DE3130281A1 - Glaskrug - Google Patents

Glaskrug

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DE3130281A1
DE3130281A1 DE19813130281 DE3130281A DE3130281A1 DE 3130281 A1 DE3130281 A1 DE 3130281A1 DE 19813130281 DE19813130281 DE 19813130281 DE 3130281 A DE3130281 A DE 3130281A DE 3130281 A1 DE3130281 A1 DE 3130281A1
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handle
mounting plate
glass
glass jug
jug
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DE19813130281
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/067Handles for coffee pots or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Kennwort:Gekkebter Glaskruggriff"
  • Glaskrug Die Erfindung betrifft einen Glaskrug, insbesondere für die Verwendung als Servier- und Auffangbehälter von Kaffee- und Teeautomaten, der eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand und am ggf. eingezogenen oberen Rand eine Ausgußtülle aufweist und mit einem für sich hergestellten an der Außenseite der Seitenwand befestigten Griff versehenen ist.
  • Bei diesem bekannten Glaskrug ist der Griff mit einer die zylindrische Seitenwand umschlingenden Bandage befestigt. Diese Befestigung des Griffes mit einer Bandage ist jedoch material-und arbeitsaufwendig. Bei der Montage muß zunächst die Bandage um die zylindrische Seitenwand des Glaskruges gelegt werden, bevor das Spannen erfolgen kann. Unter der Bandage ist dabei noch eine Unterlage aus Kunststoff od.dgl. zu legen, damit die aus Metall bestehende Bandage den Glaskrug nicht beschädigt. Anschließend ist dann der Griff mit einer Schraube an der Bandage zu befestigen, wobei durch das Anziehen der Schraube zugleich auch das Spannen der Bandage erfolgen kann.
  • Es ist ferner bekannt, Griffe direkt an einem Glaskrug anzukleben.
  • Hierbei wird also eine direkte Verbindung zwischen dem Glaskrug und dem Griff benutzt. Dadurch ist man nicht unabhängig in der Wahl der Werkstoffe für diese Teile des Glaskruges. Es muß insbesondere Rücksicht darauf genommen werden, daß die Klebverbindung bestimmte Anforderungen an den zu benutzenden Werkstoff stellt. Diese Eigenschaften müssen nicht zwangsläufig mit denjenigen übereinstimmen, die für einen Griff gefordert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glaskrug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und der Griff in besonders einfacher Weise befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Außenseite der Seitenwand des Glaskruges mindestens eine zum Befestigen des Griffes dienende Montageplatte angeklebt ist. Dadurch wird zunächst eine direkte Verbindung zwischen dem Glaskrug und dem Griff vermieden, so daß man in der Wahl der Werkstoffe unabhängiger ist als bisher. Ferner ist es möglich, ein und derselben Montageplatte wahlweise unterschiedlich gestaltete Griffe zuzuordnen, was für die Herstellung von Glaskrügen unterschiedlicher Gestalt von Vorteil ist. Auf der anderen Seite kann man einer Montageplatte auch unterschiedlich bemessenen oder gestalteten Glaskrügen bereits in der Vormontage zuordnen. Dabei hat man es ferner in der Hand, den Griff an einer für die Montage günstigen räumlichen Lage anzubringen.
  • Dabei ist man ferner frei im Bezug auf die zeitliche Anbringung der Montageplatte an dem Glaskrug. Auch kann der Griff in besonders einfacher Weise an dem Glaskrug befestigt werden.
  • Bei der Montage ist dabei zunächst die Montageplatte an der Außenseite der Seitenwand anzukleben. Hierzu ist die Montageplatte mit dem entsprechenden Klebstoff zu versehen und gegen die Außenseite der Seitenwand anzudrücken. Besondere Vorrichtungen zum Andrücken der Montageplatte gegen die Außenseite der Seitenwand des Glaskruges sind dabei entbehrlich, da die Montageplatte mit einem den Glaskrug umschlingenden Gummiring, insbesondere Einmachring, angedrückt werden kann. Dieser Gummiring kann so lange in der Wirkstellung belassen werden, bis der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist. Nach dem Aushärten des Klebstoffes kann dann der Griff an der Montageplatte befestigt werden.
