DE1956369U - Elektrische taschenlampe. - Google Patents

Elektrische taschenlampe.

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DE1956369U
DE1956369U DES59414U DES0059414U DE1956369U DE 1956369 U DE1956369 U DE 1956369U DE S59414 U DES59414 U DE S59414U DE S0059414 U DES0059414 U DE S0059414U DE 1956369 U DE1956369 U DE 1956369U
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lamella
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light bulb
flashlight
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DES59414U
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SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
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SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die feuerung bezieht sich auf eine nach Verbrauch der Batterie wegwerfbare Taschenlampe.
Bekannte Taschenlampen dieser Art weisen gewisse lachteile auf.
Tatsächlich wird bei den bekannten, nach Verbrauch der Batterie wegzuwerfenden Taschenlampen der bewegliche Kontakt des Schalters im allgemeinen durch eine der lamellen der elektrischen Batterie bewirkt, die unter der Wirkung eines Schaltknopfes an- dem Gewindesockel der Glühbirne zur Anlage gebracht wird. Der Kontaktbereich zwischen der Lamelle und dem Sockel ist demnach klein und praktisch punktförmig. Außerdem genügt die Elastizität der lamelle selbst nicht, um in jedem Fall einen geeigneten Kontaktdruck sicherzustellen.
Ferner ist nicht—zn vergessen, daß diese Taschenlampen
■' : - ■■"''■.-■
serienmäßig hergestellt-werden müssen, was "bestimmte Fabrikationstoleranzen bedingt. Es kommt Tor, daß der Schalter vor der jollständigen Erschöpf"ang der Batterie Mangel aufweist, und es ist üimöglich,; ihnen abzuhelfen, da das Gehäuse verschlossen ist. ;;/ ;;: v;\:
Darüber: hinaus muß bei diesen Taschenlampen die den bewegliehen Kontakt des Sehalters ,bildende lamelle eine verhältnismäßig: bedeutende länge aufweisen, so daß es nicht möglich ist, die normalen-Batteriekontalitiamellen zu verwenden, was ■ selbstverständlich ;eine: Erh:öhungv;der Gestehungskosten der lampe mit sich: bringt., ν ^Γ:: ;:-,>,λ-::-, ;· ;-....
;Äufgabe der Neuerung ist die Schaffung:einer nach ¥erbrauchvder: Batterie;wegzuwerfenden elektrischen Taschenlampe, bei. der-diese. lachteile vermieden :sind und. die darüber hinaus eine Anzahl von Yorteilen-.sowohl im Hinblick auf ihre einfache Herstellung; und die niedrigen G-estehüngskosten als auch auf ihr zuverlässiges Arbeiten^ aufweist, .. '■■.= ■".■ ;
- 1/Die; elektrische Taschenlampe gemäß der leuerung-Weist ^eine elektriische^Bätterie· auf ,^ dife-Tnit zwei elastischen Kontakt-
-5-
lamellen-versehen ist-'TaM^MUe"" .θ1θ]?ΪΓί3θΜ--&1ΰ]ιΐ3ίΓη6, die in" einem-beiden Teilen gemeinsamen geschlossenen Gehäuse befestigt· Is t? wobea;: die eine /lamelle', der Batterie ständig mit dar■ ν ersten Klemme: .der Glühbirne■ In Kontakt steht, während, die; zweite Lamelle;normalerweise von der zweiten Klemme der Glühbirne .getrennt !is_t und unter der Wirkung eines τοη außerhalbdes. Gehäuses-zugängliGhen Schaltorgans steht, durch das. :_die;: zweite lamelle auf der ,zweiten JK braeht:;werden:^kann.- Die;:lampe ist: im wesentlichen dadurch gek€.nnz^i'&ün-et-.,;:""/äaßdie erste Klemme aus dem1 zentralen Kontaktstück der;Glühbirne:;:uh^
Soö3Eel:;^der"'.Glühbirne; st§näig; in: Kontakt stehenden-Metallplättchen be^steht,:^än; des sen Eand:_ sich :die zweite1 lamelle unter der ;Iirkung; ; des-Schältorgans anlegt. ; .
: :: Der;.? orteil dies er:: Konstruktion ist. leicht f estzustellen, fetsächlich .erstreckt sich der Kontakt zwischen dem Plättchen; und der lanieile der Batterie praktisch über die ganze Breite der letzteren und die..Elastizität des Plattchens-=*irkt-mit der: der lamelle -zusammen,1 wodurch ein guter Kontaktdruck: sichergestellt^wird. ■- ■-_--".-"■_
-Darüber'hinaus^^ ist es möglich, normale Batterielamellen zu verwenden,; da derEani des den Kontakt bildenden
Plättchens an--"j eier "'beliebigen Stelle angeordnet werden kann.
