DE7827362U1 - Querteiler, insbesondere fuer schubladen - Google Patents
Querteiler, insbesondere fuer schubladenInfo
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- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
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Description
Querteiler, insbesondere für Schubladen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querteiler für Schubladen, bestehend aus einem auf dem freien Längsrand einer
profilierten Schubladenlängswand kontinuierlich verschiebbar geführten und feststellbar ausgebildeten U-förmigen
Bügel aus Kunststoff mit einer am inneren Schenkel quer zur Verschieberichtung angeformten Unterteilerlasche.
Ein Querteiler dieser Art ist beispielsweise durch das
deutsche Gebrauchsmuster 77 01 423 bekannt geworden. Die
Führung dieses bekannten Querteilers auf einer Längswand der Schublade erfolgt zwischen der Innenseite des Bügelsteges
und einer an der Innenseite des inneren Schenkels angeformten Querleiste. Der innere Schenkel hat bei einer
gegenüber dem äußeren und verhältnismäßig kurzen Schenkel erheblich größeren Breite eine bis zum Fußteil der Unter-
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-2-
teilerlasche sich, erstreckende Länge und ist im unteren
Bereich, mit einem Querschiita von vorbestimmter Breite
versehen, der im Bereich der Unterteilerlasche in einer Bohrung endet. An dem unterhalb des Schlitzes liegenden
Teil des inneren Schenkels ist mit dem unteren Ende ein Hebelarm angelenkt, der mit seinem über den inneren
Schenkel greifenden, als Handhabe ausgebildeten Kopfende mit dem als Hocker gestalteten oberen Ende des inneren
Schenkels zusammenwirkt. Wird der Hebelarm verschwenkt, so wirdder durch den Hocker und damit der untere die Querleiste
zum Führen aufweisende Teil des inneren Schenkels angehoben, die Breite des Querschlitzes und der Abstand
zwischen dem Bügelsteg und der Querleiste am inneren Schenkel wird dadurch verengt, wodurch der Querteiler auf der Schubladenlängswand
festgeklemmt ist. Um die Endstellungen des Hebelarmes zu begrenzen, weist letzterer einen gegen den
inneren Schenkel des Bügels vorstehenden Bolzen auf, der oberhalb des Querschlitzes in einer kreisbogenförmigen
Durchbrechung des inneren Schenkels geführt ist.
Durch eine solche Ausbildung kann der Querteiler kontinuierlich
bzw. stufenlos verstellt und durch "Verschwenken des einen Teil einer Klemmvorrichtung bildenden Hebelarmes beliebig
bzw. stufenlos auf der zugeordneten Schubladenlängswand festgeklemmt werden.
-3-
Da jedoch der Hebelarm mit seinem nach, oben verlängerten
und den inneren'Schenkel übergreifenden Kopfende sowie
mit dem seine Endstellungen begrenzenden Bolzen und mit dem die Anlenkstelle bildenden weiteren, zugleich noch
einen Querriegel aufweisenden Bolzen einstückig aus Kunststoff hergestellt wird, ist die Montage der Klemmvorrichtung
bzw. Feststellvorrichtung am inneren Schenkel zeitraubend und schwierig. Die davon betroffenen Teile müssen
gewaltsam verbogen werden, so daß dabei die Gefahr von Brüchen besteht.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Querteiler für Schubladen mit den weiteren Merkmalen
der eingangs erläuterten Gattung in einfacher und wirtschaftlicher Weise so weiterzubilden, daß insbesondere
der Hebelarm der Klemmvorrichtung ohne .Gewaltanwendung mit einem Handgriff durch Eindrücken montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß in dem die Unterteilerlasche aufweisenden Bügelschenkel ein vom
Schubladeninneren bedienbarer und in das Bügelinnere hineinragender
Exzenter auswechselbar gelagert ist, dem im Kopfbereich der Schubladenlängswand eine mit dem Exzenter zusammenwirkende
Führungsnut zugeordnet ist.
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I Im einzelnen ist hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß
die Führungsnut in der Schubladenlängswand einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweist und der Exzenter von zwei kreissektorartigen, an einer Nabe einander diametral
gegenüberliegenden exzentrischen Flügeln gebildet ist, die mit einem etwa dem Querschnitt der seitlichen Nutwände
angepaßten Umfangsprofil versehen sind, und daß am freien
Ende der den inneren Schenkel des Bügels durchsetzenden Nabe eine Handhabe angeordnet bzw. angeformt ist.
