DE102004005585B4 - Haarklammer und Verwendung der Haarklammer - Google Patents

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

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Abstract

Haarklammer aus Kunststoff mit zwei Klemmschenkeln, die durch ein Filmscharnier (1) gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils einen Basisabschnitt (4, 5) aufweisen, der an der Innenseite mit Längsrippen (6, 7; 8, 9, 10) versehen ist, wobei die Längsrippen (6, 7) des einen Klemmschenkels (2) zu den Längsrippen (8, 9, 10) des anderen Klemmschenkels (3) zum Eingriff wenigstens einer Längsrippe (6 bis 10) an einem Klemmschenkel (2, 3) zwischen zwei Längsrippen (6 bis 10) an dem anderen Klemmschenkel (2, 3) versetzt angeordnet sind, und eine die beiden Klemmschenkel (2, 3) in der geschlossenen Position haltende Arretierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung der eine Klemmschenkel (2) an seinem freien Ende einen nach außen federnden hakenförmigen Profilabschnitt (12) mit einem nach innen gerichteten Rastvorsprung (14) aufweist, der in der geschlossenen Position das freie Ende des zweiten Klemmschenkels (3) übergreift, das von dem Rastvorsprung (14) übergriffene Ende des Klemmschenkels (3) zum Federn...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarklammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und deren Verwendung.
  • Haarklammern sind bekannt. Sie werden beispielsweise zum Aufstecken oder dergleichen Drapieren der Haare verwendet ( US 2 699 789 A ).
  • Wenn sich ein Haarausfall diffus über den gesamten Oberkopf verbreitet, wird zur Haarverdichtung auf der Kopfhaut ein grobmaschiges, feines Netz verwendet, auf das je nach Haarsituation mehr oder weniger Zweithaare geknüpft sind. Dieses Netz wird in die bestehenden Haare integriert. Zur Fixierung des Netzes werden die bestehenden Haare mit den Zweithaaren mit Klebstoff verbunden. Da die eigenen Haare wachsen, muss in einem Abstand von z. B. einem Monat in einer aufwändigen Prozedur der Klebstoff durch Erwärmen gelöst und entfernt werden, wonach neuer Klebstoff aufgetragen wird, um die Haare wieder zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine an den Haaren fest fixierbare Haarklammer und deren Verwendung bereitzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Haarklammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 erreicht. Die erfindungsgemäße Haarklammer weist zwei durch ein Filmscharnier gelenkig miteinander verbundene Klemmschenkel auf, die jeweils einen plattenförmigen Basisabschnitt besitzen, der an der Innenseite mit Längsrippen versehen ist.
  • Die Längsrippen des einen Klemmschenkels sind dabei zu den Längsrippen des anderen Klemmschenkels versetzt angeordnet, damit wenigstens eine Längsrippe an jedem der Klemmschenkel zwischen zwei Längsrippen an dem anderen Klemmschenkel eingreift.
  • Zur Arretierung der beiden Klemmschenkel in der geschlossenen Position der Haarklammer ist vorzugsweise der eine Klemmschenkel an seinem freien, also von dem Filmscharnier abgewandten Ende mit einem nach außen, also vom Filmscharnier weg federnden hakenförmigen Profilabschnitt versehen, der einen nach innen, also zum Filmscharnier hingerichteten Rastvorsprung aufweist, der in der geschlossenen Position den anderen Klemmschenkel an seinem freien, also vom Filmscharnier abgewandten Ende übergreift.
  • Damit sich der hakenförmige Profilabschnitt beim Zusammendrücken der beiden Klemmschenkel zum Schließen der Haarklammer leichter zurück, also vom Filmscharnier wegbiegen lässt, ist an dem freien Ende, also an der vom Filmscharnier abgewandten Stirnseite des anderen Klemmschenkels vorzugsweise eine Auflauffläche vorgesehen. Die Auflauffläche ist vorzugsweise durch eine Abschrägung an den Enden der Längsrippen und eine damit fluchtende Abschrägung an dem Ende des Basisabschnitts des Klemmteils gebildet. Statt einer Abschrägung kann auch eine Wölbung an der Auflauffläche vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann der Rastvorsprung an seiner Oberseite an der Fläche, an der das Ende des anderen Klemmschenkels beim Zusammendrücken beider Klemmschenkel angreift, konvex ausgebildet oder in anderer Weise abgeschrägt sein, um das Zurückbiegen des Profilabschnitts zu erleichtern.