Gemäß einer itusfiihrungsforni der Neuerung ist die zweite Lamelle derart umgebogen: und ;dasiait ihr, zusammenwirkende Schaltörgan so angeordnet, .daß"die Federkraft der umgebogenen Lamelle; auf-das Schal,tor'gan einwirkt und dazu neigt, es in geöffnete: Lagevzu fuhren und indieser Lage zu halten, bis die Nase des Schaltorgans die.Biegung überschritten-hat, woraufhin; die Einsehalte teilung stabil ist. Somit erhält man außer den beiden den .äußeren Stellungen des Schaltorgans entsprechenden stabilen Stellungen eine halbstabile Zwischenstellung, in der die Beleuchtung nur eingeschaltet bleibt, solange der Benutzer das /Sehaltorgän äes Schalters in dieser Zwischenstellung hält.-.".- ': : \- - λ": - '^ : : ■'. ;-. " -
- Vorzugsweise weist gMäß einem Merkmal der Neuerung die zweite Lamelle wenigstens- eihe;Querbiegung auf, die eine Nooke bildet, deren auf das Betätigungsteil des Schaltorgans hin gerichteter Scheitel sich im: wesentlichen an der Stelle befindet, die diesie's Teil unmittelbar tot Erreichen der dem -'Einschalten der-" Lampe .-entsprechenden äußeren Stellung einnimmt,: wobei/die Nooke einen Vm wesentlichen geradlinigen '. Eand^aufweist, der sich yom Scheitel aus so erstreckt, daß die Yersehiebung des Betätigungsteils aus seiner zweiten
äußerenStellung in-EiGhtung auf seine erste Stellung infolge seines Zusaiimenwirfcens mi Nockenrand die elastische Verformung ;der Lamelle und deren Kontakt mit der zweiten Klemme der. (H^birne gewirkt, bejor das Betätigungsteil den Scheitel der Facke-fre;igegeben;;ha:t. - . \" ;. -
-G-emäß; einem^.weiteren Merkmal1 erstreckt sich die an einem Element der Batterie hefestigte Lamelle im Ruhezustand; inr wesentlicheh senkrecht zur oberen Seite der Batterie, wobeivdie; Lamelle in\ihrBm:mittleren Abschnitt zwei hintereinanderliegende,Ventgegengesetzt-gerichtete Biegungen &olweist, die durch ein Zwischenstück getrennt sind. Eine die- : ser: Bi:egungeir::b|ldeii:vden:;SGheitei; der Nooke und ist mit ihrer konkaYenVSeiteder.oberen Seöe'der Batterie zugekehrt, wobei das Zwischenstück;den; geraden Band der Nooke bildetv
: -.. Gemäß'\eiher^ander:en;tesführungsform weist die Lamelle zwei;weitere entgegengesetzt geriehtete Biegungen auf, und zwar kXß[:ATiX^Q-^^:'^%i./Y\:Qx\Q:^%Q^jii%^'TOu denen die näher zum Ende der an der Batterie; befestigten Lamelle Tierte Biegung mit- ihrer könTexen Seite der: oberen ,Seite der Batterie zu^
■■'.;■ . \ festere ^in^elheiten^-Fpr^eile und Merkmale der Erfindung; er geben s ichii; aus-; de; r folgenden Be Schreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung;beispielsweise' veranschaulicht, und zwar !zeigen. -V ■;■:""■" : -
Fig. 1 teilweise im Schnitt ©ine" Vorderansicht einer
Taschenlampe !,gemäß: der feuerung mit geöffnetem "Schalter, :
Fig. 2 eine- Schnitt ansieht eines Teilstücks der Taschen-
—lampe gemäß Fig. 1 mit geschlossenem Schalter, Fig. 5 eine Draufsicht des den Kontakt bildenden Platt- chens der Taschenlampe gemäß Fig. 1,
Fig. 4 und 5. Schnitte bei linie H-Il bzw. f-V der Fig. 3, Fig. 6, 7 und 8^sichten ähnlich den Fig. 3,4, und 5 einer änderen Ausführungsform des Plättchens und J1Ig. 9. eine vergrößerte perspektivische Ansicht des . , ; " Schalterknopf es" von unten, ". " ■ Fig.10_: teilweise J,m Schnitt eine Jorderansicht eines Teils der Taschenlampe, insbesondere der zweiten Kontaktlamelle gemäß einer anderen Ausführungsform der . -: \ leuerung-, bei der außer der stabilen Ein- und
Ausschaltstellung, des Schalters eine nicht stabile /-Ziii-SöhenptejLlungvmöglich, ist,
-■ "FlgrH;^ teilweise rim -Schnitt- eine Yorderansicht' der. Taschenlampe gemäß Fig. 10 mit geöffnetem Schalter,
—7—
1 -
Fig. 12 eine Sehnittansicht eines Teilstücks der Lampe gemäß Fig,: 11,"bei der sich der Schalter in
Zwischeneinsehaltstellung befindet, Fig. 15 eine Schnittansicht eines Teilstücks gemäß Fig.
