DE1152178B - Elektrischer Druckknopftaster - Google Patents
Elektrischer DruckknopftasterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/18—Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
- H01H9/182—Illumination of the symbols or distinguishing marks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Im Hauptpatent 1081109 ist ein elektrischer
Druckknopftaster mit Sockel und Abdeckung und mit einem durch eine Glimmlampe von innen beleuchteten
topfartigen Druckknopf vorgeschlagen worden, wobei an der offenen Seite des Druckknopfes
ein mit Gegenkontakten in seiner Einschaltlage zusammenwirkendes ringförmiges Kontaktglied
angeordnet ist, mit einer den Druckknopf in seine Ausschaltlage drückenden Druckfeder.
Der Druckknopf nach dem Hauptpatent besitzt im Bereich seines als Druckfläche wirksamen Bodens
eine pilzartige Erweiterung und ist durch das ringförmige Kontaktglied derart in der Abdeckung gehalten,
daß das ringförmige Kontaktglied nach dem Einsetzen des Druckknopfes in die Abdeckung vermittels
eines Sprengringes an dem Druckknopf befestigt ist. Die Druckfeder ist dabei zwischen der
äußeren Druckknopfwandung und der Wandung der Ausnehmung in der Abdeckung, in der der Druckknopf
geführt ist, angeordnet, wobei sich die Feder einerseits unterhalb der pilzartigen Erweiterung des
Druckknopfes und andererseits an einem Vorsprung der Abdeckung abstützt. Da die Druckknöpfe für die
verschiedenen Taster in ihrer Form zwar gleich ausgebildet sind und auch die Taster selbst den gleichen
Aufbau besitzen, ist es aber dennoch notwendig, die Taster entsprechend ihrer Anwendung, z. B. für
Licht-, Klingel- oder Türbetätigung, mit den verschiedenen Symbolen, z. B. mit einer Glocke, einer
Glühbirne, einem Türschlüssel od. dgl., zu versehen, auf Lager zu halten. Da es schwierig ist, den Bedarf
der verschiedenen Tasterausführungen vorherzubestimmen, ist es leicht möglich und von großem Nachteil,
daß Taster in einer weniger gangbaren Ausführung zufällig vorhanden sind, während eine andere
Ausführung dringend gebraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopftaster der oben beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem die mit den verschiedensten Symbolen versehenen Druckknöpfe leicht ausgewechselt
und zur Vereinfachung der Lagerhaltung die Druckknöpfe entsprechend der in Frage kommenden Ausführung
getrennt von dem eigentlichen Taster gelagert werden können. Hierdurch soll außerdem auch
eine rationellere Montage erzielt werden, da jetzt die Taster selbst unabhängig von ihrem späteren Verwendungszweck
in größerer Stückzahl in einer Serie gefertigt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Druckknopf, die Druckfeder und das Kontaktglied, zu einer zusammenhängenden
Baueinheit verbunden, aus dem Druckknopftaster herausnehmbar ausgebildet sind.
Elektrischer Druckknopftaster
Zusatz zum Patent 1 081109
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Robert Boshof, Wingeshausen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zweckmäßig ist dabei durch das Kontaktglied, das an der offenen Stirnwand des Druckknopfes befestigt
ist, ein Herausgleiten eines im Innern des Druckknopfes gleitbar angeordneten und von der in an sich
a5 bekannter Weise im Innern des Druckknopfes befindlichen
Druckfeder gedrückten Isolierzylinders verhindert. Die Anordnung einer Druckfeder im Innern
eines Druckknopfes ist bereits bei einem Druckknopf mit einem zentral an diesem angeordneten Niet zu
seiner Befestigung an einer Abdeckung bekanntgeworden.
Nach weiterer Erfindung weist der Isolierzylinder an seinem in den Druckknopf hineinreichenden Ende
einen durch die Druckfeder an das Kontaktglied zum Anschlag gelangenden Flansch auf.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Druckknopf an seinem offenen Ende mit einem
Flansch versehen ist, der in eingebautem Zustand der Baueinheit einerseits gegen die Abdeckung zum Anschlag
gelangt und andererseits der Befestigung des Kontaktgliedes dient.
