Eine herkömmliche SAW-Vorrichtung umfaßt das oben erwähnte und in Fig. 1 gezeigte SAW-Element, wobei ein SAW-Element 3
beispielsweise durch ein Haftmittel oder einen Klebstoff auf einem Substrat 1 einer gedruckten Schaltung verbunden ist,
das auf einer Oberfläche hiervon eine Erdungsleiterschicht besitzt.
Ein piezoelektrischer Eingangswandler 4 und ein piezoelektrischer Ausgangswandler 5 sind auf dem Substrat 1 angeordnet,
und auch ein Eingangs-Verdrahtungsleiter 6 und ein Ausgangs-Verdrahtungsleiter
7 sind auf der Oberfläche des Substrates 1 vorgesehen. Der Eingangswandler 4 und der Eingangsleiter
6 sind miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden, wie beispielsweise durch ein Draht-Verbinden
mittels eines Drahtes, wie z.B. eines Aluminiumdrahtes, eines Golddrahtes usw. Der Ausgangswandler 5 und der Ausgangsleiter
6 sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden.
Eine andere herkömmliche SAW-Vorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 ist ein SAW-Element 3' auf einem leitenden
Oberflächenbereich eines Bechergehäuses 8 gesenkverbunden. Ein piezoelektrischer Eingangswandler 4' und zwei Eingangs-Leiterdrähte
10, 10' sind miteinander durch Draht-Verbinden verbunden. Auch sind ein piezoelektrischer Ausgangswandler
und zwei Ausgangs-Leiterdrähte 9, 9' miteinander durch
Draht-Verbinden verbunden.
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Was jedoch ein SAW-Element mit Wandlern der oben beschriebenen
Struktur und Anordnung anbelangt, so wird eine Versorgung oder Einspeisung durch eine elektromagnetische Welle vom Eingangswandler
zum Ausgangswandler als Betriebsfrequenz hoch. Die Versorgung durch eine elektromagnetische Welle hat einen
nachteilhaften Einfluß auf verschiedene Eigenschaften oder Kennlinien des SAW-Elementes.
Im folgenden soll eine Betriebskennlinie des SAW-Elementes
mittels einer Ersatzschaltung einer Vorrichtung einschließlich des in einem Bechergehäuse befestigten SAW-Elementes analysiert
werden.
In Fig. 3 sind eine elektrische Ersatzimpedanz Zs des Eingangswandlers
und eine elektrische Ersatzimpedanz Zs' des
Ausgangswandlers gezeigt. Weiterhin ist eine im Ausgangswandler induzierte elektromotorische Kraft (EMK) Es dargestellt.
Weiterhin sind Ersatzwiderstände Rwa, Rwa1, Rwb und Rwb1 der
Verdrahtung für das SAW-Element einschließlich der Verbindungsdrähte vorgesehen. Außerdem sind Ersatzinduktivitäten
Lwa, Lwb, Lwa' und Lwb1 der Verdrahtungen für das SAW-Element
einschließlich der Verbindungsdrähte vorhanden. Zwischen den Wandlern und den Erdungselektroden bestehen Ersatz-streukapazitäten
Ca, Cb, Ca1, Cb1, Cc, Cc1, Cd und Cd1. Die Erdungselektroden des Gehäuses haben Ersatzwiderstände Rei, Re und
Reo. Schließlich ist ein Erdungswiderstand Ro zwischen dem
Eingang und Ausgang vorhanden, die beide außerhalb des Gehäuses liegen.
