DE4120716A1 - Briefordner - Google Patents

Briefordner

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DE4120716A1
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Rolf Voegele
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LEITZ FA LOUIS
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LEITZ FA LOUIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/008Slots or openings in covers for rings

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefordner aus steifem Papp­ material mit einem Ordnerrücken, je einem am Ordnerrücken angelenkten Vorder- und Rückdeckel, einer auf der Innenseite des Rückdeckels angeordneten, zwei Aufreihstifte und einen aus gebogenem Metalldraht bestehenden zweischenkeligen Um­ legebügel aufweisenden Ordnermechanik, zwei in schlitzförmi­ gen Durchbrüchen des Vorderdeckels angeordneten, eine Schlitz­ öffnung freilassenden, langgestreckt ovalen oder rechtecki­ gen Halteösen für den Durchtritt je eines der Bügelschenkel bei geschlossenem Ordner und einem an einer Breitseite einer jeden Halteöse etwa mittig angeformten, in die Schlitz­ öffnung eingreifenden Rastelement für den betreffenden Bügel­ schenkel.
Mit den Halteösen wird erreicht, daß die am Rückdeckel be­ festigte und gegebenenfalls mit Schriftgut gefüllte Ordner­ mechanik sich bei geschlossenem und auf einer Unterlage aufgestelltem Ordner am Vorderdeckel abstützen kann, so daß die Standfestigkeit des Ordners verbessert wird. Bei her­ kömmlichen Briefordnern bestehen die Halteösen aus geprägtem Stahlblech. Im Bereich der Unterkante der Halteösen ist ein in die Schlitzöffnung eingreifender, das Rastelement bilden­ der Nocken angeformt, der eine Verrastung mit den Bügel­ schenkeln der Ordnermechanik im geschlossenen Zustand gewähr­ leistet. Um eine zuverlässige Verrastung zu erreichen, müssen die Halteösen und die Ordnermechanik maßlich exakt aufeinan­ der abgestimmt sein. Dazu ist eine maßliche Koordinierung erforderlich, die in der Fertigungslinie durch geeignete Anschläge bewerkstelligt wird. Durch zwangsläufig auftreten­ de Fertigungstoleranzen einerseits und aufgrund der nicht­ elastischen Eigenschaften der Paarungsteile (Bügelschenkel und Halteösen) und die asymmetrische Anordnung der Rastele­ mente andererseits kann es zu Funktionsbeeinträchtigungen bei der Verrastung kommen, die aufgrund von Verschleißer­ scheinungen bei längerem Gebrauch des Ordners verstärkt auftreten können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Briefordner mit Halteösen der eingangs angebenen Art zu entwickeln, bei dem trotz vorhandener Fertigungstoleran­ zen eine sichere Verrastung und Haltefunktion über die ge­ samte Lebensdauer des Ordners gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß durch eine elastische und symmetrische Verrastung der Bügelschenkel im Bereich der Halteösen ein besserer Toleranzausgleich und damit eine Funktionsverbesserung erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Halteösen aus Kunststoff bestehen, daß das Rastele­ ment quer zur Schlitzöffnung elastisch nachgiebig ist, und daß an der dem Rastelement gegenüberliegenden Breitseite der Halteösen ein weiteres, in die Schlitzöffnung eingreifendes, elastisch nachgiebiges Rastelement etwa mittig angeformt ist, wobei der gegenseitige lichte Abstand zwischen den Rast­ elementen kleiner als der Durchmesser des den Umlegebügel bildenden Metalldrahtes ist und durch elastische Verformung auf mindestens die Durchmessergröße aufweitbar ist. Die Halteösen können entweder als getrennte Kunststofformteile vorgefertigt und anschließend montiert werden oder durch Umspritzen des Vorderdeckels im Bereich der Durchbrüche im Zuge der Fertigung erzeugt werden. Im ersteren Falle weist die vorgeformte Halteöse eine nach außen weisende, umlaufen­ de Nut zum Aufstecken auf den Durchbruchrand im Vorderdeckel auf, wobei eine der beiden Nutenflanken im Zuge der Montage vorzugsweise unter Einwirkung von Druck und Wärme angeformt und angeprägt werden kann, während im letzteren Falle die beiden Halteösen gemeinsam am Vorderdeckel angespritzt wer­ den können, wobei die Halteösen auf der Innenseite des Vorder­ deckels durch ein auch im fertigen Zustand vorhandenes Anguß­ stück miteinander verbunden werden. Das Pappmaterial kann im Bereich des Durchbruchrandes unter Verkleinerung der Vorder­ deckel-Wandstärke angeprägt werden, so daß die Halteöse nicht oder nur wenig über die Deckeloberfläche übersteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rastelemente eine nach dem Ordnerinneren gerichtete Auflaufschräge für die Bügelschenkel auf. Zusätzlich können die Rastelemente eine nach dem Ordneräußeren weisende Rast­ schräge für den Bügelschenkel aufweisen.
