DE19528413B4 - Verschlußmittel für einen Druckbehälter - Google Patents

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Abstract

Verschlußmittel für einen Druckbehälter, der ein Hauptteil (2) und ein Deckelteil (4) aufweist, das Verschlußmittel mindestens ein am Deckelteil (4) des Druckbehälters angebrachtes Befestigungsmittel (6) aufweist, um das Hauptteil (2) und das Deckelteil (4) lösbar aneinander zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließenden Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel (6) einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil (2) und dem Deckelteil (4) von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und wobei das Verschlußmittel mindestens ein Ausgleichsmittel (24) aufweist, das nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des Hauptteils (2) und des Deckelteils (4) von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Ausgleichsmittel (24) eine näherungsweise in S-Form ausgebildete Feder umfaßt, die in der Abdichtstellung auf Druck belastet wird und beim Ableiten des Überdrucks weiter...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verschlußmittel zur Verwendung bei Druckbehältern. Hierbei soll sich der Begriff "Druckbehälter" auf jeden beliebigen Behälter beziehen, der während des normalen Gebrauchs von Zeit zu Zeit unter einem inneren Druck steht, der sich vom äußeren Druck unterscheidet. Im allgemeinen wird es sich beim äußeren Druck um den Atmosphärendruck handeln, und typischerweise wird der innere Druck größer als der äußere Druck sein. Beispiele für Druckbehälter umfassen Druckkocher, Autoklaven und anaerobe Gefäße. Die Erfindung betrifft insbesondere Verschlußmittel zur Verwendung bei Druckbehältern sowie Druckbehälter, die die Verschlußmittel aufweisen.
  • Anaerobe Gefäße sind dem Fachmann wohlbekannt. Herkömmliche anaerobe Gefäße weisen ein Hauptteil und ein Deckelteil auf. Das Deckelteil bildet für das Hauptteil einen gasdichten Abschluß, der typischerweise durch einen Schraubklemmen-Mechanismus an Ort und Stelle gehalten wird. Mit Mikroorganismen angeimpfte Petrischalen werden innerhalb des Behälters zusammen mit einem Gaserzeugungssystem aneinandergereiht. Das Gaserzeugungssystem wird (z.B. mittels Beaufschlagung durch Luft oder Wasser) aktiviert, und der Deckel wird abgedichtet. Das Gaserzeugungssystem nimmt typischerweise Sauerstoff auf und gibt ein bestimmtes Volumen eines anderen Gases wie etwa Kohlendioxyd ab. Auf diese Weise können innerhalb des anaeroben Gefäßes im wesentlichen anaerobe Bedingungen geschaffen werden, die für das Wachstum bestimmter Mikroorganismen vorteilhaft oder sogar wesentlich sein können.
  • Wenn das Gaserzeugungssystem jedoch ein größeres Gasvolumen als das Volumen des aufgenommenen Sauerstoffs abgibt, dann kann ein Druckanstieg innerhalb des anaeroben Gefäßes erfolgen. Alternativ hierzu kann ein erhöhter innerer Druck durch Gaserzeugung während des Wachstums besonderer Mikroorganismen hervorgerufen werden. Ein erhöhter Druck innerhalb des anaeroben Gefäßes stellt hierbei ein potentielles Sicherheitsrisiko dar.
  • Es ist bekannt, druckempfindliche Verschlußmittel zur Verwendung bei Behältern vorzusehen, die zum Konservieren in Dosen und Aufbewahren von Nahrungsmitteln verwendet werden. Die US-Patentschrift 1 707 439 offenbart beispielsweise die Verwendung von Federklammern, die direkt mit dem Hauptteil eines Behälters (oder indirekt mittels eines um den Umfang des Hauptteils laufenden Drahtes) verbunden sind. Die Federklammern sind "so ausgelegt, daß sie den Austritt von Gasen und Dämpfen aus dem Behälter ermöglichen und erlauben, wenn der Druck darin eine vorgegebene Grenze übersteigt". Die Federklammern erlauben eine Relativbewegung des Deckel- und des Hauptteils, um ein Entweichen von Gasen und Dämpfen zu gestatten, und dichten das Deckel- und das Hauptteil wieder ab, wenn der Überdruck abgebaut ist. Eine im wesentlichen ähnliche Vorrichtung geht aus der US-Patentschrift 2 268 720 hervor.
