DE10149305C1 - Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung - Google Patents

Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung inbesondere einer metallischen Struktur, einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses. Erfindungsgemäß sind eine Vielzahl von leitfähigen Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) vorgesehen, die sich von einem Rahmen (1, 1') des Abschirmelementes in Richtung der Durchgangsöffnung (5) erstrecken, dabei in nicht ausgelenktem Zustand einander zumindest teilweise überlappen und die Druchgangsöffnung (5) verschließen, und bei Einstecken eines Bauelementes in die Durchgangsöffnung (5) in Steckrichtung (A) ausgelenkt werden und federnd an dem Bauelement anliegen. Die Erfindung stellt eine selbstständig schließende Hochfrequenz-Dichtung für eine Durchgangsöffnung bereit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung insbesondere einer metallischen Struktur, einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses. Sie betrifft insbesondere ein Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung eines opto-elektronischen Transceivers.
Es sind im Stand der Technik opto-elektronische Transceiver bekannt, die steckbar ausgeführt sind und in ein auf einer Leiterplatte angeordnetes Gehäuse eingesteckt werden. Diese steckbaren Transceiver sind für Datenraten bis zu 10 Gbit/s vorgesehen. Neuere Modelle sollen bei noch höheren Datenraten betrieben werden. Bei diesen hohen Datenraten bzw. Frequenzen treten nachteilig in starkem Maße Mikrowelleneffekte auf. Beispielsweise weist ein Gehäuse für steckbare, sogenannte Small-Form-Factor-Pluggable (SFP)-Transceiver kleiner Bauart ab ca. 11 GHz ein Hohlleiterverhalten auf, welches zu starken Abstrahlungen elektromagnetischer Strahlung führt. Allgemein hängt die Frequenz, ab der ein Hohlleiterverhalten auftritt, von der Größe und Geometrie der verwendeten Gehäuse ab.
Häufig sind Anordnungen vorgesehen, bei denen eine Steckeraufnahme oder ein Bauteilgehäuse, beispielsweise ein Gehäuse zur Aufnahme eines opto-elektronischen Transceivers, innerhalb einer metallischen Struktur liegen. Die metallische Struktur wird insbesondere durch die metallische Rückwand eines Computergehäuses gebildet. Zum Einführen eines steckbaren Transceivers oder allgemeiner einer steckbaren Struktur in die zugehörige Steckeraufnahme oder ein Bauteilgehäuse ist in der metallischen Struktur korrespondierend zu der Steckeraufnahme oder dem Bauteilgehäuse eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Es besteht, insbesondere bei ausgesteckter steckbarer Struktur, wenn die Durchgangsöffnung also offen und nicht durch die steckbare Struktur verschlossen ist, die Gefahr einer unerwünschten Ab­ strahlung elektromagnetischer Strahlung von dem Innenraum der metallischen Struktur in den Außenraum.
Aus der DE 90 04 686 U1 ist Gehäuse mit einer abgeschirmten Kabeldurchführung bekannt, dessen Durchgangsöffnung durch ein elektrisch leitendes Abdeckteil verschlossen ist. Das Abdeck­ teil wird über der Durchgangsöffnung von einer Anzahl radial nach innen gerichteter Federzungen, die lückenlos nebeneinan­ derliegen, gebildet, die bei Einstecken eines steckbaren Elements ausgelenkt werden und federnd an diesem anliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung bereitzustellen, das insbesondere für den Fall, daß in die Durchgangsöffnung kein steckbares Element eingeführt ist, eine wirksame und zuverlässige Abschirmung der Durchgangsöffnung gegenüber hochfrequenter elektromagne­ tischer Strahlung bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Abschirmelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, an einem Rahmen des Abschirmelementes eine Vielzahl von leitfähigen Kontaktfedern auszubilden, die sich in das Innere der Durchgangsöffnung erstrecken. Im nichtausgelenkten Zustand überlappen die ein­ zelnen Kontaktfedern einander zumindest teilweise, so daß die Durchgangsöffnung verschlossen wird. Bei Einstecken eines steckbaren Elementes in die Durchgangsöffnung werden die Kon­ taktfedern in Steckrichtung ausgelenkt und liegen federnd an dem steckbaren Element an. Bevorzugt treten sie dabei in e­ lektrischen Kontakt mit elektrisch leitenden Strukturen des steckbaren Elements, insbesondere einem metallischen Gehäuse oder einer Schirmstruktur, so daß auftretende Potentialunter­ schiede abgeleitet werden können.
