CH655841A5 - Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine. - Google Patents

Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine. Download PDF

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CH655841A5
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CH
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jug
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CH791381A
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English (en)
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Christian Gerold
Fritz John
Udo Leuschner
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/067Handles for coffee pots or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brühgetränkekanne gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Kannen dieser Art sind Handgriffe z.B. aus Kunststoff mittels Spannbändern aus Stahl am Krug befestigt. Dies hat den Nachteil, dass das Befestigungsband gelegentlich nachgespannt werden muss und Ansatzstellen für Verschmutzungen bildet.
Es sind ferner derartige Kannen bekannt, bei denen an einem Handgriff aus einem elastischen Kunststoff ausgebildete Spangen den Krug teilweise umgreifen und zwischen sich festhalten. Diese Griffe sind relativ teuer und die Befestigungsspangen bilden ebenfalls Ansatzstellen für Verschmutzungen. Spannbänder oder elastische Befestigungsspangen haben darüber hinaus noch den Nachteil, dass sie nicht besonders dekorativ sind und den Formgebungsspielraum einengen.
Des weiteren sind Kannen aus Glas mit angeschmolzenem Handgriff aus Glas bekannt, die jedoch einerseits teuer und andererseits zu gut wärmeleitend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand einen dauerhaft am Krug befestigten, wärmeisolierenden Handgriff aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Hierdurch wird es möglich, einen auf Glas oder Porzellan gut haftenden Kleber wie z. B. einem Einkompo-nenten-Silikonkleber zu verwenden, der zu seiner Aushärtung den Zutritt der Umgebungsluft und Umgebungsfeuchtigkeit benötigt. Diese Lösung hat ferner den Vorteil, dass kein Spannband mehr nachgespannt werden muss und Schmutzansatzstellen am Spannband oder einer Befestigungsspange entfallen. Auch werden keine allzu hohen Anforderungen an das Material des Handgriffes z. B. bezüglich Elastizität und Festigkeit gestellt.
Es wird zweckmässigerweise ein Handgriff verwendet, der einen sich zwischen seiner Grifföffnung und der Wandung des Kruges erstreckenden Steg aufweist, wobei die Klebefläche insbesondere an diesem Steg ausgebildet ist und dieser Lüftungskanäle in Form von Durchgangslöchern aufweist, die an seiner der Wandung des Kruges abgewandten Fläche an die Umgebungsluft münden. Auf diese Weise erhält man einerseits eine grosse Klebefläche und zweitens einen sogenannten Fingerschutz, der Berührungen mit der heissen Wandung der Kanne verhindern soll. Die der Klebstoffschicht abgewandten Ausmündungen der Lüftungskanäle können von einer Blende verdeckt sein, wobei zwischen dieser und den Ausmündungen der Lüftungskanäle ein zur Umgebungsluft offener Lüftungsraum vorhanden ist. So kann z.B. als Blende am, vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellten Handgriff zwischen dem die Klebefläche aufweisenden Steg und der Grifföffnung des Handgriffes ein sich etwa parallel zum ersten erstreckender zweiter Steg ausgebildet sein, dessen Erstreckung in Höhe und Breite der Erstreckung des ersten Steges etwa entspricht und der einen geringen Abstand von dem ersten Steg aufweist. Auf diese Weise bildet der Griff ein preiswertes Spritzgussteil mit einstückig daran ausgebildeter Blende.
Der Handgriff kann in an sich bekannter Weise einen Ansatz besitzen, der auf dem oberen Rand des Kruges aufliegt und die Justierung des Griffes beim Ankleben erleichtert. Dieser Ansatz kann ferner hakenförmig ein Stück in den Krug hineingreifen, wodurch der Griff für den Klebevorgang noch besser am Krug gehalten ist und im Fall einer elastischen Ausbildung des hakenförmigen Ansatzes in seinem oberen Bereich während des Klebevorganges gegen den Krug gespannt wird.
Die Handgriffe der Brühgetränkekannen bestehen aus Kostengründen und aus Wärmeisolationsgründen meist aus Kunststoffen. Darunter gibt es einige wie z. B. Polypropylen
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oder thermoplastisches Polyester, an denen Klebstoffe und insbesondere Silikonkleber schlecht haften. Jedoch tritt das Problem nicht nur bei diesen Kunststoffen sondern in gemilderter Form auch bei anderen Kunststoffen auf, da Kleber, die auf Glas oder Porzellan gut haften meist weniger gut an Kunststoff haften.