  • Damit sich der hakenförmige Profilabschnitt möglichst leicht zurückbiegen lässt, ist er nicht mit den Längsrippen verbunden, sondern nur mit dem Basisabschnitt. Das heißt, vorzugsweise sind die Längsrippen an dem Klemmschenkel mit dem hakenförmigen Profilabschnitt im Abstand vom hakenförmigen Profilabschnitt angeordnet.
  • Damit die Haare durch die erfindungsgemäße Haarklammer fest fixiert sind, liegen die Längsrippen des einen Klemmschenkels in der geschlossenen Position am Basisabschnitt des anderen Klemmschenkels auf. Das heißt, die Haare werden einerseits zwischen den Längsrippen des einen und des anderen Klemmschenkels eingeklemmt und zum anderen zwischen den Längsrippen des einen Klemmschenkels und dem Basisabschnitt des anderen Klemmschenkels.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Dazu kann sie durch Spritzguss hergestellt werden. Als Kunststoff wird vorzugsweise ein thermoplastischer Kunststoff verwendet, beispielsweise ein Polyolefin, wie Polypropylen.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer kann sehr klein ausgebildet sein. So kann ihre Länge in der geschlossenen Position maximal 1,5 cm und ihre Breite maximal 7 mm und die Höhe des hakenförmigen Profilabschnitts maximal 5 mm betragen. Damit weist die erfindungsgemäße Haarklammer in der geschlossenen Position lediglich die Größe eines Milchzahns auf.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer kann aus farblosem Kunststoff oder farbigem Kunststoff bestehen. Sie kann auch mit einem Farblack versehen sein. Die erfindungsgemäße Haarklammer kann zum Drapieren der Haare verwendet werden, oder als Haarschmuck, beispielsweise mit Punk-Charakter.
  • Da sie sehr klein ausgebildet ist, jedoch die Haare fest fixiert, eignet sich die erfindungsgemäße Haarklammer jedoch insbesondere zur Haarverdichtung. Dabei wird ein grobmaschiges feines Netz, an dem die Fremd- oder Zweithaare befestigt sind, auf der Kopfhaut angeordnet, wobei die eigenen Haare durch das Netz gezogen werden. Anschließend werden das Netz und/oder die Zweithaare mit wenigen erfindungsgemäßen Haarklammern an den eigenen Haaren fixiert. Dazu reichen maximal zehn Haarklammern meist aus. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Haarklammer hervorragend zur Haarverlängerung geeignet.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haarklammer anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Haarklammer im geöffneten Zustand;
  • 2 und 3 eine Seitenansicht der Haarklammer im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand; und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Danach weist die einstückig ausgebildete Haarklammer ein Filmscharnier 1 auf, das die beiden Klemmeschenkel 2 und 3 verbindet. Jeder Klemmschenkel 2, 3 weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 4, 5 und zwei Längsrippen 6, 7 bzw. drei Längsrippen 8, 9, 10 auf.
  • In der geschlossenen Position greift gemäß 4 die mittlere Längsrippe 9 am Klemmschenkel 3 zwischen die beiden Längsrippen 6, 7 am Klemmschenkel 2, während die beiden Längsrippen 6, 7 am Klemmschenkel 2 zwischen die mittlere Längsrippe 9 und die eine bzw. andere äußere Längsrippe 8, 10 am Klemmschenkel 3 eingreift.
