DE3717772A1 - Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine - Google Patents

Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine

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DE3717772A1
DE3717772A1 DE19873717772 DE3717772A DE3717772A1 DE 3717772 A1 DE3717772 A1 DE 3717772A1 DE 19873717772 DE19873717772 DE 19873717772 DE 3717772 A DE3717772 A DE 3717772A DE 3717772 A1 DE3717772 A1 DE 3717772A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brühgetränkekanne gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Eine derartige Brühgetränkekanne ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 48 783. Dabei besitzt der Krug eine gerade vertikale Seitenwand und der Haken­ ansatz ist in einem Stück und im wesentlichen starr am angeklebten Handgriff aus­ gebildet. Der starre Hakenansatz ist wenig geeignet, die relativ großen Toleranzen des Kruges auszugleichen und liegt je nach Krug an dessen Innenwandfläche an oder steht im Abstand von dieser. Die Elastizität der Klebstoffschicht erlaubt Bewegun­ gen des Handgriffes, so daß bei besonderen Belastungen der Hakenansatz entlastend mit dem Krug zusammenwirkt. Diese Funktion wird abhängig von den Toleranzen mehr oder weniger und nicht immer im gewünschten Maße erzielt. Der Haken kann auch die Verwendung von Handhabungsautomaten in der Fertigung erschweren, die insb. bei der Herstellung der Klebeverbindung bevorzugt verwendet werden. Der star­ re Hakenansatz macht kompliziertere Ansetzbewegungen erforderlich.
Ferner ist eine Kaffeekanne einer elektrischen Kaffemaschine bekannt, bei der ein Hakenansatz nach der Herstellung der Klebeverbindung an den übrigen Handgriff angeschraubt ist. Diese Schraubenverbindung erlaubt in sich keinen Toleranzausgleich. Ein Toleranzausgleich wird dabei nur durch einen elastischen Hakenansatz und Ver­ biegung desselben beim Anschrauben erzielt. Es muß ein relativ hochwertiges Mate­ rial für den Hakenansatz verwendet werden. Nachteilig ist auch der erhöhte Ferti­ gungsaufwand durch die erhöhte Zahl der Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brühgetränkekanne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand eine gute Sicherheit der Verbindung zwischen Handgriff und Krug bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teiles des Patentanspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß auf einfache Weise und mit geringem Fertigungsaufwand ein relativ großer Toleranzausgleich, insb. der Toleranzen des Kruges aber auch des Sitzes des Handgriffes am Krug möglich ist. Der gute Sitz des Hakenansatzes bringt eine zuverlässige gleichmäßige Entlastungs­ funktion bei besonderen Belastungen und erhöht damit die Dauerfestigkeit der Kle­ beverbindung. Außerdem besteht bei einem evtl. Lösen der Klebeverbindung eine zu­ verlässigere Verhakungsverbindung. Dabei verhindert der Haken ein Wegkippen des Handgriffes vom Krug und die einseitig abgelöste Klebstoffschicht stellt einen Reib­ schluß zur Aufnahme der Querkräfte her. Bei stark eingezogenem oberen Rand des Kruges kann auch der Haken Querkräfte übertragen, wodurch die Notverbindung bei abgelöster Klebstoffschicht noch zuverlässiger wird. Ein guter Sitz des Hakenansatzes fördert auch das gute Aussehen der Brühgetränkekanne. Die Konstruktion ist gut ge­ eignet für Krüge mit nach innen geneigtem oberen Rand. Die Weiterbildungen ge­ mäß den Ansprüchen 2 und 3 fördert die einfache Montage bei der Herstellung bzw. den Toleranzausgleich.