Dabei sind zur Befestigung umgebogene Lappen des Kontaktgliedes in eine Nut des Flansches des
Druckknopfes eingedrückt.
Hierdurch ist eine einfache und billige Montage des zu einer Einbaueinheit zusammengebauten
Druckknopfes gegeben, wobei sich zusätzliche Befestigungsglieder, wie Niet, Sprengring od. dgl., erübrigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Sockel als Widerlager für den Isolierzylinder
ausgebildet ist.
309 649/248
Die Baueinheit ist in an sich bekannter Weise durch am Druckknopf vorgesehene Führungsstege in
Führungsnuten der Abdeckung geführt. Hierdurch ist ein Verdrehen des Druckknopfes in der Abdeckung
verhindert, so daß das Bezeichnungssymbol 5 stets in der richtigen Lage ist.
Bei einem elektrischen Kontrollschalter ist bereits ein Druckknopf mit Ansätzen zur Lagerung von
Druckfedern bekanntgeworden, wobei die Ansätze in Ausnehmungen der Abdeckung geführt sind.
Ein an sich bekanntes Bezeichnungsschild liegt unter Druck der Druckfeder in der in an sich bekannter
Weise durchsichtigen Bodenfläche des Druckknopfes an.
Bei einem bekannten Druckknopfschalter ist zwisehen der Bodenfläche einer transparenten, haubenförmigen
Druckknopfabdeckung und dem mit der Schaltstange verbundenen Druckknopf ein Bezeichnungsschild
eingelegt.
Der erfindungsgemäße Druckknopftaster ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Druckknopftaster,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Taster, Fig. 3 den Druckknopf allein in einer um 90° um
seine Längsachse gedrehten Lage zu der Ansicht der Fig. 1;
Fig. 4 stellt das ringförmige Kontaktglied allein dar.
Auf dem Sockel 1 befindet sich das Kontaktpaar 2 und 3, das mit den Anschlußklemmen 4 und 5 verbunden
ist. Der eine Kontakt 2 besitzt die Kontaktzunge 2 α für den Mittelkontakt der Glimmlampe 6,
und der Kontakt 3 enthält ein Schraubgewinde 3 α für den Schraubsockel der Glimmlampe 6. Zwischen
dem Sockel 1 und der Abdeckung 7 ist lose der Druckknopf 8 angeordnet, der in seinem Hohlraum
8 α, welcher auch die Glimmlampe 6 umfaßt, die Druckfeder 9 enthält. Die Druckfeder 9 stützt
sich einmal auf dem Isolierzylinder 10 und zum anderen am Boden des Druckknopfes 8 ab. Der Isolierzyunder
10 ist in dem Druckknopf 8 mittels eines Flansches 10 a geführt, auf dem die Druckfeder 9
lagert. Der Isolierzylinder 10 wird dabei durch das Kontaktglied 11 mit dem Druckknopf verbunden,
wobei das Kontaktglied Lappen 11 α besitzt, die in Ausnehmungen 8 b des Druckknopfflansches 8 c eingreifen
und durch Umbiegen mit demselben verankert werden. Der auf dem Kontaktglied 11 aufsitzende
Isolierzyunder 10 wird mit seiner Wandung ebenfans noch in dem Kontaktglied 1.1, welches ringförmig
ausgebildet ist, geführt. Der Isolierzylinder 10 übergreift die Glimmlampe 6. Der Druckknopf 8 gelangt
mit seinem Flansch 8 c an der Abdeckung zum Anschlag und kann außerdem noch mit einem Führungssteg8ii
in einer Führungsnut 7 α der Wandung der Ausnehmung der Abdeckung geführt werden, um
ein Verdrehen des Druckknopfes um seine Längsachse zu verhindern. Die abgewinkelten Lappen 11a
des Kontaktgliedes können, wie das Beispiel zeigt, T-förmig ausgebildet sein, so daß der T-Querbalken
nach dem seitlichen Einschieben in die Ausnehmung 8 b des Flansches 8 c über dem Flansch gehaltert
ist.
