DE1193012B - Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstuetzen mindestens eines Aufreihbuegels einer Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstuetzen mindestens eines Aufreihbuegels einer Briefordnermechanik

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DE1193012B
DE1193012B DES66047A DES0066047A DE1193012B DE 1193012 B DE1193012 B DE 1193012B DE S66047 A DES66047 A DE S66047A DE S0066047 A DES0066047 A DE S0066047A DE 1193012 B DE1193012 B DE 1193012B
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DES66047A
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Inventor
Alfred Soennecken
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: lie-18
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S66047VIIb/lle
28. November 1959
20. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner mit einer Briefordnermechanik am Ordnerboden und mit einer Vorrichtung zum Abstützen mindestens eines Aufreihbügels der Briefordnermechanik am Ordnerdeckel mittels zweier, gegeneinander federnder und bei geschlossenem Ordnerdeckel den entsprechenden Bügelscheitel teilweise untergreifender Klemmbacken.
Durch eine solche Vorrichtung soll dem stehenden Ordner ein besserer Halt und eine größere Standfestigkeit verliehen werden. Die Klemmbacken sind paarweise an einer Halteplatte vorgesehen, die an der Innenseite des Ordnerdeckels angenietet ist. Die Befestigung an dem Ordnerdeckel ist aber umständlich, und eine Halteplatte mit den beiden Klemmbacken ist in der Herstellung auch teuer.
Es ist allerdings auch bekannt, den Ordnerdeckel mit senkrecht zum Rücken verlaufenden Schlitzen zu versehen, in welche die Bügelscheitel der Aufreihbügel bei geschlossenem Ordnerdeckel eingreifen und durch je einen an einer Schlitzkante angeordneten Nocken Untergriffen werden. Auf diese Weise soll die Breite des Briefordners verringert und mit einfachsten Mitteln zugleich die Standfestigkeit des Ordners erhöht sowie seine Verwindung verhindert werden. Die Anordnung eines Nockens an einer Schlitzkante gegebenenfalls jedes Schlitzes im Ordnerdeckel bedingt jedoch eine Schlitzbreite, die durch die Drahtdicke der Aufreihbügel und durch die Nockenhöhe bestimmt wird. Wenn auch die Schlitze im Ordnerdeckel so angeordnet sind, daß bei aufrechtstehendem Briefordner die Unterseite jedes Aufreihbügels im Scheitelbereich auf der unteren Schlitzkante des zugeordneten Schlitzes aufliegt, so haben die Bügelscheitel wegen der Nockenhöhe doch ein gewisses, sich senkrecht zur Bügelebene erstreckendes Spiel. Dadurch können die Bügelscheitel bei robuster Handhabung leicht wieder über die Nocken hinweggleiten, so daß sie ihre Abstützung durch die zugeordnete untere Schlitzkante im Ordnerdeckel verlieren. Es muß daher beim aufrechten Abstellen eines Briefordners immer sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Ordnerdeckel bis zum Einrasten der Nocken unter die Bügelscheitel geschlossen ist, was übrigens bei vollem und übervollem Briefordner nicht ohne weiteres möglich erscheint.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Vorrichtung zum Abstützen mindestens eines Bügelscheitels für einen Briefordner mit den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so auszubilden, daß sie bei einem weitaus kleineren Konstruktionsaufwand eine schnelle Anbringung am Ordnerdeckel Briefordner mit einer Vorrichtung zum
Abstützen mindestens eines Aufreihbügels
einer Briefordnermechanik
Anmelder:
Fa. F. Soennecken, Bonn, Kirschallee 1-3
ίο Als Erfinder benannt:
Alfred Soennecken, Bonn-Venusberg