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7, für die ein selbständiger Schutz beansprucht wird, senkt den Herstellungsaufwand wesentlich, indem die Zahl der Teile verringert wird. Auch der Zeitaufwand bei der Montage wird verringert, da der Hakenansatz griffbereit am übrigen Handgriffteil angeordnet ist. Im Gebrauch der Brühgetränke­ kanne ergibt sich der Vorteil, daß, falls ein Lösen der Rastverbindung zwischen dem Hakenansatz und dem übrigen Handgriff stattfindet der Hakenansatz nicht verloren geht und vom Benutzer wieder an seinen Platz geschoben und eingerastet werden kann. Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 haben den Vorteil, daß das elastische Band möglichst kurz gehalten werden kann und im montierten Zustand weitgehend verborgen im übrigen Handgriffteil untergebracht bzw. eingezogen ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Vorteil, daß der Hakenansatz bei der Montage bei Erreichen seiner Endstellung elastisch gegen die Innenwandfläche des Kruges gedrückt wird. Dies kann bei einigen Kunststoffen von Vorteil sein. Die da­ durch erzielte Spannung im Haken geht durch Kriechen des Kunststoffes allmählich verloren. Der Hakenansatz bleibt jedoch in leichter Anlage an der Innenwandfläche des Kruges und kann bei besonderen Belastungen zuverlässig entlastend in Funktion treten. Das gleiche gilt für das Merkmal des Anspruches 11.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 kann bei Verwendung weniger zähflüssiger Klebstoffe von Vorteil sein, indem sie den richtigen Sitz des Handgriffes beim An­ setzen und während des Abbindens der Klebstoffschicht sichert. Hierdurch werden die Toleranzen verringert. Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 13 und 14 zeigen wie die zwei unterschiedlichen Hakenansätze zweckmäßigerweise angeordnet werden, um insb. ein gutes Aussehen der Kanne zu erzielen.
Die in den Ansprüchen 15 und 16 beanspruchte großflächige hohe Klebstoffschicht übernimmt im wesentlichen alle Kräfte, die zwischen dem Krug und dem Handgriff zu übertragen sind. Der Hakenansatz tritt nur bei besonderen Belastungen entlastend in Funktion. Da der Hakenansatz eine gewisse Elastizität besitzt, verbiegt er sich zunächst und übernimmt erst bei relativ großen Kräften einen wesentlichen Teil der Zugkraft im oberen Bereich des Handgriffes.
Gemäß einer Weiterbildung für die ein selbständiger Schutz für sich allein oder in Verbindung mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 1 bis 19 beansprucht wird, besitzt der am Krug angeklebte Handgriff einen eigentlichen angeklebten Handgriff sowie einen daran befestigten Hakenansatz, wobei der Hakenansatz in einem Stück mit einem Kannendeckel aus Kunststoff hergestellt ist. Der Hakenansatz kann bei der Montage vom Kannendeckel abgetrennt sein oder durch ein Filmscharnier mit dem Kannendeckel verbunden bleiben. Die Herstellung des Hakenansatzes durch Spritzgießen in einem Stück zusammen mit dem Kannendeckel hat den Vorteil, daß insgesamt weniger Einzelteile anzufertigen und auf Vorrat zu halten sind, wodurch der Fertigungsaufwand verringert wird. Die sich für den eigentlichen Handgriff we­ gen ihrer guten Verklebbarkeit mit Glas anbietenden Kunststoffe, wie z.B. Acrylbu­ tadienstyrol sind relativ hart bzw. unelastisch. Für den Deckel dagegen sind dampf- und heißwasserbeständige, elastischere Kunststoffe, wie z.B. Polypropylen geeignet. Wenn der Hakenansatz zusammen mit dem Kannendeckel aus diesem elastischeren Werkstoff hergestellt wird, ist er besser geeignet für eine gute Rastverbindung mit dem eigentlichen Handgriff, da die größere Elastizität des Materials des Kannendec­ kels für eine gute elastische Rastverbindung ausgenutzt werden kann. Der eigentliche Handgriff kann beim Hersteller der Glaskrüge an diese angeklebt werden und die Klebeverbindung kann während des Transports der soweit vorgefertigten Kannen zum Kaffeemaschinenhersteller voll abbinden. Beim Kaffeemaschinenhersteller kann vor­ zugsweise in der Endmontage eine Prüfung der Klebeverbindung erfolgen und an­ schließend der Hakenansatz aufgerastet werden, der dann gleichzeitig die Funktion eines Prüfsiegels übernimmt. Die Montage kann erfolgen, indem eine Montageperson den Deckel zusammen mit dem noch damit verbundenen Hakenansatz ergreift, den Hakenansatz abtrennt und montiert und anschließend den Deckel montiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise einen vertikalen Schnitt durch eine Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine entlang deren Mittelachse und durch den Handgriff;