Zur Vergrößerung des Federweges weisen die Rastelemente vor­ teilhafterweise eine zum Ordnerinneren oder gegebenenfalls zum Ordneräußeren randoffene, auf der Seite der Schlitzöff­ nung durch eine Rastlippe begrenzte taschenförmige Aus­ sparung auf, die in ihrem Querschnitt parallel zur Schlitz­ öffnung langgestreckt sein kann. Zur weiteren Verbesserung der Rastwirkung steht vorteilhafterweise die eine Auflauf­ schräge und eine Rastschräge aufweisende Rastlippe nach dem Ordnerinneren über die Halteöse über. Dabei kann die Auflauf­ schräge außerhalb der Schlitzöffnung auf der Innenseite des Vorderdeckels angeordnet sein, während die Rastschräge un­ mittelbar im Bereich der Schlitzöffnung angeordnet ist. Die Rastschräge kann sich dabei bis zur Ordnerinnenseite des Vorderdeckels erstrecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Briefordner mit Halteösen in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Vorderdeckel des Brieford­ ners mit einer Draufsicht auf eine der Halteösen;
Fig. 3 bis 5 je einen ausschnittsweisen Schnitt durch den Vorderdeckel mit drei verschiedenen Ausführungsvarian­ ten der Halteöse.
Der in Fig. 1 gezeigte Briefordner besteht im wesentlichen aus einem Ordnerrücken 10, einem Vorderdeckel 12 und einem Rückdeckel 14 aus steifem, gegebenenfalls mit einem Überzug versehenen Pappmaterial, die an durch Präge- oder Stauchver­ formung erzeugten Gelenken 16 einstückig miteinander verbun­ den sind. Auf der Innenseite des Rückdeckels 14 ist eine Ordnermechanik 18 befestigt, die mit senkrecht überstehenden Aufreihstiften 20 und einem aus Metalldraht gebogenen, zwei­ schenkeligen Umlegebügel 22 durch das Ordnerinnere in Rich­ tung Vorderdeckel 12 hindurchgreift. Im Vorderdeckel 12 sind in schlitzförmige Durchbrüche 24 des Pappmaterials Halteösen 26 aus Kunststoff eingesetzt, die eine langgestreckte Schlitzöffnung 28 für den Durchtritt der gekrümmten stirn­ seitigen Bügelschenkelteile 30 des Umlegebügels 22 begren­ zen.
In den unteren und oberen Breitseiten 32, 32′ der Halteösen 26 sind Rastelemente 34, 34′ mittig eingeformt, die in die Schlitzöffnung 28 eingreifen und elastisch nachgiebig sind. Die elastische Nachgiebigkeit der Rastelemente wird durch eine taschenförmige Aussparung 36 verstärkt, die entweder nach dem Ordneräußeren (Fig. 3) oder nach dem Ordnerinneren (Fig. 4 und 5) randoffen ist und zur Schlitzöffnung 28 durch eine das Rastelement 34, 34′ bildende Lippe begrenzt ist. Der lichte Abstand zwischen den Rastelementen 34, 34′ ist im entspannten Zustand kleiner als der Durchmesser des den Umlegebügel 22 bildenden Metalldrahtes (vgl. Fig. 5), und kann beim Eindrücken des gekrümmten Bügelschenkelteils 30 mindestens auf Durchmessermaß aufgeweitet werden. Eine nach dem Ordnerinnenteil weisende Auflaufschräge 38 sorgt dafür, daß die Bügelschenkel 32 auch bei gegeneinander verwundenen oder verbogenen Ordnerdeckeln beim Schließen des Vorder­ deckels zuverlässig in die Schließöffnung 28 eingeführt werden, während der nach dem Ordneräußeren weisenden Rast­ schräge 40 vor allem eine Rast- und Haltefunktion zukommt. Im Falle der Fig. 5 stehen die Rastlippen 34, 34′ etwas nach dem Ordnerinneren über, so daß der Rastweg etwas vergrößert wird.
Die Halteösen 26 können entweder als Einzelteile vorgefer­ tigt und mit ihrer umlaufenden Umfangsnut auf den Durchbruch­ rand 24 aufgesteckt werden. Es ist hierbei möglich, die eine Flanke der Nut 42 erst im Zuge der Montage, beispielsweise im Prägeverfahren oder durch Warmverformung anzuformen.
Alternativ dazu können die Halteösen 26 auch im Zuge der Orderfertigung im Bereich des Durchbruches 24 am Vorder­ deckel 12 angespritzt werden. Hierzu kann für beide Halte­ ösen 26 ein gemeinsamer Spritzkanal verwendet werden, der als Angußsteg 44 zwischen den beiden Halteösen 26 im ferti­ gen Zustand auf der Deckelinnenseite stehenbleibt.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 zu ersehen ist, ist das Pappmate­ rial des Vorderdeckels 12 im Randbereich 46 der Durchbrüche 24 unter Verkleinerung der Wandstärke angeprägt, so daß die Halteösen 26 nur geringfügig über die innere und äußere Deckeloberfläche überstehen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner aus steifem Pappmaterial mit einem Ordnerrücken 10, je einem am Ordnerrücken angelenk­ ten Vorder- und Rückdeckel 12, 14, einer auf der Innenseite des Rückdeckels 14 befestigten Ordnermechanik 18 und zwei in schlitzförmigen Durchbrüchen 24 angeordneten, eine Schlitz­ öffnung 28 für den Durchtritt je eines Bügelschenkels 30 der Ordnermechanik 18 freilassenden Halteösen 26. Um eine siche­ re Verrastung der Bügelschenkel 30 in den Halteösen zu gewähr­ leisten, sind die Halteösen 26 als Kunststofformteile ausge­ bildet, die an ihren Breitseiten 32, 32′ je ein in die Schlitz­ öffnung 28 eingreifendes, elastisch nachgiebiges Rastelement 34, 34′ aufweisen.

