DE2163719C3 - Montagerahmen für Elektro-Installa-(ionszH-ecke - Google Patents
Montagerahmen für Elektro-Installa-(ionszH-eckeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für Elektro-Installationszwecke gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solcher Montagerahmen ist bereits aus der FR-PS 14 61 387 bekannt. Dabei besteht infolge der Zuordnung
der metallischen Abdeckung an der Vorderfront derselben die Gefahr, daß die metallische Abdeckung
mit stromführenden Teilen der zu installierenden elektrischen Geräte in Berührung kommt, wenn nicht in
jeder einzelnen Öffnung des Montagerahmens ein elektrisches Installationsgerät installiert ist, wodurch die
Fensteröffnung des Rahmens gegen eine zufällige Hindurchführung elektrischer Leitungen bis zur metallisehen
Abdeckung abgedeckt wird. Eine unter Spannung stehende metallische Abdeckplatte an der Vorderfront
des Montagerahmens stellt naturgemäß eine große Gefahrenquelle dar.
Des weiteren ist aus der DE-PS 10 91 174 ein Montagerahmen für die auswechselbare Anordnung
elektrischer Geräte bekannt. Bei diesem Rahmen sind auf dessen gesamter Fläche Vorstanzungen vorgesehen,
durch deren Ausbrechen fensterartige Öffnungen des Rahmens herstellbar sind, in denen dann die mit
Anzeige-, Betätigungs- oder dergleichen Organen ausgestatteten elektrischen Geräte nach vorn herausragend
befestigt werden kennen. Soweit die vorgesehenen Vorstanzungen für die fensterartigen Öffnungen
nicht ausgebrochen werden, besteht auch keine Gefahr der Hindurchführung stromführender Leitungen durch
den Rahmen an seine Vorderfläche. Da es sich bei diesem bekannten Rahmen im einzelnen jedoch um eine
Stahlblechtür handelt, besteht jedoch auch hier eine Gefahr für den Benutzer, nämlich dann, wenn eine nicht
anderweitig angeschlossene stromführende Leitung rückseitig des Rahmens mit diesem in Berührung
kuuiiiii.
45
50
65 Aus der FR-PS 20 20 777 ist zwar bereits ein Montagerahmen zur auswechselbaren Anordnung elektrischer
Schalter bekannt, der aus einem isolierenden Kunststoff besteht Dieser Rahmen ist jedoch so
ausgebildet, daß die Anschlüsse der elektrischen Installationsgeräte durch den Rahmen nicht verdeckt
sind und auch hier eine Gefährdung des Benutzers der Installationsgeräte, nämlich der Schalter, besteht Die
damit verbundene Gefährdung ist jedoch deshalb nicht von übermäßiger Bedeutung, weil es sich bei den an
diesem Montagerahmen anzuordnenden Schaltern um solche für Kraftfahrzeuge handelt, bei denen in der
Regel nur Spannungen von 6,12 oder bestenfalls 24 Volt
angeschlossen werden.
Schließlich ist noch aus der US-PS 25 06 212 ein weiterer Montagerahrosn bekannt, der wiederum über
einzelne fensterartige Durchbrüche zur Anordnung von Installationsgeräten verfügt und der in Verbindung mit
einer Abdeckplatte vorzusehen ist Dabei sind jedoch im Montagerahmen sowie in der Abdeckplatte fensterartige
Öffnungen in gleicher Anzahl vorgesehen. Zur Verschließung dieser Fensteröffnungen für den Fall, daß
nicht jede Öffnung mit einem Installationsgerät versehen ist, ist gleichzeitig ein separates Bauteil
vorgesehen, das von rückwärts durch die Fensteröffnung nach vorn vorstehend eingesetzt wird, um die
Fensteröffnung zu verschließen. Ein derartiger Verschluß erfordert zum einen eine separate Herstellung
eines eigenständigen Bauteils und macht zum anderen zusätzliche Montagearbeiten erforderlich, was sich
beides auf die Kosten auswirkt. Darüber hinaus bietet die dem Montagerahmen vorgelagerte Abdeckung bei
der Verwendung separater Verschlußelemente für einzelne fensterartige Öffnungen kein einheitliches
Erscheinungsbild. Insbesondere besteht die Gefahr, daß ein solches separates Verschlußelement den Eindruck
des Betätigungselementes eines Druckschalters oder dergleichen hervorruft mit der Folge, daß ein Benutzer
vielleicht verhältnismäßig heftig auf die Vorderfront drückt, wobei es zu Beschädigungen und zu einer
unmittelbaren Gefährdung für den Benutzer kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten
Montagerahmen derart auszubilden, daß jegliche Gefährdung eines Benutzers der installierten elektrischen
Geräte infolge einer unbeabsichtigterweise an der metallischen Abdeckung anliegenden elektrischen
Spannung verhindert wird, wobei gleichzeitig das bisher ungestörte äußere Erscheinungsbild der metallischen
Abdeckplatte unverändert erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird jede an sich vorzusehende Fensteröffnung des Montagerahmens
zunächst abgedeckt gehalten, so daß die zu Installierungszwecken vorzusehenden Fensteröffnungen
erst im Augenblick der Installation geöffnet werden, indem die die Fensteröffnung zunächst abdeckende
Abblendung unter Benutzung der zugehörigen Vorstanzungen ausgebrochen wird. Da jede einzelne Fensteröffnung
durch eine eigene zugehörige Abblendung abgedeckt ist, besteht die Möglichkeit, jede beliebige
Fensteröffnung freizulegen, ohne gleichzeitig benachbarte oder anderweitig gelegene Fensteröffnungen
freilegen zu müssen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Montsgcrshrnen eignet sich somit in hervorragender
Weise für jede beliebige Anzahl und Anordnung von Installationsgeräten, sofern weniger Geräte installiert
werden sollen, als an sich Fensteröffnungen im Rahmen vorgesehen sind, und zwar ohne daß die Gefahr der
Gefährdung eines Benutzers durch Berührung stromführender Teile entstehen könnte.