Eine Eingangssignalspannung E berücksichtigt eine Anpassungsschaltung außerhalb des Gehäuses. Z ist eine Impedanz einer
Last, die mit der Ausgangsseite der Vorrichtung verbunden ist, wobei die Anpassungsschaltung berücksichtigt wird. In der
Ersatzschaltung haben der Eingangswandler und der Ausgangswandler einen gemeinsamen Erdungsleiter; daher fließt ein Ein-
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gangssignalstrom durch den Widerstand Re, Reo und Ro. Entsprechend
wird ein bestimmter Spannungsabfall am Widerstand Reo abhängig vom Eingangssignalstrom induziert. D.h., es wird
eine EMK erzeugt, die durch die Versorgung über eine elektromagnetische Welle verursacht wird, die auf das Eingangssignal
anspricht. Wenn daher der Widerstand Re unendlich groß wird keine der Streukapazitäten parallel zum Widerstand Re liegt,
tritt der Spannungsabfall am Widerstand Reo nicht auf. Wenn der Widerstand Re unendlich groß wird und eine kapazitive
Kopplung infolge der Streukapazitäten Cc, Cc1 zwischen dem
Eingangswandler und der Ausgangs-Erdungselektrode und/oder der Streukapazitäten Cd, Cd1 zwischen dem Ausgangswandler und
der Eingangs-Erdungselektrode vorliegt, tritt ein beträchtlicher Spannungsabfall im Widerstand Reo beim herkömmlichen
Aufbau auf. Es ist daher wünschenswert, daß die Anordnung zwischen dem Eingangswandler und der Ausgangserdung sowie die
Anordnung zwischen dem Ausgangswandler und der Eingangs-Erdungselektrode voneinander entfernt sein sollten.
Durch die Erfindung soll also eine unerwünschte Kopplung in einer akustischen Oberflächenwellenvorrichtung (SAW-Vorrichtung)
infolge der oben erwähnten Versorgung durch eine elektromagnetische Welle von der Eingangsseite zur Ausgangsseite
verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer akustischen Oberflächenwellenvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung umfaßt ein SÄW-Ausbreitungssubstrat, ein Substrat
für eine gedruckte Schaltung, einen Eingangswandler und einen Ausgangswandler, die beide auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat
ausgeführt und auf dem Substrat für die gedruckte Schaltung verbündten sind, wobei die Erdungsleiter der Ein-
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gangsseite und der Ausgangsseite beabstandöt mit einem Isolationsspalt
dazwischen vorgesehen sind, wodurch das elektrische Verhalten verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen
akustischen Oberflächenwellenvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht einer anderen herkömmlichen akustischen
Oberflächenwellenvorrichtung, die auf einem Bechergehäuse befestigt ist;
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild der akustischen Oberflächenwellenvorrichtung
zusammen mit der relevanten Schaltung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Substrates für eine gedruckte Schaltung nach der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit dem in Fig. 5 gezeigten Substrat für die gedruckte Schaltung;
Fig. 7 eine Draufsicht eines anderen Substrates für die gedruckte Schaltung nach der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit dem Substrat für die gedruckte Schaltung nach Fig. 7; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Aus-
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führungsbeispiels der Erfindung.
Eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 sind eine Eingangs-Erdungselektrode
12 und eine Ausgangs-Erdungselektrode 13 auf einer Oberseite eines Substrates 1' für eine gedruckte Schaltung getrennt voneinander
ausgeführt. Ein SAW-Element 3 ist auf dem Substrat 1'
für die gedruckte Schaltung durch eine Isolier-Verbindung derart verbunden, daß ein piezoelektrischer Eingangswandler 4
auf der Eingangs-Erdungselektrode 12 und ein piezoelektrischer Ausgangswandler 5 auf der Ausgangs-Erdungselektrode 13 liegen.
Eine Spule L- und ein Kondensator C1 sind auf einer Eingangsseite der Vorrichtung vorgesehen, um den Eingangswandler 4
einschließlich eines Eingangs-Verdrahtungsleiters 6 anzupassen, und eine Spule L2 und ein Kondensator C2 sind auf einer
Ausgangsseite der Vorrichtung angeordnet, um den Ausgangswandler 5 einschließlich eines Ausgangs-Verdrahtungsleiters 7 anzupassen.