  • Die Patentschrift US 2 288 312 offenbart einen Druckbehälter mit einem Verschlußdeckel für sprühbare Fluide. Am Verschlußdeckel sind mehrere Klammerelemente an überstehenden Abschnitten befestigt, die mit jeweils einem Hacken in einen umlaufenden Ring am unteren Behältertopf bei Verschluß eingreifen. Ein stangenförmiges Mittelstück des jeweiligen Hackens wird von einer Spiralfeder umgeben. Die Spiralfeder ist zwischen dem überstehenden Abschnitt des Verschlußdeckels und einem mit einem Gewinde versehenen Ende des Hackens eingespannt. Mit einer Flügelmutter auf dem Gewinde und einer Unterlegscheibe direkt anschließend, die an der Spiralfeder anliegt, kann eine bestimmte Vorspannkraft der Feder eingestellt werden, die auf die Hackenverbindung wirkt. Falls bei geschlossenem Behälter der Behälterdruck ein bestimmtes Niveau übersteigt, wird der Verschlußdeckel gegen die Spiralfederkraft gehoben, so dass eine Entspannung im Behälter eintritt und der Behälterdruck sowie der Verschlußdeckel wieder absinkt.
  • Die Patentschrift US 2 974 823 offenbart einen Dampfkochtopf mit einem Deckel. Schließbügel klemmen den Deckel an einem umlaufenden hervorstehenden Rand des Kochtopfs fest. Die Schließbügel haben an deren Ende Hacken, die in den hervorstehenden Rand eingreifen. Ein Dampfauslaßkolbenventil ist über eine Spiralfeder vorgespannt und läßt Dampf aus dem Kochtopf, wenn der Deckel sich wegen Überdrucks gegen die Kraft der Spiralfeder und der Schließbügel erhebt.
  • Die DE 35 14 242 A1 offenbart eine Klammer zum Verschließen eines mehrteiligen Gehäuses, beispielsweise eines Luftfiltergehäuses oder einer Zahnriemenabdeckung für Kraftfahrzeuge, die mit mindestens einer gegenüber einem Klammerhebel vorspringenden Lageröse um eine in einem Gehäuseteil festgelegte Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Klammer weist eine hakenartig gebogene, mit einem Abstand kleiner als der Durchmesser der Achse vor dem Klammerhebel endende, als offene Lagerschale ausgebildete Lageröse auf. Die Klammer ist mit einem Hebelarm versehen, der nach außen vom Gehäuse leicht hervorsteht und eine manuelle Bewegung von einer offenen und einer geschlossenen Stellung ermöglicht.
  • Eine Reihe von Unzulänglichkeiten ist mit diesen Vorrichtungen verknüpft. Beispielsweise ist der Behälter nur für eine Belüftung bei einer vorgegebenen Druckdifferenz ausgelegt, so daß die Verwendung des Behälters für die Ausführung unter schiedlicher Funktionen (bei denen unterschiedliche Drücke auftreten können) nicht denkbar ist. Des weiteren sind die Federklammern nach dem Stand der Technik anfällig für Beschädigung und unbeabsichtigtes Lösen.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung weist die Erfindung Verschlußmittel für einen Druckbehälter auf, der ein Hauptteil und ein Deckelteil aufweist, wobei das Verschlußmittel mindestens ein am Deckelteil angebrachtes Befestigungsmittel aufweist, um das Hauptteil und das Deckelteil lösbar aneinander zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließenden Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil und dem Deckelteil von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und wobei das Verschlußmittel mindestens ein Ausgleichsmittel aufweist, das nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des Hauptteils und des Deckelteils von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung bewirkt.
  • Das Befestigungsmittel und das Ausgleichsmittel können durch dieselbe Komponente gebildet werden, die beide Funktionen ausführt. Alternativ dazu werden die Befestigungsfunktion und die Ausgleichsfunktion vorzugsweise durch einzelne, jedoch entsprechend zugeordnete Befestigungskomponenten und Ausgleichskomponenten ausgeführt. Vorteilhafterweise wird die Befestigungsfunktion durch eine stabile Befestigungskomponente ausgeführt, die so geformt und aufgebaut ist, daß sie die Ausgleichskomponente vor Beschädigung bewahrt, wodurch andernfalls die Funktion der Ausgleichskomponente negativ be einflußt werden kann. Wenn die Befestigungsfunktion und die Ausgleichsfunktion durch einzelne Komponenten ausgeführt werden, werden sowohl die Befestigungskomponenten als auch die Ausgleichskomponenten vorzugsweise am Deckelteil angebracht.