'"■■■..: mit fest geschlossenem Schalter, Fig. 14 in vergrößertemMaßstab eine Vorderansicht des Schaltorgans des Schalters der Taschenlampe gemäß
Fig. IS einen: Sehnitt:b:ei Linie TI-¥I der Fig. 14 und Fig. 16 ;in. vergrößer^tem Maßstab eine Draufsicht auf das
Schaltorgan des .Schalters der Taschenlampe ge-W"' ^ Fig. 11." ->;\--- : > ■ ■■.-'-
;:: In; dem^inv-Figv 1; dargestellten Beispiel- umfaßt die Taschenlampe einen.vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter ΐν äör:: die/Elemente 2 "der Batterie umgibt, die in
bekannter Weise mit .einer positiven/Lamelle 3 und einer nega tiven,längeren. Lamelle/ 4 versehen sind.
■- Auf dem Behälter 1; ist -durch Terschweißen, Verleimen oder ander e;. gee igneAe: M'te^^ine ;i.baeckung.;.5 befestigt, die in ihrer oberen Wand ö-eine •im-dargestellten: Beispiel im wesent
-8-
lichen: Tegels tumpffprniige fer .tiefung-7 aufweist, die im " ■-'. - Innern der Abdeckung durch ein zylindrisches Bohr 8 Ter langer t V ist, das ,einen ."breiten Längssehlitz.9 .aufweist. Dieses Bohr dient als HaLterung fur den So.cfcel .10 einer Gflühbirne 11, dessen mittleres-Kontaktstück die im wesentlichen : _ horizontal, ^.umgebogene rposittYe lamelle 3 anlegt.
Auf das Bohr 8 ist. ein Metallplättehen 15 aufgebracht, das in!den Fig/ 3V 4 und 5 im einzelnen dargestellt ist.
Dieses Plättchen Visi vorzugsweise im wesentlichen rechtr " .. eGklg%iißgß^liuet\^^-^Qtä%\ziir-e±,Mm.eiTaL. gegenüberliegende Laschen; 14-und^^-1.5 auf ,::.jon denen die: Las ehe. 14 an der land des Bohr es 8 anliegt., .während die. Lasche 15, die vorzugsweise an ihrem freien: Ende-eine Eippe 16 aufweist, den Schlitz 9 durchsetzt und sieh am Sockel 10 der\: Glühbirne anlegt, wobei - "die Bippe 16 zwischenrzwei1Spiralwindungen des Sockels eingreift.' ■ -■"■"".""■: -:..-■=.. ;_J'/ J:; y :. :--
Das Plättehen 13- ist durch Rippen 17 und 18 verstärkt.
Beider in den Fig.- 6, 7 und 8 dargestellten abge- : ~ wandelten lusführuhgsforni^ sind^ diese'Bippeh: 17 und 18 durch umgeschlagene Bänder"".;-i:9--, ;20 :ersetzt, die darüber hinaus den Vorteil bieten, daß das7Einführen des Plattchens in die Abdeckung 5 .erleichtert wird und-/daß eine Beschädigung des Ma-
terials der:Abdeckung diireh die einschneidenden Ränder verhindert/wird.· :-:/ Γ ;//":~/ O;- ";"-.. _■.."-._." λ """.-- ;/
: SeI^bstirerständliGh kann das Plättchen 13 auch eine andere-FbTm als: Me dargestellte; aufweisen, ohne; den Bahmen der Erfindung z|u-;Ä:las^^ -.'.;
ν Insbesondere" kann ;es Yorteilhaft sein, auch den mit der lamelle -4;" Msanmenwirlienäen: land des . Plättchens umzuschlagen, um ^en Eontaktbereich zu vergrößern. : -~:-
;:"/.-Es ist ferner: möglich, falls die lamelle 4 im^^ Querschnitt ©ine;^gewisse/©"ummung aufweist, dem mit ihr zusam- menwirkenden^ land: de's:;PlIttchens eine entsprechende Form zu- gebend um/ einen 'linear en,;Eontakt zu erzielen.
