DE69737447T2 - Elektronische Karte mit Abschirmabdeckung, die Laschen beinhaltet, wobei jede dieser Laschen in eine Aussparung der korrespondierenden Abschirmabdeckung eingreift - Google Patents

Elektronische Karte mit Abschirmabdeckung, die Laschen beinhaltet, wobei jede dieser Laschen in eine Aussparung der korrespondierenden Abschirmabdeckung eingreift Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Karten und insbesondere äußere Hüllen von derartigen Karten.
  • 2. Kurze Beschreibung früherer Entwicklungen
  • Elektronische Karten sind weit verbreitet, insbesondere für die Hinzufügung von Kapazität und/oder Funktionalität zu Personal Computern. Die Personal Computer Memorycard International Association (PCMCIA) hat Standards für derartige Karten etabliert und sie als Typ I, Typ II und Typ III Karten kategorisiert. Frühere Karten haben Abdeckschilder verwendet, die an einem Zwischenrahmen mittels Laschen und/oder Klebstoff befestigt wurden und Abdeckungen, die mittels Laser oder Ultraschallschweißung miteinander verschweißt wurden. Neuere Karten verwenden Metallschilde, die direkt, ohne einen Rahmen, zusammen befestigt werden. Das Dokument XP-000547397 (IBM technical disclosure bulletin volume 38, Nr. 11, November 1995) offenbart eine elektronische Karte, die eine Anordnung mit einer gedruckten Leiterplatte umfasst, der zwischen Kartenschilden angeordnet ist. Die Karte besteht aus einem inneren und einem äußeren Abdeckschild. Der äußere Abdeckschild hat einen Rand, der Zungen umfasst, welche in Schlitzen aufgenommen sind, die in dem inneren Kartenschild vorgesehen sind. Allerdings wurden bei derartigen Strukturen Schwierigkeiten hinsichtlich des Beibehaltens einer ausreichenden Steifigkeit erfahren, um Biege-, Krümmungs- und Spannungskräften zu widerstehen, von denen angenommen werden kann, dass sie der Karte bei ihrer täglichen Verwendung ausgesetzt werden. Es besteht daher ein Bedarf für eine elektronische Karte, welche die oben erwähnten Schwierigkeiten vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die elektronische Karte der Erfindung wird im unabhängigen Anspruch 1 beschrieben und umfasst eine gedruckte Leiterplatte zwischen Kartenschilden, die Ränder aufweisen. Zungen an den Rändern von einem Schild greifen in Aussparungen an dem Rand des anderen Schilds ein. Hierdurch wird eine ausreichende Steifigkeit bereitgestellt. Ebenfalls enthalten ist ein I/O Verbinder, der ohne einen separaten Erdungskontakt geerdet ist und über seine Länge abgeschirmt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektronischen Karte gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Karte ist;
  • 3 eine vergößerte Ansicht des Bereichs in Kreis III in 1 ist;
  • 4a bis 4h schematische Darstellungen von verschiedenen Möglichkeiten sind, wie die Zungen und Aussparungen in der in 1 dargestellten Karte innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung in Eingriff gebracht werden können;
  • 5a und 5b jeweils eine perspektivische Explosionsansicht eines I/O Verbinders sind, der in der in 1 gezeigten Karte verwendet wird und dessen zu gehörigem universellen Erdungsteil und des I/O Verbinders, dessen universelles Erdungsteil im Eingriff ist;
  • 6a und 6b jeweils eine Explosionsansicht eines alternativen I/O Verbinders sind und eine Ansicht des alternativen I/O Verbinders, wobei das Erdungsteil im Eingriff ist;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen, abgeschirmten I/O Buchse ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Abschirmbauteils ist, welches mit der I/O Buchse verwendet werden kann, die in 7 gezeigt ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Karte gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Karte von 9 von unten ist;
