DE3305857A1 - Glaskrug mit kunststoffhenkel - Google Patents

Glaskrug mit kunststoffhenkel

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DE3305857A1
DE3305857A1 DE19833305857 DE3305857A DE3305857A1 DE 3305857 A1 DE3305857 A1 DE 3305857A1 DE 19833305857 DE19833305857 DE 19833305857 DE 3305857 A DE3305857 A DE 3305857A DE 3305857 A1 DE3305857 A1 DE 3305857A1
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Walter 6500 Mainz Kramer
Werner Dipl.-Ing. Noky
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

BeSchreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glaskrugr insbesondere eine Kanne für elektrische Kaffee- bzw. Teemaschinen, mit einen daran befestigten Griff aus Kunststoff.
Solche Kannen sind bekannt. Bei einigen Kannen dieser Art sind Handgriffe, z.B. aus Kunststoff, mittels Spannbändern aus Metall an der Seitenwand des Kruges befestigt. Weiterhin sind Kannen bekannt, bei denen der Griff in Gestalt einer elastischen Spange um den Kannenkörper greift. Bei beiden Konstruktionen kann sich leicht Schmutz unter der Griffhalterung absetzen. Beide Griffausführungen sind außerdem teuer in der Fertigung und setzen dem Konstrukteur Grenzen in der Formgebung. Spannbänder haben ferner den Nachteil, daß sie gelegentlich nachgespannt werden müssen.
Eine weitere bekannte Kannenform setzt sich aus dem Kannenkörper und einem aus Glas geformten und an der Kanne angeschmolzenen Griff zusammen. Auch diese Ausführung ist kostenaufwendig.
Ferner sind Kannen bekannt, bei denen der Handgriff, z.B. aus Kunststoff, direkt an den Krug angeklebt ist. Diese Griffe sind kostengünstig herzustellen, bringen jedoch ebenfalls Probleme mit sich. Klebeverbindungen hängen stark von den Eigenschaften der.zu verklebenden Teile und des Klebstoffs ab. So sind z.B. Kunststoffe häufig schlecht verklebbar, sowohl untereinander als auch mit anderen Stoffen. Das bedeutet für die Fertigung, daß man unter Umständen für verschiedene Griffwerkstoffe verschiedene Kleber benutzen muß.
Die DE-QS 31 03 759 beschreibt eine Kanne mit angeklebtem Kunststoffgriff, bei welcher die Befestigung des Griffes über eine Klebeplatte erfolgt, die direkt an den Krug ange-
-A-
klebt ist. An dieser Klebeplatte ist der Handgriff durch formschlüssige Verankerungen befestigt. Diese Kanne hat den Nachteil, daß der aus Glas bestehende, verglichen mit dem Griff wesentlich voluminösere Krug mindestens zweimal den Fertigungsprozeß durchlaufen muß, nämlich einmal zum Ankleben der Befestigungsplatte und einmal zum Aufstecken des Griffes. Dies bedingt einen größeren Arbeitsaufwand und einen größeren Raumbedarf und damit höhere Kosten. Die Gefahr einer höheren Ausfallrate für die Glasteile kommt hinzu.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Kanne, die einfacher und preiswerter zu fertigen ist.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß an einen Glaskrug ein Kunststoffhenkel angeklebt ist, der eine in ihn vor den Klebevorgang integrierte Klebeplatte aufweist.
In das Griffmaterial· wird eine Klebeplatte aus einem Material integriert, das eine sichere Klebeverbindung gewährleistet. Die von den Dimensionen her relativ kleine Klebeplatte, deren Größe nur von der erforderlichen Verklebungs-Festigkeit unter Berücksichtigung von Kruggröße und Festigkeit des Klebers abhängt, braucht dadurch, selbst bei Verwendung eines teuren Werkstoffes für die Klebeplatte, nur einen geringen Anteil an den Gesamtgriffkosten zu haben. Für den Griff kann ein billiges Griffmaterial· verwendet werden, das aLlcn üblichen Anforderungen entspricht.
Ein weiterer Vorteil· der Erfindung besteht darin, daß sie die Montage von Krug und Griff zur fertigen Kanne in einem Arbeitsgang eriaubt und somit kostengünstig ist.
Die Integration der Kiebeplatte an den Griff kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen. Gemäß einer Äusführungs-
form der Erfindung sind eine formschlüssige Verankerung gewählt . Dabei ist es einmal möglich, diese Verbindung während des Fertigungsvorganges für den Griff herzustellen. Es ist aber auch möglich, nachträglich Griff und Klebeplatte formschlüssig zu verbinden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung von Griff und Klebeplatte durch Kraftschluß erreicht, z.B. mittels einer Verschraubung.
Die erfindungsgemäße Klebeplatte kann aus beliebigem, geeignetem Material bestehen, wie z.B. Kunststoff,Glas, Keramik oder Metall. Das gewählte.Material muß die Eigenschaft haben, mit dem Glaskrug dauerhaft verbunden werden zu können.
Ein anderer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der industriellen, großtechnischen Anwendung die verschiedensten Kannen mit den unterschiedlichsten Griffen bei nur einer Materialkombination verklebt werden können, was sich kostenmäßig stark auswirkt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen verklebten Glaskrug mit angeklebtem Henkel gemäß Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 2 einen Seitenschnitt einer anderen Ausführungsform ähnlich Fig. 1;
Fig. 3 einen Seitenschnitt einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig. 1, und
Fig. 4 einen Seitenschnitt wieder einer anderen Ausführungsform ähnlich Fig. 1.
Der in den Figuren 1 bis 4 teilweise dargestellte Glaskrug 1
dient beispielsweise als Kanne für elektrische Kaffee- und
Teemaschinen. An ihm ist ein Griff 2 befestigt, der aus Kunststoff besteht.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist in den Griff 2 eine Klebeplatte 13 so integriert, daß sie sich mit dem Kunststoff desselben verhakt. Die gewählte Form der beiden Teile erlaubt es, daß die Klebeplatte 13 bereits beim. Herstellungsvorgang des Griffes 2 in diesen eingearbeitet wird. Der Griff 27 ist mit dem Krug 1 über die mit einem elastischen Silikonkleber gefüllte Kleberkammer 4 dauerhaft verbunden.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Klebeplatte 23 so ausgebildet ist, daß sie erst nach dem Formvorgang des Griffes 2 mit diesem durch eine einfache Montage so verbunden worden ist, daß sie sich ebenfalls verhakt(7). Dies geschieht ebenfalls vor der Verklebung. Diese Ausführung läßt eine Materialkombination zu, für die nicht mehr die Forderung besteht, daß die Klebeplatte 23 während des Griffherstellungsvorganges in diesen einformbar sein soll. Außerdem ist es möglich, nachträglich beliebig andersartige Griffe, die Farbe bzw. Form betreffend, mit der Klebeplatte zu verbinden.
Bei der Ausführungsform entsprechend Figur 3 erfolgt ebenfalls, wie in Figur 2, ein formschlüssiges Zusammenfügen des Griffes 2 mit der Klebeplatte 23 . Dieser Fügevorgang kann z.B. mittels Ultraschall so erfolgen, daß das Material des Griffes 2 die Klebeplatte 23 umschließt. Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform zeigt eine kraftschlüssige Verbindung von Griff 2 und Klebeplatte 33. Dabei wird die Klebeplatte 33 mittels einer oder mehrerer Schrauben 11 mit dem Griff 2 verbunden. Bei dieser Lösung sind der Wahl des Werkstoffes für die Klebeplatte 33 kaum Grenzen gesetzt. Es muß lediglich die Bedingung erfüllt sein, daß die Klebeplatte mit dem Krug dauerhaft verklebbar ist.
3305357
Die Erfindung ist nicht auf das Ankleben von Henkeln an Glaskrügen beschränkt, sondern allgemein auf das Ankleben von Kunststoffarmaturen an Glasteilen anwendbar, beispielsweise auf das Ankleben von Griffknöpfen an Glasdeckeln für Töpfe und Pfannen, sowie für alle anderen, ähnlich gearteten Glas/Kunststoff-Verbindungen.