X5 und zugleich eine zuverlässige Abstützung der Bügelscheitel einer im Briefordner vorgesehenen Briefordnermechanik am Ordnerdeckel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jede den zugeordneten Bügelscheitel abstützende Vorrichtung zum federnden Einrasten in einem quer zum Ordnerrücken verlaufenden sowie entsprechend bemessenen Schlitz des Ordnerdeckels als ein Einsatzstück aus einem elastischen Kunststoff mit einer gegenüber dem Schlitz des Ordnerdeckels größeren Breite hergestellt ist, welches an den von den Klemmbacken abliegenden Längsrändern durch je eine Nut mit einer der Dicke des Ordnerdeckels entsprechenden Breite auf die Breite der Ordnerdeckelschlitze verschmälert und innen auch zwischen den Nuten kanalartig ausgebildet ist, derart, daß zum federnden Einrasten des Einsatzstückes in einen Schlitz des Ordnerdeckels die Breite des Einsatzstückes im Bereich der Deckelinnenseite auf die Schlitzbreite zusammendrückbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Einsatzstücke leicht und bequem in die Schlitze des Ordnerdeckels eingesetzt werden können. Zum Einsetzen werden nur die Klemmbacken zusammengedrückt, und das betreffende Einsatzstück wird von oben her durch den jeweiligen Schlitz des Ordnerdeckels so weit eingeführt, bis die oberen Schlitzränder des Ordnerdeckels gegen die oberen Nütbegrenzungsvorsprünge stoßen. Die Klemmbacken spreizen sich dann unter der Wirkung ihrer eigenen Elastizität wieder auseinander, so daß die Schlitzränder der Deckelschlitze vollständig in die Nuten des jeweils zugeordneten Einsatzstückes eingreifen. Auf diese Weise können die Einsatzstücke leicht und ohne besondere Hilfsmittel in die Deckelschlitze eingesetzt und umgekehrt im Bedarfsfälle auch leicht wieder herausgenommen bzw. ausgewechselt werden. Die elastisch federnden Klemmbacken üben somit eine
509 570/81
doppelte Funktion aus. Sie dienen einmal zum Verriegeln der Bügelscheitel der Aufreihbügel in dem Ordnerdeckel und zweitens zum leichten Einsetzen und Verankern der Einsatzstücke in den Deckelschlitzen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die freien Enden oder Längskanten der Klemmbacken mit seitlichen Abschrägungen oder mit sich verjüngenden Lippen versehen. Dadurch wird die Einführung der Einsatzstücke in die Deckelschlitze sehr erleichtert. Die Einsatzstücke können hierdurch nach Art von Druckknöpfen von oben her in die Deckelschlitze eingedrückt werden, worauf sie selbsttätig mit ihren Nuten in die Ränder der Deckelausnehmungen oder -schlitze einschnappen. Eine unbeabsichtigte Lösung der Einsatzstücke bei der Handhabung des Ordners ist nicht möglich, weil die Klemmbacken oder Lippen beim Einrasten der Bügelscheitel der Aufreihbügel nicht zusammengedrückt, sondern elastisch federnd auseinandergedrückt werden. Die schrägen Außenflächen der Klemmbacken oder Lippen erleichtern aber auch die Einführung der Bügelscheitel in das Innere der Einsatzstücke.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch einen aufrechtstehenden geschlossenen Briefordner im Bereich seiner Briefordnermechanik nach der Linie I-I der Abb. 3,
A b b. 2 die Draufsicht auf die Innenseite des mit dem Ordnerrücken verbundenen Ordnerdeckels mit den Einsatzstücken und
A b b. 3 einen Querschnitt durch den Ordnerdeckel im Bereich eines Bügelscheitels nach der Linie H-II der Abb. 2.
Jeder Briefordner hat einen Ordnerboden 1 und einen Ordnerdeckel 2, die in bekannter Weise durch einen Ordnerrücken gelenkig miteinander verbunden sind. An dem Ordnerboden 1 ist eine Briefordnermechanik 3 mit Verschlußbügeln befestigt, deren Bügelscheitel 4 bei geschlossenem Briefordner in ein Einsatzstück 5 aus einem elastischen Kunststoff eingreifen können.