  • 11 eine perspektivische Draufsicht auf einen Kartenschild ist, der in der 9 gezeigten Karte verwendet wird;
  • 12 eine detaillierte Ansicht des Bereichs innerhalb des Kreises XII in 11 ist;
  • 13 eine detaillierte Ansicht des Bereichs innerhalb des Kreises XIII in 11 ist;
  • 14 eine detaillierte Ansicht des I/O Verbinders ist, der in dem Kartenverbinder, der in 9 gezeigt ist, verwendet wird;
  • 15 eine Querschnittsansicht durch eine im Eingriff befindliche Zunge ist;
  • 16 eine Querschnittsansicht durch XVII–XVII in 16 ist und
  • 17 eine Querschnittsansicht durch XVIII–XVIII in 16 ist;
  • 18 eine Draufsicht auf einen Schild ist, der in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Karte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 19 eine Seitenaufrissansicht des in 18 gezeigten Schildes ist;
  • 20 eine hintere Ansicht des in 18 gezeigten Schildes ist;
  • 21 eine hintere Ansicht der gesamten Karte ist, welche den in 18 gezeigten Schild verwendet;
  • 22 eine Draufsicht auf einen Schild ist, der in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Karte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 23 eine Seitenaufrissansicht des in 22 gezeigten Schildes ist;
  • 24 eine hintere Ansicht des in 22 gezeigten Schildes ist;
  • 25 eine Draufsicht auf einen Schild ist, der in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Karte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 26 eine Seitenaufrissansicht des in 22 gezeigten Schildes ist;
  • 27 eine hintere Ansicht des in 22 gezeigten Schildes ist;
  • 28 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des in 18 gezeigten Schildes ist;
  • 29 eine vergößerte Ansicht des Bereichs innerhalb des Kreises XXVIV in 28 ist;
  • 30 ein Rohling ist, aus dem der in 18 gezeigte Schild hergestellt werden kann; und
  • 31 eine vergößerte Ansicht des Bereichs innerhalb des Kreises XXXI in 30 ist; und
  • 32a und 32b Ansichten von alternativen bevorzugten Ausführungsformen von Zungen und entsprechenden Aussparungen sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 besteht die PCB (printed circuit board, gedruckte Leiterplatte) Anordnung aus dem metallisierten buchsenartigen I/O Verbinder 1 an einem Ende und dem 68 pos MTB (MICRO TRIBEAMTM) Buchsenverbinder 2 an dem anderen Ende der Karte. Dieser Verbinder 2 hat zwei Kodierschlüssel 3 und 4 an Seiten des Plastikgehäuses integriert, und gleichzeitig eine nach oben vorstehende Kante 5 an der Oberseite und Unterseite des Gehäuses. An jedem der zwei Enden der Kodierschlüssel des Verbinders 2 sind an oberen und unteren Oberflächen auch zwei Aussparungen 6 angeordnet. Die I/O Buchse wird im Folgenden detaillierter beschrieben.
  • Die oberen und unteren Kartenschilde 7 und 8 sind identische Stanzteile aus einem Blech, wie zum Beispiel aus Edelstahl. Über eine wesentliche Länge des Schilds sind an einer Seite vorzugsweise periodisch beabstandete, d.h. in 3 mm Intervallen, nach oben vorstehende Zungen 9 angeordnet, und an der anderen Seite an denselben Stellen und periodisch beabstandet geeignete Aussparungen 10. Zusätzlich sind an der Vorderseite 13 eines Schilds zwei Fixierungszungen 11 angeordnet, während an der Rückseite eines jeden Schilds Verlängerungsteile 12 vorgesehen sind, die rechtwinklig abgebogen sind, um bündig mit einer Vorderseite des Metallschilds der Verbinder-Steckeröffnung von I/O Verbinder 1 zu sein. Eine derartige rechtwinkelige Biegung resultiert in einer verbesserten ästhetischen Erscheinung und verhindert auch eine Öffnung zwischen dem I/O Verbinder und dem Schild und verhindert den sogenannten „Smile" Effekt der Karte, während eine korrekte axiale Positionierung der PCB-Anordnung ermöglicht wird.