Die Erfindung beruht somit auf dem Gedanken, daß bei nicht­ eingestecktem steckbaren Element bzw. steckbarer Struktur die einzelnen Kontaktfedern die Durchgangsöffnung verschließen und dabei eine leitfähige Barriere bzw. Schirm für elektromagnetische Wellen ausbilden. Bei eingestecktem Bauelement bilden die durch das steckbare Element nach innen gebogenen Kontaktfedern einen wirksamen Kontakt für die entsprechende Schirmstruktur des Elements. Es wird somit eine selbständig schließende Hochfrequenz-Dichtung für elektromagnetische Strahlung bereitgestellt, die eine Durchgangsöffnung etwa einer metallischen Struktur, einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses bei nicht eingeführtem Bauelement, Stecker, etc., d. h. bei Nichtnutzung des Steckplatzes automatisch verschließt. Gleichzeitig wird ein federnder, leitfähiger Kontakt zu dem steckbaren Bauelement bereitgestellt.
Unter einem Rahmen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede Struktur zu verstehen, die geeignet ist, sich in eine Durchgangsöffnung erstreckende Kontaktfedern zu tragen und zu halten. Der Rahmen muß dabei nicht umlaufend ausgebildet sein und wird im Grenzfall nur durch einen gradlinigen Steg gebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils Gruppen von Kontaktfedern vorgesehen, die sich jeweils von einer Seite des Rahmens in das Innere der Durchgangsöffnung erstrecken. Zwischen den einzelnen Gruppen ist auf dem aufgeschnittenen und abgewickelten Abschirmelement jeweils ein Zwischenraum vorgesehen, um eine Rückstellbarkeit der verschränkten Federn nach dem Ausstecken eines steckbaren Bauelementes zu gewährleisten und ein Verhaken der Federn zu verhindern. Die Kontaktfedern sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet und an ihren Enden bevorzugt abgewinkelt, wobei die Enden gegenüberliegender Kontaktfedern bevorzugt in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind. Hierdurch wird ein sicheres Verschränken der Kontaktfedern sichergestellt. Auch kann vorgesehen sein, daß die Kontaktfedern zur besseren Verschränkbarkeit eine unterschiedliche Länge aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rahmen durch einen mantelförmigen Hohlkörper gebildet, der insbesondere die Form des Mantels eines Quaders aufweist. Es können jedoch auch andere Formen vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Hohlkörper die Form eines Zylindermantels aufweisen. Auch wird darauf hingewiesen, daß der Rahmen nicht notwendigerweise geschlossen ausgebildet sein muß. Ein Verschluß einer Durchgangsöffnung kann beispielsweise auch durch Kontaktfedern bereitgestellt werden, die an drei Seiten eines an einer Seite offenen rechteckigen Rahmens angeordnet sind und sich in Richtung der Durchgangsöffnung erstrecken. Im Extremfall kann ein Verschluß einer Durchgangsöffnung sogar durch Kontaktfedern bereitgestellt werden, die nur an einer Seite eines Rahmens ausgebildet sind.
Bevorzugt sind die Kontaktfedern in nicht ausgelenktem Zustand unter einem Winkel von 90° von der einen Stirnseite des Hohlkörpers umgebogen. Es kann vorgesehen sein, daß insbesonder an der anderen Seite des Hohlkörpers weitere Kontaktfedern ausgebildet sind. Diese sind unter einem Winkel von etwa 180° auf die Außenfläche des Hohlkörpers zurückgebogen. Sie dienen insbesondere der Kontaktierung des Abschirmelementes mit einer metallischen Struktur, insbesondere einer metallischen Rückwand eines Computergehäuses, in dem sich die Durchgangsöffnung befindet. Das Abschirmelement wird dabei in die Durchgangsöffnung eingesetzt.
