DE1591533C - Gehäuse fur Antennenverstärker - Google Patents

Gehäuse fur Antennenverstärker

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DE1591533C
DE1591533C DE1591533C DE 1591533 C DE1591533 C DE 1591533C DE 1591533 C DE1591533 C DE 1591533C
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Germany
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cover
housing
guide devices
grooves
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans 8000 München Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für funk- bzw. Fernsehempfänger handelt, sind diese AbAntennenverstärker, das mit einer Seitenfläche an deckungen durchwegs so ausgebildet, daß die Bedieeiner Unterlage befestigt ist und bei dem an einer nungsknöpfe für jedermann leicht zugänglich bleiben, weiteren .Seitenfläche von außen zugängliche Ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
Stimmeinrichtungen vorgesehen sind. 5 eine Abdeckung ein unbefugtes Verstellen der Ab-
Bei derartigen Gehäusen für Antennenverstärker Stimmeinrichtungen weitgehend zu verhindern. Die befinden sich an einer weiteren Seitenfläche Durch- Abdeckung soll dabei nur von einem Fachmann brüche, die es ermöglichen, die im Gehäuseinneren leicht zu entfernen sein, dagegen soll für andere Pervorgesehenen Abstimmeinrichtungen von außen her sonen die Möglichkeit einer Entfernung der Abdekzu betätigen. Die Abstimmeinrichtungen können des- io kung nicht erkennbar sein,
halb jederzeit und von jedermann verstellt werden. Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Gehäuse
Es ist durch das deutsche Gebrauchsmuster der eingangs genannten Art bezieht, werden diese 1671055 ein Fernsehempfänger bekannt, der an . Forderungen dadurch erfüllt, daß an der weiteren seiner Vorderseite häufig benutzte sichtbare Bedie- Seitenfläche des Gehäuses Führungseinrichtungen für nungsknöpfe, wie z. B. Kanalwähler oder Betriebs- 15 ein Abdeckteil aus federndem Werkstoff vorgesehen schalter, und nur selten benutzte nicht sichtbare Be- sind, daß das Abdeckteil unter Rastung in den Fühdienungsknöpfe bzw. Einstellglieder aufweist, die rungseinrichtungn gehalten ist und daß die Rastung durch einen Klappdeckel verdeckt sind. Dabei soll nach außen hin verdeckt ist. Eine derartige Anordder Klappdeckel lediglich den Zweck erfüllen, daß nung eines Abdeckteiles bei einem Gehäuse für sich die von ihm verdeckten Bedienungsknöpfe bzw. 20 Antennenverstärker hat vor allem den Vorteil, daß Einstellglieder von den vom Betrachter häufiger zu die Abstimmeinrichtungen im Inneren des Gehäuses betätigenden Bedienungsknöpfen deutlich unter- nicht mehr ohne weiteres zugänglich sind. Das Abscheiden, und den Betrachter nicht — wie dies bei deckteil ist dabei so angeordnet, daß es von einem sichtbarer Anordnung der Fall wäre — verwirren. Fachmann leicht entfernt werden kann. Dadurch wird Der Deckel kann jedoch ohne weiteres aufgeklappt 25 nur für den Fachmann eine erforderlich werdende werden. Dies trifft auch bei dem durch das deutsche Nachabstimmung der Abstimmeinrichtungen ermög-Gebrauchsmuster 1 922 071 bekannten Fernseh- licht. Da die Rastung für das Abdeckteil nach außen empfänger zu, dessen Bedienungsknöpfe ebenfalls hin verdeckt wird, ist sie für den Nicht-Fachmann durch einen einfachen Klappdeckel verdeckt werden. gar nicht sichtbar, so daß das Abdeckteil von außen
Bei einem anderen durch das deutsche Gebrauchs- 3° her betrachtet zunächst als nicht entfernbar erscheint, muster 1764 246 bekannten Gehäuse für Fernseh- Die Rastung kann daher nur gelöst werden, wenn empfänger ist eine aus der Deckenwandung heraus- man weiß, wo sich die Rastung befindet und wie die schwenkbare Klappe vorgesehen, an der ein Rund- Rastung mit den Führungseinrichtungen zusammenfunkempfänger angebaut ist. Im ausgeschalteten Zu- wirkt. Auf diese Weise wird ein Verstellen der Abstand des Rundfunkempfängers sind dessen Bedie- 35 Stimmeinrichtungen durch nicht mit Funktion und nungsknöpfe durch die eingeschwenkte Klappe ab- Rastung des Abdeckteiles vertraute, unbefugte Pergedeckt. Die Klappe kann jedoch leicht heraus- sonen weitgehend verhindert.