  • Wenn die zwei Kartenschildhälften 7 und 8 positioniert und zueinander an jeder Seite der PCB-Anordnung bewegt werden, wirken die seitlichen Zungen 9 und die Fixierungszungen 11 mit gegenüber positionierten Aussparungen 10 bzw. 6 zusammen, um einen fertigen Kartenzusammenbau 14 zu bilden, wie er in 2 gezeigt ist.
  • Normalerweise, wenn nur eine Zunge 9 mit einer korrekt positionierten Aussparung 10 zusammenwirkt, ist die Kraft die nötig ist um die Struktur des Kartenzusammenbaus intakt zu halten (siehe 2) niedrig, ungeachtet der mechanischen Biegung/Spannung, der sie während der Anwendung ausgesetzt wird. Somit kann durch Verwendung einer relativ großen Anzahl von Zungen und Aussparungen, die gleichmäßig über die Länge des Zusammenbaus an beiden Seiten beabstandet sind, eine ausreichende Steifigkeit des Zusammenbaus erreicht werden. Üblicherweise kann und ist ein Versatz der wahren Position zwischen Zungen und Aussparungen aufgrund von Stanztoleranzen vorhanden. Als ein Resultat kann ein Reibschluss zwischen den zwei Kartenschilden und mit den Aussparungen 6 des Plastikgehäuses des MTB-Verbinders 2 vorliegen. Diese individuellen Reibkräfte können durch eine geeignete Auswahl der relativen Abmessung/Form der Zungen/Aussparungen verstärkt werden, die miteinander zusammenwirken, um die mechanische Struktur zu bilden. Zum Beispiel kann, bei Betrachtung des Bereichs A von Zungen 9 in 4a, eine Reibwirkung zwischen den Zungen und den Aussparungen resultieren, wenn die Zunge länger ist als die Aussparung, wie es in 4d gezeigt ist, oder wenn die Zunge gedreht ist (4e) oder die Zunge gekrümmt ist (4c). Zusätzlich sind in 4b, 4g, 4c und 4h mehrere Optionen zum Verriegeln der Zunge in der Aussparung dargestellt, wobei eine Lasche 9a, die entweder zentral angeordnet oder an einem Ende der Zunge ausgebildet ist, durch einen abgescherten Abschnitt die Zunge in der Aussparung verriegelt, wenn diese vollständig verbunden sind. Die Aufgabe der Verriegelungsanordnungen ist es, den mechanischen Kräften zu widerstehen und den Zusammenbau intakt zu halten. Ein weiteres Ziel ist es, im Wesentlichen flache Metallseiten eines Kartenzusammenbaus zu schaffen, um einen geeigneten Kontakt mit einem Erdungskontakt eines Ausrüstungsschlitzes (nicht abgebildet) zu erlauben, mit dem die PCMCIA-Karte zusammenpassen muss.
  • Der I/O Verbinder ist in den 5a und 5b gezeigt, in denen dargestellt ist, dass der Kunststoff an Enden der oberen und unteren Kunststoffwände 20 entfernt ist, um den Zugang von der hinteren (PCB-seitigen) von zwei Metallfedern zu erlauben, die Arme 21 und 22 aufweisen, mit nach innen vorstehenden Laschen 23 und 24, sowie Enden 25 und 26. In dem endgültig zusammengebauten Zustand berühren die Laschen 23 und 24 den Metallschildsteckerverbinder 18 des zusammengebauten I/O Steckverbinders, während die Enden 25 und 26 an metallische obere und untere Schilde 7 und 8 gepresst werden, um die Gesamterdungsverbindung des Systems zu vervollständigen. Diese zwei Metallfederbauteile sind mit der Erdungsleitung auf dem PCB wie im ursprünglichen Design an zwei Verbinder-Enden durch Nieten verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 6a bis 6b ist eine weitere Ausführungsform abgebildet, in der ein Metallstück für die oberen und unteren Kunststoffwände des Buchsen I/O Verbinders eingesetzt wird. Der Vorteil dieser Anordnung ist, abgesehen davon, dass nur ein Teil benötigt wird, dass sich das Metallschild über die gesamte Länge des Verbinders erstreckt, während sichergestellt wird, dass kein Potenzialabfall zwischen den zwei Erdungsstellen existiert, die an den Verbinderenden angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion weisen die nach innen gerichteten vorstehenden Laschen 23 und 24 zu dem zentralen Kunststoffeinsatz 13, um sich letztendlich mit dem I/O Schild 18 des Gegensteckers zu verbinden. Die nach außen gerichteten Laschen 27 der anderen Seite des I/O Verbinders kontaktieren die oberen und unteren Schilde 7 und 8 während die Ränder 25 und 26 auch gegen die Ränder der Kartenschilde angeordnet sind.