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 aus­ schnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ausschnittsweise einen vertikalen Schnitt durch abgewandelte Ausfüh­ rungsform einer Kaffeekanne entlang deren Mittelachse und durch den Handgriff;
Fig. 6 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 5 ausschnittsweise den Kannendeckel in Verbindung mit dem Hakenansatz.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brühgetränkekanne besitzt einen Krug 2 mit einer sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden Seitenwand 4, an die ein oberer, schräg nach innen eingezogener Wandabschnitt 5 anschließt. Ein Hand­ griff 6 aus Kunststoff besitzt einen Griffsteg 8, der zusammen mit einem oberen Verbindungssteg 10 und einem unteren Verbindungssteg 12 sowie einem sich entlang der Seitenwand 4 erstreckenden Krugsteg 14 eine Griffausnehmung 16 umschließt. Der Griffsteg 14 ist über eine dicke elastische Klebstoffschicht 18 aus einem Ein­ komponenten-Silikonklebstoff mit der Außenseite der Seitenwand 4 verbunden. Der obere Verbindungssteg 10 ist U-förmig nach oben offen ausgebildet und nimmt einen Lageransatz 20 eines Deckels 22 auf. Die obere Ausnehmung 11 des oberen Verbin­ dungssteg 10 geht in eine über dem Krugsteg 14 und dem schrägen oberen Sei­ tenwandbereich 5 liegende vertiefte Ausnehmung 24 über. In dieser ragt vom oberen Ende des Krugsteges 14 in einem Abstand vom Seitenwandbereich 5 eine Schiebefüh­ rungsrippe 26 parallel zum Seitenwandabschnitt 5 nach oben und besitzt an ihrer dem Krug 2 zugewandten Flachseite und der gegenüberliegenden Flachseite mehrere übereinanderliegende und sich horizontal erstreckende Rastrippen 28. Ein einstückig mit dem Handgriff 6 ausgebildeter Hakenansatz 30 besitzt einen über den oberen Rand des Kruges 2 greifenden Horizontalsteg 32, an den nach innen ein etwa paral­ lel zum Seitenwandabschnitt 5 nach unten ragender Hakenteil 34 anschließt, der ei­ nen unteren, leicht nach innen abgewinkelten Anlaufabschnitt 36 sowie an dessen oberen Ende eine nach außen vorspringende Anlagenoppe 38 zur Anlage an dem Sei­ tenwandabschnitt 5 aufweist. Nach außen schließt an den Horizontalsteg 32 ein sich parallel zum Seitenwandabschnitt 5 nach unten in die Ausnehmung 24 erstreckender Befestigungsansatz 40 an. Der Befestigungsansatz 40 besitzt zwei oben miteinander verbundene und parallel zueinander und zum Seitenwandabschnitt 5 nach unten ragen­ de Führungsrippen 42 und 44 mit inneren einander zugewandten Rastzähnen 43 und 45, von denen jeweils mehrere horizontalverlaufend übereinander liegen und mit den Rastzähnen 28 an beiden Seiten der Rippe 26 zusammenwirken. Der weiter außen liegende Führungssteg ist in seinem unteren Endabschnitt an der Außenseite mit ei­ nem flachen, biegsamen Band 50 verbunden. Das flache Band 50 ist einstückig mit dem Handgriff 6 und dessen Hakenansatz 30 ausgebildet und besitzt eine so geringe Wandstärke, daß es leicht elastisch verbiegbar ist. Das andere Ende des Bandes 50 ist benachbart der tieferen Ausnehmung 24 in der flacheren Ausnehmung 11 mit der Oberseite des Bodens des oberen Verbindungssteges 10 verbunden. In der dargestell­ ten montierten Stellung erstreckt das Band 50, das etwa vertikal aus dem Boden des Verbindungssteges 10 austritt, in einem kleinen Bogen in die tiefere Ausnehmung 24 und darin nach unten, so daß es nicht störend in Erscheinung tritt. Beim Spritzgies­ sen des Handgriffes 6 liegt dessen Hakenansatz 30 bei nach oben gestrecktem Band 50 außerhalb der Ausnehmungen 11 und 24 und ist relativ leicht entformbar. Das Band 50 ist lang genug, um das Einführen des Befestigungsansatzes 40 über die Rip­ pe 26 zu erlauben.