geschwenkt werden, da hierzu lediglich ein Druck- Es ist zweckmäßig, wenn bei einem Gehäuse mit
knopf zu betätigen ist, der von außen sichtbar ist und Deckeln an den Breitseiten des Gehäuses die" über der die Sperre der Klappe freigibt. 40 diese Seitenfläche hinausragenden Bereiche der Ge-
Ferner ist in der deutschen Auslegeschrift 1183147 häusedeckel und das Abdeckteil selbst etwa die ein Fernsehempfänger beschrieben, bei dem dieBedie- gleiche Farbe aufweisen. Dadurch läßt sich der Vornungsknöpfe in einer senkrecht zur Gerätefrontseite teil erzielen, daß bereits das Vorhandensein eines verschiebbaren Taste angeordnet sind. Dadurch sind eigenen Abdeckteiles einem Nicht-Fachmann kaum die Bedienungsknöpfe bei ausgeschaltetem Gerät 45 auffällt.
nicht sichtbar, so daß die einmal eingestellten Bedie- Ausführungsbeispiele und weitere Einzelheiten der
nungsknöpfe nicht versehentlich verdreht werden Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher bekönnen; andererseits kann die Schubtaste aber leicht schrieben.
herausgezogen werden, so daß die Bedienungsknöpfe Die Fig. la zeigt ein Gehäuse 1 für- Antennen-
bei diesem bekannten Gerät leicht zugänglich sind. 50 verstärker, in Betrachtung der Seitenfläche, an der Gegen unerwünschte Betätigung sind die Bedienungs- das erfindungsgemäße Abdeckteil angeordnet ist. knöpfe erst dann gesichert, wenn die Schubtaste mit Diese Seitenfläche befindet sich an einer Schmalseite dem Gehäuse des Gerätes verschließbar ist. des Gehäuses und liegt derjenigen Gehäuseseiten-
Schließlich ist durch das deutsche Gebrauchsmuster fläche gegenüber, mit der das Gehäuse an der Unter-1964243 ein Rundfunkempfänger bekannt, bei dem 55 lage befestigt ist. In Fig. 1 b ist die Anordnung nach Abstimmeinheiten zusammen mit ihren Einschalt- dem SchnittA-A der Fig. la dargestellt. An den organen unter einem dreh- oder aufklappbaren Dek- Breitseiten des Gehäuses 1 sind zur Abdeckung des kel verdeckt angeordnet sind. Dieser Deckel ist in Gehäuserahmens und damit der im Innern angeord-Form einer Drucktaste ausgebildet und liegt auf dem neten Bauelemente Deckel 2, 3 aus Isoliermaterial jeweiligen Einschaltorgan so auf, daß dieses durch 60 vorgesehen. Diese Deckel ragen über die in der Figur Druck auf den geschlossenen Deckel betätigt werden sichtbare Seitenfläche des Gehäuses 1 hinaus. Die kann. Bei dieser bekannten Anordnung verdeckt der Deckel 2,3 sind in dem über diese Gehäuseseiten-Klappdeckel zwar die Einschaltorgane der Abschirm- fläche hinausragenden Bereich mit zu den Inneneinheiten, er dient aber auch gleichzeitig zu deren flächen 7, 8 der Deckel hin offenen Führungseinrich-Betätigung. 65 tungen 4, 5 versehen. Die Führungseinrichtungen 4, S
Bei den bekannten Einrichtungen werden zwar sind in der Ansicht nach Fig. la nicht sichtbar und schon Abdeckungen für Bedienungsknöpfe und Ab- daher dort gestrichelt eingezeichnet. Die Führungsstimmeinheilen verwendet; da es sich aber um Rund- einrichtungen sind als an den Innenflächen 7, 8 der

Claims (1)

  1. 3 . 4
    Deckel 2, 3 eingearbeitete, einander gegenüber- durch wird die Halterung des Abdeckteiles 25 in den liegende Nuten 4, 5 ausgebildet. Diese Nuten 4, 5, Führungseinrichtungen weiter verbessert. Auch bei von denen die Nut 4 in der F i g. 1 b sichtbar wird, dieser Anordnung sind die Führungseinrichtungen 33, erstrecken sich über die gesamte Länge jedes Deckels. 34 so ausgebildet, daß sie die Rastung sowie die Die gestrichelt angedeuteten Löcher 9 an dieser Ge- 5 Längskanten des Abdeckteiles 25 nach außen hin verhäuseseitenfläche ermöglichen es, im Qehäuseinneren decken. Bei dieser Anordnung kann das die Abvorgesehene Abstimmeinrichtungen an dieser Seiten- Stimmlöcher 35 nach außen hin verdeckende Abdeckfläche von außen her zu verstellen. Um "nun die teil 25 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges entfernt Löcher 9 abzudecken, ist ein Abdeckteil 10 vor- werden. Zur Verschiebung oder Entfernung des Abgesehen, das in seiner Längsrichtung in die Nuten 4,5 io deckteiles 25 wird nur ein Ende des Abdeckteiles ander Deckel 2,3 eingeschoben ist. Das Abdeckteil 10 gehoben. Daraufhin kann die Lage des Abdeckteiles besteht aus einem schmalen, etwa rechteckförmigen 25 verändert werden. Das Abdeckteil 25 kann auch länglichen Streifen aus federndem Werkstoff, hier aus aus einem gespritzten Kunststoffstreifen bestehen,