Wie oben erwähnt wurde, sind die Eingangs-Erdungselektrode 12 und die Ausgangs-Erdungselektrode 13 getrennt voneinander ausgeführt,
so daß entsprechend der in Fig. 3 erwähnte Widerstand Re einen unendlich großen Wert besitzt und die Kapazitäten
Cd, Cd1, Cc und Cc' ausreichend klein sind. Daher wird die Kopplung zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite
genügend verringert, die durch die oben erwähnte Versorgung durch die elektromagnetische Welle verursacht ist.
Eine perspektivische Darstellung eines Substrates für eine gedruckte Schaltung nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Eine SAW-Vorrichtung nach der Erfindung mit dem in Fig. 5 gezeigten Substrat für die
gedruckte Schaltung ist in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 5 und in Fig. 6 sind eine Eingangs-Erdungselektrode 15 und eine Aus-
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gangs-Erdungselektrode 16, die auf einer Oberseite eines Substrates
1" für eine gedruckte Schaltung ausgeführt sind, auf dem isolierenden Substrat angeordnet, das voneinander durch
einen Isolationsspalt isoliert ist. Ein Eingangsleiter 14 für
die gedruckte Schaltung ist auf der Eingangöseitenfläche des Substrates 1" ausgeführt, und auch ein Ausgangsleiter 7 für
die gedruckte Schaltung ist auf der Ausgangsseitenfläche des Substrates 1" vorgesehen, wie dies in den Figuren dargestellt
ist. Ein Substrat-Erdungsleiter 17 ist auf einer Unterseite
des Substrates 1" vorgesehen, und der Leiter 17 ist mit einer äußeren Erde (nicht geneigt) verbunden. Der Eingangs-Verdrahtungsleiter
14 wirkt als eine Spule, wenn berücksichtigt wird, daß eine derartige Erscheinung wie eine Kopplung zwischen
der Eingangsseite und der Ausgangsseite infolge der Spule L1 und L2 (vgl. Fig. 4) leicht bei höher werdender Frequenz
auftritt, und der erforderliche Wert der Anpassungsspule wird abhängig von einer Verbesserung der Betriebsfrequenz
kleiner. Die Spule 14 ist als eine rechteckige, wirbeiförmige leitende Schicht an der Eingangsseite der Oberfläche des Substrates
1" vorgesehen, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Auf dem Substrat 1" für die gedruckte Schaltung hat die
Eingangs-Erdungselektrode 15 einen Leiterteil Ai, um dazwischen einen Signalstrom zu führen, und einen Leiterteil Bi,
der keinen Signalstrom führt, wobei die Leiterteile Ai und Bi mit einem Schlitz Si dazwischen ausgeführt sind, und weiterhin
sind die Leiterteile Ai und Bi durch einen Verbindungsteil Ki verbunden, der vom Eingangswandler 4 fern ausgeführt ist.
In ähnlicher Weise hat die Ausgangs-Erdungselektrode 16 einen Leiterteil Ao, um hierdurch einen Signalstrom zu schicken,
und einen Leiterteil Bo, der keinen Signalstrom führt, wobei die Leiterteile Ao und Bo getrennt miteinem Schlitz So dazwischen
vorgesehen sind, und weiterhin sind die Leiterteile Ao und Bo durch einen Verbindungsteil Ko verbunden, der fern
vom Ausgangswandler 5 ausgeführt ist. Mittels des obigen Aufbaues hat sich empirisch bestätigt, daß die unerwünschte
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Kopplung ausreichend verringert wird, die durch die Versorgung durch eine elektromagnetische Welle verursacht wird.
Die oben erläuterte SAW-Vorrichtung hat zwei Wandler, d.h..
einen Eingangswandler und einen Ausgangswandler, jedoch sind auch Abwandlungen möglich, wie weiter unten näher erläutert
werden wird.