; ¥ie ausvden;fi^g\:; 1 /and"Z ersichtlich, ist die negative lamelle4, die im dargestellten Beispiel durch eine Mittelrippe: 21 verstärkt und bei 22 quer gefalzt ist, im allgemeinen schräg zum. Plättchen 13 und mit ihrem Ende etwas oberhalb desselben angeordnet, -in dieser Stelle ist zu bemerken, daß sich die Mittelrippe: :21- und ;der_ Falz 22 ohne jede Schwierigkeit auch .auf einer bereits auf den Elementen der Batterie befestigten: lamelie anbringen lassen, was die Verwendung nor-/z^ erlaubt.
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Die lamelle 4 ist der; Wirkungeines Schaltorgans 23 unterworfen., das in-Fig.; 9 perspektivisch von unten dargestellt ist. Dieses Schaltorgan 23 weist einen einen Knopf bildenden Kopf 24 und einen in einer im wesentlichen rechteckigen Offnuiig/im Abschnitt 26 des Gehäuses gleitend befestigten Fuß 25 auf.- Der Fuß des Schaltorgans ist etwas breiter-als die1Öffnung und istI mit dem: Kopf durch einen Bereich 27 geringerer;;Brei/t§:-verbunden. Ferner ist dieser Fuß 25 bei'28 in seiner ganzen lohe; oder teilweise gespalten. Auf diese Weise kann däs; Schältoxgap. leicht -durch die rechteckige Öffnung\hinduruh-aii Ort Acad/Steile :gebracht: werden; es genügt, das :Schaltörgah/in;"dies;e Öffnung hineinzudrücken, bis sich der Be"r.eiOh"""gering^r;er\^y@i;.i"e\^n"gleic]ier Höhe mit der Wand der Abdeckung .befind Fußes 25 legen
sieh an jeder Seite der auf der Lamelle 4 vorgesehenen Hippe 21 an,-/wodurch- das-G-leiten des.Fußes^ erleichtert wird. Wie ebenfalls' aus den Fig.; T und 2 ersichtlieh, ist die Basis des: Fußes 25^ derart; abgeschrägt, daß sie in-der in Fig. 1 dargestellten -Lage .(off ener Xontakt) im; wesentlichen parallel zu dein; Inde/der Lamelle -I liegt;, auf -dem sie aufliegt. "
.■ :/--y~täd&T.&!!8&iiB sind; die länge der-rechteekigen Öffnung und die Einordnung des Falzes-^ der Lamelle 4 so gewählt,
daß bei Terschieben des Eriopf es/md Yerbringen in die in Fig. 2 dargestellte Lage CgesohlOSSener Kontakt) die Kante der Abschrägung, die-dann allein.jnit der Lamelle 4 in Berührungsteht^ ein wenig jenseits: des: Scheitels des Falzes 22 liegt. Dies; bringt -einen bedeutsamen Torteil .mit sich, da durch die Tatsache,daß die-Kante der Ibschrägung den ScheiteldesFalzes'überschreiten muß, um wieder in die Lage der Fig.: 1 zu kommen,'der Schalter in seiner Schließ- . stellung eine stabile läge'einnimmtv: -'"■"-.-
Darüber hinaus= ist; zu; bemerken, daß die Wand 26 des Behälters,-in der- dijsrechteckige-:;..Öffnung-.""für das den Schalter bildende Teil/23/TOrgesehen; ist, vorzugsweise /wie dargestellt :naehRinnen gebogen-istrs wobei-d^r Kopf 24 des Schaltorgans eine: entsprechend© Krümmung zeigt.