    einem Kunststoffspritzteil. Der als Abdeckteil die- In den F i g. 3 a und 3 b, die wieder den Ansichten nende Streifen 10 ist eben ausgebildet und unter 15 nach Fig. la und Ib entsprechen, ist eine weitere Rastung in den Führungseinrichtungen 4, 5 der Dek- Ausführungsform eines Abdeckteiles dargestellt. Das kel 2, 3 gehalten. Hierzu sind die Führungseinrich- Abdeckteil 40 besteht hier wieder aus einem federntungen 4,5 an beiden Enden mit stufenartigen Er- den Blechstreifen. Dieser ist an beiden Enden 45,46 Weiterungen 11,12,13 und 14 ausgebildet. Außerdem lediglich umgebogen und wird auch hier in die einist das Abdeckteil 10 an einem Ende mit einer seit- 20 ander gegenüberliegenden und als Nuten ausgebildelichen, infolge eines Schützes 15 federnden Rastnase ten Führungseinrichtungen 41,42 der Deckel 43,44 16 ausgestaltet. An dem anderen Ende des Abdeck- des Gehäuses 52 eingeschoben. Dabei rasten die umteiles 10 sind an den Längskanten zwei weitere starre gebogenen Enden 45,46 des Blechstreifens 40 in die Vorsprünge 17,18 vorgesehen. Beim Einschieben des stufenartigen Erweiterungen 47 bis 50 an den Enden Abdeckteiles 10 in die Führungseinrichtungen 4, 5 25 der Führungseinrichtungen 41,42 ein. Um die Abder Deckel 2, 3 rastet nun die federnde Nase 16 in Stimmlöcher 51 zugänglich zu machen, wird eines der der Erweiterung 11 der Nut 4 ein. Das Abdeckteil 10 umgebogenen Enden, z. B. das Ende 45 des Abdeckbefindet sich dann in seiner endgültigen, voll ein- teiles 40, federnd zusammengedrückt, worauf der geschobenen Stellung. Gleichzeitig treffen die als An- Blechstreifen 40 soweit erforderlich zurückgeschoben schlag dienenden starren Vorsprünge 17, 18 am 30 oder ganz entfernt werden kann,
    anderen Ende des Abdeckteiles 10 auf die Kanten 19, Bei sämtlichen Ausführungen ist es zweckmäßig, 20 an den erweiterten Stellen 13,14 der Nuten 4, 5 wenn die mit den Führungseinrichtungen versehene auf. Das Abdeckteil 10 ist nunmehr unverschiebbar Seitenfläche des Gehäuses, die über diese Seitenfläche an den Deckeln 2,3 des Gehäuses 1 gehalten. Wie hinausragenden Bereiche der Gehäusedeckel und das aus F i g. 1 a deutlich entnommen werden kann, sind 35 Abdeckteil selbst etwa die gleiche Farbe aufweisen, die Führungseinrichtungen 4,5 in den Deckeln 2,3 Dadurch fällt es kaum auf, daß an der weiteren so angeordnet, daß sie die Rastung und die Längs- Seitenfläche des Gehäuses ein eigenes Abdeckteil vorkanten des eingeschobenen Abdeckteiles 10 nach gesehen ist. Es können auch bei Gehäusen, die an außen hin abdecken. Eine nicht über die Gestaltung ihren Breitseiten keine Deckel aus Isoliermaterial aufdes Abdeckteiles 10 und die Funktion der Rastung 4° weisen, Führungseinrichtungen für das Abdeckteil informierte Person kann das Abdeckteil 10 daher unmittelbar an der weiteren Seitenfläche vorgesehen nicht entfernen. Dagegen kann das Abdeckteil 10 in sein. Da die Verstärkergehäuse aber stets als nach einfacher Weise von einem Fachmann, z. B. von außen hin geschlossene Baueinheiten ausgebildet einem Monteur, entfernt werden. Hierzu kann die sind, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Füh-Rastnase 16 z. B. mit einem kleinen Schraubenzieher 45 rungseinrichtungen für das Abdeckteil wie bei den oder einem ähnlichen Gegenstand ausgeklinkt werden. dargestellten Ausführungsformen gleich in den das Danach kann das Abdeckteil 10 verschoben oder Gehäuse verschließenden Deckeln vorgesehen werganz entfernt werden. den. Vorzugsweise sind die in den Figuren dargestell-Eine andere Ausführungsform eines Abdeckteiles ten Gehäuse schmal im Verhältnis zur Höhe der Geist in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt. Die 50 häuse ausgebildet
