DE3048783C2 - Brühgetränkekanne, insbesondere Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine - Google Patents

Brühgetränkekanne, insbesondere Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine

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DE3048783C2
DE3048783C2 DE19803048783 DE3048783A DE3048783C2 DE 3048783 C2 DE3048783 C2 DE 3048783C2 DE 19803048783 DE19803048783 DE 19803048783 DE 3048783 A DE3048783 A DE 3048783A DE 3048783 C2 DE3048783 C2 DE 3048783C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brühgetränkekanne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Brühgetränkekanne ist bekannt aus dem DE-GM 73 35 826. Dabei umgreifen einstückig mit einem Haltegriff aus einem elastischen Kunststoff hergestellte Spangen den größten Teil des Umfanges eines Glaskruges, um ihn zwischen sich festzuhalten. Derartige Handgriffe sind teuer, da ein sehr hochwertiger dauerelastischer Kunststoff verwendet werden muß, und die Befestigungsspangen bilden Ansatzstellen fHi Verschmutzungen und erschweren die Reinigui»' des Kruges. Die Befestigungsspangen sind in Um'«1 'gseinziehungen des Glaskruges geführt, die aucl· ^e Reinigung der Innenseite desselben erschweren. Darüber hinaus haben die Befestigungsspangen noch den Nachteil, daß sie nicht besonders dekorativ sind und den Fonngebungsspielraum einengen.
Es sind ferner derartige Kannen bekannt, bei denen ein einen Glaskrug umschlingendes Spannband aus Stahl mit einem Handgriff aus Kunststoff verschraubt ist. Hierbei treten im Prinzip die gleichen Nachteile wie vorstehend für die Kunststoff-Befestigungsspanger< bein schrieben auf. Auch hier ist ein relativ hochwertiges Material für den Handgriff erforderlich, da die Schraubverbindung zum Spannen des Spannbandes erhebliche Kräfte auf das am Handgriff ausgebildete Gegenlager aufbringt. Ferner muß ein derartiges Befestigungsband geiegentlich nachgespannt werden, da es sich im Laufe der Benutzung lockert.
Aus dem DE-GM 72 18 955 ist es ferner bei einer Kaffeekanne für eine elektrische Kaffeemaschine bekannt, den Krug aus Kunststoff herzustellen und den Handgriff an die Seitenwand anzukleben. Zwar läßt sich der Handgriff in diesem Fall relativ unproblematisch durch Kleben an dem Krug aus Kunststoff befestigen, jedoch besitzen diese Kannen den Nachteil, schlechter reinigbar zu sein, insbesondere da der Krug aus Kunststoff anfälliger für Kratzer ist. Außerdem lehnen die Benutzer Brühgetränkekannen mit Krügen aus Kunststoff ab, da sie Geschmacksbeeinträchtigungcn des Brühgetränkes befürchten.
Aus der GB-PS 2 91 621 sind ferner Brühgetränkekannen aus Glas oder Keramik bekannt, an denen Handgriffe aus dem gleichen Material befestigt sind. Da derartige Handgriffe den Nachteil haben, aufgrund ihrer guten Wärmeleitfähigkeit heißer zu werden, wird vorgeschlagen, jeweils benachbart den Befestigungsstellen der Handgriffe am Krug den Handgriff durchsetzende Lüftungsöffnungen auszubilden. Aufgrund einer Kaminwirkung strömt Umgebungsluft durch diese Kanäle und kühlt die Verbindungsstellen und verhindert eine stärkere Erwärmung des gesamten Handgriffes.
Die Lüftungskanäle im Handgriff habtn den Nachteil, daß sie schlecht reinigbar sind und sich durch Verschmutzung zusetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brühgetränkekanne gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruches 1 zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand einen dauerhaft am Krug befestigten, wärmeisolierenden Handgriff aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
so angegebene Merkmalskombination.