  • Nach einer zweiten Ausgestaltung weist die Erfindung einen Druckbehälter auf, der ein Hauptteil und ein Deckelteil und Verschlußmittel aufweist, wobei das Verschlußmittel mindestens ein am Deckelteil angebrachtes Befestigungsmittel aufweist, um das Hauptteil und das Deckelteil lösbar aneinander zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließenden Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil und dem Deckelteil von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und wobei das mindestens eine Befestigungsmittel nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des Hauptteils und des Deckelteils von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel am Deckelteil des Druckbehälters und nicht am Hauptteil angebracht. Die Ausführung der Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. Das Hauptteil, das frei von beweglichen Teilen ist, kann im allgemeinen mit größerer Leichtigkeit gehandhabt werden, insbesondere beim Reinigen (und, falls erforderlich, beim Erhitzen unter Druck) und beim Aufbewahren (wobei die Hauptteile derartiger Behälter ohne weiteres ineinander aufgestapelt werden).
  • Obgleich das Befestigungsmittel dahingehend beschränkt ist, daß ein Belüften des Druckbehälters nur dann erfolgt, wenn der Druck im Behälter den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, kann für dasselbe Hauptteil eine Vielzahl unterschiedlicher Deckel (mit entsprechend zugeordneten Befestigungsmitteln unterschiedlicher detaillierter Ausführung) vorgesehen, werden, so daß dasselbe Hauptteil zur Verwendung unter einer Vielzahl von Bedingungen ausgelegt werden kann, wobei das Belüften bei verschiedenen Druckunterschieden erfolgt. Im Gegensatz dazu konnte bei Ausführungen, bei denen das Befestigungsmittel am Hauptteil angebracht ist, lediglich ein Hauptteil nur dazu verwendet werden, das Belüften bei einem Druckunterschied zu erlauben. Wenn ein Belüften bei einem anderen Druckunterschied erforderlich war, so wurde ein völlig anderes Hauptteil benötigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Verschlußmittel manuell bedienbar. Typischerweise ist das Befestigungsmittel drehbar am Deckelteil angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist eine Mehrzahl von beispielsweise vier Befestigungsmitteln um die äußere Fläche des Druckbehälters herum angeordnet. Typischerweise ist der Druckbehälter im wesentlichen zylindrisch, wobei die Befestigungsmittel gleichmäßig beabstandet um den Umfang des Behälters herum angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfaßt das Befestigungsmittel eine Klammer, die für den Eingriff an einer vorspringenden Fläche des Hauptteils des Druckbehälters ausgelegt ist. Vorteilhafterweise greift ein nach oben gerichteter Fußbereich der Klammer an einer horizontalen oder nach unten gerichteten Lippe am Hauptteil ein. Vorzugsweise weisen die Klammern ein synthetisches Polymermaterial auf, wie etwa Acetal, oder ein metallisches Material, wie etwa rostfreien Stahl. Vorteilhafterweise ist das Befestigungsmittel so ausgeführt, daß eine Fläche vorgesehen ist, die eine manuelle Bewegung des Befestigungsmittels von einer offenen Stellung und von einer geschlossenen Stellung ermöglicht. Vorzugsweise ist diese Fläche so unter einem Winkel angeordnet, daß sie nach außen vom Druckbehälter vorspringt und von einem Benutzer ohne weiteres unabhängig davon verwendet werden kann, ob das Befestigungsmittel in der offenen oder geschlossenen Stellung ist.
  • Das Ausgleichsmittel ist zweckmäßigerweise in Form einer Feder ausgebildet. Die Feder wird vorteilhafterweise aus rostfreiem Federstahl oder einer ähnlichen metallischen Substanz hergestellt. Vorteilhafterweise ist das Ausgleichsmittel in einem Endbereich mit dem Befestigungsmittel und in einem entgegengesetzten Endbereich mit dem Deckelteil des Druckbehälters verbunden.
