DE4437700C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, wie Taster oder Schalter, bestehend aus einem Sockel und einem am Sockel befestigbaren Blendrahmen sowie aus einem Betätigungsteil, wie Tast- oder Schaltwippe, wobei an dem Betätigungsteil ein Symbolfeld ausgebildet ist, wobei das Symbolfeld aus einem Fensterausschnitt besteht, an dessen Rückseite ein Symbolträger einsteckbar gehalten ist.
Die Symbolfelder dieser bekannten Installationsgeräte bestehen aus auf dem Blendrahmen oder dem Betätigungsteil aufgedruckten Symbolen oder aus in diese Teile integrierten Symbolfeldern, die gegebenenfalls rückseitig beleuchtet sind. Da für die unterschiedlichen Verwendungen bzw. An­ schlüsse die Installationsgeräte mit verschiedensten Symbolen versehen sein müssen, ist es erforderlich, eine Vielzahl mit unterschiedlichen Symbolen markierter Blend­ rahmen und Betätigungsteile herzustellen und zu bevorraten. Hiermit sind aber erhöhte Herstellungs- und Lagerkosten verbunden.
Ein elektrisches Installationsgerät der eingangs beschrie­ benen Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 07 ­ 214 U1 bekannt. Der Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist ein elektrisches Installationsgerät mit einem in einer Unterputz-Einbaudose verankerten und mindestens ein schlüs­ sellochartiges Befestigungsloch aufweisenden Tragring, einem Abdeckrahmen sowie einem Bezeichnungsschildträger, bei dem im Abdeckrahmen mindestens ein Sichtfenster einge­ lassen ist, wobei der Bezeichnungsschildträger unter Anpas­ sung an die jeweilige Formgebung des Abdeckrahmens auf der dem Abdeckrahmen zugekehrten Oberfläche des Tragrings zwi­ schen dem Tragring und dem Abdeckrahmen festgelegt ist. Da bei diesem bekannten elektrischen Installationsgerät zu­ nächst das Bezeichnungsschild im Bezeichnungsschildträger, dann der Bezeichnungsschildträger am Tragring und schließ­ lich - in genau zu justierender Position - der Abdeckrahmen über dem Bezeichnungsschildträger angebracht werden muß, ist die Montage eines solchen Gerätes nachteiligerweise relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs beschriebenen Art zu ver­ bessern und zwar insbesondere derart, daß insbesondere für die Montage bzw. für die Möglichkeit, das für den jeweili­ gen Einsatzzweck geeignete Symbol einzustellen, nur eine sehr kurze Zeit erforderlich sein soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Rückseite des Betätigungsteils hinter dem Fensterausschnitt ein senkrecht zum Fensterausschnitt weitergeführter hohler Betätigungs­ teilfortsatz angeordnet ist, der seitlich zum Fensteraus­ schnitt zwei gegenüberliegende schlitzförmige Aussparungen aufweist, in die der Symbolträger einsteckbar ist.
Der erfindungsgemäße Symbolträger kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Symbole versehen sein, so daß die übli­ cherweise benötigten Symbole auf demselben Symbolträger zur Verfügung stehen. Durch Einstecken des Symbolträgers rela­ tiv zum Fentsterausschnitt können die einzelnen Symbole von der Frontseite her sichtbar gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Befestigung erfolgt dabei vorteilhaf­ terweise unmittelbar - also ohne ein zusätzliches verlier­ bares Teil und direkt am Betätigungsteil. Im Vergleich mit dem bekannten elektrischen Installationsgerät entfällt erfindungsgemäß mindestens ein Montageschritt und die Notwendigkeit einer justierenden Positionierung hinter dem Fenster, weil der Symbolträger unmittelbar beim Einstecken unter Sichtkontrolle lagerichtig festgelegt werden kann. Außerdem kann der hohle Betätigungsteilfortsatz eine Doppelfunktion erfüllen, indem er gewissermaßen als Schirm für ein Leuchtmittel, d. h. bündelnd auf die Lichtstrahlung eines Leuchtmittels wirkt, das innerhalb des hohlen Betäti­ gungsteilfortsatzes angeordnet werden kann. Das im Fenster­ ausschnitt angeordnete Symbol kann so im Dunkeln gut er­ kannt werden.
Aufgrund der Erfindung ist es nicht erforderlich, mit ver­ schiedenen Symbolen markierte Betätigungsteile herzustellen und zu bevorraten. Vielmehr kann bei der Montage des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes von dem Monteur das für den jeweiligen Einsatzzweck des Instal­ lationsgerätes passende Symbol eingestellt werden. Auch wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, ohne Austausch des Betätigungsteils den Bestimmungszweck des Installationsgerätes unter gleichzeitiger Neueinstellung des zugehörigen Symbols zu ändern.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen enthalten. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes elek­ trisches Installationsgerät,
Fig. 2 eine Rückenansicht eines Blendrahmens und eines Betätigungsteiles des Installationsgerätes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2.