Weiter sind an dem Hohlkörper bevorzugt Rasthaken vorgesehen. Diese dienen beispielsweise der Verbindung des Abschirmelementes an einer Steckeraufnahme oder einem Bauteilgehäuse. Das Abschirmelement ist in diesem Fall ein gesondertes Bauteil, das an eine Steckeraufnahme oder ein Bauteilgehäuse angesteckt oder auf andere Weise mit derartigen Elementen verbunden wird. Es kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, daß das Abschirmelement Teil einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses ist, es somit eine integrierte Einheit mit letzteren darstellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der Rahmen im wesentlichen in der Ebene der nicht ausgelenkten Kontaktfedern und weist dabei keine oder eine nur geringe Ausdehnung senkrecht zu dieser Ebene auf. Es handelt sich bei dem Rahmen insbesondere um einen rechteckigen Rahmen. An dem Rahmen sind bevorzugt Mittel zur Befestigung an einer weiteren Struktur, insbesondere einer metallischen Rückwand, vorgesehen. Bei diesen Mitteln handelt es sich beispielsweise um nach außen abstehende Kontakt- und Befestigungsflügel, die leitend auf einer metallischen Rückwand aufgeklebt, aufgelötet oder aufgeschweißt sein können.
Die Ebene, in der die Kontaktfedern liegen, und die Ebene, in der die Kontakt- und Befestigungsflügel liegen, sind dabei bevorzugt versetzt zueinander angeordnet. So sind die Kontaktfedern bevorzugt von der einen Stirnseite und die Kontakt- und Befestigungsflügel von der anderen Stirnseite des Rahmens abgewinkelt. Der Rahmen bildet dabei eine Kante auf, die formschlüssig in die Öffnung einer Rückwand eingesetzt werden kann.
Das Abschirmelement wird bevorzugt in einem Arbeitsgang durch Umbiegen von Segmenten eines rechteckigen, aufgeschnittenen Materialstreifens gebildet, wobei an einer Längsseite des Materialstreifens die Kontaktfedern ausgebildet sind. Hierdurch wird eine einfache Herstellbarkeit aus einfachen geometrischen Formen ermöglicht.
Die Kontaktfedern sind bevorzugt einstückig mit dem Abschirmelement ausgebildet. Das Abschirmelement besteht aus einem gut leitenden Material, beispielsweise einem Blech- Stanzteil, das in geeigneter Weise gebogen wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, einen zusätzlichen Rahmen zur Halterung und/oder Befestigung des Abschirmelementes und/oder zur Fixierung eines in die Durchgangsöffnung eingeführten steckbaren Bauelements vorzusehen. Auch können ein elektromagnetische Strahlen absorbierendes oder zusätzlich abschirmendes Material, beispielsweise ein EMI (electro-magnetic interference)-Drahtgeflecht oder eine EMI- Schaumdichtung zum Einsatz kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Abschirmelementes mit mehreren, eine Durchgangsöffnung verschließenden Kontaktfedern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das abgewickelte Abschirmelement der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abschirmelements der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 schematisch die Ausbildung und den Überschneidungsbereich zweier übereinanderliegender Kontaktfedern;
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Abschirmelementes in Vorderansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das abgewickelte Abschirmelement der Fig. 5 und
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch das Abschirmelement der Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist das Abschirmelement einen quaderförmigen Rahmen 1 auf, der im aufgeschnittenen und abgewickelten Zustand gemäß Fig. 2 eine rechteckige Form besitzt. Der Rahmen 1 weist eine vordere Stirnseite 101 und eine hintere Stirnseite 102 auf. Entlang der vorderen Stirnseite 101 schließen sich Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 an, die aus Gruppen 20, 30, 40, 50 von jeweils drei oder vier Kontaktfedern bestehen. Die Kontaktfedern weisen eine im wesentlichen rechteckige Form mit einem abgerundeten Ende auf. Eine Ausnahme hierzu bilden die seitlichen Kontaktfedern 51a, 51b der einen Kontaktfedergruppe 50, deren Außenseite jeweils zur Mitte der Kontaktfedergruppe angeschrägt ist.
Auf der anderen Stirnseite 102 des Rahmens 1 sind weitere Kontaktfedern 3 in den Gruppen 20, 30, 40, 50 entsprechenden Gruppen angeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind die an der vorderen Stirnfläche 101 angeordneten Kontaktfedern in einem Winkel von 90° zum Gehäuse 1 nach innen gebogen. Sie liegen dabei in einer Ebene, die senkrecht zur Längsrichtung des Rahmens 1 verläuft.
