DE4421649C1 - Elektrisches Installationsgerät mit bewegbarem Symbolträger - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit bewegbarem Symbolträger

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Juergen Jasper
Frank Kirschey
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Stefan Fischer
Bernhard Walter
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Instal­ lationsgerät, insbesondere Taster, Schalter oder Steckdose, bestehend aus einem Sockel und einem am Sockel befestig­ baren Blendrahmen sowie gegebenenfalls einem Betätigungs­ teil wie Taster oder Schaltwippe, wobei an dem Blendrahmen oder dem gegebenenfalls vorhandenen Betätigungsteil ein Symbolfeld ausgebildet ist, das aus einem Fensterausschnitt besteht.
Es sind Installationsgeräte bekannt, bei denen Symbolfelder aus auf dem Blendrahmen oder dem Befestigungsteil aufge­ druckten Symbolen bzw. aus in diese Teile integrierten Symbolfeldern bestehen, die gegebenenfalls rückseitig be­ leuchtet sind. Da für die unterschiedlichen Verwendungen bzw. Anschlüsse die Installationsgeräte mit verschiedensten Symbolen versehen sein müssen, ist es erforderlich, eine Vielzahl mit unterschiedlichen Symbolen markierter Blend­ rahmen und Betätigungsteile herzustellen und zu bevorraten. Hiermit sind aber erhöhte Herstellungs- und Lagerkosten verbunden.
Weiterhin ist aus der gattungsbildenden DE 88 07 214 U1 ein elektrisches In­ stallationsgerät bekannt (z. B. Schalter, Taster, Steckdosen usw.), das in einem Abdeckrahmen mindestens ein Sicht­ fenster aufweist. Hierbei ist ein Bezeichnungsschildträger vorgesehen, der unter Anpassung an die jeweilige Formgebung des Abdeckrahmens auf der dem Abdeckrahmen zugekehrten Oberfläche eines Tragerings zwischen dem Tragering und dem Abdeckrahmen angebracht ist. Dieser Bezeichnungsschild­ träger weist ein Einschubfach für ein Bezeichnungsschild auf. Dabei ist nachteilig, daß zum Wechseln des Symbols das Bezeichnungsschild gewechselt und dafür das Installations­ gerät zumindest teilweise demontiert werden muß.
Die DE 86 00 623 U1 beschreibt ein elektrisches Instal­ lationsgerät mit einer rahmenartigen Informationsmaske, die unterschiedliche Informationen trägt und von einem Betäti­ gungsglied so abgedeckt ist, daß lediglich eine Information eingesehen werden kann und die anderen Informationen von undurchsichtigen Bereichen des Betätigungsgliedes abgedeckt werden. Auch bei diesem Installationsgerät muß zum Wechseln des Symbols bzw. der Information das Installationsgerät zumindest teilweise demontiert bzw. ummontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Möglichkeit zu schaffen, mit der eine kostengünstige Herstellung und Bevorratung von mit Symbolfeldern ver­ sehenen Blendrahmen und/oder Betätigungsteilen für elek­ trische Installationsgeräte erreichbar ist, sowie anderer­ seits einen Symbolwechsel erheblich zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Rückseite des Fensterausschnittes ein Symbolträger mit unterschiedlichen Symbolen derart bewegbar geführt ist, daß je nach Verwendungszweck des elektrischen Installations­ gerätes das passende Symbol einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Symbolträger kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Symbole versehen sein, so daß die übli­ cherweise benötigten Symbole auf demselben Symbolträger zur Verfügung stehen. Durch einfaches Verschieben oder Ver­ drehen des Symbolträgers relativ zu dem Fensterausschnitt können die einzelnen Symbole von der Frontseite her sicht­ bar gemacht werden. Aufgrund der Erfindung ist es also nicht mehr erforderlich, mit verschiedenen Symbolen mar­ kierte Blendrahmen und Betätigungsteile herzustellen und zu bevorraten. Vielmehr kann bei der Montage des erfindungs­ gemäßen elektrischen Installationsgerätes von dem Monteur das für den jeweiligen Einsatzzweck des Installations­ gerätes passende Symbol eingestellt werden. Auch wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, ohne Austausch des Rahmens oder des Betätigungsteils den Bestimmungszweck des Installationsgerätes unter gleichzeitiger Neueinstel­ lung des zugehörigen Symbols zu ändern.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen enthalten. Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes elek­ trisches Installationsgerät,
Fig. 2 eine Rückenansicht eines Blendrahmens und eines Betätigungsteils des Installationsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 alternative Ausführungsformen eines erfindungs­ gemäßen Betätigungsteils eines elektrischen Installationsgerätes gemäß der Erfindung, und zwar in Ansicht von der Rückseite,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Installationsgerätes in Vorderansicht,
Fig. 7 das elektrische Installationsgerät gemäß Fig. 6 in Teil-Rückansicht,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen elektrischen Installationsgerätes in Teil- Vorderansicht,