In dem Ordnerdeckel 2 sind quer zum Ordnerrücken verlaufende Schlitze 10 vorgesehen, die sich bei geschlossenem Briefordner über den Bügelscheiteln 4 befinden und in die die Einsatzstücke 5 erfindungsgemäß eingesetzt werden. Jedes Einsatzstück 5 hat zwei Klemmbacken 7, die innen zu Lippen 8 geformt sind und deren Außenseiten als schräge, in Richtung zu den freien Längskanten der Lippen 8 zusammenlaufende Flächen ausgebildet sind. Das Einsatzstück 5 ist mit einer gegenüber dem Schlitz 10 des Ordnerdeckels größeren Breite hergestellt. An den von den Klemmbacken 7 abliegenden Längsrändern ist das Einsatzstück 5 durch je eine Nut 6 mit einer der Dicke des Ordnerdeckels 2 entsprechenden Breite auf die Breite des Ordnerdeckelschlitzes 10 verschmälert und innen auch zwischen den Nuten 6 derart kanalförmig ausgebildet, daß die Breite des Einsatzstückes S im Bereich der Deckelinnenseite auf die Schlitzbreite des Ordnerdeckels zusammendrückbar ist. Dadurch ist es möglich, daß das Einsatzstück in den Schlitz 10 des Ordnerdeckels federnd einrasten kann. Der kanalartige Innenraum 11 der Einsatzstücke 5 kann außen durch eine Rückwand 9 des Einsatzstückes 5 abgeschlossen sein.
Das Einführen der Einsatzstücke 5 in die Schlitze des Ordnerdeckels 2 ist leicht ausführbar. Die Abstützung der Bügelscheitel 4 erfolgt auf den Flanken der Klemmbacken 7 bzw. der Lippen 8 und an der inneren Seite des Bügelscheitels 4. Der Ordnerdeckel 2 wird auf diese Weise von den Bügelscheiteln 4 in der gewünschten Lage elastisch festgehalten, kann aber jederzeit geöffnet werden, wobei die Bügelscheitel 4 die Klemmbacken 7 elastisch federnd auseinanderspreizen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Briefordner mit einer Briefordnermechanik am Ordnerboden und mit einer Vorrichtung zum Abstützen mindestens eines Aufreihbügels der Briefordnermechanik am Ordnerdeckel mittels zweier, gegeneinander federnder und bei geschlossenem Ordnerdeckel den entsprechenden Bügelscheitel teilweise untergreifender Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß jede den zugeordneten Bügelscheitel (4) abstützende Vorrichtung zum federnden Einrasten in einem quer zum Ordnerrücken verlaufenden sowie entsprechend bemessenen Schlitz (10) des Ordnerdeckels (2) als ein Einsatzstück (5) aus einem elastischen Kunststoff mit einer gegenüber dem Schlitz des Ordnerdeckels größeren Breite hergestellt ist, welches an den von den Klemmbacken (7) abliegenden Längsrändern durch je eine Nut (6) mit einer der Dicke des Ordnerdeckels (2) entsprechenden Breite auf die Breite der Ordnerdeckelschlitze (10) verschmälert und innen auch zwischen den Nuten (6) kanalartig ausgebildet ist, derart, daß zum federnden Einrasten des Einsatzstückes in einem Schlitz des Ordnerdeckels die Breite des Einsatzstückes im Bereich der Deckelinnenseite auf die Schlitzbreite zusammendrückbar ist.
2. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (7) innen lippenartig und zu den freien Längskanten verjüngt ausgebildet sind.
3. Briefordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Klemmbacken (7) als schräge, in Richtung zu den freien Längskanten der Lippen (8) zusammenlaufende Flächen ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift J 7866 XII/11 e
(bekanntgemacht am 20. 10.1955);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 685 911,
681528.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/81 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
DES66047A 1959-11-28 1959-11-28 Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstuetzen mindestens eines Aufreihbuegels einer Briefordnermechanik Pending DE1193012B (de)

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NL113361D NL113361C (de) 1959-11-28
DES66047A DE1193012B (de) 1959-11-28 1959-11-28 Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstuetzen mindestens eines Aufreihbuegels einer Briefordnermechanik
AT560460A AT244296B (de) 1959-11-28 1960-07-21 Briefordner mit Ordnermechanik
CH879360A CH396837A (de) 1959-11-28 1960-08-03 Briefordner mit einer Vorrichtung zum Abstützen mindestens eines Aufreihbügels der Briefordnermechanik
GB3434760A GB968999A (en) 1959-11-28 1960-10-06 Improvements in or relating to lever arch files
LU39454D LU39454A1 (de) 1959-11-28 1960-11-24
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CH (1) CH396837A (de)
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FR (1) FR1279530A (de)
GB (1) GB968999A (de)
LU (1) LU39454A1 (de)
NL (1) NL113361C (de)

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GB968999A (en) 1964-09-09
FR1279530A (fr) 1961-12-22
AT244296B (de) 1965-12-27
CH396837A (de) 1965-08-15
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