Insbesondere ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Lagerbohrung für die Nabe im inneren Schenkel
des Bügels symmetrisch zur Längsmitte der Führungsnut der Schubladenlängswand der Umrißform der Flügel entsprechende
und zur Lagerbohrung randoffen ausgebildete Durchbrechungen derart vorgesehen sind, daß die Nabe mit dem Exzenter
durch die Durchbrechungen und durch die Lagerbohrung des inneren Schenkels in das Bügelinnere bzw. in die Führungsnut
hineindrückbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein einfacher Aufbau des Querteilers und zwar insbesondere seiner Feststell- bzw. Klemmvorrichtung
gewährleistet . Im Bedarfsfalle kann nach entsprechender
Verdrehung bzw. Verschwenkung der Handhabe bis zur Übereinstimmung des Exzenters mit den Durchbrechungen
im inneren Schenkel die Nabe mitsamt dem Exzenter an der Handhabe aus der Führungsnut bzw. aus dem inneren Schenkel des
Bügels wieder herausgezogen und gegen ein neues Teil ersetzt werden. Im übrigen braucht die beliebig herausnehmbare bzw.
wieder einsetzbare Feststellvorrichtung nur dann eingesetzt zu werden, wenn es sich bei den zwischen zwei Querteilern aufbewahr- f
ten Waren um schwere Packungen handelt, welche die Querteiler verschieben wurden. Die Nabe mit dem Exzenter und mit der Handhabe
kann als ein einstückiges Kunststoffteil aus einem zäh elastischen Kunststoff hergestellt werden, das keinerlei !Nacharbeit
bedarf und gegebenenfalls zur Hervorhebung eine andere Farbe als der Bügel und die TJnterteilerlasche aufweisen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, das weitere vorteilhafte Merkmale
erkennen läßt. Die Zeichnung zeigt:
Fig. Ί eine Ansicht eines teilweise im Querschnitt dargestellten
Querteilers,
Fig. 2 die Seitenansicht des Querteilers nach Fig. 1 in Blickrichtung
auf die Handhabe für die Feststell- bzw. Klemmvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer die Feststell- bzw. Klemmvorrichtung bildenden Nabe mit angeformtem Exzenter
und Handhabe.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Querteiler für Schubladen wird mit Ausnahme der Feststellvorrichtung in bekannter
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-6-
Weise einstückig aus glasklarem, farbigem, opakem od.dgl.
Kunststoff hergestellt. Der Querteiler wird von einem auf dem freien Längsrand einer Schubladenlängswand Ί
kontinuierlich bzw. stufenlos verschiebbaren U-förmigen Bügel 2 gebildet, dessen Schenkel 3 und 4 mit Bezug auf
die jeweilige Schublade als äußerer Schenkel 3 und innerer
Schenkel 4 unterschieden werden. An einem Längsrand des inneren Schenkels M- ist quer zur Verschieberichtung
des Bügels 2 eine Unterteilerlasche 5 angeformt, die sich etwa quer über die Schubladenbreite erstreckt und etwa .
eine der Innenhöhe der Schublade entsprechende Breite aufweist. Der äußere Schenkel 3 kann zugleich noch als
Einstecktasche 3' für ein Ordnungssymbol bzw. Beschriftungsschild
od.dgl» ausgebildet sein.
Zur Führung des U-förmigen Bügels 2 auf der Schubladenlängswand kann diese beispielsweise im Bereich ihres Kopfrandes
außen eine vorspringende, zur Fußkante der betreffenden Schubladenlängswand 1 parallele Leiste 7>
Rippe, Stufe od.dgl. aufweisen, die z.B. eine zum Schubladenboden 6'
parallele und diesem zu liegende Fläche hat. Diese Fläche wird von einer gleich ausgebildeten, jedoch umgekehrt angeordneten
und auf der Innenseite des äußeren Schenkels 3 angeformten Leiste 8, Rippe, Stufe od.dgl. Untergriffen.
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-7-
Das ist der Pall, wenn der U-förmige Bügel 2 auf die Schubladenlängswand
1 aufgeschoben und die Innenseite des Bügelsteges 81 auf der Kopfkante der Schubladenlängswand gleitet.
Zum kontinuierlichen bzw. stufenlosen Feststellen des Querteilers auf der Schubladenlängswand 1 ist im Inneren, die
Unterteilerlasche 5' aufweisenden Schenkel 4 des U-förmigen
Bügels 2 eine Klemm- bzw. Feststellvorrichtung 9 vorgesehen. Diese wird von einem im inneren Schenkel 4· des U-förmigen
Bügels 2 gelagerten und in das Bügelinnere hineinragenden Exzenter 10 gebildet, dem in der Schubladenlängswand 1 eine
mit dem Exzenter 10 zusammenwirkende Führungsnut 11 zugeordnet ist. Die Führungsnut 11 weist einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt auf. Vorzugsweise wird der Exzenter 10 von zwei kreissektorartigen, an einer Uabe 12 einander
diametral gegenüberliegenden Flügeln 13 mit exzentrisch verlaufenden
Umfang gebildetv die mit einem etwa dem Querschnitt
der seitlichen ETutenwände 14 angepaßten Umfangsprofil
versehen sind. Der aus der Lagerbohrung 16 des inneren Schenkels 4 herausragende Endbereich der Nabe 12 ist
mit einem, vom Schubladeninneren bedienbaren Handhabe 15
versehen, die von einem Drehknopf, einem Hebelarm od.dgl. gebildet werden kann.