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 stimmt weitgehend mit der Fig. 1 und 2 überein und es wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern wie dort verwendet. Abweichend ist, daß vom oberen Ende des angeklebten, mit einer nach unten offenen Höhlung versehenen Krugsteges 14 ein Justagehaken 60 nach oben er­ streckt und mit einem horizontal nach innen abgewinkelten Endabschnitt 62 auf dem oberen Rand 7 des Kruges 2 aufliegt. Der Hakenansatz 30′ stimmt in seinem Ha­ kenarm 34 und seinem Befestigungsarm 40 mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 überein. Jedoch ist sein den oberen Rand 7 des Kruges übergreifender Hori­ zontalsteg 32′ etwas höher ausgeführt und besitzt an seiner Unterseite eine Aus­ nehmung 64 (vergl. Fig. 4), in der der auf dem Rand 7 des Kruges aufliegende End­ abschnitt 62 des Justageansatzes sich verdeckt erstreckt.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 kann auch der Befe­ stigungsarm 40 des Hakenansatzes 30′ an seiner Innen- bzw. Unterseite eine Aus­ nehmung besitzen, in der der sich nach oben erstreckende Arm 60 des Justageansat­ zes erstreckt.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Brühgetränkekanne besitzt einen Krug 502 mit einer sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden Seitenwand 504, an die ein oberer, schräg nach innen eingezogener Wandabschnitt 505 anschließt. Ein Hand­ griff 506 aus Kunststoff besitzt einen Griffsteg 508, der zusammen mit einem obe­ ren Verbindungssteg 510 und einem unteren Verbindungssteg 512 sowie einem sich entlang der Seitenwand 504 erstreckenden Krugsteg 514 eine Griffausnehmung 516 umschließt. Der Griffsteg 514 ist über eine dicke elastische Klebstoffschicht 518 aus einem Einkomponenten-Silikonklebstoff in drei übereinanderliegenden kreisrunden Flächenbereichen mit der Außenseite der Seitenwand 504 verbunden. Der obere Ver­ bindungssteg 510 ist U-förmig nach oben offen ausgebildet und nimmt einen La­ geransatz 520 eines Deckels 522 auf. Die obere Ausnehmung 511 des oberen Verbin­ dungssteg 510 geht in eine über dem Krugsteg 514 und dem schrägen oberen Sei­ tenwandbereich 505 liegende vertiefte Ausnehmung 524 über. In dieser ragt vom oberen Ende des Krugsteges 514 in einem Abstand vom Seitenwandbereich 505 ein Schiebeführungsrohransatz 526 parallel zum Seitenwandabschnitt 505 nach oben und besitzt an seiner Innenseite mehrere übereinanderliegende, ringförmige Rastrippen 528. Ein Hakenansatz 530 besitzt einen über den oberen Rand des Kruges 502 grei­ fenden Horizontalsteg 532, an den nach innen ein etwa parallel zum Seitenwandab­ schnitt 505 nach unten ragender Hakenteil 534 anschließt, der einen unteren, leicht nach innen abgewinkelten Anlaufabschnitt 536 sowie an dessen oberen Ende eine nach außen vorspringende Anlagenoppe 538 zur Anlage an dem Seitenwandabschnitt 505 aufweist. Nach außen schließt an den Horizontalsteg 532 ein sich parallel zum Seitenwandabschnitt 505 nach unten in die Ausnehmung 524 erstreckender Befesti­ gungsansatz 540 an. Der Befestigungsansatz 540 besitzt einen parallel zum Seiten­ wandabschnitt 505 nach unten ragenden Rohransatz 542 mit äußeren umlaufenden Rastringen 543 von denen mehrere übereinander liegen und mit den Rastrippen 528 am Rohransatz 526 zusammenwirken.