  • Der Griff kann in vorteilhafter Weise mit einer Schraube, oder einem Niet od.dgl. an der Montageplatte befestigt sein. Somit wird in einfacher Weise eine besonders wohlfeile Befestigung des Griffes an der Montageplatte erzielt.
  • Der Griff kann mit seinem unteren Ende an der angeklebten Montageplatte gehaltert sein, während das obere Ende des Griffes den Rand des Glaskruges hakenförmig übergreift. Dadurch wird in besonders einfacher und zuverlässiger Weise eine Befestigung des Griffes an dem Glaskrug erzielt, da das obere End des Griffes den Rand des Glaskruges hakenförmig übergreift und somit das obere Ende des Griffes festlegt, während das untere Ende des Griffes an der angeklebten Montageplatte befestigt wird, so daß durch das Befestigen des unteren Endes an der Montageplatte zugleich das hakenförmige übergreifen des Randes des Glaskruges gesichert ist.
  • Der Griff kann befestigungsseitig die Montageplatte mit einer entsprechenden Aussparung aufnehmen und abdecken. Dadurch ist in einfacher Weise die Montageplatte unsichtbar in der entsprechenden Aussparung des Griffes angeordnet.
  • Der GRiff kann in vorteilhafter Weise mit einer Verrastung an der Montageplatte befestigt sein. Dadurch wird die Befestigung des Griffes an der Montageplatte noch weiter vereinfacht, da der Griff lediglich auf die Montageplatte aufzudrücken ist, bis die Verrastung eingreift.
  • Die Montageplatte kann in ihren beiden Seitenflächen senkrecht verlaufenden Nuten und der Griff an den Seitenflächen der die Montageplatte aufnehmenden Aussparung entsprechende rippenförmige Vorsprünge aufweisen, wobei der Griff von oben nach unten mit den rippenförmigen Vorsprüngen in die Nuten der Montageplatte einschiebbar ist. Durch dieses Einschieben ist der Griff formschlüssig an der Montageplatte gehaltert, wobei nur noch Mittel vorgesehen werden müssen, die ein Rückschieben verhindern. Das Einschieben erfolgt dabei zweckmäßig in der Richtung, in der das hakenförmige obere Ende des Griffes über den Rand des Glaskruges geschoben wird, so daß dadurch zugleich das obere und das untere Ende des Griffes festgelegt werden können.
  • Die Montageplatte kann an ihren beiden Seitenflächen neben den Nuten und die Seitenflächen der Aussparung des Griffes neben den rippenförmigen Vorsprüngen beim Einschieben als Verrastung miteinander in Wirkverbindung tretende sägezahnförmige Vorsprünge aufweisen. Dadurch wird in besonders einfacher Weise das Rückschieben verhindert.
  • Es empfiehlt sich, für die Herstellung der Montageplatte und des Griffes unterschiedliche Werkstoffe zu benutzen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Glaskrug in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 eine zweite Auführungsform der Griffbefestigung in einem der Fig.2 entsprechenden Schnitt und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Glaskrug 10 dient als Auffangbehälter in Kaffee- und Teeautomaten und kann nach der Fertigstellung des Kaffees bzw. des Tees als Servierbehälter benutzt werden.
  • Der Glaskrug 10 weist eine zylindrische Weitenwand 11 auf und ist unten mit einem Boden 12 verschlossen. Der obere Rand 13 ist eingezogen und weist eine nicht näher dargestellte Ausgußtülle auf.