Claims (14)

1. Briefordner aus steifem Pappmaterial mit einem Ordner­ rücken (10), je einem am Ordnerrücken (10) angelenkten Vorderdeckel (12) und Rückdeckel (14), einer auf der Innenseite des Rückdeckels (14) angeordneten, zwei Auf­ reihstifte (20) und einen aus gebogenem Metalldraht bestehenden zweischenkeligen Umlegebügel (22) aufwei­ senden Ordnermechanik (18), zwei in schlitzförmigen Durchbrüchen (24) des Vorderdeckels (12) angeordneten, eine Schlitzöffnung (28) freilassenden, langgestreckt ovalen oder rechteckigen Halteösen (26) für den Durch­ tritt je eines der Bügelschenkel (30) bei geschlossenem Ordner und einem an einer Breitseite (32) einer jeden Halteöse (26) etwa mittig angeformten, in die Schlitz­ öffnung (28) eingreifenden Rastelement (34) für den betreffenden Bügelschenkel (30), dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteösen (26) als Kunststofformteile ausgebildet sind, daß das Rastelement (34) quer zur Schlitzöffnung (28) elastisch nachgiebig ist, und daß an der dem Rastelement (34) gegenüberliegenden Breit­ seite (32′) der Halteösen (26) ein weiteres, in die Schlitzöffnung (28) eingreifendes, elastisch nachgiebi­ ges Rastelement (34′) etwa mittig angeformt ist, wobei der gegenseitige lichte Abstand zwischen den Rastelemen­ ten (34, 34′) kleiner als der Durchmesser des den Umlege­ bügel (22) bildenden Metalldrahtes ist und durch ela­ stische Verformung auf mindestens die Durchmessergröße aufweitbar ist.
2. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (34, 34′) eine nach dem Ordnerinne­ ren weisende Auflaufschräge (38) für den Bügelschenkel (30) aufweisen.
3. Briefordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastelemente (34, 34′) eine nach dem Ordneräußeren weisende Rastschräge (40) für den Bügel­ schenkel (30) aufweisen.
4. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (34, 34′) eine zum Ordnerinneren oder zum Ordneräußeren randoffene, auf der Seite der Schlitzöffnung (38) durch eine Rastlippe begrenzte taschenförmige Aussparung (36) aufweisen.
5. Briefordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmige Aussparung (36) im Querschnitt parallel zur Schlitzöffnung (38) langgestreckt ist.
6. Briefordner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastlippe (34, 34′) nach dem Ordner­ inneren über die Halteöse (26) übersteht.
7. Briefordner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (38) außerhalb der Schlitzöff­ nung (28) auf der Ordnerinnenseite des Vorderdeckels (12) an der Rastlippe angeordnet ist.
8. Briefordner nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschräge im Bereich der Schlitzöffnung (28) an der Rastlippe angeordnet ist.
9. Briefordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastschräge (40) bis zur Ordnerinnenseite des Vorderdeckels (12) erstreckt.
10. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kunststoffspritzteil vor­ geformte Halteöse (26) eine nach außen weisende umlau­ fende Nut (42) zum Aufstecken auf den Durchbruchrand (46) im Vorderdeckel aufweist.
11. Briefordner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Flanken der umlaufenden Nut (42) im Zuge der Montage, vorzugsweise unter Einwirkung von Druck und Wärme, angeformt oder angeprägt ist.
12. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteösen (26) im Bereich der Durchbrüche (24) am Vorderdeckel (12) angespritzt sind.
13. Briefordner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteösen (26) durch einen auf der Innen­ seite des Vorderdeckels (12) angeordneten Angußsteg (44) miteinander verbunden sind.
14. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappmaterial im Bereich des Durchbruchrandes (46) unter Verkleinerung der Vorder­ deckel-Wandstärke angeprägt ist.
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