Fig. 10 eine Rückansicht des Installationsgerätes gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein erfindungsgemäßes Elektroinstallationsgerät, das im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als Schalter oder als Taster ausgebildet ist, einen Blendrahmen 1 auf, der ein Betätigungsteil 2, bei­ spielsweise eine Tast- oder Schaltwippe umfaßt. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsteil 2 rechteckig ausgebildet. Der Blendrahmen 1 und das Betäti­ gungsteil 2 bestehen in üblicher Weise aus Kunststoff. Das Betätigungsteil 2 weist in seiner Mitte einen Fensteraus­ schnitt 3 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist auf der Rückseite des Betätigungsteils 2 ein Symbol­ träger 4 verschiebbar geführt. Dieser Symbolträger 4 weist im Abstand zueinander insbesondere aufgedruckte Symbole 5 auf, beispielsweise die Symbole einer Glocke, eines Schlüs­ sels oder einer Glühbirne. Der Symbolträger 4 ist in Form eines Streifenabschnittes ausgebildet, der an seinen Längs­ seiten 6 in Führungsstegen 7 verschiebbar geführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Symbolträger 4 bogenförmig ausgebildet. Dementsprechend verlaufen die beiden gegenüberliegenden Führungsstege 7 ebenfalls bogen­ förmig. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Führungsstege 7 Führungsnuten 8 auf, in denen der Symbolträger 4 mit seinen Längsseiten 6 verschiebbar ange­ ordnet ist. Weiterhin ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß es vorteilhaft ist, wenn innerhalb des elektrischen Instal­ lationsgerätes ein Leuchtmittel 9, insbesondere eine Glimmlampe, angeordnet ist, mit der der vorzugsweise durch­ scheinend ausgebildete Symbolträger 4 von der Rückseite her beleuchtet wird, so daß auch im Dunkeln das jeweils im Fensterausschnitt 3 angeordnete Symbol 5 erkannt werden kann. Der Symbolträger 4 besteht vorzugsweise aus Kunst­ stoff und kann als Folienzuschnitt hergestellt sein. Damit der Symbolträger 4 in seinen einzelnen Verschiebestellungen arretiert ist, kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn Rastmittel einerseits an den Führungsstegen 7 und anderer­ seits am Symbolträger 4 ausgebildet sind. Diese Rastmittel können beispielsweise aus korrespondierenden Rastnasen und Rastausnehmungen bestehen (im einzelnen nicht dargestellt). Weiterhin ist zu erkennen, daß es zweckmäßig ist, wenn an den beiden Enden des Symbolträgers 4 Fortsätze 10 angeformt sind, in denen Lochungen 11 vorhanden sind. In die Lochun­ gen 11 der Fortsätze 10 kann beispielsweise mit einer Spitze eines Werkzeuges eingegriffen und somit der Symbol­ träger 4 innerhalb der Führungsstege 7 leicht verschoben werden. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn, was nicht dargestellt ist, im Fensterausschnitt 3 eine Scheibe eingesetzt ist, so daß der Symbolträger 4 von außen gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt ist.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes darge­ stellt, wobei gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugsziffern versehen sind. In Fig. 4 ist der als Streifenabschnitt ausgebildete Symbolträger 4 derartig auf der Rückseite des rechteckigen Betätigungsteils 2 ge­ führt, daß seine Mittellängsachse X-X mit einer Diagonalen des Betätigungsteils 2 zusammenfällt. Der lineare Streifen­ abschnitt weist an einer Längsseite 6 einen Betätigungs­ fortsatz 12 mit einer Lochung 11 auf, der durch einen Längsschlitz 13 im zugeordneten Führungssteg 7 verläuft und durch diesen hindurchragt, so daß er von außen zugänglich ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes dargestellt, bei der der Symbolträger 4 als Scheibe ausgebildet ist, die an der Rückseite des Betätigungsteils 2 derart drehbar gelagert ist, daß die Drehachse Y zum Fensterausschnitt 3 radial versetzt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Symbole 5 auf einem Kreis um die Drehachse Y angeordnet. Die den Symbolträger 4 bildende Scheibe wird auf einen Zapfen 14, der die Drehachse Y bildet, aufgesteckt und ist auf diesem Zapfen 14 gesichert.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Elektro-Installationsgerätes dargestellt. Hierbei sind wiederum gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 5 mit densel­ ben Bezugsziffern versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Fensterausschnitt 3 in einem Rahmenschenkel des Blendrahmens 1 angeordnet. Der Symbolträger 4 ist hierbei als ein Endlosband hergestellt, das auf der Rückseite des Blendrahmens 1 über beidseitig des Fensterausschnitts 3 angeordnete Umlenkführungen 15 geführt ist. Diese Umlenk­ führungen 15 können als Stifte oder als Rollen ausgebildet sein. Wie insbesondere aus Fig. 8 zu erkennen ist, weist der Blendrahmen 1 im Bereich des Symbolträgers 4 eine Aus­ nehmung 16 auf, so daß der Symbolträger 4 innerhalb des Rahmenschenkels versenkt angeordnet ist. In dem als Endlos­ band ausgebildeten Symbolträger 4 sind Lochungen 11 für die Betätigung, d. h. Verschiebung des Symbolträgers 4, ausge­ bildet, wobei sich diese Lochungen 11 zweckmäßig in demje­ nigen Bereich befinden, der keine Symbole 5 aufweist. Die Ausnehmung 16 kann von der Rückseite her mit einem Deckel 17 verschlossen sein, wobei dann im Deckel 17 zweckmäßiger­ weise ein Schlitz 18 vorhanden ist, der für den Zugang zum Symbolträger 4 für die Verstellung desselben erforderlich ist.