Ferner kann das den Kontakt, bildende Metallplättehen 13 als Reflektor verwendet werden; in diesem Fall genügt es, die Wand der Vertiefung 7, -in/der die Glühbirne 11 sitzt, aus durchsichtigem Material herzustellen. /
r ;:; Bei dem:ln-:den; Fig. "10-bis;;16 "dargestellten Ausführungsbeispiel weist 'die.Taschenlampe .einen Behälter 101 auf, der Elemente 102 einer^^ektrischen/Bätterie^umgibt, die in-"be-
- ;12 Λ
kannter leise jait-einer kurzen -positiven/lamelle 103 und einer längeren negatiTen lamelle 104 versehen sind. Auf dem Behälter :1 OT ist eine ibdeckung 105 befestigt, die in l;::;s ihrer oberen.'Wand/106 eine Vertiefung-107 aufweist, die in "άΕ-8/Ιηη'Θΐβ/-!4θΓ-ΑΜβό^ΐ^§/ΜΒί6Χ.π. durch, ein Rohr 108 verlängert ist, das einen MngssGhlitz:109 aufweist. Das Rohr 108 dient als Halterung für den Sockel 110-einer Glühbirne 111, aesFen'Bi-ttleresvKöntafctstuoi-IIS sich, an die im wesentlichen horizontal umgebogene positive Lamelle 103 anlegt. Auf das Bohr 108 ist ein Hetallplättchen 113 aufgesehraubt, das zwei diametral-gegenüberliegende Laschen 114 und 115 aufweist., HIe Lamelle .1-04 ist; iler "Wirkung eines Schaltorgans 123 unterworfen,, das in"vergröBertem Maßstab und von verschiedenen;. Seiten ;in idea -figuren 14r /15- und 16 dargestellt-, ist. .Dieses/Schaltorgan/weist^./außerhalb des Behälters :l01 einen einen1Knopf"bildenden Kopf 124 auf, der im Innern des Behälters durch einen^ YuQ 125 verlängert ist, der in einer im wesentlichen -reehteekigen,-/im Teil 106 des Behälters 101 ausgebildeten: Öffnung gleitend befestigt ist. Der Kopf 124 jeLes S ehalt organs:. 123 /weist im Schnitt die form eines Dreiecks mit-gebQgenen;;Seiten;;;auf,- dessen eine an der . Auß ens ei t e des Köpf es \;wüls tar tig aus geb ilde te Spitze 12 4b
ig* -15) zusanmen"Mt:;axi£ dieser; Außenfläche; senkrecht7- -. /
;g jde^Bchaltorgans.iSJ: ausgebildeten Zähnen: 4;24a: (Fr^ Ausschalten
der Beleuchtung ;er leicht eft. v-'f ; ;:: ■-/ ■-'. : : \ : -- . ;
. . .. ■■■^ia-'-Ii^eM Falze auf,
die; fünf Sereiehev.pdöi, Abschnitte ^begrenzen, die in Fig. 10 mit - 104a,: 104b, Cl(AeOm* ;1Ο4^ bezeichnet sind; die erste Biegung befindet"sich, zwischen den Abschnitten 104a und 104b, die zweite ;.ih\ entgegengesetzt er Dichtung Terlauf ende Bie-" gung befindet Vsicli zwischen ;den-Ab schnitt en 104b und 104c und bildet "den Scheitel· einer locke. . .;.'. . -" _ - .
■ ■" - '-= Wenn:der: SchalterCoffen\ist, befindet sich der ganze AbsOhnitt: 104a "der^ia^elle-im^^e sent liehen zwischen "derrfoberen Teil 1Ö6,dö:S^Behälter£! uM "dem Metallplättchen 113. Wenn dagegen-der Behälter "geschlossen ist, liegt: der Abschnitt 104ä"im_wesehtltchen;mit; seiner-Mitte am Plättchen 113 an.. ..:
; ~'% :;DerlAbscnnitt;:l04b bildet einen ^geraden; Band. Der ...