  • Die Längsrippen 6, 7 am Klemmschenkel 2 liegen dabei in der geschlossenen Position am Basisabschnitt 5 des Klemmschenkels 3 auf und die Längsrippen 8, 9, 10 am Klemmschenkel 3 auf dem Basisabschnitt 4 des Klemmschenkels 2 (4). Damit die (nicht dargestellten) Haare in der Haarklammer fest fixiert sind, ist zudem die Toleranz zwischen den Längsrippen 6, 7 des Klemmschenkels 2 und den Längsrippen 8, 9, 10 des Klemmschenkels 3 möglichst gering.
  • Um die beiden Klemmschenkel 2, 3 in der geschlossenen Position gemäß 3 und 4 zu arretieren, weist der Klemmschenkel 2 an seiner von dem Filmscharnier 1 abgewandten Stirnseite einen hakenförmigen Profilabschnitt 12 auf, der gemäß dem Pfeil 13 elastisch nach hinten federn kann und an seinem vom Basisabschnitt 4 abgewandten, oberen Ende einen Rastvorsprung 14 aufweist, der sich nach innen, also in Richtung Filmscharnier 1 erstreckt. Die Breite des hakenförmigen Profilabschnitts 12 einschließlich des Rastvorsprungs 14 entspricht der Breite des Basisabschnitts 4 des Klemmschenkels 2. Auch sind beide Basisabschnitte 4 und 5 gleich breit ausgebildet.
  • Wenn der Klemmschenkel 3 gemäß dem Pfeil 15 auf den Klemmschenkel 2 geklappt wird, um die Haarklammer zu schließen, drückt der Klemmschenkel 3 mit seinem freien, also vom Filmscharnier 1 abgewandten Ende oben auf den Rastvorsprung 14, wodurch der Profilabschnitt 12 gemäß dem Pfeil 13 nach hinten oder außen gedrückt wird, worauf der Rastvorsprung 14 über das freie Ende des Klemmschenkels 3 zurückschnappt und ihn übergreift, um ihn und damit die Haarklammer in der geschlossenen Position zu arretieren.
  • Damit der hakenförmigen Profilabschnitt 12 beim Angriff des freien Endes des Klemmschenkels 3 an der Oberseite des Rastvorsprungs 14 gemäß dem Pfeil 13 nach außen federt, sind die Längsrippen 8, 9, 10 und der Basisabschnitt 5 an der freien Stirnseite des Klemmschenkels 3 mit einer schrägen Auflauffläche 16 versehen. Das heißt, der Basisabschnitt 5 und die Längsrippen 8, 9, 10 verlaufen an dieser Stirnseite schräg nach innen. Zusätzlich ist der Rastvorsprung 14 an seiner Oberseite an der Fläche 17 konvex gewölbt ausgebildet, um eine weitere Auflauffläche zu bilden, die das nach Hintenfedern des Profilabschnitts 12 erleichtert.
  • Damit der hakenförmige Profilabschnitt 12 gemäß dem Pfeil 13 möglichst leicht zurückfedert, sind die Längsrippen 6, 7 von dem Profilabschnitt 12 im Abstand angeordnet, also durch die Ausnehmung 18 getrennt.
  • Die beiden äußeren Längsrippen 8, 10 des Klemmschenkels 3 fluchten mit der Außenseite des Basisabschnitts 5. Die dem Filmscharnier 1 zugewandten Enden der Rippen 6 bis 10 sind bogenförmig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer weist eine geringe Größe auf. In der geschlossenen Position beträgt die Länge L beispielsweise 12 mm, die Breite B beispielsweise 5 mm und die Höhe H des hakenförmigen Abschnitts 4-5 mm. Die Dicke D der Basisabschnitte 4, 5 kann z. B. einen Millimeter und die Höhe h der Längsrippen 6 bis 10 ebenfalls z. B. einen Millimeter betragen.

