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Druckknopfkontakt, insbesondere für Mehrfachklingelkontaktplatten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfkontakt, bei dem ein, elektrischer
Kontakt mittels eines Druckknopfes betätigt wird; insbesondere betrifft die Erfindung
derartige Druckknopfkontakte für Mehrfachkontaktplatten, bei denen eine Anzahl von
Druckknöpfen zur Betätigung verschiedener Kontakte auf einer gemeinsamen Kontaktplatte
angeordnet sind. Solche Kontaktplatten werden vor allem als Klingelkontaktplatten
an Gebäuden verwendet, um die elektrischen Klingeln der einzelnen Wohnungen, Büros
od. dgl. wahlweise betätigen zu können. Ferner kommen Kontaktplatten mit mehreren
Druckknopfkontakten beispielsweise für Lichtrufanlagen, Rückmeldeanlagen oder für
die Steuerung von Aufzügen, Werkzeugmaschinen usw. zur Anwendung. In allen diesen
Fällen, besonders aber bei Kontaktplatten. mit zahlreichen einzelnen Druckknopfkontakten,
wie bei Klingelkontaktplattem, ist es notwendig, die einzelnen Kontakte zwecks Ermöglichung
einer richtigen Betätigung genau zu bezeichnen. Da die üblichen Kontaktknöpfe aus
runden Druckknöpfen bestehen, ist es bei den bekannten Kontaktplatten erforderlich,
neben oder unter jedem der Druckknöpfe ein besonderes Beschriftungsschild anzubringen.
Diese Beschriftungsschilder müssen einen ausreichenden Platz zur Aufnahme der erforderlichen
Beschriftung bieten, die oft, wie z. B. im Fall der Namen von Wohnungsinhabern oder
in ähnlichen Fällen, eine erhebliche Länge aufweist. Dadurch wird auf den Kontaktplatten
neben den eigentlichen Druckknöpfen ein großer Teil der gesamten Plattenfläche zur
Aufnahme dieser Beschriftungsschilder benötigt. Trotzdem ist bei reihenweiser Anordnung
der
Druckknöpfe und der Beschriftungsschilde-i leicht eine Verwechslung der zu den einzelnen
Beschriftungsschildern gehörenden Druckknöpfe mög' lieh, wodurch Unannehmlichkeiten
oder auch, z. B, bei Steuerungskontakten, erhebliche Schwierigkeiten und Schäden
verursacht werden können.
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Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Nachteile der bekannten Druckknopfkontakte
zu beseitigen.
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Die Erfindung wird im wesentlichen darin erblickt, daß der Druckknopf
aus einer Kontakttaste mit im wesentlichen rechteckig geformter Tastfläche besteht,
welche zugleich das zur Bezeichnung .des Kontaktes dienende Beschriftungsschild
bildet. Vorzugsweise besitzt die Tastfläche der Kontakttaste bzw. die gesamte Taste
die Gestalt eines länglichen Reckteckes von größerer, beispielsweise doppelter Länge
als Breite. Eine solche Kontakttaste bietet genügend Raum zur Aufnähme der erforderlichen
Beschriftung, so daß ein besonderes, neben dem Druckknopf angebrachtes Beschriftungsschild
der bisherigen Art in Fortfall kommen kann. Dadurch wird nicht nur eine erhebliche
Raumersparnis auf der Kontaktplatte erzielt, welche vor allem bei der Anordnung
einer größeren Anzahl von Kontakten auf einer gemeinsamen Platte wesentlich ist,
da beispielsweise in den meist zur Anbringung solcher Kontaktplatten dienenden Türrahmen
von Haustüren oder Werkzeugmaschinen od. dgl. wenig Raum zur Verfügung steht, sondern
es wird ferner dadurch, daß die Kontakttaste gemäß der Erfindung gleichzeitig das
Beschriftungsschild bildet, eine Verwechslung der Druckknopfkontakte mit Sicherheit
vermieden.
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überraschenderweise wurde gefunden, daß die Funktion einer solchen
Kontakttaste durch die rechteckige Form derselben in keiner Weise beeinträchtigt
wird. Vorzugsweise wird die Kontakttaste mittels ihrer Seitenflächen in einer entsprechend
rechteckigen Aussparung einer Führungsplatte öder eines Führungsrahmens verschiebbar
gelagert, wobei unter der Taste eine oder mehrere Druckfedern derart angeordnet
sind, daß die Taste in ihrer Führung ohne Verkantung verschiebbar ist. Die Gefahr
eines Klemmen.s der Kontakttaste, welche bisher allgemein die Verwendung von runden
Druckknöpfen zu erfordern schien, ist bei einer solchen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
nicht gegeben.
