DE8714913U1 - Abdeckhaube für eine Kontaktleiste - Google Patents

Abdeckhaube für eine Kontaktleiste

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DE8714913U1 DE8714913U DE8714913U DE8714913U1 DE 8714913 U1 DE8714913 U1 DE 8714913U1 DE 8714913 U DE8714913 U DE 8714913U DE 8714913 U DE8714913 U DE 8714913U DE 8714913 U1 DE8714913 U1 DE 8714913U1
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    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46—Bases; Cases
    • H01R13/533—Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

Abdeckhaube für eine Kontaktlei·te*
Die Erfindung bezieht »ich auf ein· Abdeckhaube fUr eine
taktleiste, welche besteht aus einen bloikenförmigen Kontaktleiettnkörper »it Räumen, in weichen Über in einet Seitenfläche de· XBrpers nUndenden öffnungen von ausaen her erreichbare Kontakte vorgesehen sind.
Ie Automobiltechnik werden Kontaktleisten, elektronieche Komponente und Schaltungen in einem Sehutslack getaucht, Dieser Lack in ;;h!!i;t die gininntis ynt»?ta{la und Sehaleunaen gegen Oxydation und Salzlösungen, welche in den RXumen durchdringen können, wo diese Schaltungen und Unterteile angeordnet aind.
Der genannte Lack hat der Eigenschaft, die auf «ine gedruckt« Schaltung»platte montierten Kontaktleittenkörper völlig absudecken. Jedoch ergibt eich der Nachteil, dass der Schutxlack durch die Öffnungen de« Kontaktleistenk'drpers durchdringt und sich auf die Kontaktflachen herabsetzt. Hierdurch «ind die Kontaktleieten nicht betriebseicher anzuwenden,
Die Erfindung hat die Aufgabe die genannten Nachteile ru beseicigeü.
Diese Aufgabe wird dadurch erreicht» dass die Abdeckhaube einen Oberteil und vier nahezu senkrecht darauf verlaufend* Seitenteile aufweist, dass die, den Öffnungen de· Kontakfcleistenkörpers zugewandten Flächen der Seitenteile der Abdeckhaube mit Käsen versehen sind, welche bei angeordneter Abdeckhaube den öffnungen gegenüberliegen und mit deren Aussenfl'ache gegen dem Rand der jeweiligen Öffnungen anliegen.
Die genannten Nasen decken die öffnungen des Kontaktleistenkörpera möglichst gut ab, sodass der Lack schwierig die Kontaktfl'ielmn erreichen kann.
Falle die Inaeafiseke zumindestene einer der öffnungen am Rand dieser sich von der Seitenfläche des Körpers ab pyramide-förmig verkleinert, hat die entsprechende Nase die Form einer abgestumpften Pyramide. Hierdurch wird eine betriebeichere Abdichtung der öffnungen erreicht.
Es ist aber auch möglich dasc zumindeocene einer der öffnungen des Kontaktleiatenkörpera einen rechteckigen oder quadratischen
· t
Querschnitt aufweist, und der Anechluestift des entsprechenden KontakCe« nahezu senkrecht hinuntergebogen worden ist und in einem Schlits in Öffnungerand iiegtj ist die Naea KuppelfBnaig ausgeführt.
Mach einer Aus.'whrungsform dieser Nase ist die Kuppel mit einem, eich in Richtung der Abdeckhaubeöffnungen erstreckenden Vor-&igr; &rgr; rung versehen, der niedriger «1b die Kuppel IeL1 Duruli tli««tsr Vorsprung wird den genannten Schlits den KontaktleistenkBrpers möglichst gut abgedichtet.
m—S _J ti > » .£!iL^ f . .
0t5£ VtUVC TVC)!V5VtiU9iUl[iVU5if&ut
Trapezförmigen Querschnitt auf und ist am freien Ende abgeschrägt worden, wobei dieser Vorsprung an dessen freien Ende mit einem C. sweiten, sich in Richtung der Abdeckhaubeöffnung erstreckenden Vorsprung mit einem gekrümmten Querschnitt versehen ist.
Vorzugsweise befindet der Oberteil der Abdeckhaube sich auf einen Abstand vom freien Ende, der grosser als die Höhe des Kontaktleistenkörpers ist. Es ist dabei vorteilhaft:, dass die Seitenteile der Abdeckhaube am freien Rand abgerundet worden sind.
Dadurch wird beim Aufpressen der Abdeckhaube auf den Kontaktieistenkörper leicht nach aueeen gedruckt und liegen die Vorsprung* sehr dicht gegen den Anschlussstifften an.
Die Erfindung wird hiernach anhand von in der Zeichnungen gezeigte Vorzugsausführungsformen der Erfindung erläutert, in welchen:
Figur 1 einen Durchschnitt durch einer anaeldungsgeiMeeen Abdeckhaube zeigt;
Figur 2 eine Unteransicht dieser Haube ist;
Figur 3 einen Durchschnitt genäse der Linie HI-III dasteilt;
Figur 4 einen Durchschnitt entlang der Linie IV-IV ist;
Fisür 5 cissn Durchschnitt durch sissr optiüülsn Abdsckhiube
Figur 6 einen Durchschnitt entlang der Linie VI-VI und
Figur 7 einen Durchschnitt durch die Linie VII-VII dastellt.
Die in der Figur 2 gezeigte Abdeckhaube 1 ist an deren Seitenfläche 2 mit Hasen 3 versehen. Die Ka &bgr; en 3 sind in Form einer abgestumpften Pyramide, wobei die schrägen Flächen gegen den ebenfalls schrägen Flächen der pvramideföraigen öffnungen des Kontaktleistvn-
körpers 6 abdichtend anliegen. Zm Innenraum des Kont«ktleistenkör~ pera 6 lot ein Kontakt 7 untergebracht« Dieser Kontakt ist mit her-Vhftsrgeboganen Anschluseetiften 6 und 9 versehen. Aue der figur 4 geht hervor, daee die unterste a ehr'a ge Fläche der Nase 3 abdichtend &khgr;&bgr;&kgr;&bgr;&eegr; dem Anschlussstift 8 anliegt.
Die weitere Seitenfläche 10 in der Abdeckhaube 1 ißt mit kuppolförmigen ttaaen H versehen, welche die in Figur 4 rechten Öffauagen des Kontaktleietenkorpers 6 abdecken.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungeform tat in den Figuren 5a,64und
7 angegeben. Dabei ist die Kuppel 12 der Hase mit einem Vorsprung 13 veiraehen, der niedriger als die Kuppel ist. Dieser Vorsprung
, . weist einen trapezförmigen Querschnitt au£ und iat an deaeen freien
Xnde beim 15 abgaachrägt worden. Dieser erste Vorsprung 13 ist an
dessen freiem Ende mit einem zweiten Vorsprung 14 versehen, «elcher lettttgenannte Vorsprung einen gekrümmten Querschnitt aufweist.
Die Tiefe des Innenraums der Abdeckhaube ist grosser als die
«atßprech/mde Abmessung des Kontaktleiatenkörpers 6. Weiter ist die Abdeckhaube am freien Ende 16 abgerundet. Durch die besondere
Abführung dee freien Endes dieser Abdeckhaube und die geeignet ge-
wählte Tiefe der Abdeckhaube wird beim Aufpressen der Abdeckhaube auf «inen, auf eine gedruckte Schaltungsplatte angeordneten Kon~ taktleistekörper, das freie Ende der Abdeckhaube einiftermaeeen nach aufisen abgebogen und dadurch liegt die Na»e über eine möglictist gröstten Oberfläche gegen den Anschlusstifft 9 an. Die Abdichtung
( 'K 25 i*'C. Äadurfih optimal.
Ein« optimale Ausführungsform ist in den Figuren 5k und 6 te gezeigt. Ber zweite Vorsprung 14' lauft nicht bis zum Rend der Abdeckhaube weiter und ist kurzer als derjenige 14 der Figuren 54und 64·Bei der aufgedruckten Abdeckhaube liegt der Abdeckhauberand gesetweidis gegen der Scheltungeplatte an und wird nicht durch die A4' aufgehoben. Die Abdichtung beim Abdeckhauberand ist optimal.
Die Innenfläche dei Oberteils der Abdeckhaube ist noch mit Langarippen versehen.