Ein Substrat für eine gedruckte Schaltung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt, und
eine erfindungsgemäße SAW-Vorrichtung mit dem in Fig. 7 dargestellten
Substrat für die gedruckte Schaltung ist in Fig. 8 dargestellt. Auf einem Isolationssubstrat ausgeführte Leiter
sind in Fig. 7 durch Schraffur angegeben. In Fig. 8 hat ein
SAW-Element 31 drei derartige piezoelektrische Wandler, so
daß ein Eingangswandler 4', ein erster Ausgangswandler 5· und
ein zweiter Ausgangswandler 5" zusammen auf einem gemeinsamen Isolationssubstrat vorgesehen sind.
In Fig. 7 und in Fig. 8 sind eine Eingangs-Erdungselektrode und eine Ausgangs-Erdungselektrode 19 auf einer Oberfläche
einer leitenden Schicht des Substrates 1" für die gedruckte . Schaltung - getrennt voneinander mit einem Isolationsspalt vorgesehen,
wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, und der Isolationsspalt liegt unter einem Signalweg des SAW-Elementes
Auf dem Substrat 1 ''' für die gedruckte Schaltung hat die Eingangs-Erdungselektrode
18 einen Leiterteil Ai1, um einen Signalstrom
hierdurch zu schicken, und einen Leiterteil Bi1, der nicht einen Signalstrom führt, wobei die Leiterteile Ai und
Bi getrennt mit einem Schlitz Si dazwischen ausgeführt sind, und weiterhin sind die Leiterteile Ai1 und Bi1 durch einen
Verbindungsteil Ki1 verbunden, der vom Eingangswandler 41
entfernt ausgeführt ist. In ähnlicher Weise hat die Ausgangs-
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Erdungselektrode 19 einen Leiterteil Ao'/ um einen Signalstrom
zu führen, wobei die Leiterteile Ao1 und Bo' getrennt mit einem Schlitz So1 dazwischen ausgeführt sind/ und weiterhin
sind die Leiterteile Ao1 und Bo1 durch einen Verbindungsteil
Ko' verbunden, der entfernt von den Ausgangswandlern 51
und 5" ausgeführt ist. Ein Eingangs-Verdrahtungsleiter 6* ist
an einer Eingangsseite vorgesehen, und ein Ausgangs-Verdrahtungsleiter 7' ist an einer Ausgangsseite angeordnet, wie
dies in den Figuren gezeigt ist. Die Eingangs-Erdungselektrode 18 ist nahe bei dem Eingangswandler 4' angeordnet, und die
Ausgangs-Erdungselektrode 19 ist nahe bei den Ausgangswandlern 5' und 5" vorgesehen.
In der SAW-Vorrichtung, die den oben erläuterten Aufbau berücksichtigt,
wird eine unerwünschte Kopplung zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite ausreichend unterdrückt.
Die anhand der Figuren 7 und 8 erläuterte SAW-Vorrichtung zeigt, daß eine gedruckte Schaltung für die durch eine Streukapazität
zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite der gedruckten Schaltung verursachte unerwünschte Kopplung
ausgeführt werden kann, indem der Eingangs- und der Äusgangs-Erdungsleiter des Musters der gedruckten Schaltung isoliert
voneinander vorgesehen werden.
Mit dem oben erläuterten Aufbau nach der Erfindung kann eine Anpassungsschaltung in einem Gehäuse einer Vorrichtung ausgeführt
werden. Daher kann der Körper der Vorrichtung klein gemacht werden, und diese kann mit einer überlegenen Zuverlässigkeit
erhalten werden. Weiterhin treten die durch die Erfindung zu erzielenden Vorteile umso stärker hervor, je
höher die Betriebsfrequenz ist.
Beispielsweise kann bei der Betriebsfrequenz über 1 GHz die
durch die Versorgung durch die elektromagnetische Welle von der Eingangsseite zur Ausgangsseite verursachte direkte Kopp-
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lung auf -20 dB in dem anhand von Fig. 1 erläuterten herkömmlichen
Gehäuse unterdrückt werden, und die direkte Kopplung kann sogar auf -60 dB oder mehr beim vorliegenden Gehäuse
herabgesetzt werden.