Die nach innen gebogenen Kontaktfedern überlappen teilweise einander und verschließen damit die durch den Rahmen 1 gebildete Öffnung bzw. eine Öffnung, in den das Abschirmelement eingebracht wird. Sie stellen dadurch eine leitfähige Barriere für elektromagnetische Wellen dar, die durch hinter dem Abschirmelement angeordnete elektrische Komponenten erzeugt werden.
Zwischen den einzelnen Kontaktfedergruppen 20, 30, 40, 50 befinden sich beim abgewickelten Gehäuse (Fig. 2) Zwischenräume 4a, 4b, 4c, die sicherstellen, daß die Kontaktfedergruppen 20, 30, 40, 50 des fertig gefalteten Rahmens 1 bei einer Rückstellung in die 90°-Verschlußstellung (nach Herausnehmen eines steckbaren Elements) nicht verhaken.
Gemäß Fig. 3 sind die an der hinteren Stirnseite 102 angeordneten Kontaktfedern 3 um ca. 180° in Richtung der Außenfläche des Rahmens 1 zurückgebogen. Sie weisen dabei entgegen der Steckrichtung A eines in die Öffnung 5 des Abschirmelementes einzuführenden steckbaren Elements bzw. Bauelementes. Die weiteren Kontaktfedern 3 dienen der Kontaktierung einer metallischen Rückwand 6, bei der es sich beispielsweise um die Rückwand eines Gehäuses handelt, das ein Leiterplattenboard mit elektrischen und opto­ elektronischen Komponenten umgibt.
Der Rahmen 1 und die an der vorderen und hinteren Stirnseite 101, 102 angebrachten Kontaktfedern sind einstückig aus einem Blech-Stanzteil hergestellt, das eine hohe Leitfähigkeit aufweist, um eine Auskoppelung elektromagnetischer Strahlen möglichst zuverlässig zu verhindern und eine gute elektrische Anbindung an die metallische Rückwand 6 bereitzustellen.
Zur Herstellung des Abschirmelementes wird der Rahmen 1 zu der gewünschten quaderförmigen Hohlkörperform gefaltet und dabei die seitlichen Enden des Hohlkörpers miteinander verbunden. Die an der vorderen Stirnseite 101 angeordneten Kontaktfedern werden um 90° nach innen umgebogen, wobei vorteilhafterweise die Kontaktfedergruppen 20 und 40 zuunterst und auf der gleichen Ebene liegen, danach die Kontaktfedergruppe 30 folgt und zuletzt außen liegend die Kontaktfedergruppe 50 in die Durchgangsöffnung 5 gefaltet wird. Alternativ können auch andere Faltreihenfolgen der Kontaktfedergruppen erfolgen.
Die an der hinteren Stirnseite 102 angeordneten Kontaktfedern 3 werden um 180° in Richtung der vorderen Stirnseite 101 gebogen.
Die Kontaktfedern 31, 51 an der vorderen Stirnseite 101 des Rahmens 1 sind gemäß Fig. 4 an ihren überlappenden Enden abgewinkelt, wobei die Enden 31a, 51a gegenüberliegender Kontaktfedern 31, 51 in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind. Dies stellt ein sicheres Verschränken der Kontaktfedern 21, 41 bzw. 31, 51 sicher.
An dem Rahmen 1 sind mehrere Rasthaken 5 ausgebildet, über die das Abschirmelement mit einer weiteren Struktur, beispielsweise einem auf einer Leiterplatte angeordneten Gehäuse oder einer Steckeraufnahme befestigbar ist.
Bei Einstecken eines steckbaren Elementes (nicht dargestellt) in Steckrichtung A in die durch die Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 verschlossene Durchgangsöffnung 5 werden die Kontaktfedern in Steckrichtung A ausgelenkt und gelangen dabei in Anlage an den Umfang des steckbaren Elementes. Bevorzugt geraten sie dabei in elektrischen Kontakt mit metallischen Komponenten des steckbaren Elements, insbesondere einem metallischen Gehäuse oder einer Schirmstruktur. Bei dem steckbaren Element handelt es sich bevorzugt um einen steckbaren opto­ elektronischen Transceiver, wobei die Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 nach ihrer Auslenkung in Kontakt mit dem metallischen Gehäuse und/oder einer anderen Schirmstruktur des Transceivers treten.