Feder wirkung ausübt, ist. mit einem -angeschweißt. . !_ -
1:2|; des Schaltorgahs ist abge- ~ : schrägt-und we-ist::bellte; läse 425a auf, die.; in der in Fig. 11
dargestellten /Steliüng^Coffener.^Kontakt)-, die einer der äußersten ^tellungen^aesSGfia^torgansientspricht, mit einer Seite- in~: wesentlienen .parallel 'zn-und^in Eontakt mit. dem Abschnitt :1Q^ -..:".""■:"".. - :■"■-.-"
; Andererseits sind- ^ie iämge der; recliteckigeh Öffnung und die Anordnung des -Sene^ daß bei Yer-
schiebenvdes Knopfes 125^injdi^;andereV in= Fig. 13 (geschlossener Kontakt) dar ge st eilte, äußerste Stellung nur die Hase.: 125a mit der lamelle( 1Q4 in:Berührung:steht und ein wenig jenseits des Scheitels liegt \ dies^fe;l·ngti;"e-±n■e■n-■■'be■d■eutenden--¥:Θrteil■-■ mit siehy datdursh die: Tat sache, 'daß die läse T25a den Scheitel der rSöcke: über sehr ei ten -muß,-um.\wieder in die Stellung der Fig. 11 ;^kßipien,-yd^ Sehließ st ellung eine
stabile lage jeihnimmtvv :--;; V:;; :; V ■..-■" "V ■-."-"■ - - "■-.■" :
■- In FigVV^I- istji^r^Sehalter in offener Stellung dargestellt^ in ,de?^sich der^untere; abgeschrägte Teil· des Fußes 125 des SchaltOrigan?;-12f-:.:iiii..;-|resent;liehen.'in: seiner ganzen länge am Abschnitt: 104¥ der ioekeVanlfgtν Die in^ Fig.. 11 in Euhelage dargestgmb.e^NocJie wir)T dö 125a des Fußes 125 des Schaltorgans: unter fortschreitenier: ferformung des unteren .--.■ federnden:'AbschnittsVf-1-04:e";^ der;lamelle nach unten Yersehoben,
-15-.
wie \in;den"Fig. :12:;und:^i3 ^eransehaulicht. Der in Eon takt mit aeiiL^iiß"T25:Vsteii6näe- ^sOhnitt 104h7 der locke wirkt auf den FuJ3:ein,:-Wöijei rer ihs/wiefe^iiacheben- schiebt, solange die Fase Λ 25a- des I1UBeB ;den Scheit el der Nooke noch nicht überschrittet gelangt ist,:
wie in. Jig.; 13
- :;: -Es""- ist .^zü ibemerken^daB in-der in:Fig. 13 dargestellten lage des SSchalter:s:; die lifkling der lamelle /104 auf den Knopf 123, die sich -hauptsächlich /aus- den im unteren Abschnitt 104 e der lamelle/entwickelten Federkräften ergibt, den Knopf nicht nach oben, sonder^^ der
Abschniti T04a: deT^Iamelle start in inläge am Plättchen 113 bleibt, wodurch-die .Stabilität: dieser Steilung verstärkt wird.- r :;.;-;;.-;- :::; ^ .-J--^ '■■ \ : . :.
:/ In Ii^.' tZ ist :die;;;nieht .stabile Zwlsehenstellung des Schalters dargestellt^^ τοη außen
und im ^wesentlichen "Senkrecht/zur/ oberen Seite der Elemente der Batterie wirkt:,Zdie:/Tätigkeit ,des Benutzers darstellt. Eine;ΚΓώΐ;-ϊ^^\ϊϊ'ο^ΟΗΐί^;:αθ^Γ-β-οΜ.," jedpch in umgekehrter Bichtunf;.wirk%Steffi;/die Tfirkliig/ler lamelle 104 auf den ; ; Fuß 1;25 des/Schaltknopf s^i23/_därr ; die sich hauptsächlich aus
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if - 16 -
den im unteren Abschnitt 104e der Lamelle entwickelten Federkräften ergibt und die überwiegt, wenn die Wirkung der Kraft F^des Benutzers aufhört, wodurch der Knopf 123 plötzlich in die äußerste Stellung zurückgebracht wird, die der stabilen Öffnung des Schalters entspricht (Fig. 11).
Es ist zu bemerken, daß die hier dargestellte Schaltvorrichtung bemerkenswert weich zu handhaben ist, was insbesondere daher rührt, daß die vereinten Wirkungen der Abschnitte 104e und 104a der lamelle 104 jeweils eine elastische Reaktion des Schaltorgans bewirken. Tatsächlich übt der Abschnitt 104e ständig eine elastische Wirkung aus, die dazu neigt, einer Bewegung des Schaltknopfs 123 nach unten entgegenzuwirken, während der Abschnitt 104a durch das Yorhandensein der locke stark verschoben werden kann und die vorgenannte Wirkung durch einen weiteren Elastizitätseffekt verstärkt, der sich aus seinem Kontakt mit dem Plättchen 113 ergibt, was eine weichere^Handhabung der Schal!vorrichtung günstig beeinflußt.
Ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen, kann man auch eine Lamelle 104 verwenden, die ein anderes Profil aufweist und die beispielsweise aus drei Abschnitten besteht, und zwar einem im wesentlichen senkrecht zur oberen Seite der Elemente
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der Batterie verlaufenden unteren Abschnitt, der mit einem Ende an einem Element der Batterie befestigt und mit seinem anderen Ende mit einem Mittelabschnitt der lamelle verbunden ist, der sieh im wesentlichen parallel zur Unterseite des Fußes des Schaltorgans erstreckt und der mit einem oberen Abschnitt verbunden ist, dessen äußeres Ende zwischen dem oberen Teil 106 der Abdeckung 105 der Lampe und dem Plättchen 113 liegt.
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Claims (21)

Schutzansprüche :
1. Elektrische Taschenlampe mit einer mit zwei elastischen Kontaktlamellen Tersehenen Batterie und einer in einem geschlossenen Gehäuse befestigten elektrischen Glühbirne, wobei die eine Lamelle der Batterie in ständigem Kontakt mit der ersten Klemme der Glühbirne steht und die zweite lamelle normalerweise γόη der zweiten Klemme der Glühbirne getrennt und der Wirkung eines.von außerhalb des Behälters bedienbaren Schaltorgans unterworfen ist, das das Anlegen dieser Lamelle, an der zweiten Klemme der Glühbirne bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemme aus dem mittleren Kontaktstück (12) der Glühbirne (11) und die zweite Klemme aus einem Metallplättchen (13) besteht, das in ständigem Kontakt mit dem Sockel (10). der Glühbirne steht und an dessen Hand die zweite Lamelle. (4) unter der Wirkung des Schaltorgans (23) anlegbar ist.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der zweiten Lamelle (4) und des Bandes des Plättchens (13) einen im wesentlichen entlang einer Linie verlaufenden Kontakt zwischen den beiden Teilen zulassen.
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3. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (11) in einem elastisch verformbaren zylindrischen Rohr-(8) befestigt ist, das einen längsschlitz (9) aufweist und das am Grund eines vorzugsweise ausgebauchten lagers (7) mündet, in dem die Glashülle der Glühbirne (11) angeordnet ist, wobei das mit einer Öffnung versehene Plättchen (13) mit dem Eohr (8) in Eingriff steht und eine in bezug auf den Schlitz (9) angeordnete und mit dem Sockel (10) der Glühbirne in Kontakt stehende elastische Lasche (15) aufweist.
4. Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche (15) an ihrem freien Ende eine Querrippe (16) aufweist, die zwischen zwei Windungen des Sockels (10) der Glühbirne (11) eingreift.
5. Taschenlampe-.nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (13) eine zweite, der ersten diametral gegenüberliegende lasche (14) aufweist, die an der Wand des zylindrischen Rohrs (8) anliegt.
6. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß zur ferhinderung der Berührung
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scharfer Teile mit der Behälterwand die der -Gehäusewand benachbarten Bänder (19,20) des Plättchens (13) umgeschlagen sind.
7. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1J) an seinen Rändern durch vorzugsweise parallele Rippen (17,18) verstärkt ist.
8. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (13) im wesentlichen gleich groß oder größer als das Lager (7) der Glühbirne (11) ist, wobei zur Verwendung des Plättchens als Reflektor die Wände des Iagers durchsichtig sind.
9. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (23) für die zweite lamelle (4) aus einem Bauteil besteht, das in einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung in der Wand (26) des Gehäuses gleitend befestigt ist, während die zweite Lamelle (4) eine Krümmung oder einen Falz (22) aufweist, dessen Wölbung sich im wesentlichen an der Stelle der einen der äußersten Stellungen befindet, die das Schaltorgan (23) einnehmen kann, wobei der mit der zweiten Lamelle (4) zusammenwirkende Fuß (25) des Schaltorgans kurz hinter dem Scheitel der Wölbung angeordnet ist, wenn sich das Schaltorgan in
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dieser äußersten Stellung befindet.
10. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Halterung der Glühbirne (11) bildende zylindrische Bohr (8) mit seiner Achse parallel zu der der Elemente (2) der Batterie und über letzterer angeordnet ist und daß das mittlere Kontaktstück (12) der Glühbirne auf der einen normalerweise nach innen auf sich selbst umgebogenen Iamelle (3) aufliegt, während die zweite Iamelle (4) etwa in 2/3 ihrer Länge quergefalzt ist, wobei durch ihre Schrägstellung das freie Ende zwischen dem das zylindrische Rohr (8) umgebenden Plättchen (13) und dem oberen Teil (5) des Behälters liegt, in dem das Schaltorgan (23) befestigt ist.