  • Bezug nehmend auf die 7 bis 8 ist eine Weiterentwicklung des I/O Buchsenschildes in Kombination mit dem Ersatz für den Erdungskontakt 7 im ursprünglichen Design gezeigt. Hier sind die Oberen- und Schildteile als zwei separate Hälften gezeigt, wobei jedes symmetrische Segmente von Laschenzurückhaltenden Öffnungen 12 aufweist, die zueinander gerichtet sind. Diese Konstruktionsalternative bietet nicht nur eine Metallplatte mit Laschenaufnehmenden Öffnungen, sondern sie bietet auch an dem hinteren Ende 28 der Buchsen I/O, neben dem Bereich, der für die SMT-Arme der Anschlüsse benötigt wird, eine Metallwand über die verbleibende Breite der Karte. Dieses Merkmal geht klarer aus 4 hervor, die die Rückseite von der PCB-Seitenansicht der Buchse I/O zeigt. Dieses hintere Ende 28 (8) in diesem Design erlaubt dann, wenn es über einer ähnlichen Wand verriegelt ist, die sich von dem unteren Schildteil erstreckt, ein Mittel zur EMC/ESD Abschirmung zwischen dem I/O Verbinder des Elektronikkreises des PCB auf dieser Seite des Kartenzusammenbaus bereit zu stellen.
  • Bezug nehmend auf die 9 bis 16 umfasst der PCB-Zusammenbau den metallisierten Buchsen I/O Verbinder 101 an einem Ende und den 68 pos MTB Buchsenverbinder 102 an dem anderen Ende der Karte. Dieser MTB-Verbinder 102 hat die zwei Codierungsschlüssel 103 und 104 an Seiten des Kunststoffgehäuses integriert, und gleichzeitig eine nach oben vorstehende Kante 105 an der Oberseite und Unterseite dieses Gehäuses. An jedem der Enden der zwei Codierschlüssel des MTB-Verbinders 102 sind an den oberen und unteren Oberflächen an dem Ende des I/O Verbinders auch zwei Aussparungen 106 angeordnet. Die I/O Buchse ist detaillierter im Folgenden beschrieben.
  • Die oberen und unteren Kartenschilde 107 und 108 sind aus Metallblech, zum Beispiel aus Edelstahl. Über eine wesentliche Länge des Schildes sind an einer Seite periodisch, zum Beispiel alle 3 mm, nach oben vorstehende Zungen 109 angeordnet, und an der anderen Seite an denselben Stellen und periodisch beabstandet geeignete Aussparungen 110. Zusätzlich ist an der vorderen Seite 113 eines Schildes eine Fixierzunge 111 angeordnet, und an der hinteren Seite des Schildes sind Verlängerungsteile 112 vorgesehen, die rechtwinkelig gebogen sind, um mit einer Vorderseite des Metallschildes der Steckeröffnung des Verbinders des I/O Verbinders 101 im endgültigen Zustand des Kartenzusammenbaus eben anzuliegen. Eine derartige rechtwinklige Biegung führt zu einem verbesserten ästhetischen Erscheinen der Karte, während eine korrekte longitudinale axiale Positionierung des PCB-Zusammenbaus ermöglicht wird.