In den Zeichnungen des folgenden Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes ist auf eine Dar­ stellung eines Sockels verzichtet worden. Die Zeichnungen beziehen sich nur auf den von einem Blendrahmen und einem Betätigungsteil gegebenen erfindungswesentlichen Teil des Installationsgerätes.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes elektrisches Installationsgerät dargestellt. Es ist als Schalter oder als Taster ausgebildet. Das Installations­ gerät weist einen Blendrahmen 1 auf, der ein Betätigungs­ teil 2, beispielsweise eine Tast- oder Schaltwippe umfaßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungs­ teil 2 rechteckig ausgebildet. Der Blendrahmen 1 und das Betätigungsteil 2 bestehen in üblicher Weise aus Kunst­ stoff. Das Betätigungsteil 2 weist in seiner Mitte einen Fensterausschnitt 3 auf, der ein Symbolfeld darstellt.
Die Fig. 2 zeigt eine Rückenansicht des Blendrahmens 1 und des Betätigungsteils 2 nach Fig. 1. Es ist zu erkennen, daß auf der Rückseite des Betätigungsteils 2 ein Symbolträger 4 vorhanden ist. Der Symbolträger 4 ist als mehrschenkelig, in diesem Ausführungsbeispiel als dreischenkelige Y-förmig ausgebildeter Zuschnitt mit den Schenkeln 12, 13 und 14, die gleiche Abmessungen haben, gestaltet. Aber auch ein Symbolträger 4 aus einem z. B. zweischenkeligen Zuschnitt mit nur zwei im Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln ist einsetzbar. Im allgemeinen befindet sich auf jedem Schenkel 12, 13 und 14 des Symbolträgers 4 ein Symbol 5.
Einer der Schenkel, z. B. der Schenkel 12, besitzt als Symbol 5 einen Schlüssel, und steckt parallel zum Fenster­ ausschnitt 3 in einem senkrecht zum Fensterausschnitt 3 angeordneten sechskantförmig gestalteten, hohlen Betäti­ gungsteilfortsatz 6, der in Fig. 3 näher beschrieben ist. Auf einem der genannten Schenkel können sich auch zwei bzw. mehrere Symbole befinden. Wieviele sich auf einem Streifen befinden können, hängt aber auch von den Maßen des vorhan­ denen Fensterausschnittes 3 ab. Zur eindeutigen Darstellung der vorhandenen Einstellung des erfindungsgemäßen Instal­ lationsgerätes ist für einen Monteur die Anzeige nur eines Symbols 5 im Fensterausschnitt 3 notwendig.
Wie aus Fig. 3, einem Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2, zu erkennen ist, ist der Symbolträger 4 in zwei seitlich von Fensterausschnitt 3 vorhandene, gegenüberliegende schlitzförmigen Aussparungen 9 und 10 des oben genannten, hinter dem Fensterausschnitt 3 angeordneten, hohlen Betäti­ gungsteilfortsatz 6 eingesteckt, der senkrecht zum Fenster­ ausschnitt 3 an der Rückwand des Betätigungsteils 2 weiter­ geführt ist. Die schlitzförmigen Aussparungen 9 und 10 des Betätigungsteilfortsatzes 6 können z. B. am Fuß des Betäti­ gungsteilfortsatzes 6 zur Rückwand des Betätigungsteils 2 ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist in das Betätigungsteil 2 ein lichtdurchläs­ siger Einsatz 11 eingepaßt, der den Fensterausschnitt 3 abdeckt. Dieser Einsatz 11 ist z. B. oberflächengleich zur Frontfläche 15 des Betätigungsteils 2 im Betätigungsteil 2 angeordnet. In Fig. 3 ist zu sehen, wie weit der den Fensterausschnitt 3 abdeckende lichtdurchlässige Einsatz 11 über die Rückwand des Betätigungsteils 2 erhaben ist. Die schlitzförmigen Aussparungen 9, 10 des Betätigungsteilfort­ satzes 6 sind mit der Rückfläche des Einsatzes 11 niveau­ gleich. Der Symbolträger 4 ist in die schlitzförmigen Aus­ sparungen 9, 10 unter Berührung des Einsatzes 11 einsteck­ bar. Nach Einschieben des Symbolträgers 4 in die schlitz­ förmigen Aussparungen 9, 10 liegt der Symbolträger 4 paral­ lel zum Fensterausschnitt 3. Hinter der Scheibe 11 und dem Fensterausschnitt 3 ist im hohlen Betätigungsteilfortsatz 6 ein Leuchtmittel 8, insbesondere eine Glimmlampe ange­ bracht. Somit kann im Dunkeln das jeweils im Fensteraus­ schnitt 3 angeordnete Symbol 5 erkannt werden. Der Symbol­ träger 4 kann im wesentlichen aus lichtdurchlässigem elastischen Material, insbesondere transparentem Papier oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise ist in diesem Aus­ führungsbeispiel der Symbolträger 4 aus transparenter Kunststoffhartfolie hergestellt.