11. Taschenlampe nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lamelle (4) einen gekrümmten Querschnitt aufweist oder durch eine oder mehrere, vorzugsweise vor dem Querfalzen hergestellte Längsrippen (21) verstärkt ist.
12.-. Taschenlampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (23) einen außerhalb des Behälters angeordneten vergrößerten Teil oder Kopf (24)
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und einen in das Innere des Behälters hineinragenden Fuß (25) aufweist, der etwas breiter ist als die rechteckige Öffnung, wobei er mit dem Kopf (24) durch einen schmäleren Bereich (27) verbunden und durch Druck in den Behälter einsetzbar ist.
13. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (25) des Schaltorgans (23) über seine ganze Höhe gespalten ist, wobei der Spalt (28) im wesentlichen gleich breit ist wie die Eippe (21) der zweiten Lamelle (4) und an beiden Seiten der Eippe anliegt, und wobei der Fuß (25) durch die durch den Spalt (28) bewirkte Elastizität leicht in die Öffnung des Behälters eindrückbar ist.
14. Taschenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Fußes (25) des Schaltorgans (23) abgeschrägt ist, wobei die Kante der Abschrägung in gleichmäßigem Kontakt mit der Lamelle (4) steht, wenn sich das Schaltorgan (23) in seiner einen äußersten Stellung befindet, und daß sie im wesentlichen parallel zum Ende der zweiten Lamelle (4) verläuft, wenn sich das Schaltorgan (23) in seiner anderen äußersten Stellung befindet.
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15. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (26) des Behälters, in der die rechteckige Öffnung vorgesehen ist, nach innen gebogen ist und daß der Kopf (24) des Schaltorgans (23) eine entsprechende Biegung aufweist.
16. Taschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (124) des Schaltorgans (123) einen Querschnitt hat, der die Form eines Dreiecks mit leicht gebogenen Seiten aufweist, dessen längste Seite die Basis des Schaltorgans bildet, an der ein Betätigungsteil oder ein Fuß (125) befestigt ist, und dessen Spitze (124b) an der Außenseite des Kopfes (124) eine Wulst bildet.
17· Taschenlampe-;, nach.Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Ein- und Ausschaltens die Außenseite des Kopfes (124) des Schaltorgans (123) quer zur YerSchieberichtung des Schaltorgans verlaufende Zähne (124a) aufweist.
18. Taschenlampe nach den Ansprüchen 1, 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Anordnung der zweiten Lamelle (104) und des mit ihr zusammenwirkenden Schaltorgans (123) in bezug zueinander die Federkraft der
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gefalzten Lamelle auf das Schaltorgan wirkt und dazu neigt, es bei Überschreiten des.'Falzes in die der E iis ehalt st ellung entsprechende Lage zu führen und dort zu halten.
19. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lamelle (104) wenigstens eine Q,uerbiegung aufweist, die eine locke bildet, deren dem Betätigungsteil (125) des Schaltorgans (123) zugekehrter Scheitel sich im wesentlichen an der Stelle befindet, die dieses Teil vor Erreichen der dem Einschalten der Lampe entsprechenden äußeren Stellung einnimmt, wobei die locke einen im wesentlichen geraden Rand aufweist, der sich τοη ihrem Scheitel aus erstreckt, und daß bei Verschieben des Betätigungsteils (125) aus seiner zweiten äußersten Stellung in die erste Stellung die Lamelle infolge des Zusammenwirkens des Betätigungsteils mit ihrem Rand elastisch /verformbar und nach Überschreiten des Scheitels der locke durch das Betätigungsteil an die zweite Klemme (113) der Glühbirne (111) anlegbar ist.
20. Taschenlampe nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Element (102) der Batterie befestigte zweite Lamelle (104) sich in Ruhestellung im wesentlichen senkrecht zur oberen Seite der Batterie er-
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streckt und daß sie in ihrem mittleren Abschnitt zwei hintereinander angeordnete, entgegengesetzt gerichtete Biegungen aufweist, die durch einen zwischen ihnen liegenden Abschnitt getrennt sind und von denen eine den Scheitel einer Nooke bildet, die mit ihrer konkaven Seite der oberen Seite der Batterie zugekehrt ist, während der mittlere Abschnitt den geraden Eand der locke bildet.
21. Taschenlampe nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (104) zwei weitere entgegengesetzt gerichtete dritte bzw. vierte Biegungen aufweist, wobei die dem an der Batterie befestigten Ende zunächst liegende vierte Biegung mit ihrer Wölbung der oberen Seite der Batterie zugekehrt ist.
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