  • Wenn die zwei Kartenschildhälften 107 und 108 positioniert und zueinander bewegt werden, um den PCB-Zusammenbau zu umschließen, wirken die Zungen 109 mit seitlichen Aussparungen 110 zusammen und Fixierzungen 111 wirken mit gegenüber positionierten Aussparungen 144 an der gegenüberliegenden Seite des oberen Schildes mit Schlitz 100 zusammen, um einen fertigen Kartenzusammenbau zu erhalten.
  • Die Periodizität von Zungen und Aussparungen über die Länge des Zusammenbaus an beiden Seiten ist ausreichend, um die gewünschte Steifigkeit des Zusam- menbaus sicherzustellen. Wie zuvor angemerkt, existiert üblicherweise aufgrund von Stanztoleranzen ein Versatz der wahren Positionen zwischen den Zungen und Aussparungen. Diese Anordnung führt dann, zumindest zu Beginn, zu einem Reibschluss der zwei Kartenschilde miteinander, abgesehen von den seitlichen Zungen 109, die in seitliche Aussparungen 110 eintreten und zwei Fixierzungen 111, die durch 106 führen, um in die vorderen Aussparungen 144 des entgegengesetzten Schildes des Kunststoffgehäuses von Verbinder 102 einzutreten. Diese individuellen Reibkräfte können durch eine geeignete Auswahl der relativen Ab messungen/Form der Zungen/Aussparungen verstärkt werden, die miteinander zusammenwirken, um die mechanische Struktur zu bilden.
  • Bezug nehmend auf die 9 bis 10 und 14 ist eine Weiterentwicklung des I/O Buchsenschildes in Kombination mit dem Ersatz für Erdungskontakt 107 im ursprünglichen Design gezeigt. Hier sind die Oberen- und Schildteile als zwei separate Hälften gezeigt, wobei jede symmetrische Segmente von Laschenzurückhaltenden Öffnungen 112 aufweist, die zueinander weisen. Diese Konstruktion bietet nicht nur eine Metallplatte mit Laschen-zurückhaltenden Öffnungen, sondern sie bietet auch an dem hinteren Ende 128 der Buchse I/O neben dem Bereich, der für SMT-Beine von Anschlüssen benötigt wird, eine Metallwand über die verbleibende Breite der Karte.
  • 11 und 15 zeigen modifizierte Formen von sichernden Zungen, wobei die Zungen 109 einen nach oben vorstehenden gebogenen Bereich 130 umfassen, der gegenüberliegende steife Seiten 131 und Schrägen 132 aufweist, von denen sich eine Federlasche 133 nach unten und nach außen erstreckt. Insbesondere Bezug nehmend auf 13, sind die Aussparungen 110 in einer Leiste 134 eingeformt. Die Enden der Aussparungen 110 haben Ränder 135 und 136, die nach innen zu Punkten 138 abgewinkelt sind. Insbesondere Bezug nehmend auf die 15 bis 17 greift Zunge 133 mit der Unterseite von Leisten 134 in den Aussparungen 110 ein.
  • Die zwei Kartenschilde dieser Ausführungsform sind vorzugsweise aus 0,2 mm Edelstahl gemacht und haben eine Anzahl von mechanischen Schnappverschlüssen. Nach Zusammenbau der zwei Schilde miteinander machen diese Verschlüsse die Karte überraschend und unerwarteter Weise steif und stabil gegen Biegen und Torsion. Diese Verschlüsse schaffen auch eine gute elektrische Verbindung für eine Erdung zwischen den zwei Kartenschilden aufgrund von mehreren Kontaktpunkten, und da keine Last tragenden Zwischenoberflächen verwendet werden, ist die Karte optimal für EMI abgeschirmt. Diese Verschlüsse umfassen eine Anzahl von Zungen 109, welche in Aussparungen 110 eingreifen. Es kann von den Zeichnungen (in Teilen 15 und 16) gesehen werden, dass jede der Zungen 109 und Laschen 133 nach innen von der rechtwinkeligen Ebene abgewinkelt sind, zum Beispiel, um einen Winkel von (15), um besser mit den Aussparungen 110 einzugreifen. Jede Zunge 109 umfasst einen Federbereich 132, der mit einer Lasche 133 integriert ist, welche in einer Leiste 134 unter dem Bereich einer jeden Aussparung 110 einhakt. Diese Lasche 133 hindert die zwei Kartenschilde nach dem Zusammenbau am Öffnen. Während des Verbindens wird die Zunge 109 elastischen Biege- und Torsionskräften von der Spitze der Lasche 133 auf wärts über beide steife Seiten ausgesetzt.