    F i g. 2 a und 2 b zeigen den F i g. 1 a und 1 b entsprechende Ansichten eines Gehäuses 26, Fig. 2c stellt
    eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 24 der Patentansprüche:
    F i g. 2 a dar. Das Abdeckteil 25 besteht hier aus
    einem rechteckigen Blechstreifen, der an beiden 55 1. Gehäuse für Antennenverstärker, das mit
    Enden schräg in Richtung auf das Gehäuse 26 ab- einer Seitenfläche an einer Unterlage befestigt ist
    gebogene Rastnasen 27, 28, 29 und 30 aufweist. Der und bei dem an einer weiteren Seitenfläche von
    Bereich des Abdeckteiles 25 zwischen den abgeboge- außen zugängliche Abstimmeinrichtungen vor-
    nen Enden27bis30 ist dann gegenüber den Enden gesehen sind, dadurch gekennzeichnet',
    brückenförmig erhöht. BeimEinschieben des Abdeck- 60 daß an der weiteren Seitenfläche des Gehäuses (1)
    teiles 25 in die auch hier in den Deckeln 31,32 vor- Führungseinrichtungen (4,5) für ein Abdeckteil
    gesehenen und als Nuten ausgebildeten Führungs- (10) aus federndem Werkstoff vorgesehen sind,
    einrichtungen 33,34 schnappen die Rastnasen 27 bis daß das Abdeckteil (10) unter Rastung in den
    30 in die Erweiterungen 35 bis 38 an den Enden der Führungseinrichtungen (4,5) gehalten ist und daß
    Nuten 33, 34 ein. Infolge der brückenförmigen Er- 65 die Rastung nach außen hin verdeckt ist.
    höhung des Bereiches zwischen den abgebogenen · 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Enden wird das Abdeckteil in diesem erhöhten Be- zeichnet, daß die mit den Führungseinrichtungen
    reich gegen die obere Kante der Nuten gedrückt. Da- (4, 5) und dem Abdeckteil (10) versehene Ge-
    häuseseitenfläche derjenigen Seitenfläche des Gehäuses (1) gegenüberliegt, mit der dieses an der Unterlage befestigt ist.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten des Gehäuses (1) Deckel (2, 3) aus Isoliermaterial vorgesehen sind, die zumindest an der weiteren Seitenfläche des Gehäuses (1) über diese Seitenfläche hinausragen und in dem über diese Seitenfläche hinausragenden Bereich mit den Führungseinrichtungen (4,5) für das Abdeckteil (10) verschen sind.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (4, 5) als einander gegenüberliegende Nuten an den Innenflächen der Deckel (2, 3) ausgebildet sind.
    5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (4,5) in den Deckeln (2,3) über die gesamte Länge des Abdeckteiles (10) erstrecken und derart ausgebildet sind, daß sie die Rastung und die Längskanten des Abdeckteiles (10) verdecken.
    6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (4,5) im Bereich beider Enden des eingeschobenen Abdeckteiles (10) slufenartige Erweiterungen (11 bis 14) aufweisen.
    7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) mindestens an einem Ende mindestens einen federnden Vorsprung (16) aufweist, der im eingeschobenen Zustand des Abdeckteiles (10) an einer erweiterten Stelle (11) der Führungseinrichtungen (4) einrastet.
    8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (25,40) an beiden Enden abgebogen ist.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) im Bereich des nicht mit dem federnden Vorsprung (16) versehenen Endes an den Längskanten mit starren Vorsprüngen (17, 18) ausgebildet ist.
    10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) aus einem rechteckigen länglichen Streifen aus Blech oder Kunststoff besteht.
    11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungseinrichtungen (4, S) versehene Seitenfläche des Gehäuses (1), die über diese Seitenfläche hinausragenden Bereiche der Gehäusedeckel (2,3) und das Abdeckteil (10) selbst etwa die gleiche Farbe aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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