Die Druckfeder 9 hält am Boden des Druckknopfes
noch ein Bezeichnungsschild 12 fest, welches mit dem gewünschten Symbol für einen Licht-, Klingel-,
Tür- oder dergleichen Taster versehen ist. Der Druckknopf kann natürlich auch neutral, ohne Bezeichnungssymbol
gehalten sein, wenn dies erwünscht wird. Um das Symbol nach außenhin sichtbar zu
machen, ist der Druckknopf entweder ganz oder nur die Stirnwand aus einem durchsichtigen Material hergestellt,
oder die Wand ist ausgenommen, so daß das Bezeichnungsschild in diese eingelassen ist und durch
die Druckfeder gehalten wird. Es kann aber auch eine Glasscheibe darübergesetzt werden. Selbstverständlich
kann dieses Bezeichnungsschild auch wegfallen, wobei der Druckknopf, wie bekannt, an seiner
Außenseite mit einem Symbol durch Einkerbung oder Erhebung versehen ist. Der Druckknopf ist
nach der neuen Art leicht auswechselbar durch Abschrauben der Abdeckung, er kann ohne weiteres
von dem Sockel genommen und durch einen anderen ersetzt werden, die ein anderes Symbol enthält.
Notfalls kann· selbst der Installateur durch Aufbiegen der Lappen 11 α des Kontaktgliedes das Bezeichnungsschild 12 aus dem Druckknopf entfernen
und ein selbstgefertigtes einfügen. Der neue Taster kann schließlich auch ohne Gnmmlampe verwendet
werden und auch bei solchen Schaltern, die die Fassungsausbildungen an den Kontakten für die Aufnahme
einer Glimmlampe nicht besitzen.
Claims (8)
1. Elektrischer Druckknopf taster mit Sockel und Abdeckung und mit einem durch eine
Glimmlampe von innen beleuchteten topfartigen Druckknopf, an welchem an seiner offenen Seite
ein mit Gegenkontakten in seiner Einschaltlage zusammenwirkendes ringförmiges Kontaktglied
angeordnet ist, mit einer den Druckknopf in seine Ausschaltlage drückenden Druckfeder, nach
Patent 1 081109, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (8), die Druckfeder (9) und das
Kontaktglied (11) zu einer zusammenhängenden Baueinheit verbunden aus dem Druckknopftaster
herausnehmbar ausgebildet sind.
2. Druckknopftaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kontaktglied (11),
das an der offenen Stirnwand des Druckknopfes (8) befestigt ist, ein Herausgleiten eines
im Innern des Druckknopfes (8) gleitbar angeordneten und von der in an sich bekannter Weise
im Innern des Druckknopfes (8) befindlichen Druckfeder (9) gedrückten Isolierzylinders (10)
verhindert ist.
3. Druckknopf taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierzylinder
(10) an seinem in den Druckknopf (8) hineinreichenden Ende einen durch die Druckfeder
(9) an das Kontaktglied (11) zum Anschlag gelangenden Flansch (10 a) aufweist.
4. Druckknopftaster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf
(8) an seinem offenen Ende mit einem Flansch (8 c) versehen ist, der in eingebautem
Zustand der Baueinheit einerseits gegen die Abdeckung (7) zum Anschlag gelangt und andererseits
der Befestigung des Kontaktgliedes (11) dient.
5. Druckknopftaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung umgebogene
Lappen (Ha) des Kontaktgliedes (11) in eine Nut (Sb) des Flansches (8 c) des Druckknopfes
(8) eingedrückt sind.
6. Druckknopftaster nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1)
als Widerlager für den Isolierzylinder (10) ausgebildet ist.
7. Druckknopftaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit in an sich bekannter Weise durch am Druckknopf vorgesehene Führungsstege (8 d) in
Führungsnuten (7 a) der Abdeckung (7) geführt ist.
8. Druckknopf taster nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein
an sich bekanntes Bezeichnungsschild (12) unter Druck der Druckfeder (9) an der in an sich bekannten
Weise durchsichtigen Bodenfläche des Druckknopfes (8) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 698 556;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 744 472, 1684527;
französische Patentschrift Nr. 1 029 887; britische Patentschrift Nr. 583 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- NL NL241866D patent/NL241866A/xx unknown
- NL NL108659D patent/NL108659C/xx active
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- 1959-08-03 FR FR801834A patent/FR1231548A/fr not_active Expired
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Also Published As
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