  • An dem Glaskrug 10 ist ein Griff 14 befestigt. Der Griff 14 ist aus Kunststoff gefertigt und weist, wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, eine etwa rechteckige Gestalt auf, wobei ein Durchbruch 15 vorgesehen ist, der von der Hand des Benutzers durchgriffen wird.
  • Am oberen Ende des Griffes 14 ist ein hakenförmiger Vorsprung 16 vorgesehen, der den oberen Rand 13 des Glaskruges 10 übergreift. Das obere Ende des Griffes 14 kann somit durch Aufschieben des Griffes von oben nach unten mit dem hakenförmigen Vorsprung 16 auf den oberen Rand 13 des Glaskruges 10 gehaltert werden.
  • Das untere Ende des Griffes 14 ist mit einer Montageplatte 17 an dem Glaskrug 10 gehaltert. Die Montageplatte 17 ist dabei an der Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 angeklebt. Die Montageplatte kann aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sein. Dabei ist neben der Verwendung eines Kunststoffes auch die eines metallischen Werkstoffes möglich, so daß man auf die jeweiligen Bedürfnisse individuell eingehen kann, was die Wahl der Werkstoffe betrifft. Zum Ankleben der Montageplatte 17 an die Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 ist die Montageplatte 17 mit dem entsprechenden Klebstoff zu versehen und gegen die Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 anzudrücken. Das Andrücken der Montageplatte 17 erfolgt dabei vorteilhaft mit einem Gummiring,insbesondere einemEinmachring, der die zylindrische Seitenwand 11 des Glaskruges 10 umschlingt und dabei die Montageplatte 17 andrückt, bis der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist. vie Zeit für das Aushärten kann dabei mehr als vierundzwanzig Stunden betragen.
  • Nach dem Ankleben der Montageplatte 17 an der Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 wird dann der Griff mit dem hakenförmigen Vorsprung 16 auf den Rand 13 des Glaskruges 10 aufgesetzt und anschließend das untere Ende des Griffes 14 mit einer Schraube 18 befestigt. Die Montageplatte 17 weist hierzu eine Gewindebohrung 19 auf, während der an sich hohle Griff 14 eine Zwischenwand 20 mit einem Durchbruch 21 aufweist, der von der Schraube durchgriffen wird, wobei der Kopf 22 der Schraube 18 sich gegen die Zwischenwand 20 anlegt.
  • Zum Einsetzen der Schraube 18 kann die Außenwand 23 des Griffes 14 einen entsprechenden Druchbruch 24 aufweisen.
  • Durch das Ankleben der Montageplatte 17 an der Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 und dem anschließenden Aufsetzen des hakenförmigen Vorsprunges 16 des Griffes 14 auf dem Rand 13 des Glaskruges 10 und dem Einziehen der Schraube 18 in die Montageplatte 17 wird eine besonderes wohlfeile Befestigung des Griffes an dem Glaskrug erzielt. Die erforderlichen Einzelteile sind wohlfeil herstellbar und für die Montage ist für die einzelnen Arbeitsschritte jeweils nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich.
  • Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Griffes 14 ebenfalls mit einem hakenförmigen Vorsprung 16 auf dem Rand 13 des Glaskruges 10 aufsetzbar. Die an der Außenseite der Seitenwand 11 des Glaskruges 10 angeklebte Montageplatte 17 weist jedoch an ihren beiden Seitenflächen senkrecht verlaufende Nuten 25 auf. Der Griff 14 ist an den Seitenflächen der die Montageplatte 17 aufnehmenden Aussparung 26 mit entsprechenden rippenförmigen Vorsprüngen 27 versehen, wobei der Griff 14 von oben nach unten mit den rippenförmigen Vorsprüngen 27 in die Nuten 25 der Montageplatte 17 einschiebbar ist. Das Einschieben der rippenförmigen Vorsprünge 27 in die Nuten 25 erfolgt somit in der gleichen Bewegungsrichtung, mit der der hakenförmige Vorsprung 16 des Griffes 14 auf den Rand 13 des Glaskruges 10 aufgesetzt wird.