  • Jede Zunge 109 umfasst auch zwei steife Seiten 131, welche mit etwas Spiel in beiden Enden der Aussparung 110 eingreifen. Die Gesamtanzahl von steifen Seiten 131 und Aussparungsenden gibt der mechanischen Verbindung zwischen den zwei Kartenschilden eine höhere Scherfestigkeit, die in einer höheren Steifigkeit gegen Biegung und Torsion resultiert. Es soll auch angemerkt werden, dass die zwei Kartenschilde identisch sind und „Hermaphrodite" darstellen, d. h. jeder Schild enthält sowohl männliche als auch weibliche Befestigungselemente.
  • Wie insbesondere unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 gezeigt ist, werden die Schrägen 132 während des Verbindens zuerst die führenden Ränder 135 und 136 berühren, so dass sie die Zunge 109 zu der Endposition hinter den Punkten 138 führen werden und sicherstellt, dass die Lasche 133 unter der Leiste 134 einhakt. Die Punkte 138 dienen als Laschen, um die Zunge in der Aussparung in Position zu halten und ein hörbares „Schnappen" bereitzustellen, das eine korrekte Verriegelung anzeigt. Die relativen Abmessungen der Schrägen 132 und Leisten 135 und 136 sind so konstruiert, um Herstellungs-(Stanz-) Toleranzen auszugleichen. Der Verriegelungsmechanismus ist in einer Weise konstruiert, dass ein anfängliches Spiel zwischen der Lasche und der Leiste 134 in vertikaler Richtung existiert, das durch die zweite Federfunktion der Enden 137 der Leiste beseitigt wird. Da diese Enden einen Biegewinkel von weniger als 90° haben, stellen diese den ersten Kontakt her, wenn die zwei Kartenschilde zusammengebaut werden, und dann müssen diese ein wenig zusammengepresst werden, bevor die Lasche 133 verbunden wird. Danach hat der Laschenmechanismus kein weiteres Spiel.
  • Die gesamte kumulierte Länge der federähnlichen Zungen wird vorzugsweise zumindest 10% der Länge des Schildes ausmachen und mehr bevorzugt 50% der Länge des Schildes ausmachen.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 9 wird gesehen werden, dass ein Schlitz 106 an jedem Ende des Verbinders 102 vorgesehen ist, der es der Zunge 111 erlaubt, sich durch den Verbinder zu erstrecken, um in einer Aussparung 144 in dem gegenüberliegenden Schild einzugreifen. Somit besteht ein vollständiger Metallzu-Metall-Kontakt, so dass es nicht notwendig ist, den Kunststoff in dem Verbinder 102 in Eingriff zu bringen. Insbesondere, wenn nur zwei Kartenschilde 107 und 108 ohne die Verwendung der Verbinder 101 und 102 in Eingriff gebracht werden, ist das resultierende Kartengehäuse steif.