Damit der Symbolträger 4 in seinen einzelnen Raststellungen im Fensterausschnitt 3 am Betätigungsteil 2 haften bleibt, kann es zweckmäßig sein, wenn Rastmittel in Form von kor­ respondierenden Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen sowohl am Symbolträger 4 als auch auf der Innenseite des Betäti­ gungsteils 2 vorgesehen sind. Andererseits können an ge­ eigneter Stelle der Rückwand des Betätigungsteils 2 ange­ brachte Vorsprünge vorhanden sein, um den eingesteckten Symbolträger in seiner Steckstellung zu fixieren. In den Fig. 2 und 3 ist an der Rückwand des Betätigungsteils 2 ein Fixiervorsprung 7 derart angebracht, daß er im eingesteck­ ten Zustand als Anschlag für den Symbolträger im Winkelbe­ reich der nicht eingesteckten Schenkel 13, 14 dient.
Mit dem einsteckbaren Symbolträger hat der Monteur in kurzer Zeit die Möglichkeit, das für den Einsatzzweck geeignete Symbol einzustellen. Damit ist aber auch gewähr­ leistet, daß bei einem neuen Verwendungszweck des Instal­ lationsgerätes nur der Symbolträger ausgewechselt zu werden braucht, um das Installationsgerät entsprechend zu kenn­ zeichnen.
Bezugszeichenliste
1
Blendrahmen
2
Betätigungsteil
3
Fensterausschnitt
4
Symbolträger
5
Symbole
6
Betätigungsteilfortsatz
7
Fixiervorsprung
8
Leuchtmittel
9
schlitzförmige Aussparung
10
schlitzförmige Aussparung
11
Scheibe
12
Streifenabschnitt
13
Streifenabschnitt
14
Streifenabschnitt

Claims (11)

1. Elektrisches Installationsgerät, wie Taster oder Schalter, bestehend aus einem Sockel und einem am Sockel befestigbaren Blendrahmen sowie aus einem Betätigungsteil, wie Tast- oder Schaltwippe, wobei an dem Betätigungsteil ein Symbolfeld ausgebildet ist, wobei das Symbolfeld aus einem Fensterausschnitt besteht, an dessen Rückseite ein Symbolträger ein­ steckbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Betätigungsteils (2) hinter dem Fensterausschnitt (3) ein senkrecht zum Fensteraus­ schnitt (3) weitergeführter hohler Betätigungsteil­ fortsatz (6) angeordnet ist, der seitlich zum Fenster­ ausschnitt (3) zwei gegenüberliegende schlitzförmige Aussparungen (9, 10) aufweist, in die der Symbolträger (4) einsteckbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen des Betätigungsteilfort­ satzes (6) am Fuß zur Rückwand des Betä­ tigungsteils (2) ausgebildet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterausschnitt (3) mit einem lichtdurchlässigen Einsatz (11) abgedeckt ist, der oberflächengleich mit der Frontfläche (15) des Betätigungsteils (2) im Betä­ tigungsteil (2) angeordnet ist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Einsatz (11) bei mittiger Anordnung im Betätigungsteil (2) über der Rückwand des Betäti­ gungsteils (2) soweit erhaben ist, daß die schlitzför­ migen Aussparungen (9, 10) des Betätigungsteilfort­ satzes (6) mit der Rückfläche des Einsatzes (11) niveaugleich sind und der Symbolträger (4) in die schlitzförmigen Aussparungen (9, 10), den Einsatz (11) berührend, einsteckbar ist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Betätigungsteilfortsatz (6) hinter dem Symbolträger (4) ein Leuchtmittel (8), insbesondere eine Glimmlampe angebracht ist.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) aus einem Zuschnitt mit zwei unter­ schiedlichen Symbolen (5) besteht.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) aus einem Y-förmigen Zuschnitt aus drei Schenkeln (12, 13, 14), die jeweils mindestens ein Symbol (5) aufweisen, besteht.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Betätigungsteiles (2) mindestens ein Fixiervorsprung (7) angebracht ist, der die Einsteck­ stellung eines eingesteckten Symbolträgers (4) fi­ xiert.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiervorsprung (7) an der Rückwand des Betätigungs­ teils (2) derart angebracht ist, daß er als Anschlag im Winkelbereich der nicht eingesteckten Schenkel (13, 14) des Y-förmigen Zuschnitts liegt.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) und das Betätigungsteil (2) Rastmit­ tel in Form von Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen aufweisen, um die Einsteckstellung des eingesteckten Symbolträgers (4) zu fixieren.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) aus lichtdurchlässigem Material, vor­ zugsweise aus einer elastischen Kunststoffhartfolie besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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