Claims (5)

  1. P 640
    SCHOTT GLASWERKE Hattenbergstr. 10 D-6500 Mainz
    Glaskrug mit Kunststoffhenkel
    Patentansprüche;
    \1./Glaskrug mit Kunststoffhenkel, insbesondere für die Verwendung als Kaffeekanne für elektrische Kaffeemaschinen, wobei der Handgriff an dem Krug angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Krug (1) geklebte Handgriff (2) eine Klebeplatte (13,23,33) enthält, die vor dem Verklebevorgang in diesen Handgriff (2) eingearbeitet worden ist.
  2. 2. Glaskrug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplatte (13) während des Formvorganges des Handgriffes (2) formschlüssig in den Handgriff integriert worden ist.
  3. 3. Glaskrug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplatte (23) nach dem Formvorgang des Handgriffes
    (2) formschlüssig mit dem Handgriff verbunden worden ist, beispielsweise durch einen Fügevorgang oder einen Formvorgang.
  4. 4. Glaskrug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplatte (33) kraftschlüssig mit dem Handgriff (2) verbunden worden ist, beispielsweise durch eine Schraubverbindung (11).
  5. 5. Glaskrug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplatte (13, 23, 33) aus Kunststoff, Glas, Keramik oder Metall besteht.
DE19833305857 1983-02-19 1983-02-19 Verfahren zum Befestigen eines Handgriffes aus Kunststoff an einem Glaskrug Expired DE3305857C2 (de)

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FR8402349A FR2541103B1 (fr) 1983-02-19 1984-02-16 Pot en verre avec anse en matiere plastique
GB08404439A GB2136273B (en) 1983-02-19 1984-02-20 Interconnecting plastics and glass articles

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Publications (2)

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DE3305857C2 DE3305857C2 (de) 1986-11-13

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FR (1) FR2541103B1 (de)
GB (1) GB2136273B (de)

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