  • Bezug nehmend auf die 18 bis 21 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der keine I/O-Buchse verwendet wird. Ansonsten ist diese Ausführungsform im Allgemeinen dieselbe, wie die in den 9 bis 17 beschriebene. Dass heißt, sie hat identische Zungen 245, die in identische Aussparungen 254 eingreifen und sie hat auch einen Raum 240 für einen MTB-Verbinder (nicht abgebildet). Insbesondere Bezug nehmend auf die 20 bis 21 wird erkannt werden, dass die sich verbindenden Zungen und Aussparungen von der Rückseite an der Seite angeordnet sind, und dass zentral angeordnete benachbarte Platten 241 und 242 vorgesehen sind. Bezug nehmend auf die 22 bis 24 ist eine weitere Ausführungsform abgebildet, die ähnlich zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist, mit der Ausnahme, dass sie einen einzelnen 15-Positions-I/O-Verbinder 343 verwenden. Die Zungen 309 und Aussparungen 310 sind dieselben wie oben beschrieben. In dieser Ausführungsform sind die verbindenden Zungen und Aussparungen 345 und 354 jeweils nach außen gerichtet positioniert, benachbart zu dem I/O-Verbinder an dem vorderen Ende der Karte, während die Zungen 311 und Aussparungen 344 miteinander an der MTV-Verbinderseite zusammenwirken.
  • Bezug nehmend auf die 25 bis 27 ist eine weitere Ausführungsform abgebildet, welche zwei I/O-Verbinder 446 und 447 verwendet. Davon abgesehen ist diese Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe, wie die oben beschriebene. Es soll angemerkt werden, dass an dem hinteren Ende dieser Karte die Zunge und die Aussparung 448 zwischen den I/O-Verbindern und der hinteren Seite der Karte positioniert sind.
  • Bezug nehmend auf die 28 bis 29 wird erkannt werden, dass die Vollmetallecken der Ausführungsformen die oben beschrieben wurden, aus einer gefalteten Metallwand bestehen, die allgemein bei 549 gezeigt ist. Bezug nehmend auf die 30 bis 31 wird auffallen, dass diese gerundete Ecke von einem Rohling produziert werden kann, der einen zentralen Vorsprung 450 und seitliche Vorsprünge 451 und 452 aufweist, die nach oben und nach unten in Segmenten gefaltet werden können, um den gewünschten runden Effekt zu erzeugen. Der Fachmann wird die Vorteile der Konstruktion dieser Vollmetallecken hinsichtlich von EMI EST-Abschirmung oder ähnlicher Vollmetallabschirmung ohne die Verwendung von Kunststoff oder Luft verstehen. Dieses Merkmal ist auch ästhetisch von Vorteil, da es keine scharfen Kanten hat.
  • Es wird klar sein, dass ein Kartenverbinder bereitgestellt wurde, der eine optimale Scherfestigkeit und Steifigkeit gegen Biegung und Torsion ermöglicht.
  • Da die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben wurde, sollte es klar sein, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können, oder Modifikationen und Hinzufügungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, um dieselbe Funktion wie die der vorliegenden Erfindung auszuüben, ohne von derselben abzuweichen. Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränkt werden, sondern in Breite und Rahmen in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen gesehen werden.

Claims (22)

  1. Elektronische Karte, umfassend einen gedruckten Leiterplatten-Zusammenbau, der zwischen zwei Kartenschilden (7, 8) angeordnet ist, wobei jeder Kartenschild zwei Ränder hat, wobei die elektronische Karte Zungen (9) an einem der Ränder eines jeden Kartenschilds (7, 8) umfasst und Aussparungen (10) an dem anderen Rand von jedem Kartenschild (7, 8), wobei die Zungen (9) von einem Kartenschild (7, 8) in die Aussparungen (10) des anderen Kartenschilds (8, 7) eingreifen, und wobei jede Zunge (9) ein Bauteil umfasst, das einen schrägen Vorsprung hat, welcher mit dem anderen Schild in Eingriff steht.
  2. Die Karte nach Anspruch 1, wobei jedes der Schilde eine Leiste in seinem Rahmen hat und die Aussparung in dieser Leiste ist und der Vorsprung an der Zunge in diese Leiste eingreift, oder wobei die Aussparung ein abgewinkeltes Ende hat, welches mit den gekrümmten Bauteilen der Zungen eingreift.
  3. Die Karte nach Anspruch 1, wobei jede der Zungen nachgiebig ist.
  4. Die Karte nach Anspruch 3, wobei jede der Zungen nachgiebig über ihre gesamte Länge ist und insbesondere wobei die Zungen als Federn wirken.