ο Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß es möglich wird, einen auf Glas oder Porzellan gut haftenden Kleber, wie z. B. einen Einkomponenten-Silikonkleber, zu verwenden, der zu seiner Aushärtung den Zutritt der Umgebisngsluft und Umgebungsfeuchtigkeit benötigt. Kleber dieser Art sind elastisch, wodurch stoßartige Belastungen der Klebeverbindungsstelle abgefangen und gemildert werden, was sich besonders günstig auf die Haltbarkeit auswirkt. Die Festigkeiisanforderungen an das Kunststoffmaterial des Handgriffes sind wesentlich geringer als bei einer Verbindung mittels Spannband und Schraube oder mittels Klemmwirkung durch Kunststoffspangen.
Es wird vorteilhafterweise ein Handgriff verwendet,
bi der einen sich zwischen seiner Grifföffnung und der Wdndung de·. Kruses erstreckenden Sles aufweist, wobei die Klebefläche insbesondere an dvsem Sieg ausgebildet ist und dieser Lüftungskanäle in Form von Durch-
gangslöchern aufweist, die an seiner der Wandung des Kruges abgewandten Fläche des Steges an die Umgebungsiuft münden. Auf diese Weise erhält man einerseits eine große Klebefläche und zweitens einen sogenannten Fingerschutz, der Berührungen mit der heißen Wandung der Kanne verhindern soll. Die der Klebstoffschicht abgewandten Ausn.ündungen der Lüftungskanäle können von einer Blende verdeckt sein, wobei zwischen dieser und den Ausmündungen der Lüftungskanäle ein zur Uiiigebungsluft offener Lüftungsiaum vorhanden ist. So kann z. B. als Blende am vorzugsweise als Kunststoff-Spriizgußteil hergestellten Handgriff zwischen dem die Klebefiäche aufweisenden Steg und der Grifföffnung des Handgriffes ein sich etwa parallel zum ersten erstreckender zweiter Steg ausgebildet sein, dessen Erstreckung in Höhe und Breite der Erstreckung des ersten Steges etwa entspricht und der einen geringen Abstand von dem ersten Steg aufweist. Auf diese Weise bildet der Griff ein preiswertes Spritzgußteil mit einstückig daran ausgebildeter Blende.
Der Handgriff kann in an sich bekannter Weise einen Ansatz besitzen, der auf dem oberen Rand des Kruges aufliegt und die Justierung des Griffes beiin Ankleben erleichtert. Dieser Ansatz kann ferner hakenförmig ein Stück in den Kruge hineingreifen, wodurch der Griff für den Klebevorgang noch besser am Krug gehalten ist und im Fall einer elastischen Ausbildung des hakenförmigen Ansatzes in seinem oberen Bereich während des Klebevorganges gegen den Krug gespannt wird. Die Aushärtung der Klebstoffschicht benötigt einige Tage. Während dieser Zeit sollen Relativbewegungen zwischen Griff und Gefäßwand z. B. aufgrund der Schwerkraft absolut vermieden werden, wobei möglichst keine Vorrichtungen zum Festhalten des Griffes am Krug während der Aushärtezeit erforderlich sein sollten. Wegen der langen Aushärtezeit wären bei der Massenproduktion erstens eine große Zahl von Vorrichtungen erforderlich und zweitens erhöhen Vorrichtungen durch ihre Montage und ihre Entfernung den Fertigungsaufwand. Ein nicht in das Innere des Kruges greifender. sondern nur auf dem oberen Rand desselben aufliegender Ansatz nimmt die Schwerkraft des Handgriffes auf. Ein in das Innere des Kruges eingreifender Ansatz kann zusätzlich eine Klemmkraft aufbringen und den Handgriff mindestens mit seinem obersten Bereich gegen den Krug ziehen. De' Handgriff braucht dabei nicht aus einem dauerelastischen Kunststoff bestehen, da es genügt, wenn die Federkraft des mit der Innenwandung des Kruges zusammenwirkenden Hakenansatze.; für einige Tage anhält.