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Die Beschriftung einer Kontakttaste gemäß der Erfindung kann an sich
auf der Oberfläche oder der Tästfläche angebracht werden. Besonders vorteilhaft
isst es aber, die Beschriftung an der Innenseite der Kontakttaste, z. B. durch Eingravieren
in Spiegelschrift oder durch Einlegen eines auswechselbaren Schriftplättchens, anzubringen
und hierbei die Kontaktplatte aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material
herzustellen. Dadurch wird erreicht, daß die Tastfläche der Kontakttaste ;latt bleibt
und die Schriftzüge nicht durch Ab-;reifen, Verschmutzung usw. unleserlich werden.
Nuch lassen sich solche glatten Kontakttasten leichter reinigen. Die Einlegung von
besonderen Schriftplättchen auf der Unterseite der Kontakttaste bietet außerdem
den Vorteil, daß die Beschriftung leicht und billig ausgewechselt werden kann, was
z. B. bei Klingeltasterplatten für Häuser wichtig ist. Die Schriftzeichen können
hierbei durch Leuchtfarben auch im Dunkeln sichtbar gemacht werden. Zu diesem Zweck
kann beispielsweise das die Schrift tragende Plättchen graviert werden, worauf dann
die Schriftzüge mit Leuchtfarbe ausgelegt werden, während die Grundfläche des Plättchens
dunkel gehalten wird. Umgekehrt kann auch eine nicht leuchtende Schrift auf leuchtendem
Grund verwendet werden, indem die gravierten Schriftzüge mit schwarzer Farbe ausgelegt
sind und die Leuchtfarbe auf der Rückseite des in diesem Fall durchsichtigen Plättchens
angebracht ist. Statt dessen kann auch unterhalb oder seitlich unterhalb der durchsichtigen
Kontakttaste eine Lichtquelle, z. B. ein oder mehrere Röhrenlämpchen od. dgl., angeordnet
werden, wobei entweder die Schriftzüge oder deren umgebende Grundfläche lichtdurchlässig
ausgebildet sind.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die rechteckige
Kontakttaste hohl ausgebildet sein. Dadurch wird nicht nur eine Materialersparnis
erzielt und auch z. B. das Einlegen von auswechselbaren Schriftplättchen auf der
Rückseite der Taste erleichtert, sondern der Hohlraum der Kontakttaste kann mit
Vorteil auch zur ständigen oder vorübergehenden Aufnahme von mechanischen oder elektrischen
Teilen der Kontakteinrichtung bzw. der Beleuchtungseinrichtung dienen. Dadurch kann
die Bauhöhe des Druckknopfkontaktes wesentlich verringert werden. Vorzugsweise kann
in dem rechteckigen Hohlraum der Kontakttaste eine Blattförmige Kontaktfeder untergebracht
werden, welche gleichzeitig als Druckfeder für die Kontakttaste dient. Statt dessen
können selbstverständlich auch getrennte Kontaktfedern und Druckfedern verwendet
werden.
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Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in der
Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher veranschaulicht.
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In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig, z teilweise im Querschnitt,
teilweise in Seitenansicht eine Mehrfachkontaktplatte mit Kontakttaste gemäß der
Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Mehrfachkontaktplatte als Klimgeltastplatte in Ansicht
von oben mit teilweise abgebrochener Führungsplatte; Fig.3 zeigt die Mehrfachkontaktplatte
nach Fig. r und 2 teilweise im Längsschnitt, teilweise in Längsseitenansicht; Fig.
q. zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform einer Kontakttaste mit Kontakteinrichtung
für sich herausgezeichnet; Fig. 5 zeigt eine hohle Kontakttaste von unten gesehen
in perspektivischer Darstellung; Fi-g. 6 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform
der Erfindung mit elektrischer Innenbeleuchtung;
Fig. 7 zeigt die
Einrichtung nach Fig. 6 im Querschnitt; Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung im Längsschnitt mit seitlich angeordneten Lichtquellen; Fig.9 zeigt
im Längsschnitt eine Kontakttaste mit Kontakteinrichtung als in sich geschlossenes
Bauelement, und Fig. io veranschaulicht das Bauelement nach Fig. 9 in Seitenansicht.
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Die in Fig.i bis 3 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung
zeigt eine Mehrfachkontaktplatte für Klingelkontakte von Häusern, wobei eine Mehrzahl
von einzelnen Druckknopfkontakten auf einer gemeinsamen Kontaktplatte vereinigt
ist. Selbstverständlich können die hierbei vorgesehenen Druckknopfkontakte gemäß
der Erfindung auch in beliebiger anderer Anordnung für sich allein oder gruppenweise
vereinigt verwendet werden.