  • Um das Einschieben der rippenförmigen Vorsprünge 27 in die Nuten 25 zu ermöglichen, ist der Griff 14 an der Unterseite mit einem entsprechenden Durchbruch 28 versehen.
  • Wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich, weisen die Montageplatte 17 an ihren beiden Seitenflächen neben den Nuten 25 und die Seitenflächen der Aussparung 26 des Griffes 14 neben den rippenförmigen Vorsprüngen 27 beim-Einschieben als Verrastung miteinander in Wirkverbindung tretende sägezahnförmige Vorsprünge 29 auf. Beim Einschieben der rippenförmigen Vorsprünge 27 in die Nuten 25 tritt somit gleichzeitig eine Verrastung ein, so daß eine besonderes wohlfeile Montage des Griffes 14 erzielt wird. Der Griff 14 ist somit einerseits durch das Aufsitzen des hakenförmigen Vorsprunges 16 auf den oberen Rand 13 des Glaskruges 10 und in der anderen Richtung durch das Ineinandergreifen der sägezahnförmigen Vorsprünge 29 gegen Verschieben gesichert.
  • An dem Griff 14 und an der Montageplatte 17 können dabei jeweils drei hintereinanderliegende sägezahnförmige Vorsprünge 29 vorgesehen sein, um Fertigungstoleranzen auszugleichen.
  • Wie bereits erläutert, ist der Griff 14 befestigungsseitig mit einer entsprechenden Aussparung 26 versehen, die die Montageplatte 17 aufnimmt und abdeckt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte der Griff statt mit einer Schraube oder einer Verrastung auch mit anderen Mitteln an der Befestigungsplatte'gehaltert werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Kennwort: " Geklebter Glaskruggriff" Ansprüche o , 10 Glaskrug, insbesondere für die Verwendung als Servier-und Auffangbehälter von Kaffee- und Teeautomaten, der eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand und am ggf. eingezogenen oberen Rand eine Ausgußtülle aufweist und mit einem für sich hergestellten, an der Außenseite der Seitenwand befestigten Griff versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Außenseite der Seitenwand (11) des Glaskruges (10) mindestens eine zum Befestigen des Griffes (14) dienende Montageplatte (17) angeklebt ist.
  2. 2. Glaskrug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) mit einer Schraube (18), einem Niet od.dgl. an der Montageplatte (17) befestigt ist.
  3. 3. Glaskrug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) mit seinem unteren Ende an der angeklebten Montageplatte (17) gehaltert ist, während das obere Ende des Griffes (14) den Rand (13) des Glaskruges (14) hakenförmig übergreift.
  4. 4. Glaskrug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) befestigungsseitig die Montageplatte (17) mit einer entsprechenden Aussparung (26) aufnimmt und abdeckt.
  5. 5. Glaskrug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) mit einer Verrastung 825,27,29) an der Montageplatte (17) befestigt ist.
  6. 6. Glaskrug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (17) in ihren beiden Seitenflächen senkrecht verlaufende Nuten (25) und der Griff (14) an den Seitenflächen der die Montageplatte (17) aufnehmenden Aussparung (26) entsprechende rippenförmige Vorsprünge (27) aufweist, wobei der Griff (14) von oben nach unten mit den rippenförmigen Vorsprüngen (27) in die Nuten (25) der Montageplatte (17) einschiebbar ist.
  7. 7. Glaskrug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (17) an ihren beiden Seitenflächen neben den Nuten (25) und die Seitenflächen der Aussparung (26) des Griffes (14) neben den rippenförmigen Vorsprüngen (27) beim Einschieben als Verrastung miteinander in Wirkverbindung tretende sägezahnförmige Vorsprünge (29) aufweisen.
  8. 8. Glaskrug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Montageplatte (17) und des Griffes (14) unterschiedliche Werkstoffe benutzt werden.
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