  • Vorzugsweise übt die Bewegung des Befestigungsmittels beim Befestigen des Hauptteils und des Deckelteils aneinander eine Kraft auf das Ausgleichsmittel aus. In einer bevorzugten Ausführungsform neigt die ausgeübte Kraft dazu, das Ausgleichsmittel zusammenzudrücken. Beim Befestigen des Haupt- und des Deckelteils aneinander geht das Befestigungsmittel vorteilhafterweise durch eine Gleichgewichtsstellung, so daß das Befestigungsmittel, wenn es festgemacht ist, in einer "over centre"-Verschlußstellung Verschlußstellung über der Trennmittel gegen die Seite des Druckbehälters stabil gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Deckelteil mit einer Mehrzahl von Paaren vorspringender Teile versehen, wobei jedes Teil eines Paares mit dem anderen Teil des Paares durch eine Stange verbunden ist. Jede Befestigungsklammer weist vorzugsweise eine ähnliche Stange auf. Ein Endbereich des Ausgleichsmittels wird in Reibungseingriff mit der Stange des Deckelteils gehalten, der entgegengesetzte Endbereich des Ausgleichsmittels wird durch Reibungseingriff mit der Stange der Befestigungsklammer gehalten.
  • Vorzugsweise ist die Ausführung so, daß eine Verrückung des Deckelteils von der Abdichtstellung zur Belüftungsstellung dazu neigt, das Ausgleichsmittel einem Zusammendrücken auszusetzen.
  • Beim Gebrauch führt ein erhöhter Druck innerhalb des Druckbehälters (beispielsweise infolge Erhitzung eines Druckkochers oder Aktivierung eines Gaserzeugungssystems innerhalb eines anaeroben Gefäßes) bezüglich des äußeren Drucks zur Bildung eines Druckunterschieds. Wenn der innere Druck weiterhin ansteigt, kann der Druckunterschied ausreichen, um den zum Teil durch das Befestigungsmittel vorgesehenen Ausgleich zu überwinden und somit das Deckelteil von der Abdichtstellung zur Belüftungsstellung zu verrücken, wobei die Verrückung ein Ableiten des Überdrucks erlaubt, wodurch der innere Druck und der Druckunterschied herabgesetzt werden. Schließlich wird der Druckunterschied auf ein solches Niveau herabgesetzt, daß der durch die Ausgleichsmittel vorgesehene Ausgleich dazu dient, den durch den Druckunterschied herbeigeführten Widerstand zu überwinden, und das Deckelteil von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung zurückführt, wodurch wiederum ein im wesentlichen gasdicht abschließender Behälter gebildet wird.
  • Das Deckelteil enthält zweckmäßigerweise einen einklappbaren Tragegriff, der in einer Aufnahme im Deckel untergebracht werden kann, wenn er nicht zum Gebrauch benötigt wird.
  • Das Deckelteil enthält vorteilhafterweise eine vorspringende Fläche, die einen Fingergriff zur Unterstützung beim Abheben des Deckelteils vom Hauptteil bildet, wenn innerhalb des Behälters Unterdruck herrscht.
  • Der Behälter beinhaltet vorteilhafterweise mindestens ein manuell bedienbares Ventilmittel, das die Einführung von Luft in einen Behälter erlaubt, um ein manuelles Abheben des Dekkelteils in dem Fall zu ermöglichen, daß innerhalb des Behälters ein Unterdruck herrscht, der die Trennung des Deckelteils vom Hauptteil verhindern kann. Das Ventilmittel hat zweckmäßigerweise die Form einer sich durch das Deckelteil erstreckenden Schraube, die gedreht werden kann, um Luft in den Behälter einzuführen.
  • Die Erfindung wird nun weiter beschrieben durch illustrative Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines die Erfindung verkörpernden anaeroben Gefäßes zeigt;
  • 2 und 3 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Gefäßes von oben gesehen zeigen;
  • 4 eine Draufsicht auf das in den 1 bis 3 dargestellte anaerobe Gefäß ist, jedoch auf einer anderen Skala (Lebensgröße);
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verschlußmittels des in den 1 bis 4 gezeigten anaeroben Gefäßes ist;
  • 6 eine vergrößerte Vorderansicht der in den vorangehenden Figuren gezeigten Klammer ist;
  • 7 eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A der 6 ist; und
  • 8 eine Ansicht der Klammer in Richtung des in 7 gezeigten Pfeils C ist.