Nach Ausstecken bzw. Entfernen des steckbaren Elements gehen die Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 aufgrund ihrer Federvorspannung automatisch wieder in die Ausgangslage zurück und bilden dabei eine leitfähige Barriere, die das Austreten elektromanetischer Strahlung aus der Öffnung 5 verhindert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abschirmelementes ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der nach innen gebogenen Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4, so daß insofern auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen wird.
Anders als in den vorherigen Figuren weist der Rahmen 1' fast keine Längsausdehnung aus, sondern befindet sich im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die um 90° umgebogenen Kontaktfedern 21, 31, 41, 51. Der Rahmen 1' bildet lediglich einen kurzen geraden Abschnitt aus, an dessen einer Stirnseite 101' die Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 und an dessen anderer Stirnseite 102' Kontakt- und Befestigungsflügel 81', 82', 83', 84' abgewinkelt sind. Die Kontakt- und Befestigungsflügel 81', 82', 83', 84' weisen dabei von der von dem Rahmen 1' umgebenen Durchgangsöffnung weg 5 und dienen der Befestigung an einer nicht dargestellten metallischen Struktur entsprechend der Struktur 6 der Fig. 3. Die Flügel 81', 82', 83', 84' werden beispielsweise durch Schrauben, Löten, Kleben oder Schweißen elektrisch leitend mit der metallischen Struktur verbunden.
Der durch den Rahmen 1' und die abgewinkelten Elemente gebildete Vorsprung ermöglicht einen formschlüssigen Einsatz des Abschirmelementes in eine entsprechende Öffnung einer metallischen Struktur.
Die Herstellung des Abschirmelementes der Fig. 5 bis 7 erfolgt derart, daß zunächst wiederum ein rechteckiges Stanzteil 10 mit Kontaktfedern an der einen Stirnseite 101' hergestellt wird. Das Stanzteil 10 enthält dabei den Rahmen 1'. Das Stanzteil wird bis zur hinteren Stirnseite 102' des Rahmens 1' entlang Schneidlinien 9 aufgetrennt. Nach Biegen der Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 und der Kontakt- und Befestigungsbügel 81', 82', 83', 84' entlang den Stirnseiten 101' und 102' entsteht die in Fig. 5 dargestellte Struktur.
Zur Stabiliserung bzw. Befestigung kann ein im Fig. 7 schematisch dargestellter zweiter Rahmen 1" in die gebogene Struktur des Rahmens 1' eingesetzt werden.
Anders als in den Fig. 1 bis 4 wird in den Fig. 5 bis 7 somit ein Abschirmelement bereitgestellt, das fast keine Längsausdehnung besitzt und daher problemlos ohne bautechnische Änderungen im Bereich einer vorhandenen Durchgangsöffnung insbesondere einer metallischen Struktur angeordnet werden kann. Nach Ausziehen eines Steckers bzw. steckbaren Elements aus der Durchgangsöffnung 5 schließen die Kontaktfedern 21, 31, 41, 51 selbständig die Durchgangsöffnung und stellen dadurch eine Dichtung und Barriere für hochfrequente elektromagnetische Strahlen dar. Es wird darauf hingewiesen, daß die Durchgangsöffnung nicht durch den Rahmen des Abschirmelements erst gebildet wird, sondern beispielsweise in einer Rückwand (back plane), einem Gehäuse oder einer Steckeraufnahme bereits vorhanden ist. Der Rahmen dient nur als Träger für die Kontaktfedern, die die Durchgangsöffnung bei Nichtnutzung der Steckeraufnahme, des Gehäuses etc. gegen den Austritt hochfrequente Strahlung abdichten.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele.
Beispielsweise kann anstatt eines umlaufenden Rahmens ein nur teilweise umlaufender Rahmen, im Extremfall sogar nur ein einzelner Steg vorgesehen sein, von dem sich Kontaktfedern in Richtung einer Durchgangsöffnung erstrecken.
Wesentlich für die Erfindung ist allein, daß sich eine Vielzahl von Kontaktfedern von einem Rahmen in Richtung einer Durchgangsöffnung erstrecken, wobei die Kontaktfedern in nicht ausgelenktem Zustand einander zumindest teilweise überlappen und dadurch die Durchgangsöffnung abschirmen und bei Einstecken eines steckbaren Elements in die Durchgangsöffnung in Steckrichtung ausgelenkt werden und dabei federnd an dem Bauelement anliegen.