Eine SAW-Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Substrat,
für die gedruckte Schaltung, das auf einem Metali-Bechergehäuse angebracht ist, ist in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9 sind
ein Eingangs-Erdungsleiter 20 und ein Ausgangs-Erdungsleiter
21 mit einem Isolationsspalt dazwischen beabstandes ausgeführt. Ein Eingangsleiter 14' und eine Ausgangsspule 14" sind
jeweils durch eine rechteckige, wirbeiförmige leitende Schicht an einer Oberseite des Substrates 1" der gedruckten
Schaltung ausgeführt. Die Eingangsspule 14' ist für eine Eingangsanpassung
eines Eingangswandlers 4 vorgesehen, und die Ausgangsspule 14" ist für eine Ausgangsanpassung eines Ausgangswandlers
5 vorhanden. Ein Chip-Kondensator 25 ist auf der Eingangsspule 14' vorgesehen. Das Substrat 1111 für die
gedruckte Schaltung ist auf einem Metall-Bechergehäuse angebracht. Kontakte 23, 23", 23" und 23' " sind das Gehäuse
durchsetzende, für eine elektrische Verbindung mit den .Erdungsleitern
20, 21 vorgesehen, und eine Gehäuse-Unterlage liegt dazwischen.
Die Kontakte 23, 23', 23", 23"' und die Erdungsleiter 20,
sind festgelegt und elektrisch durch eine leitende Verbindung oder ein Lot an einem Teil so angeschlossen, daß die Kontakte
in ein Loch eingesetzt sind, das jeweils durch das Substrat 1''· für die gedruckte Schaltung gebohrt ist, wie dies in
Fig. 9 dargestellt ist.
Das Substrat 1 '·' für die gedruckte Schaltung besteht aus einem
Material, wie beispielsweise Keramik oder glasfaserverstärktem Polyester, und wenn das Substrat luftdicht in einer
Kappe unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre umhüllt wird,
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kann eine befriedigende Zuverlässigkeit erhalten werden. Im allgemeinen hat das Bechergehäuse eine Leitfähigkeit, und
wenn daher ein leitender Teil des Bechergehäuses als der Erdungsleiter verwendet wird, tritt die durch die Versorgung
durch eine elektromagnetische Welle verursachte unerwünschte Kopplung auf. Insbesondere tritt die unerwünschte Kopplung
stark bei hoher Betriebsfrequenz auf. Mittels der Substrates für die gedruckte Schaltung nach der Erfindung kann jedoch
die unerwünschte Kopplung ausreichend unterdrückt werden, und ein Körper einer SAW-Vorrichtung kann sehr klein ausgeführt
werden, und weiterhin ist eine hohe Zuverlässigkeit zu erzielen, da die Anpassungselemente im Bechergehäuse ausgeführt
und angeordnet werden können. Mittels eines derartigen Aufbaues, bei dem eine Kappe direkt auf einem Substrat für die
gedruckte Schaltung angebracht ist oder bei dem das Substrat durch ein Harz vergossen oder geformt ist, können zusätzlich
wünschenswerte Eigenschaften ebenfalls erzielt werden, wie diese oben erläutert wurden.
Mit der Erfindung kann, wie oben angegeben wurde, eine unerwünschte
Versorgung durch eine elektromagnetische Welle aufgrund elektrischer Eigenschaften des SAW-Elementes wirksam
unterdrückt werden, und weiterhin kann die Anpassungsschaltung bei Unterdrückung des unerwünschten Signales in der Vorrichtung
ausgeführt werden, so daß der Körper der Vorrichtung sehr klein gemacht und eine hohe Zuverlässigkeit erhalten
werden kann, und außerdem kann die vorliegende SAW-Vorrichtung einfach mit einer anderen Vorrichtung gekoppelt werden.