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht des Kruges, wobei ein Teil des Griffes in einem vertikalen Schnitt dargestellt ist:
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig.l;
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlicher· entlang der Linie 111-1!I in Fi g. 2;
F i g, 4 in einem Schnitt entsprechend dem der F i g. 1 und 2. ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform und
F i g. 5 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in F i g. 4. e>5
Die in den Figuren dargestellte Kaffeekanne 1 eineelektrischen Kaffeemaschine besitzt einen Glaskrug 2 an dem ein im weserulichen rechteckig-ringförmiger Handgriff 4. der eine Grifföffnung 6 besitzt, durch Kleben befestigt ist. Der Handgriff 4 besitzt einen dem Krug 2 abgewandten vertikalen Steg 8. der den eigentlichen Handgriff bildet und von dem ein oberer Arm 10 und ein unterer Arm 12 sich gegen die vertikale Wandung des Kruges 2 hin erstrecken und kurz vor dieser enden. Die Arme 10 und 12 sind durch einen sich entlang der Wandung 14 des Kruges 2 erstreckenden vertikalen Steg 16 miteinander verbunden, der relativ zu den Armen 10 und 12 zum Krug hin vorspringt und durch eine Schicht 18 eines Einkomponenten-Siiikonklebstoffes mit der Wandung !4 des Kruges verbunden ist. Der Steg 16. dessen Breitenerstreckung in horizontaler Richtung entlang der Wandung 14 des Kruges 2 wesentlich größer ist als seine Dickenerstreckung, wird von Lüftungskanälen 20 in Form von Durchgangsöffnungen durchsetzt, die einerseits in die Klebstoffschicht und andererseits an der der Wandung 14 abgelegenen Seite an die Umgebungsluft münden. Hierdurch wird eine schnellere und zuverlässigere Aushärtung des Einkomponenten-Klebers über die ganze Fläche de/ Xlebstoffschicht sichergestellt. Pru c!!i: der Kiebefiäihe bzw. Kiebsioffschicht sind 15 Lüftungskanäle 20 im Steg 16 ausgebildet.
Parallel zum Steg 16 erstreckt sich entlang dessen der Wandung 14 des Kruges 2 abgewandter Seite ein zweiter, die Arme 10 und 12 verbindender Steg 24, der als Sichtblende vor den Ausmündungen der Lüftungskanäle 20 liegt. Die Stege 16 und 24 liegen in einem Abstand voneinander, wodurch sich ein Lüftungsraum 26 für den Zutritt der Umgebungsluft zu den Ausmündungen der Ksnäle 20 ergibt. Der Klebstoff tritt aus der Klebstoffschicht 18 etwas in die Lüftungskanäle 20 ein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann er die Lüftungskanäle ganz füllen, so daß sich kein Schmutz darin absetzen kann. Die Lüfvungskanäle 20 erfüllen auch in diesem Fall ihren Zweck: viele Verbindungen der Klebstoffschicht 18 mit der Umgebungsluft zu schaffen.