  • Im folgenden wird ein die Erfindung verkörperndes anaerobes Gefäß beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 hat das anaerobe Gefäß ein Hauptteil 2 und ein Deckelteil 4, die durch vier Klammern 6 lösbar aneinander befestigt werden können. Das anaerobe Gefäß hat ein Volumen von 2,5 Litern.
  • Das Hauptteil 2 ist im wesentlichen zylindrisch (mit einem Durchmesser von ungefähr 13cm), verjüngt sich jedoch in Richtung auf die Basis leicht nach innen. Oben hat das Hauptteil 2 eine nach außen gerichtete Lippe 8. Das Hauptteil 2 weist ein transparentes synthetisches Kunststoffmaterial auf.
  • Das Deckelteil 4 weist einen Neopren-Dichtungs-O-Ring (28, 5) auf, so daß ein im wesentlichen gasdicht abschließender Behälter gebildet wird, wenn das Hauptteil 2 und das Deckelteil 4 aneinander befestigt werden. Das Deckelteil 4 ist im allgemeinen zylindrisch mit einer nach außen gerichteten Lippe 10 an seiner Basis. Das Deckelteil 4 weist ein opakes synthetisches Kunststoffmaterial auf, insbesondere Acetal. Ein einklappbarer Tragegriff ist vorgesehen, der in einer halbkreisförmigen Aufnahme im Umfang des oberen Randes des Deckelteils anordbar ist, wenn er nicht in Gebrauch ist.
  • Das Deckelteil 4 ist mit vier Flanschpaaren (nicht gezeigt in 1) versehen, die nach außen von seiner Seite vorspringen. Eine transversale Stange ist zwischen den Teilen eines jeden Paars angeordnet. Die Stange hat einen Durchmesser von 4mm (26, 5).
  • Wie den 2, 3 und 4 entnommen werden kann, ist das Deckelteil 4 mit einer vorspringenden Fläche 14 versehen, die einen Fingergriff zur Unterstützung beim Abheben des Deckelteils 4 vom Hauptteil 2 bildet, wenn im Behälter ein Unterdruck bezüglich des äußeren Drucks herrscht. Des weiteren weist das Deckelteil 4 auch ein manuell bedienbares Ventilmittel auf, das die Einführung von Luft in das anaerobe Gefäß in dem Fall erlaubt, daß der Unterdruck eine Trennung des Deckelteils 4 vom Hauptteil 2 trotz des Fingergriffs verhindert. Das Ventilmittel hat die Form einer Unterlegscheibe und einer sich durch das Deckelteil 4 erstreckenden Schraube 16, die gedreht werden kann, um Luft in den Behälter einzuführen.
  • Die vier Befestigungsklammern 6 sind in gleichen Abständen um den Umfang des Deckelteils 4 herum angebracht und weisen Ace tal, ein stabiles geformtes Kunststoffmaterial auf. Unter Bezugnahme auf 5 weisen die Klammern 6 ein näherungsweise S-förmiges Hauptteil mit einem Fingergriff 18 am oberen Ende und einem nach innen gerichteten Haken 20 am unteren Ende auf, der unter die nach außen gerichtete Lippe 8 des Hauptteils 2 paßt. Der Fingergriff 18 sieht eine Fläche vor, die die manuelle Bewegung der Klammer 6 sowohl von einer geschlossenen Stellung als auch von einer offenen Stellung ermöglicht. Die Fläche des Fingergriffs 18 ist so unter einem Winkel angeordnet, daß sie nach außen vom anaeroben Gefäß vorspringt und von einem Benutzer ohne weiteres verwendet werden kann, unabhängig von der Stellung der Klammer 6. Die Klammern 6 weisen auch zwei Seitenflansche mit einer zwischen diesen angeordneten transversalen Stange 22 auf, wobei die Stange einen Durchmesser von 4mm hat.