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Die Klingelkontaktplatte gemäß der Fig. i bis 3 besitzt einen in das
Mauerwerk oder die Türfüllung einzulassenden Unterkasten i, welcher, gegebenenfalls
unter Einfügung einer Gummidichtungsplatte 2, von einer Oberplatte oder Führungsplatte
3 abgedeckt wird. Die Führungsplatte 3 ist z. B. mittels Schrauben q. lösbar auf
dem Unterkasten i befestigt.
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Im Innern des Unterkastens i sind beispielsweise zwei nebeneinanderliegende
Kontaktleisten 5 aus Isolierstoff mittels Schrauben 6 befestigt. Die Kontaktleisten
5 tragen eine beliebige Anzahl von einzelnen Kontakteinridhtungen, beispielsweise
Kontaktbleche 7 mit Anschlußklemmen B. Die Kontaktfeder wird vorzugsweise von einer
Blattfeder 9 gebildet, die auf einem der Kontaktbleche 7 befestigt ist.
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Der zur Betätigung des Kontaktes dienende Druckknopf besteht aus einer
Kontakttaste io, welche eine rechteckige, vorzugsweise längliche Tastfläche besitzt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Kontakttaste io vorzugsweise hohl ausgebildet und
aus einem lichtdurchlässigen Material, zweckmäßig Kunststoff, hergestellt. Eine
solche Kontakttaste besitzt, wie Fig. i bis 3 zeigen, sowohl im Längsschnitt als
auch im Querschnitt eine U-förmige Gestalt: Die senkrecht zur Oberfläche der Taste
verlaufenden Seitenflächen i i der Kontakttaste dienen zur Führung der Taste in
entsprechend rechteckig geformten Aussparungen i2 der Deck-oder Führungsplatte 3.
Am unteren Ende der Seitenflächen i i sind Anschläge 13 in Form von nach außen vorspringenden
Randleisten angeordnet, die sich gegen die Innenfläche der Führungsplatte 3 bzw.
gegen die darauf angebrachte Gummidichtungsplatte 2 legen können.
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Auf der Innenfläche der Kontakttaste io ist beispielsweise ein, Schriftplättchen
1q. auswechselbar eingelegt. Auf dieses Schriftplättchen 1q. kann zweckmäßig noch
ein Abschlußplättchen 15 aufgelegt sein. Das Schriftplättchen 1q. kann, wie
oben bereits erwähnt, gegebenenfalls mit Schriftzügen aus Leuchtfarbe oder mit einem
Untergrund aus Leuchtfarbe mit schwarzen Schriftzeichen versehen sein. Der Hohlraum
der Kontakttaste io dient voTteilhaft zur Aufnahme der Kontaktfeder 9 und eines
Teiles derKontakteinrichtung 7. DieKontaktfeder 9 dient gleichzeitig als Druckfeder
zum Anheben der Kontakttaste io. Zu diesem Zweck ist die Kontaktfeder 9 mit einer
Aufbiegung 16 versehen, die sich in der Mitte der Kontakttaste io von unten her
gegen das Abschlußplättchen 15 legt.
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Die Kontakttaste io ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, zweckmäßig
mit abgerundeten Seitenkanten versehen, wobei dann auch die Ecken der Aussparungen
12 der Führungsplatte 3 entsprechend abgerundet sind.
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Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, bieten
die rechteckigen Kontakttasten io genügend Raum zur Aufnahme von Beschriftungen,
auch von längeren Namenszügen usw. Die Kontakttasten io können, verhältnismäßig
dicht nebeneinander und untereinander angeordnet sein, so daß die zur Unterbringung
der Kontakttasten erforderliche Gesamtfläche der Tastenplatte 3 wesentlich geringer
ausfällt als bei den bisher bekannten Druckknopfplatten mit gesonderten runden Druckknöpfen
und Beschriftungsschildern.
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Die Kontakttasten io sind mit den eigentlichen elektrischen Kontakteinrichtungen
nicht fest verbunden. Dadurch wird erreicht, daß nach Abnahme der Führungsplatte
3 zusammen mit den in ihr steckenden Tasten ohne Behinderung an der elektrischen
Einrichtung, z. B. beim Anschließen der Leitungen, bei Vornahme von Reparaturen
usw., gearbeitet werden kann. Bei der bisher üblichen Ausführung bildeten die runden
Kontaktknöpfe und die zugehörigen Kontakte im allgemeinen eine Einheit und waren
mit der Abdeckplatte verschraubt. Daher mußte die Montage der Leitungen bei herausgeklappter
Platte vorgenommen und letztere dann mit dem Bündel der angeschlossenen Leitungen
wieder zurückgeklappt werden, wodurch oft Störungen durch Leitungsbruch od. dgl.
eintraten.