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Variante für die Anordnung eines Symbolträgers 4 in einem Rahmenschenkel des Blendrahmens 1 dargestellt, wobei wieder gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Hierbei ist der Symbolträger 4 als Streifen­ zuschnitt ausgebildet und ist in Führungsstegen 7 des Rahmenschenkels des Blendrahmens 1 verschiebbar geführt. Auch hier befindet sich vorteilhafterweise der Symbolträger 4 innerhalb einer Ausnehmung 16 im Rahmenschenkel, wobei die Ausnehmung 16 mittels eines Deckels 17 verschlossen werden kann. In diesem Fall weist der Deckel 17 wiederum einen Schlitz 18 auf, durch den hindurch der Symbolträger 4 mittels eines geeigneten Gegenstandes verschoben werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn das Betätigungsteil 2 beispielsweise eine von der Rechteckform abweichende Gestalt besitzt. So kann beispielsweise das Betätigungsteil 2 auch kreisförmig aus­ gebildet sein. Weiterhin kann der Symbolträger 4 neben den gezeigten Formgebungen auch beispielsweise U-förmig als Zuschnitt hergestellt werden.

Claims (14)

1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Taster, Schalter oder Steckdose, bestehend aus einem Sockel und einem am Sockel befestigbaren Blendrahmen (1) sowie gegebenenfalls einem Betätigungsteil (2), wie Taster- oder Schaltwippe, wobei an dem Blendrahmen (1) oder dem gegebenenfalls vorhandenen Betätigungsteil (2) ein Symbolfeld ausgebildet ist, das aus einem Fensterausschnitt (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Fensterausschnittes (3) ein Symbolträger (4) mit unterschiedlichen Symbolen derart bewegbar geführt ist, daß je nach Verwendungszweck des elektrischen Installationsgerätes das passende Symbol einstellbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) aus einem mit Symbolen (5) versehenen Streifenabschnitt besteht, der an seiner Längsseite (6) in Führungsstegen (7) verschiebbar geführt ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenabschnitt Rastmittel, z. B. Rastnasen oder Rastausnehmungen aufweist, die mit an den Führungs­ stegen (7) ausgebildeten Rastausnehmungen bzw. Rastna­ sen korrespondieren.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Streifenabschnitt ausgebildete Symbolträger (4) bogenförmig ausgebildet ist und an der Rückseite des Betätigungsteils (2) angeordnet ist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Streifenabschnitt ausgebildete Symbolträger (4) derartig auf der Rückseite eines rechteckigen Betätigungsteils (2) geführt ist, daß seine Mittel- Längsachse X-X mit einer Diagonalen des Betätigungs­ teils (2) zusammenfällt.
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) als Scheibe mit vorzugsweise kreis­ förmiger Form ausgebildet ist, die an der Rückseite des Betätigungsteils (2) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse Y des Symbolträgers (4) zum Fensteraus­ schnitt (3) radial versetzt ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Symbolträger (4) in seinen Drehstel­ lungen mittels Rastmittel arretierbar ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterausschnitt (3) in einem Rahmenschenkel des Blendrahmens (1) ausgebildet ist, und der Symbolträger (4) aus einem Endlosband besteht, das an dem Rahmen­ schenkel über beidseitig des Fensterausschnittes (3) angeordnete Umlenkführungen (15) geführt ist.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterausschnitt (3) in einem Rahmenschenkel des Blendrahmens (1) ausgebildet ist, und der Symbolträger (4) aus einem streifenförmigen Zuschnitt besteht, der an dem Rahmenschenkel über Führungsstege (7) ver­ schiebbar geführt ist.
10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) innerhalb einer Ausnehmung (16) des Rahmenschenkels angeordnet ist.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) mittels eines Deckels (17) ver­ schließbar ist.
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sockels im Bereich hinter dem Fenster­ ausschnitt (3) ein Leuchtmittel angeordnet ist.
13. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fensterausschnittes (3) eine Schutz­ scheibe angeordnet ist.
14. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (4) aus einem Folienzuschnitt aus Kunst­ stoff gebildet ist.
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