Eine vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Montagerahmens ist aus dem
Unteranspruch zu ersehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter
ins einzelne gehend beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Montagerahmen und daneben ein erst noch zu
installierendes Gerät,
Fig.2 einen Schnitt durch den Montagerahmen der
F i g. 1 während der Installation des Gerätes und
Fig.3 einen Schnitt durch Montagerahmen und installiertes Gerät.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Montagerahmen 1, der aus isolierendem Kunststoff besteht, einen nach hinten
umgebogenen Umlaufrand 2, der eine im wesentlichen flache Vorderwand 3 einfaßt. In dieser Vorderwand sind
Vorstanzungen 4 in Form von Linien geringeren Widerstandes vorgesehen, die entfernbare Abblendungen
5 begrenzen, so daß nach der Entfernung dieser Abblendungen rechteckige Fensteröffungen 6 entstehen,
die den erst noch zu installierenden elektrischen Geräten zunächst gegenüberliegen.
F i g. 1 zeigt zwar einen Montagerahmen 1 mit drei Vorstanzungen 4 für in einer einzigen Reihe angeordnete
Fensteröffnungen 6; die Zahl der Vorstanzungen 4 ist jedoch nicht erfindungserheblich, und darüber hinaus
können die Fensteröffnungen 6 auch in mehreren Reihen durch entsprechende Anordnung von Vorstanzungen
4 vorgesehen werden.
Zu beiden Seiten jeder Reihe der Vorstanzungen 4 sind vorstehende Wände 7 und 8 vorgesehen. In der
vorstehenden Wand 7 ist im Bereich der längeren Mittellinie jeder Abblendung 5 ein Schlitz 9 vorgesehen,
während in der vorstehenden Wandung 8 im entsprechenden Bereich ein elastisches Organ 10 in der Form
einer Zunge vorgesehen ist, die eine nach innen abgeschrägte Fläche 10' sowie einen Anschlag 10"
besitzt. Jede dieser Zungen 10 steht mit dem Rand der vorstehenden Wandung 8 derart in Verbindung, daß sie
gegenüber dieser Wand elastisch auslenkbar und rückstellbar ist.
Jn die von dem Schlitz 9 und der Zunge 10 gebildeten Installationsmittel werden elektrische Geräte 11 installiert,
die über an sich bekannte Verankerungsorgane verfugen. Letztere bestehen im wesentlichen aus einem
Rand 12 mit einem oberen zungenförmigen Ansatz 13 zum Eingriff im Schlitz 9 und einem unteren kürzeren
Ansatz 14, der über die abgeschrägte Fläche 10' schiebbar und nach Einrasten vom Anschlag 10"
festhaltbar ist
Bei der Installation der elektrischen Geräte 11 werden nur die Abblendungen 5, in deren Bereich
elektrische Geräte 11 zu installieren sind, entfernt, während die übrigen Abblendungen 5 nicht entfernt
werden.
Demzufolge bildet der Montagerahmen in seinen nicht von elektrischen Geräten besetzten Bereichen
eine isolierende Abschirmung gegen einen unerwünschten Stromdurchtritt zu der äußeren Abdeckplatte,
während das isolierende Material des Montagerahmens verhindert, daß der Rahmen unter Strom stehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Montagerahmen für Elektro-Installationszwekke,
der nebeneinanderliegende fensterartige öffnungen zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte
und im Bereich jeder Fensteröffnung Mittel zur austauschbaren Anbringung der Installationsgeräte
aufweist und an dessen Vorderseite eine metallische Abdeckung anzuordnen ist, in der eine der Anzahl
der tatsächlich am Montagerahmen angeordneten Installationsgeräte entsprechende Anzahl gleichartiger,
fensterartiger Öffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fensteröffnung
(6) des Montagerahmens (1), der aus Kunststoff besteht, durch eine mit dem Mont?\gerahmen
(1) einstückig ausgeführte Abblendung (5) abgedeckt ist, daß diese Abblendungen (5) gegenüber
dem eigentlichen Montagerahmen (1) durch Vorstanzungen (4) abgegrenzt sind und daß die
Abblendungen (5) zur Freigabe der jeweils benötigten Fensteröffnungen (6) des Montagerahmens (1)
einzeln aus dem Montagerahmen (1) herausbrechbar sind.
2. Montagerahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrastmittel (10) für die elektrischen
Installationsgeräte.
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