Vom Horizontalsteg 532 erstreckt sich ein etwa der inneren Breite der Griffausneh­ mungen 511 und 524 entsprechender Steg 560 nach außen, der über dem Rohransatz 542 zur Bildung einer Daumen- oder Werkzeugangriffsmulde 562 abgesenkt ist, die die Herstellung der Rastverbindung bei der Montage erleichtert. Vom äußeren Ende des Steges 560 erstreckt sich ein Abdecksteg 564 parallel zu den Rohransätzen 542 und 526 nach unten bis etwa zum Boden der Griffausnehmung 511 und verdeckt die durch die Rohransätze 526 und 542 gebildete Schiebeführung. Hierdurch wird ein de­ koratives Aussehen des Handgriffes gefördert. Insgesamt hat der Hakenansatz 530 vom Rohransatz 542 abgesehen, die Form eines flachen gewellten Bandes, wobei die Breite der Breite der Griffausnehmungen 511 und 524 angepaßt ist, um diese weit­ gehend zu verschließen und in dem über den oberen Rand des Kruges und in diesen hineingreifenden Bereich etwas schmaler ausgebildet sein kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Hakenansatz 530 in einem Stück mit dem Deckel 522 hergestellt. Im rückwärtigen unteren Bereich des Lageransatzes 520 ist mit dem Deckel 522 ein Verbindungssteg 570 über eine verdünnte Sollbruchstelle 572 verbun­ den. Der Verbindungssteg ist ferner über eine dünner ausgebildete Sollbruchstelle 574 mit dem unteren Ende des Abdecksteges 564 verbunden, das in Fig. 7 das obere Ende des Abdecksteges 564 ist, da der Hakenansatz in gegenüber der montierten Stellung gemäß den Fig. 5 und 6 um etwa 180° um eine horizontale Achse gedreh­ ten Stellung mit dem Deckel 522 verbunden ist. Der eigentliche Handgriff 506 wird vorzugsweise beim Hersteller des Glaskruges 502 in der Glashütte an den Glaskrug 502 angeklebt und auf Paletten zum Kaffeemaschinen-Hersteller transportiert. Wäh­ rend der Transportzeit kann die Klebstoffschicht 518 weitestgehend aushärten und kann bei der Endmontage auf ihre Festigkeit geprüft werden. Sodann wird bei der Endmontage der Deckel 522 mit dem daran hängenden Hakenansatz 530 ergriffen und der Verbindungssteg 570 herausgebrochen. Der Hakenansatz wird dann mit sei­ nem Rohransatz 542 in den Rohransatz 526 des eigentlichen Handgriffes 506 einge­ rastet, bis der Horizontalsteg 532 auf dem oberen Rand des Kruges 502 aufliegt. Dabei wird der nach unten ragende Hakenteil 534 gegenüber seinem Herstellungszu­ stand etwas vom Rohransatz 542 weggebogen. Unmittelbar nach der Herstellung liegt der nach unten ragende Hakenteil 534 mit seiner Anlagenoppe 538 oder Anlagerippe unter Vorspannung an der Innenseite des Glaskruges 502 an. Da Kunststoff unter dauernder Vorspannung zum Kriechen neigt, geht die Vorspannung allmählich ver­ loren. Jedoch bleibt die Anlagenoppe 538 an der Innenwand des Glaskruges 502 ste­ hen. Wenn besondere Belastungen in der Klebstoffschicht 518 auftreten, kann diese aufgrund ihrer Dicke und ihres Materials gummielastisch nachgeben, wodurch der Hakenansatz 530 stärker in Eingriff mit der Innenwandfläche des Glaskruges 504 kommt und einen Teil der zwischen dem Kurg 502 und dem Handgriff 506 auftre­ tenden Kräfte überträgt. Unabhängig von den relativ großen Formtoleranzen der Glaskrüge 502 liegt der Hakenansatz 530 mit seiner Anlagenoppe 538 immer zuver­ lässig an der Innenwandfläche des Glaskruges 502 an.