Damit die Klemm- bzw. Feststellvorrichtung leicht und be- «
quem mit einem Handgriff montiert bzw. demontiert werden jjj
kann, ist beiderseits der Lagerbohrung 16 für die Nabe | 12 im inneren Schenkel 4 symmetrisch zur Längsmitte der ;
in der Schubladenlängswand 1 vorgesehenen Führungsnut 11 :
je eine der Umrißform eines Exzenterflügels 13 entsprechen- ί
de und zur Lagerbohrung 16 randoffen ausgebildete Durch- ;;
brechung 17 vorgesehen. Die beiden Durchbrechungen 17 sind a
derart angeordnet, daß die Nabe 12 mit dem Exzenter 10 |
I bzw. den beiden Exzenterflügeln 13 durch die Durchbrechun- |
I gen und zugleich durch die Lagerbohrung 16 des inneren !
Schenkels 4 hindurch in die Führungsnut 11 hineingedrückt
werden können, wobei sich .der Exzenter bzw. die beiden ;
Exzenterflügel in Bezug auf die Führungsnut 11 in einer unwirksamen Stellung befinden. Durch Verschwenken der Handhabe
15 hintergreifen die Exzenterflügel den Schwalbenschwanz der Führungsnut und klemmen dadurch den U-förmigen
Bügel 2 auf dem freien Längsrand der Schubladenlängswand 1 i unverrückbar fest, wobei die Nabe 12 mit der Handhabe 15 .
etwas nach innen gezogen wird. Die Nabe selbst ist in der nur ihre jeweiligen Scheitelbereiche umfassenden Lagerbohrung
16 mit Klemmsitzpassung geführt, da sich die ihr erteilte Stellung in unerwünschter Weise nicht von selbst
ändern kann.
• · · · ιιιι «·
Des weiteren sind auf der Innenseite des inneren Schenkels 4 ober- und unterhalb der zur Lagerbohrung 16 randoffen
ausgebildeten Durchbrechungen 17 de eine im Querschnitt
dreieckförmige, in Verschieberichtung des U-förmigen Bügels
2 verlaufende Rippe 18 angeformt. Die Anordnung dieser Rippen ist so durchgeführt, daß die Schneide jeder Rippe 18
entlang den seitlichen Nutwänden 14 verläuft und geringfügig
in die schwalbenschwanzförmige Führungsnut 11 eingreift. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Verschieben
des Querteilers der U-förmige Bügel auch mit dem inneren Schenkel in der Schubladenlängswand geführt ist.
Claims (6)
1. Querteiler insbesondere für Schubladen, bestehend aus
einem auf dem freien Längsrand einer profilierten Schubladenlängswand
kontinuierlich verschiebbar geführten und feststellbar aasgebildeten U-förmigen Bügel aus Kunststoff
mit einer am inneren Schenkel quer zur 'Verschieberichtung angeformten Unterteilerlasche, dadurch ge kennzeichnet
, daß in dem die Unterteilerlasche (5) aufweisenden Bügelschenkel (4) ein vom Schubladeninneren
bedienbarer und in das Bügelinnere hineinragender Exzenter (10,13) auswechselbar gelagert ist,
dem im Kopfbereich der Schubladenlängswand (1) eine mit dem Exzenter (10,13) zusammenwirkende Führungsnut (11)
zugeordnet ist.
TELEFON (OB9)
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MONAPAT TELEKOPtERER
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> III. .
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-2-
2. Querteiler nach. Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die Führungsnut (11) in der
Schubladenlängswand (1) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und der Exzenter (10) von zwei kreissektorartigen,
an einer Nabe (12) einander diametral gegenüberliegenden exzentrischen Flügeln (13) gebildet ist,
die mit einem etwa dem Querschnitt der seitlichen Nutwände (14) angepaßten "Umfangsprof il versehen sind, und daß am
freien Ende der den inneren Schenkel (4-) des Bügels (2) durchsetzenden Nabe (12) eine Handhabe (15) angeordnet
ist.
3. Querteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (15) von einem Drehknopf,
einem Hebelarm od.dgl. gebildet ist.
4-. Querteiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits der Lagerbohrung
(16) für die Nabe (12) im inneren Schenkel (4) des
Bügels (2) symmetrisch zur Längsmitte der Führungsnut
(11) der Schubladenlängswand (1) der Umrißform der Flügel (13) entsprechende und zur Lagerbohrung (16) randoffen ausgebildete
Durchbrechungen (17) derart vorgesehen sind, daß die Nabe (12) mit dem Exzenter (10,13) durch die Durchbrechungen
(17) und. die Lagerbohrung (16) des inneren Schenkels
in das -^ügelinnere hineindrückbar sind.
-3-
5. Querteiler nach. Anspruch 4-, dadurch. gekennzeichnet , daß die Nabe (12) in der Lagerboh.-rung
(16) des inneren Schenkels (4) mit Klemmsitzpassung
geführt ist.
6. Querteiler nach Anspruch 4-, dadurch. gekennzeichnet , daß auf der Innenseite des inneren
Schenkels (4) ober- und unterhalb der zur Lagerbohrung (16) randoffenen Durchbrechungen (17) De eine im Querschnitt
dreieckförmige, in Yerschieberichtung des Bügels
(2) verlaufende Rippe (18) derart angeformt ist, daß die Schneide jeder Rippe (18) entlang den seitlichen Nutwänden
(14) geringfügig in die schwalbenschwanzförmige [Führungsnut (11) eingreift.
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