  5. Die Karte nach Anspruch 4, wobei die Zungen als eine Feder über ihre gesamten Längen wirken.
  6. Die Karte nach Anspruch 5, wobei die Karte eine Länge hat und die Zungen eine kumulierte Länge haben und wobei die kumulierte Länge der Zungen wenigstens 10% der Länge der Karte beträgt oder wobei die Karte eine Länge hat und die Zungen eine kumulierte Länge haben und wobei die kumulierte Länge der Zungen wenigstens 50% der Länge der Karte beträgt.
  7. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die Karte Biegekräften eines benötigten Werts widersteht, der auf einem Test in der Beschreibung basiert, oder wobei die Karte Torsionskräften widersteht, ohne die Verwendung von Endverbindern oder wobei die Karte wenigstens eine im Allgemeinen abgeflachte Ecke umfasst.
  8. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die gedruckte Leiterplatte vollständig von einem metallischen Material umschlossen ist und insbesondere wobei die Karte wenigstens eine im Wesentlichen abgeflachte Ecke umfasst.
  9. Die Karte nach Anspruch 8, wobei die Karte wenigstens eine Ecke aufweist, die eine diagonale metallische Wand ist, und wobei die diagonale metallische Wand insbesondere durch Falten eines Vorsprungs von einem Schild zurück zu diesem Schild gebildet wird.
  10. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die oberen und unteren Schilde identisch sind.
  11. Die Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kartenschilde (7, 8) Ecken haben, wobei wenigstens eine dieser Ecken abgeflacht ist.
  12. Die Karte nach Anspruch 11, wobei die gedruckte Leiterplatte vollständig durch ein metallisches Material umschlossen ist.
  13. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die Schilde hermaphroditisch sind oder wobei die Bauteile, die einen schrägen Vorsprung aufweisen, gekrümmt sind.
  14. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die Karte sowohl Torsions- als auch Scherkräften widersteht.
  15. Die Karte nach Anspruch 14, wobei die Karte mit der Verwendung von Endverbindern sowohl Torsions- als auch Scherkräften widersteht.
  16. Die Karte nach Anspruch 1, wobei ein hörbares Schnappgeräusch beim Eingriff der Schilde erzeugt wird.
  17. Die Karte nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen entgegen gesetzte Ränder haben, die nach außen abgewinkelt sind zu Punkten, und wobei insbesondere wenn die Zunge mit der Aussparung eingreift, die Zunge in Position bewegt wird.
  18. Die Karte nach Anspruch 1, wobei, wenn mehr als etwa 1,2 Nm auf die Karte in einem Drehmomenttest ausgeübt wird, der durchschnittliche Rotationswinkel weniger als etwas 12° beträgt oder wobei, wenn mehr als etwa 20 N Kraft in einem Biegetest ausgeübt wird, die durchschnittliche Biegung weniger als etwa 3,5 nun beträgt, oder wobei, wenn mehr als 100 N in einem Fingernageltest ausgeübt werden, die Verschiebung weniger als 1,5 mm ist.
  19. Die Karte nach Anspruch 1, welche einen I/O-Verbinder umfasst, der ohne einen separaten Erdungskontakt geerdet ist, oder wobei der I/O-Verbinder eine Länge hat und der Verbinder über seine Länge abgeschirmt ist.
  20. Die Karte nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Aussparung einen Schlitz umfasst und eine Führungsstruktur, um die Zunge längs in diesen Schlitz zu bewegen, wenn sich die Zunge in Richtung der Aussparung bewegt.
  21. Die Karte nach Anspruch 20, wobei die Führungsstruktur ein Paar von auseinander laufenden Wänden umfasst, und insbesondere wobei jede auseinander laufende Wand den Schlitz an einer Stelle schneidet, die beabstandet von einem Ende des Schlitzes ist.
  22. Die Karte nach Anspruch 1, wobei jede Aussparung einen Vorsprung zum Eingriff durch die Zunge umfasst.
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