Dieses Problem wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die die Klebeverbindung herstellende Klebstoffschicht mit dem Krug durch Klebewirkung und dem Handgriff durch formschlüssige Verankerung verbunden ist. Diese Konstruktion kann zur Erhöhung der Sicherheit auch bei Verwendung von Klebstoffen, die am Griff ausreichend haften verwendet werden. Für diese Lösung wird ein selbständiger Schutz beansprucht.
Die Klebstoffmenge kann so bemessen sein, dass der Klebstoff aus den freien Enden der Lüftungskanäle austritt und an der Austrittsstelle Köpfe bildet, die eine formschlüssige Verankerung darstellen. Eine Verankerung erfolgt auch wenn der aus den freien Enden der Lüftungskanäle austretende Klebstoff zu einer geschlossenen Schicht zusammen-fliesst. Die Belüftung und Aushärtung der Klebstoffschicht zwischen dem Krug und dem Handgriff wird dadurch kaum beeinträchtigt. Die Lüftungskanäle können in Richtung auf ihr freies Ende hin erweiterte Abschnitte aufweisen, wozu sie vorzugsweise konisch gegen ihr freies Ende hin erweitert sind. In diesem Fall tritt die formschlüssige Verankerung bereits in den Lüftungskanälen auf. Um derartige Lüftungskanäle fertigungsmässig einfach herstellen zu können kann eine separate Befestigungsplatte aus Kunststoff mit dem Krug verklebt sein, an der dann der eigentliche Handgriff z. B. durch eine Rastverbindung befestigt ist. Auch für dieses Merkmal wird ein selbständiger Schutz beansprucht. Der eigentliche Handgriff kann dann eine Abdeckung für die freien Enden der Lüftungskanäle aufweisen. Anstelle einer Befestigungsplatte aus Kunststoff kann jedoch auch eine Befestigungsplatte aus Glas oder Porzellan verwendet werden, an der dann ein Handgriff aus Kunststoff befestigt wird. Diese Lösung, für die ein selbständiger Schutz beansprucht wird hat den Vorteil, dass der eigentliche Krug eine einfachste Formgebung aufweist und leicht maschinell hergestellt werden kann und die Klebeverbindung zwischen zwei Teilen gleichen oder ähnlichen Materials hergestellt ist, so dass der Klebstoff optimal diesem Material angepasst sein kann. Die separate Befestigungsplatte aus Glas oder Porzellan besitzt wesentlich kleinere Dimensionen als der Glaskrug und kann somit mit relativ kleinen Toleranzen hergestellt werden, was die Ausbildung der Verbindung mit dem eigentlichen Handgriff erleichtert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht des Kruges, wobei ein Teil des Griffes in einem vertikalen Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 in einem Schnitt entsprechend dçm der Figuren 1 und 2, ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 4, wobei der Klebstoff weggelassen ist und
Fig. 6 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform teilweise in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Kaffeekanne 1 einer elektrischen Kaffeemaschine besitzt einen Glaskrug 2 an dem ein im wesentlichen rechteckig, ringförmiger Handgriff 4, der eine Grifföffnung 6 besitzt durch Kleben befestigt ist. Der Handgriff 4 besitzt einen dem Krug 2 abgewandten vertikalen Steg 8, der den eigentlichen Handgriff bildet und von dem ein oberer Arm 10 und ein unterer Arm 12 sich gegen die vertikale Wandung des Kruges 2 hin erstrecken und kurz vor dieser enden.
Die Arme 10 und 12 sind durch einen sich entlang der Wandung 14 des Kruges 2 erstreckenden vertikalen Steg 16 miteinander verbunden, der relativ zu den Armen 10 und 12 zum Krug hin vorspringt und durch eine Schicht 18 eines Einkomponenten, Silikonklebstoffes mit der Wandung 14 des Kruges verbunden ist. Der Steg 16, dessen Breitenerstreckung in horizontaler Richtung entlang der Wandung 16 des Kruges 2 wesentlich grösser ist als seine Dickenerstrek-kung wird von Lüftungskanälen 20 in Form von Durch-gangsöffnungen durchsetzt, die einerseits in die Klebstoffschicht und andererseits an der, der Wandung 14 abgelegenen Seite an die Umgebungsluft münden. Hierdurch wird eine schnellere und zuverlässigere Aushärtung des Einkom-ponenten-Klebers über die ganze Fläche der Klebstoffschicht sichergestellt. Pro cm2 der Klebefläche bzw. Klebstoffschicht sind 15 Lüftungskanäle 20 im Steg 16 ausgebil- ' det.