Der obere Arm 10 des Handgriffes 4 besitz· in Verlängerung seiner Oberseite einen Ansatz 28 in Richtung auf den Krug 2. der zu Justagezwecken auf dem oberen Rdnd des Kruges aufliegt.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Kaffeekanne 401 besitzt einen Glaskrug 402. an dem ein a!s Kunststoff-Spritzgußteil besonders leicht entformbarer Handgriff 404 durch Kleben befestigt ist. Der Handgriff 404 besitzt einen dem Krug 402 abgewandten schräg nach unten führenden Steg 408, der den eigentlichen Handgriff bildet und über einen oberen, nach oben offenen U-förmigen Steg 410 mit einem etwa vertikal entlang der Wandung des Glaskruges 402 verlaufenden Arm 415 verbunden ist. Der Arm 415 besitzt einen sich entlang dem Glaskrug erstreckenden vertikalen Steg 416 mit einer »in<- Klebstoffschicht 418 aufnehmenden flachen Ausnehmung 430. Im Bereich der Ausnehmung 430 wird der Steg von Lüftunb'jkanälen 420 durchsetzt, wobei vier Kanäle pro cm2 der Klebefläche voriianden sind. Die Kanäle 420 erstrecken sich lotrecht zu der Wandung 414 des Glaskruges 402 im Bereich der Klebefiäche. Die Ausnehmung 430 ist von einer flachen Rinne 432 umgeben und von dieser durch einen schmalen Steg 434 getrennt. Die Rinne 432 dient dazu, eventuell aus der Ausnehmung 430 seitlich austretenden Klebstoff aufzunehmen, so daß kein Klebstoff zwischen der Wandung 414 des Glaskruges und dem Handgriff 404 seitlich austritt und das dekorative Aussehen stört. Der Arm 415 besitzt einen mit einem Abstand zum vertikalen Steg 416 liegenden leicht geneigten Steg 424, der den vertikalen
Steg 416 verdeckt und zusammen nut diesem ein nach unten geschlossenes Sackloch 426 mit Auszugsschrageu für das Sprit/gußwei kzeug bildet. Der insgesamt schalenförmige Handgriff 404 kann nach oben und nach der vom Krug abgewandten Seite durch ein Abdeckten verschlossen sein. Alternativ kann ein in F i g. 4 in unterbrochenen Linien eingezeichnetes Vcrschlußelemeiii 436 das Sackloch 426 im vertikalen Arm 415 verschließen. wobei der Verschluß entweder luftdurchlässig ist oder er.st nach der vollständigen Aushärtung der kiebstol'fschicht angebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brühgetränkekanne, insbesondere Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine, mit einem Krug aus Glas oder Keramik und einem daran befestigten Handgriff aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4; 404) an den Krug (2; 402) angeklebt ist und eine Klebefläche aufweist, die von Liiflungskanälen (20; 420) durchsetzt ist. deren eines Ende in die Klebstoffschicht (18; 418) und deren anderes Ende an die Umgebungsluft ausmünden.
2. Brühgetränkekanne nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche pro 1 cm2 von etwa 2 bis 25, vorzugsweise 4 bis 15 Lüftungskanälen (20; 420) durchsetzt wird.
3. Brühgetränkekanne nach Anspruch 1 oder 2, mit einem sich zwischen einer Grifföffnung (6) des Handgriffes und einer Wandung (14; 414) des Kruges (2; 402) ersireckenden Steg (16; 416), dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche am Steg ausgebildet ist und daß die Lüftungskanäle in Form von Durchgangslöchern (20; 420) in dem Steg angeordnet sind, wobei die Durchgangslöcher (20; 420) an der der Wandung des Kruges abgewandten Fläche des Steges (16;416) an die Umgeb:;ngsluft münden.
4. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klebstoffschicht (18; 418) abgewandten Ausmündungen der Lüftungskanäle (20; 420) von einer Blende (24; 424) verdeckt sind und zwischen dieser und den Ausmündungen der L;iftungsHnäle(20;420)ein mit der Umgebungsluft in Verbindung stehender Lüftungsraum (26;Sackloch 426) ve-handen ist.
5. Brühgetränkekanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Blende am vorzugsweise als Spritzgußteil hergestellten Handgriff (4) zwischen dem die Klebefläche aufweisenden Steg (16) und der Grifföffnung (6) ein sich etwa parallel zum ersten erstreckender zweiter Steg (24) ausgebildet ist.
6. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4; 404) in an sich bekannter Weise einen Ansatz (28) besitzt, der auf dem oberen Rand des Kruges (2; 402) aufliegt.
7. Brühgetränkekanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz hakenförmig um den oberen Rand in den Krug hineingreift und vorzugsweise den Handgriff elastisch gegen die Wandung des Kruges zieht.
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