In Abwandlung der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform kann der Hakenansatz auch in einer solchen Stellung relativ zum Deckel 522 zusammen mit diesem durch Spritzgießen hergestellt werden, daß das Werkzeug einfach im Aufbau ist und eine einfache Entformung des Teils erlaubt. Hierzu kann von der Darstellung gemäß Fig. 7 ausgehend der Hakenansatz 530 noch um eine in der Ebene der Zeichnung liegende Achse um 90° gedreht sein, so daß sich der Rohransatz 542 etwa normal zur Zeich­ nungsebene erstreckt. In diesem Fall wird nur noch für das Innere des Rohransatzes 542 ein Schieber im Werkzeug zur Entformung benötigt. Alle anderen Flächen von Hakenansatz und Handgriff lassen sich in einem einfachen zweiteiligen Werkzeug ausbilden.
Die Rastrippen 543 des Rohransatzes 542 und 528 des Rohransatzes 526 sind vor­ zugsweise feiner als in den schematischen Figuren dargestellt ausgebildet. Sie kön­ nen z.B. einen Abstand von 0,2 mm und eine Höhe von 0,1 mm aufweisen und er­ strecken sich in einer zur Längenerstreckung des jeweiligen Rohransatzes 526 bzw. 542 normalen Ebenen. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können sie sich jedoch auch in Form eines Gewindes als kontinuierlich umlaufende Spirale erstrec­ ken.
Der Verbindungssteg 570 kann auch entfallen, wobei dann der Kannendeckel und der Hakenansatz über einen als einzige Sollbruchstelle dienenden, ganz kurzen Steg mit­ einander verbunden sind.

Claims (24)

1. Brühgetränkekanne insb. Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine, mit einem Krug aus Silicatmaterial und einem Handgriff aus Kunststoff, wobei der Handgriff sich im wesentlichen vertikal erstreckt, eine Griffausnehmung und ei­ nen vom Benutzer zu umfassenden eigentlichen Handgriff sowie einen sich zwi­ schen der Griffausnehmung und der Seitenwand des Kruges erstreckenden Steg aufweist und mittels einer am Steg angreifenden dauerelastischen Klebstoff­ schicht flächig an der Seitenwand des Kruges befestigt ist und wobei der Hand­ griff einen über den oberen Rand in das Innere des Kruges hineingreifenden Ha­ kenansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenansatz (30; 30′; 530) mit dem übrigen Handgriff (6; 6′; 506) mittels einer sich etwa parallel zum oberen Randbereich (5; 505) der Seitenwand des Kruges (2; 502) erstreckenden Schiebeführung (26, 42, 44; 526, 542) verbunden ist.
2. Brühgetränkekanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenan­ satz (30; 30,; 530) und der übrige Handgriff (6; 6′; 506) mittels einer elasti­ schen Rasteinrichtung (28, 43, 45; 526, 542), vorzugsweise mit mehreren Rast­ stellungen, miteinander verriegelt sind.
3. Brühgetränkekanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastein­ richtung benachbart oder an den Schiebeführungsteilen (26, 42, 44; 526, 542) des Hakenansatzes (30; 30′; 530) und des übrigen Handgriffes (6; 6′; 506) zu­ sammenwirkende Rastverzahnungen (28, 43, 45; 528, 543) ausgebildet sind.
4. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung als Schiebeführungsteile eine Rippe (26) und ein diese übergreifendes gabelartiges Teil (40, 42, 44) aufweist.
5. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung einen Dorn (542) und einen darübergreifenden Rohran­ satz (526) aufweist.
6. Brühgetränkekanne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz oder das gabelartige Teil (40, 42, 44) am Hakenansatz (30; 30′) ausgebildet sind.
7. Brühgetränkekanne insb. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hakenansatz (30; 30′) in einem Stück mit dem übrigen Hand­ griff (6; 6′) und einem diese beiden Teile verbindenden elastischen Band (50) aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohransatz oder als Gabelteil (40, 42, 44) ausgebildete Schiebefüh­ rungsteil am Hakenansatz (30; 30′) angeordnet und in seinem unteren Endbe­ reich mit einem elastischen Band (50) verbunden ist.