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Dieser Übelstand wird durch die Trennung des mechanischen Teiles von
dem elektrischen Teil der Tasterplatte gemäß der Erfindung vermieden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. ist die Kontakttaste io ebenfalls
hohl ausgebildet und aus durchsichtigem Material gefertigt. Die Kontaktfeder 9 ist
in diesem Fall als bügelförmige Blattfeder ausgebildet, welche an einem in den Hohlraum
der Kontakttaste io einklemmbaren Haltebügel 17 befestigt ist. Zwischen der Unterseite
der Kontakttaste io und dem Bügel 17 kann ein Schriftplättchen 1q. eingelegt werden.
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Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht perspektivisch eine Kontakttaste
io von unten gesehen. Hierbei ist die Beschriftung in Spiegelschrift auf die Innenfläche
18 der Kontakttaste eingraviert.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist unterhalb der Kontakttaste
io eine Lichtquelle, beispielsweise ein Röhrenlämpchen i9, angebracht, wobei das
Schriftplättchen 1q. entweder lichtdurchlässig mit dunkler Schrift oder lichtundurchlässig
mit ausgesparten lichtdurchlässigen Schriftzügen
ausgebildet ist.
Die Kontaktfeder g mit der Kontakteinrichtung ist in diesem Fall unterhalb des Röhrenlämpchens
ig befestigt. Die Kontaktfeder g wirkt auf einen vertikal verschiebbar gelagerten,
U-förmigen Bügel 20, dessen Schenkel sich gegen die untere Randfläche der Kontakttaste
io legen. Die Länge und Breite des Röhrenlämpchens ig ist derart bemessen, daß das
Lämpchen bei einem Hinunterdrücken der Kontakttaste io entgegen der Wirkung der
Feder g von dem Hohlraum der Kontakttaste io aufgenommen wird. Das Röhrenlämpchen
ig kann beispielsweise als Schwachstromlampe oder als Glimmlampe ausgebildet sein.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht die Lichtquelle beispielsweise
aus zwei seitlich unterhalb der Kontakttaste io angeordneten Lämpchen 21. Der Unterkasten
i der Kontaktplatte ist hierbei zweckmäßig weiß lackiert oder metallisch glänzend
ausgeführt, so daß das Licht der Lämpchen 21 sowohl unmittelbar als auch durch Reflexion
in das Innere der Kontakttaste io gelangt. Die Anordnung der Kontaktfeder g und
des Druckbügels 2o entspricht der Ausbildung der Fig. 6 und 7.
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Während die Trennung des mechanischen von dem elektrischen Teil der
Tasterplatte besonders vorteilhaft ist, kann gegebenenfalls auch die Ausbildung
der Kontakttaste und der Kontakteinrichtung als in sich geschlossenes Bauelement
gewünscht werden. Eine solche Ausbildung ist in Fig. g und io beispielsweise veranschaulicht.
Auch hier ist eine durchsichtige Kontakttaste io von rechteckiger Form mit eingelegtem
Schriftplättchen 14 vorgesehen. Die Führung der Kontakttaste io erfolgt hier durch
einen Rahmen 22 mit rechteckiger innerer Aussparung, in welcher die Kontakttaste
io mit ihren Seitenflächen i i verschiebbar gelagert ist. Der Führungsrahmen 22
ist unten mit einem halsartigen Ansatz 23 versehen, in welchem eine Schraubenfeder
24 angeordnet ist, die unter Vermittlung eines Bügels oder einer Platte 25 von unten
gegen die Kontakttaste io wirkt. Die eigentliche Kontaktfeder g ist hierbei von
der Druckfeder 24 getrennt. An der Platte 25 ist ein Schraubenbolzen 26 befestigt,
welcher lose durch die entsprechend durchbohrte Bodenfläche des halsartigen Ansatzes
23 geführt ist und dessen Schraubenkopf 27 als Anschlag mit der Bodenfläche des
Ansatzes 23 zusammenarbeitet.. Der Führungsrahmen 22 enthält hierbei also die Kontakttaste
io sowie die elektrischen und mechanischen Teile der Kontakteinrichtung und bildet
ein geschlossenes Ganzes, welches z. B. in eine mit entsprechenden Aussparungen
versehene Platte 28 eingesetzt werden kann.
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Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Kontakttaste und Kontakteinrichtung
ist ohne weiteres verständlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Die Erfindung
ist im übrigen nicht an die dargestellten Ausführungsformen gebunden, sondern kann,
in verschiedener Weise im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens variiert werden.
Beispielsweise können die Kontakttasten mit Beleuchtungslämpchen versehen sein,
die als Rückmeldekontrollampen, z. B. bei Schützsteuerungen, verwendet werden können.