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Claims (8)
- Ansprüche( 1.) Akustische Oberflächenwellenvorrichtung, gekennzeichnet durch(a) ein SAW-Element (SAW = akustische Oberflächenwelle) auseinem SAW-Ausbreitungssubstrat, einem piezoelektrischen Eingangswandler mit zwei kammförmigen Elektroden, die miteinander gekoppelt und auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat ausgeführt sind und abhängig von einem elektrischen Eingangssignal auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat eine akustische Oberflächenwelle erzeugen, und einem piezoelektrischen Ausgangswandler mit zwei kammförmigen Elektroden, die miteinander gekoppelt und auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat ausgeführt sind sowie abhängig13 0 0 3 8/0921 obig!nal inspectedvon der akustischen Oberflächenwelle auf dem SAW-Ausbreitungssubstrat ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen,(b) eine gedruckten Schaltung auseinem Isolationssubstrat, einem Verdrahtungsleiter, der auf einer Oberfläche des Isolationssubstrates als eine Signaleingangselektrode und als eine Signalausgangselektrode ausgeführt ist, undeinem auf der Oberfläche ausgeführten Eingangsseiten-Erdungsleiter (12) und einen auf der Oberfläche ausgeführten Ausgangsseiten-Erdungsleiter (13), wobei der Eingangsseiten-Erdungsleiter und der Ausgangsseiten-Erdungsleiter voneinander durch einen Isolationsspalt dazwischen isoliert sind,(c) eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des SAW-EIementes (3) auf der gedruckten Schaltung,(d) eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der kammförmigen Elektroden des piezoelektrischen Eingangswandlers (4) mit der Signaleingangselektrode und dem Eingangsseiten-Erdungsleiter (12), und(e) eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der kammförmigen Elektroden des piezoelektrischen Ausgangswandlers (5) mit der Signalausgangselektrode und dem Ausgangsseiten-Erdungsleiter (13).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsseiten-Erdungsleiter (12) dem piezoelektrischen Eingangswandler (4) zugekehrt ausgeführt ist, daß der Ausgangsseiten-Erdungsleiter (13) dem piezoelektrischen Ausgangswandler (5) zugekehrt ausgeführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der auf einer Oberfläche des Isolations-130038/0921substrates (1") ausgeführten Verdrahtungsleiter eine Spule (14) oder einen Kondensator (25) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chip-Kondensator (25) auf der gedruckten Schaltung angeordnet und mit einem der Leiter verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Eingangsseiten- und Ausgangsseiten-Erdungsleiter (15, 16) aufweist:einen ersten Leiterteil (Ai), um einen Signalstrom dort hindurch zu leiten, und einen zweiten Leiterteil (Bi), der nicht einen Signalstrom leitet, wobei der erste und der zweite Leiterteil (Ai, Bi) getrennt voneinander mit einem Schlitz dazwischen ausgeführt sind, und daß weiterhin der erste und der zweite Leiterteil (Ai, Bi) durch einen Verbindungsteil (Ki) verbunden sind, der von den Wandlern (4, 5) mit Abstand ausgeführt ist, wobei der Verbindungsteil (Ki) ein Anschluß zum Einspeisen eines Signales für eine äußere Schaltung ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsseiten-Erdungsleiter (12) und der Ausgangsseiten-Erdungsleiter (13) zwischen der Signaleingangselektrode (6) und der Signalausgangselektrode (7) angeordnet sind, daß die Erdungsleiter (12, 13) eine Abschirmeinrichtung zum Abschirmen der Elektroden (6, 7) voneinander bilden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung, auf der das SAW-Element verbunden ist, auf einem Metallgehäuse liegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungselektroden auf dem Isolationssubstrat (11) elektrisch mit dem Metallgehäuse verbunden sind.130038/0921
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