9. Kanne anch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ela­ stische Band (50) im Bereich der Mitte der Längserstreckung des am Hand­ griff (6, 6′) angeordneten Schiebeführungsteils (Rippe 26) mit dem übrigen Handgriff verbunden ist.
10. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obe­ re Randbereich (5) der Seitenwand des Kruges (2) nach innen geneigt ist und das am Handgriff (6, 6′) angeordnete Schiebeführungsteil (26) etwas stär­ ker in die gleiche Richtung von der Vertikalrichtung weg geneigt ist als die mittlere Neigung des oberen Randbereiches (5) des Kruges (2).
11. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens für einige Zeit nach der Montage der Hakenansatz (530) den oberen Teil des Handgriffes (506) elastisch gegen die Seitenwand des Kruges (502) zieht.
12. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet daß der üb­ rige Handgriff (6′) einen Justagehaken (60, 62) aufweist, der auf dem obe­ ren Rand (7) des Kruges (2) aufliegt.
13. Kanne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Justagehaken (60, 62) vom Hakenansatz (30′) mindestens zum Teil übergriffen wird.
14. Kanne nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenan­ satz (30′) eine Ausnehmung (64) aufweist, in der der Justagehaken (60, 62) sich mindestens zum Teil erstreckt.
15. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (18; 518) mit oder ohne Unterbrechungen sich mindestens über die Hälfte der Höhe der Griffausnehmung (16) erstreckt.
16. Kanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (18; 518) sich über mindestens etwa zwei Drittel, vorzugsweise mindestens etwa drei Viertel der Höhe der Griffausnehmung (16; 516) des Handgriffteiles (6; 6′; 506) erstreckt.
17. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (18; 518) aus einem Silicon-Klebstoff und insb. einem Einkom­ ponenten-Silicon-Klebstoff besteht.
18. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein an den Krug angeklebtes Befestigungselement und einen daran an­ gesetzten eigentlichen Handgriff aufweist und der Hakenansatz mit dem Be­ festigungselement oder dem eigentlichen Handgriff verbunden ist.
19. Kanne nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ebenfalls in Form eines Rohransatzes (542) ausgebildet ist.
20. Brühgetränkekanne, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19 z. B. Kaffeekanne einer ekektrischen Kaffeemaschine mit einem Krug aus Si­ likatmaterial und einem Handgriff aus Kunststoff, wobei der Handgriff sich im wesentlichen vertikal erstreckt, eine Griffausnehmung und einen vom Benutzer zu umfassenden eigentlichen Handgriff sowie einen sich zwischen der Griffaus­ nehmung und der Seitenwand des Kruges erstreckenden Steg aufweist und mit­ tels einer am Steg angreifenden dauerelastischen Klebstoffschicht flächig an der Seitenwand des Kruges befestigt ist und wobei der Handgriff einen über den oberen Rand in das Innere des Kruges hineingreifenden Hakenansatz aufweist, der mit dem eigentlichen Handgriff mittels einer Befestigungseinrichtung ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenansatz (530) in einem Stück mit einem Kannendeckel (522) aus Kunststoff hergestellt ist.
21. Kanne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenansatz (530) vom Kannendeckel (522) abgetrennt ist.
22. Kanne nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Handgriff (506) einen mit Glas gut verklebbaren, relativ harten Kunststoff, wie Acrylbutadienstyrol und der Kannendeckel (522) einen heißwasser- und dampfbe­ ständigen, elastischeren Kunststoff, wie Polypropylen aufweist.
23. Verfahren zur Herstellung einer Brühgetränkekanne nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannendeckel über ein Filmscharnier betriebs­ mäßig verschwenkbar mit dem Hakenansatz verbunden ist.
24. Verfahren zur Herstellung einer Brühgetränkekanne nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Handgriff durch Klebung mit dem Krug verbunden wird und nach dem Abbinden der Klebstoffschicht und einem evtl. Prüfen der Klebeverbindung der Hakenansatz vom Deckel getrennt und am eigentlichen Handgriff montiert und anschließend der Deckel am Hand­ griff montiert wird.
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