Parallel zum Steg 16 erstreckt sich entlang dessen, der Wandung 14 des Kruges 2 abgewandter Seite ein zweiter, die Arme 10 und 12 verbindender Steg 24, der als Sichtblende vor den Ausmündungen der Lüftungskanäle 20 liegt. Die Stege 16 und 26 liegen in einem Abstand 26 voneinander, wodurch ein Lüftungsraum für den Zutritt der Umgebungsluft zu den Ausmündungen der Kanäle 20 erreicht wird. Der Klebstoff tritt aus der Klebstoffschicht 18 ein Stück in die Lüftungskanäle 20 ein. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann er die Lüftungskanäle ganz füllen, so dass sich kein Schmutz darin absetzen kann. Die Lüftungskanäle 20 erfüllen auch in diesem Fall ihren Zweck viele Verbindungen der Klebstoffschicht 18 mit der Umgebungsluft zu schaffen.
Der obere Arm 10 des Handgriffes 4 besitzt in Verlängerung seiner Oberseite einen Vorsprung 28 in Richtung auf den Krug 2, der zu Justagezwecken auf dem oberen Rand des Kruges aufliegt.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Kaffeekanne 401 besitzt einen Glaskrug 402, an dem ein als Kunststoff-Spritz-gussteil besonders leicht entformbarer Handgriff 404 durch Kleben befestigt ist. Der Handgriff404 besitzt einen dem Krug 402 abgewandten schräg nach unten führenden Steg 408, der den eigentlichen Handgriff bildet und über einen oberen, nach oben offenen U-förmigen Steg 410 mit einem etwa vertikal entlang der Wandung des Glaskruges 402 verlaufenden Arm 415 verbunden ist. Der Arm 415 besitzt einen sich entlang dem Glaskrug erstreckenden vertikalen Steg 416 mit einer, eine Klebstoffschicht 418 aufnehmenden flachen Ausnehmung 430. Im Bereich der Ausnehmung 430 wird der Steg von Lüftungskanälen 420 durchsetzt, wobei vier Kanäle pro cm2 der Klebefläche vorhanden sind. Die Kanäle 420 erstrecken sich lotrecht zu der Wandung 414 des Glaskruges 402 im Bereich der Klebefläche. Die Ausnehmung 430 ist von einer flachen Rinne 432 umgeben und von dieser durch einen schmalen Steg 434 getrennt. Die Rinne 432 dient dazu eventuell aus der Ausnehmung 430 seitlich austretenden Klebstoff aufzunehmen, so dass kein Klebstoff zwischen der Wandung 414 des Glaskruges und dem Handgriff404 seitlich austritt und das dekorative Aussehen stört. Der Arm
415 besitzt einen mit einem Abstand zum vertikalen Steg 416 liegenden leicht geneigten Steg 424, der den vertikalen Steg
416 verdeckt und zusammen mit diesem ein nach unten geschlossenes Sackloch 426 mit Auszugsschrägen für das
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Spritzgusswerkzeug bildet. Der insgesamt schalenförmige Handgriff404 kann nach oben und nach der vom Krug abgewandten Seite durch ein Abdeckteil verschlossen sein. Alternativ kann ein in Fig. 4 in unterbrochenen Linien eingezeichnetes Verschlusselement 436 das Sackloch 426 im vertikalen Arm 415 verschliessen, wobei der Verschluss entweder luftdurchlässig ist oder erst nach der vollständigen Aushärtung der Klebstoffschicht angebracht wird.