  • Jede Klammer 6 ist auch mit einzelnen Ausgleichsmitteln in Form einer Feder 24 verbunden, die aus rostfreiem Federstahl von Standarddrahtstärke SWE 29 (= standard wire gauge) hergestellt ist. Die Feder weist einen Streifen im allgemeinen platten Metalls auf, der näherungsweise in einer S-Form ausgebildet ist. Ein Ende der Feder 24 ist um die transversale Stange 22 der Klammer 6 gebogen. Das entgegengesetzte Ende der Feder 24 ist um die transversale Stange 26 des Deckelteils 4 gebogen. Die stabile Klammer 6 trägt dazu bei, die Feder 24 vor Beschädigung zu schützen.
  • Die Federn erlauben einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil 2 und dem Deckelteil 4 von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungsstellung, wenn der Druck innerhalb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird.
  • Beim Gebrauch werden angeimpfte Petrischalen (30, 1 und 2) innerhalb des Hauptteils 2 zusammen mit einem geeigneten Gaserzeugungssystem (32, 1 und 2) aneinandergereiht, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Das Deckelteil 4 wird dann oben am Hauptteil 2 angeordnet, wobei jede Klammer 6 lose ist.
  • Um das Gefäß abzudichten, werden die vier Klammern 6 in Richtung der in 1 gezeigten dicken Pfeile bewegt. Somit wird die Klammer 6 unter Bezugnahme auf 5 um die transversale Stange 26 in Richtung des Deckelteils 4 mit dem nach oben gerichteten, unter der Lippe 8 des Hauptteils 2 des Gefäßes positionierten Haken 20 der Klammer 6 gedreht. Die Klammer 6 geht damit von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung über und setzt dabei die Feder 24 unter Druck. In der offenen Stellung beträgt die Länge zwischen in 5 gezeigten Punkten A und B 17,5mm. In der geschlossenen Stellung ist die Länge A-B auf 15mm herabgesetzt. Hierdurch wird eine Kraft von 44,5 Newton (+/- 4,45 Newton) (10 lbs (+/- 1 lb)) ausgeübt. In der geschlossenen Stellung wird die Klammer 6 sicher in einer "over-centre"-Verschlußstellung gegen die Seite des Deckelteils 4 gehalten. Der nach oben gerichtete Haken 20 der Klammer 6 ist im Eingriff mit der nach außen gerichteten Lippe 8 des Hauptteils 2.
  • Dieser Vorgang wird für die anderen Klammern 6, mit denen das Gefäß ausgestattet ist, wiederholt. Wenn alle Klammern 6 geschlossen sind, wird durch O-Ring Dichtung 28 aus Neopren ein im wesentlichen gasdicht abschließender Behälter zwischen dem Hauptteil 2 und dem Deckelteil 4 gebildet, wobei das Dek kelteil 4 durch das Zusammendrücken der auf die Halteklammern 6 wirkenden Federn 24 an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Die Ausführung ist derart, daß, sollte der innere Druck den äußeren Druck um näherungsweise 13.790 N/m2 (2 pounds per square inch (psi)) übersteigen, der Druckunterschied eine ausreichende Kraft zur Überwindung des Widerstands der Federn 24 bereitstellen und das Deckelteil 4 von der Abdichtstellung zur Belüftungsstellung verrücken wird, wodurch die luftdichte Abdichtung unterbrochen wird. Die Verrückung des Deckelteils 4 verursacht ein weiteres Zusammendrücken der Federn 24, wobei die Klammern 6 durch ihren Eingriff in die Lippe 8 des Hauptteils 2 des anaeroben Gefäßes an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Das Unterbrechen der luftdichten Abdichtung erlaubt das Ableiten von Gas aus dem Inneren des anaeroben Gefäßes, was den Druckunterschied herabsetzt. Schließlich fällt der innere Druck bis zu einem Punkt, bei dem die zusammengedrückten Federn 24 eine stärkere Kraft auf das Deckelteil 4 als der Druckunterschied ausüben, und an diesem Punkt werden die Federn 24 das Deckelteil 4 zurück in Richtung der Abdichtstellung treiben. Es wird ohne weiteres klar, daß, sollte der innere Druck nachfolgend ansteigen, was einen Druckunterschied über dem Schwellenniveau von ungefähr 13.790 N/m2 (2 psi) nach sich zieht, der Vorgang wiederholt wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in bezug auf ihre Anwendung auf ein anaerobes Gefäß beschrieben. Der Fachmann weiß zu schätzen, daß die Erfindung im Prinzip auf jeden beliebigen Druckbehälter angewendet werden kann. Verschiedene Faktoren können geändert werden, um die Erfindung