Claims (23)

1. Abschirmelement zur elektromagnetischen Abschirmung einer Durchgangsöffnung insbesondere einer metallischen Struktur, einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses,
mit
einer Vielzahl von leitfähigen Kontaktfedern (21, 31, 41, 51), die sich von einem Rahmen (1, 1') des Abschirmelementes in Richtung der Durchgangsöffnung (5) erstrecken und dabei
in nicht ausgelenktem Zustand einander zumindest teilweise überlappen und die Durchgangsöffnung (5) verschließen und
bei Einstecken eines steckbaren Elements in die Durchgangsöffnung (5) in Steckrichtung (A) ausgelenkt werden und federnd an dem steckbaren Element anliegen.
2. Abschirmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen (20, 30, 40, 50) von Kontaktfedern vorgesehen sind, die sich jeweils von einer Seite des Rahmens (1) in das Innere der Durchgangsöffnung erstrecken.
3. Abschirmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aufgeschnittenen und abgewinkelten Abschirmelement (1) zwischen den Gruppen (20, 30, 40, 50) von Kontaktfedern jeweils ein Zwischenraum (4a, 4b, 4c) vorgesehen ist.
4. Abschirmelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (20, 30, 40, 50) von Kontaktfedern jeweils drei bis vier Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) aufweisen.
5. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind.
6. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) an ihren Enden abgewinkelt sind, wobei die Enden gegenüberliegender Kontaktfedern (31, 51) in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind.
7. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern teilweise eine unterschiedliche Länge aufweisen.
8. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein mantelförmiger Hohlkörper ist, insbesondere die Form des Mantels eines Quaders aufweist.
9. Abschirmelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) in nicht ausgelenktem Zustand unter einem Winkel von 90° von der einen Stirnseite (101) des Rahmens (1) umgebogen sind.
10. Abschirmelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kontaktfedern (3) vorhanden sind, die um etwa 180° auf die Außenfläche des Rahmens (1) zurückgebogen sind.
11. Abschirmelement nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) Rasthaken (5) insbesondere zur Verbindung des Abschirmelementes mit einem Bauteilgehäuse oder einer Steckeraufnahme vorgesehen sind.
12. Abschirmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1') im wesentlichen in der Ebene der nichtausgelenkten Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) liegt und keine oder nur geringe Ausdehnung senkrecht zu dieser Ebene aufweist.
13. Abschirmelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1') ein rechteckiger Rahmen ist.
14. Abschirmelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1') Mittel (81', 82', 83', 84') zur Befestigung an einer weiteren Struktur, insbesondere an einer metallischen Struktur (6) aufweist.
15. Abschirmelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1') nach außen abstehende Kontakt- und Befestigungsflügel (81', 82', 83', 84') aufweist.
16. Abschirmelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) liegen, und die Ebene, in der die Kontakt- und Befestigungsflügel (81', 82', 83', 84') liegen, versetzt zueinander parallel verlaufen.
17. Abschirmelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) von der einen Stirnseite (101') des Rahmens (1') und die Kontakt- und Befestigungsflügel (81', 82', 83', 84') sich von der anderen Stirnseite (102') des Rahmens (1') abgewinkelt sind.
18. Abschirmelement nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Befestigungsflügel (81', 82', 83', 84') durch umgebogene Segmente eines rechteckigen, aufgeschnittenen Metallstreifens (10) gebildet sind, an dessen einer Längsseite (101') die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) ausgebildet sind.
19. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 31, 41, 51) einstückig mit dem Rahmen (1) ausgebildet sind.
20. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Rahmen (1") zur Halterung und/oder Befestigung des Abschirmelementes und/oder zur Fixierung eines in die Durchgangsöffnung eingeführten steckbaren Elements.
21. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement zumindest teilweise von einem elektromagnetische Strahlen absorbierenden Material umgeben ist.
22. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement Teil einer Steckeraufnahme oder eines Bauteilgehäuses ist.
23. Abschirmelement nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Durchgangsöffnung einzuführende steckbare Element ein opto­ elektronischer Transceiver ist, wobei die ausgelenkten Kontaktfedern (21, 22, 23, 24) in elektrischem Kontakt zu dem Transceiver, dessen metallischem Gehäuse oder einer Schirmstruktur des Transceivers stehen.
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