Die Menge des die Klebstoffschicht 418 bildenden Klebstoffes ist so bemessen, dass dieser die Lüftungskanäle 420 ganz ausfüllt und an deren freiem Ende austritt und dort jeweils einen verdickten Kopf438 bildet. Die Köpfe 438 stellen eine formschlüssige Verankerung der Klebstoffschicht am Steg 416 dar, die bewirkt, dass auch dann noch eine ausreichende Verbindung besteht, wenn die Haftung des Klebstoffes am Kunststoff des Steges 416 sich löst.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 besitzt ein Glaskrug 51 eine vertikale Seitenwandung 52, an die eine Befestigungsplatte 54 mittels einer Klebstoffschicht 56 eines Silikonklebers angeklebt ist. Die Befestigungsplatte 54 besitzt eine grössere Zahl von sie horizontal durchsetzenden Lüftungskanälen 58, die sich jeweils von der Klebstoffschicht 56 weg gegen ihr freies Ende hin konisch erweitern. Die Menge des Klebstoffes ist so bemessen, dass die Lüftungskanäle 58 weitgehend gefüllt werden, wobei die Kunststoffschicht 56 in jedem Lüftungskanal einen konischen Verankerungskopf 60 bildet. Ein eigentlicher Handgriff 62 aus Kunststoff ist mit Verrastungsnasen 64 und 66 am oberen und unteren Ende der Befestigungsplatte durch Verrastung befestigt. Der eigentliche Handgriff 62 weist einen Abdecksteg 68 auf, der sich parallel zur Befestigungsplatte 54 erstreckt und die Ausmündungen der Lüftungskanäle 58 verdeckt.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäss Fig. 6 kann anstelle der Befestigungsplatte 54 aus Kunststoff eine Befestigungsplatte aus Glas verwendet werden, die im übrigen die gleiche Form wie die Befestigungsplatte 54 besitzt. Der übrige, eigentliche Handgriff 62 besteht nach wie vor aus Kunststoff und ist mit der gläsernen Befestigungsplatte verrastet.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

655 841 PATENTANSPRÜCHE
1. Brühgetränkekanne, insbesondere Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine, mit einem Krug aus Glas oder Keramik und einem daran befestigten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) an den Krug (2) angeklebt ist und eine Klebefläche (16) aufweist, die von Lüftungskanälen (20) durchsetzt ist, deren eine Enden in die Klebstoffschicht (18) ausmünden und deren andere, der Klebstoffschicht (18) abgewandten freien Enden von einer Blende (24) verdeckt sind und zwischen dieser und den freien Enden der Lüftungskanäle (20) ein mit der Umgebungsluft in Verbindung stehender Lüftungsraum (26) vorhanden ist.
2. Brühgetränkekanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche pro 1 cm2 von 2 bis 25, vorzugsweise 4 bis 15 Lüftungskanälen (20) durchsetzt wird.
3. Brühgetränkekanne nach Anspruch 1 oder 2, mit einem sich zwischen einer Grifföffnung (6) des Handgriffes und einer Wandung (14) des Kruges (2) erstreckenden Steg (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche am Steg ausgebildet ist und dieser Lüftungskanäle in Form von Durchgangslöchern (20) aufweist, die an seiner der Wandung des Kruges abgewandten Fläche an die Umgebungsluft münden.
4. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Blende an dem als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellten Handgriff (4) zwischen dem die Klebefläche aufweisenden Steg (16) und der Grifföffnung (6) ein sich etwa parallel zum ersten erstreckender zweiter Steg (24) ausgebildet ist.
5. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) einen Ansatz (28) besitzt, der auf dem oberen Rand des Kruges (2) aufliegt.
6. Brühgetränkekanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (28) hakenförmig um den oberen Rand in den Krug (2) hineingreift und vorzugsweise den oberen Teil des Handgriffes (4) elastisch gegen die Wandung (14) des Kruges zieht.
7. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die, die Klebeverbindung herstellende Klebstoffschicht (18; 56) mit dem Krug (2; 51) durch Klebewirkung und dem Handgriff durch formschlüssige Verankerungen (38; 58, 60) verbunden ist.
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungskanäle zur formschlüssigen Verankerung der Klebstoffschicht (56) in Richtung von der Klebstoffschicht (56) weg, auf ihr freies Ende hin erweiterte Abschnitte, vorzugsweise in Form konischer Erweiterungen aufweisen.
8. Brühgetränkekanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Klebstoffes aus den freien Enden der Lüftungskanäle (20) ausgetreten ist.
9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsplatte (54) des Handgriffes (54,62) mittels der Klebstoffschicht (56) mit dem Krug (51) verbunden und der eigentliche Handgriff (62) an der Befestigungsplatte (54) z. B. durch Rastverbindungselemente (64, 66) befestigt ist.
9. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 7 und
10. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis
11. Brühgetränkekanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte des Handgriffes aus Glas oder Porzellan, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Krug, besteht.
CH791381A 1980-12-23 1981-12-11 Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine. CH655841A5 (de)

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