zur Verwendung unter verschiedenen Umständen (z.B. zur Verwendung bei unterschiedlichen Schwellendruckwerten) auszulegen. Beispielsweise können die Ausgleichsmittel so gewählt werden, daß sie mehr Widerstand bieten, wenn die Erfindung bei Druckbehältern verwendet werden soll, die größeren Druckunterschieden ausgesetzt sind. Beispielsweise können, wenn Federn verwendet werden, diese aus dickerem und/oder stabilerem Material hergestellt werden. Alternativ dazu oder zusätzlich kann die Bewegung der Klammern in die geschlossene Stellung ein größeres Maß an Zusammendrücken der Federn bewirken, so daß ein höherer Druck unterschied erforderlich ist, um das Deckelteil aus der abgedichteten Stellung zu verrücken. Alternativ dazu können die entgegengesetzten Änderungen vorgenommen werden, wenn ein System bei niedrigeren Druckunterschieden betätigt werden soll
  • Dementsprechend kann, falls gewünscht, eine Reihe unterschiedlicher Deckel, die mit Befestigungsmitteln und Ausgleichsmitteln ausgestattet sind, im Ansprechen auf verschiedene Druckunterschiede zur Verwendung mit demselben Hauptteil bereitgestellt werden, was eine Verwendung des Hauptteils unter einer Reihe verschiedener Bedingungen erlaubt.

Claims (12)

  1. Verschlußmittel für einen Druckbehälter, der ein Hauptteil (2) und ein Deckelteil (4) aufweist, das Verschlußmittel mindestens ein am Deckelteil (4) des Druckbehälters angebrachtes Befestigungsmittel (6) aufweist, um das Hauptteil (2) und das Deckelteil (4) lösbar aneinander zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließenden Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel (6) einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil (2) und dem Deckelteil (4) von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und wobei das Verschlußmittel mindestens ein Ausgleichsmittel (24) aufweist, das nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des Hauptteils (2) und des Deckelteils (4) von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Ausgleichsmittel (24) eine näherungsweise in S-Form ausgebildete Feder umfaßt, die in der Abdichtstellung auf Druck belastet wird und beim Ableiten des Überdrucks weiter zusammengedrückt wird.
  2. Verschlußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Klammer (6) umfaßt, die für den Eingriff an einer vorspringenden Fläche des Hauptteils (2) des Druckbehälters ausgelegt ist.
  3. Verschlußmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen von Hauptteil (2) und Deckelteil (4) eine Kraft auf das mindestens eine Ausgleichsmittel (24) ausübt.
  4. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfunktion und die Ausgleichsfunktion nicht durch dieselbe, eine die beiden Funktionen ausführende Komponente gebildet werden, sondern durch einzelne, jedoch entsprechend zugeordnete Befestigungskomponenten und Ausgleichskomponenten ausgeführt werden.
  5. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein Federausgleichsmittel aufweist.
  6. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmittel (24) eine Feder aus rostfreiem Federstahl von Standarddrahtstärke 28 umfaßt.
  7. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) mit einer Fläche versehen ist, die eine manuelle Bewegung des Befestigungsmittels (6) von einer offenen Stellung und von einer geschlossenen Stellung ermöglicht.
  8. Verschlußmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche nach außen vom Druckbehälter vorspringt.
  9. Druckbehälter, der ein Hauptteil (2) und ein Deckelteil(4) und Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Druckbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen eine zylindriche Form hat und in gleichen Abständen angeordnete, am Umfang positionierte Klammern (6) äufweist.
  11. Anaerobes Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in Form eines Druckbehälters, nach Anspruch 9 oder 10 vorliegt
  12. Anaerobes Gefäß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das anaerobe Gefäß ein manuell bedienbares Belüftungsmittel zum Ausgleichen des Drucks innerhalb des anaeroben Gefäßes mit dem äußeren Druck aufweist.
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