Claims (12)

  1. Haarklammer aus Kunststoff mit zwei Klemmschenkeln, die durch ein Filmscharnier (1) gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils einen Basisabschnitt (4, 5) aufweisen, der an der Innenseite mit Längsrippen (6, 7; 8, 9, 10) versehen ist, wobei die Längsrippen (6, 7) des einen Klemmschenkels (2) zu den Längsrippen (8, 9, 10) des anderen Klemmschenkels (3) zum Eingriff wenigstens einer Längsrippe (6 bis 10) an einem Klemmschenkel (2, 3) zwischen zwei Längsrippen (6 bis 10) an dem anderen Klemmschenkel (2, 3) versetzt angeordnet sind, und eine die beiden Klemmschenkel (2, 3) in der geschlossenen Position haltende Arretierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung der eine Klemmschenkel (2) an seinem freien Ende einen nach außen federnden hakenförmigen Profilabschnitt (12) mit einem nach innen gerichteten Rastvorsprung (14) aufweist, der in der geschlossenen Position das freie Ende des zweiten Klemmschenkels (3) übergreift, das von dem Rastvorsprung (14) übergriffene Ende des Klemmschenkels (3) zum Federn des hakenförmigen Profilabschnitts (12) nach außen beim Zusammendrücken der beiden Klemmschenkel (2, 3) eine Auflauffläche (16) aufweist und dass die Längsrippen (6, 7) an dem Klemmschenkel (2) mit dem hakenförmigen Profilabschnitt (12) im Abstand von dem hakenförmigen Profilabschnitt (12) angeordnet sind.
  2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (16) an den Enden der Längsrippen (8, 9, 10) und/oder dem Ende des Basisabschnitts (5) des Klemmschenkels (3) vorgesehen ist.
  3. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (14) an der Fläche (17), an der das Ende des anderen Klemmschenkels (3) beim Zusammendrücken angreift, konvex gewölbt oder schräg ausgebildet ist.
  4. Haarklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Klemmschenkel (2) zwei Längsrippen (6, 7) und der andere Klemmschenkel (3) drei Längsrippen (8, 9, 10) aufweist, wobei die mittlere der drei Längsrippen (8, 9, 10) zwischen die beiden Längsrippen (6, 7) des einen Klemmschenkels (2) eingreift und die beiden Längsrippen (6, 7) des einen Klemmschenkels (2) zwischen die mittlere Längsrippe (9) und die eine bzw. andere äußere Längsrippe des anderen Klemmschenkels (3) eingreifen.
  5. Haarklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsrippen (6, 7) an dem Klemmschenkel (2) mit dem hakenförmigen Profilabschnitt (12) vorgesehen sind.
  6. Haarklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren (8, 10) der drei Längsrippen (8, 9, 10) des anderen Klemmschenkels (3) mit den Längsseiten des Basisabschnitts (5) fluchten.
  7. Haarklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (6 bis 10) des einen Klemmschenkels (2, 3) in der geschlossenen Position am Basisabschnitt (4, 5) des anderen Klemmschenkels (2, 3) aufliegen.
  8. Haarklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig ausgebildet ist.
  9. Haarklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der geschlossenen Position eine Länge (L) von maximal 2 cm und eine Breite (B) von maximal 1 cm und der hakenförmige Profilabschnitt (12) eine Höhe (H) von weniger als 1 cm aufweist.
  10. Haarklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) maximal 15 mm und/oder die Breite (B) maximal 7 mm und/oder die Höhe (H) des hakenförmigen Profilabschnitts (12) maximal 5 mm beträgt.
  11. Haarklammer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) der Basisabschnitte (4, 5) jeweils maximal 2 mm und die Höhe (h) der Längsrippen (6 bis 10) maximal 2 mm beträgt.
  12. Verwendung der Haarklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Fixierung der Zweithaare an den bestehenden Haaren bei der Haarverdichtung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2699789A (en) * 1952-05-21 1955-01-18 Delamere Co Inc Pigtail barrette or clasp
DE7341770U (de) * 1975-05-28 Etter H Vorrichtung zur Befestigung eines Toupets oder Haarteiles am Eigenhaar des Trägers
DE20314583U1 (de) * 2003-09-20 2003-11-13 Wella Ag Schenkelklammer mit Folienblatt zum Behandeln von Haarsträhnen

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