Claims (5)

1, Abdeckhaube für eine Kontaktleiete, welche besteht au· einem blockenfb'rmigen Kontaktleinnenkörper mit Räumen, in welchen über in einer Seitenfläche des Körpers tnündenden Öffnungen von Auoaen her erreichbare Kontakten vorgesehen sind, dadurch gckcaa- ««icbnet, cJasia die Abdeckhaube einen Oberteil und vier nahezu «enkrecht darauf Verlaufenden Seitenteile aufweise, dass die, den öffnungen di&e Kontaktleietenkörpers zugewandten Flächen der Seitenteile der Abdeckhaube aic Htaeen versehe.! sind, welche bei der enge-* ordneten Abdeckhaube gegenüber den Öffnungen liegen und mit deren AusBenflHchei gegen dem Rand der jeweiligen Öffnungen anliegen.
2„ Abdeckhaube nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche zumindeiiten« einer dar öffnungen des Kontaktleistenkörpers aa Rand dieser eich von der Seitenfläche des Kontsktleistenkörper» ab pyramidefön'/iig verkleinert, imAvtch gekennzeichnet, dass die ent-•prechiincle Name die Form einet1 abgestumpften Pyraaide hat.
Münchfl/l · ßugchhauscn Telefon: .. ..Telex:· · ,",TeJifaHttiA &iacgr;&iacgr;&iacgr;-automat.): Telegramm:
Pdsdiirigerstrnße6 (089)98 32 22 |&oacgr;&phgr; ?v2(atytzjil):.'..: S J[USB)98 40 37 ChcmindusMünchen
3. Abdeckhaube nach Ansprach 1 oder 2, wobei zumindestens einer der Öffnungen des Kontaktleiscenkörpere einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist, und der Anschlussstift des estsprechenden Kontaktes nahezu senkrecht hinuntergebogen worden iat und in einer Schlitz in Öffnungerand liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase kuppeiförmig ist.
4. Abdeckhaube nech Anspruch 3, dadurch gekanns*ieaaet, daas die Kuppel mit einem, sich in Richtung der Abdeckhaubeöffnung erstreckenden Vorsprung versehen ist, der niedriger als die Kuppel 10 "&iacgr;-&Igr;
5. Abdeckhaube nach Anspruch 4, Ämdutch tokarnxmictaxi-t, ·. da*Q der Vorsprung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und am freien Ende abgeschrägt worden ist, wobei dieser Vorsprung an dee-&iacgr; aen freien Ende mit einem zweiten, eich in Richtung der Abdeckhaubeoffnung erstreckenden Vorsprung mit einem gekrümmten Querschnitt versehen ist.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
f dass der zweite Vorsprung nicht bia «um Abdeckhauberand weiter-
■; läuft.
§ 20 '' Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, däae der Oberteil der Abdeckhaube sich auf einem Abstand vom freien finde der Abdeckhaube befindet, der grosser als die Höhe dem Kontaktleistenkörperg ist.
8. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, ' 25 ledurcb gekemueiclraet, dass die Seitenteile der Abdeckhaube am freien Rand abgerundet worden sind.
30
Ill« «It
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