DE3119245C2 - Isoliergefäß - Google Patents

Isoliergefäß

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Walter 7340 Geislingen Breier
Hermann 7341 Treffelhausen Riegert
Heinz 7901 Lonsee Schmidt
Hermann 7340 Geislingen Schwarz
Helmut 7301 Ostfildern Warneke
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    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

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Description

9. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) einen Dichtungsflansch (11) zum Dichten der Stoßfuge zwischen dem Ober- (2) und dem Unterteil (3) aufweist.
10. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) an seinem Umfang Verbindungselemente (12) für das Anbringen des Unterteiles (3) aufweist
11. Gefäß nach Anspruch 10. dadurch gekenn= so zeichnet, daß als Verbindungselemente (12) peripher verlaufende Vorsprünge (12') in Abständen am Basisteil (9) angeordnet sind als Widerlager für am Unterteil (3) angebrachte Klauen, so daß die Verbindung zwischen Basis- (9) und Unterteil (3) &5 einen Bajonettverschluß bildet.
12. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) zum Basisteilrand geneigt verlaufen in Art eines unterbrochenen Gewindeganges.
13. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis t2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12 bzw. 12') jeweils im Anschlußbereich der Streifen (10) angeordnet sind.
H.Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (8) als Spannschloß aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist
Die Erfindung betrifft ein Isoliergefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gefäß (DE-PS 17 78 413) ist die Spanneinrichtung ein Gewindeeinsatz am boden des Unterteiles. Beim Verdrehen preßt er eine elastische Stützschale gegen den Boden des Glaskörpers und damit diesen nach oben. Bei dem bekannten isoliergefäß sind Ober- und Unterteil miteinander verschraubt wobei das Gewinde wenigstens an einem Teil nicht direkt sondern an einem Kunststoffring angebracht ist der zusätzlich die Stoßstelle zwischen Ober- und Unterteil abdichtet und außerdem den Glaskörper gegen den Hüllbehälter zentrierend abstützt Das bekannte Gefäß ist aufwendig in der Herstellung. Außer dem Dichtungs-Zentrierring an der Stoßstelle zwischen Ober- und Unterteil ist die Stützschale unter dem Glasgefäß, die Spanneinrichtung mit ihrem Gewindeteilen und wenigstens eine Abdichtung für die notwendige Bodenöffnung erforderlich.
Bei einem einfacheren ähnlichen Isoliergefäß besteht die Spannvorrichtung im wesentlichen aus der Gewindeverbindung zwischen Ober- und Unterteil, mit oder ohne zwischengeschaltetem Ring, und einer elastischen Abstützung zwischen Glaskörper und Unterteilboden. Diese Ausführung hat den Nactkeii, daß Ober- und Unterteil des Gefäßes zum Ausgleich der Toleranzen relativ weit übereinandergreifen können müssen, was das Aussehen des Gefäßes beeinträchtigt In allen Fällen nimmt das Unterteil des Hüllbehälters die Kraft auf, die den Glaskörper nach oben drückt Dies gilt auch für ein weiteres bekanntes Isoliergefäß (DE-OS 14 29 881), das im Unterteil des Hüllbehälters einen im wesentlichen dessen Innenform aufweisenden Einsatz aufweist mi> folgendem Aufba'i: Von einer sich am Boden des Unterteils abstützenden Grundplatte zieht sich eine durch Einschiitzungen in Einzelarme aufgeteilte Wandung nach oben bis zur Verbindungsstelle zwischen Ober- und Unterteil. Die Arme tragen jeweils an ihrem Endbereich Teile eines Innengewindes zum Verbinden mit dem Oberteil. Durch die Schmalheit der Schlitze liegen sie annähernd geschlossen in Ringform am Glaskörper an. Dieser ist außerdem gegen die Grundplatte des Einsatzes durch ein zusätzliches elastisches Element abgestützt Bei der letztgenannten Ausführungsform sind die Maßtoleranzen zwischen dem Kunststoffeinsatz und dem Unterteil der Hülle, aber auch zum Gewinde des Oberteiles so klein wie möglich zu halten. Das Verspannen des empfindlichen Vakuum-Glaskörpers über die noch dazu nicht geschlossene Ringfläche kann zum Bruch führen. Die an dieser Stellf auftretende starke Reibung erschwert zusätzlich das Aufbringen einer genügend großen Andrückkraft nach oben. Dies wieder hat ungenügende Dichtung/ur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Isoliergefäß der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine sichere und dichte Lagerung des Vakuum-Glaskörpers im Hüllbehälter gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Spanneinrichtung ist am Oberteil gelagert und drückt den Glaskörper gegen einen Bereich des Oberteils. Das Unterteil des Hüllbehälters wird somit nicht belastet. Da keine Abstützung zwischen dem Glaskörper un;! dem Unterteil erforderlich ist, sind Maßtoleranzen wenigstens im Längsbereich unwesentlich. Der Glaskörper kann mittels der Spanneinrichtung im Oberteil des Hüllbehälters montiert werden, ehe das Unterteil angebracht wird. Die Montage des Glaskörpers und gegebenenfalls sein Auswechseln ist einfach und auch von Nicht-Fachkräften ausführbar. Die Form des Unterteiles kann in weiteren Grenzen variieren, als dies bei den bisher bekannten Gefäßen möglich war. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Stützelemente am Umfang des Glaskörpers anliegen und ihn dadurch schützen.
Bei einer bevorzugten Ausfühmngsforin ist das Spannelement wenigstens teilweise als Ringkörper mit verringerbarem Durchmesser ausgebildet oder zu einem solchen formbar. In einfacher Weise ist dies bei einer Spanneinrichtung möglich, bei der an einem ringförmigen Basisteil als Stützelemente in Umfangsabständen Streifen angeordnet und unter dem Boden des Glaskörpers durch ein ringförmiges Spannteil zusammengezogen sind. Die Spanneinrichtung bildet dann ein an das Oberteil des Hüllbehälters anschließendes, durchbrochenes Gehäuse für den Teil des Glaskörpers, der aus dem Oberteil herausragt. Gleichzeitig wird der Glaskörper durch dieses Gehäuse in das Oberteil hinein- und damit gegen die Dichtung an deren oberen Rand gedruckt.
Eine sichere Halterung des Spannteiles an den Stützelementen wird dadurch erreicht, daß diese eine etwa der Mantellinie des Glaskörpers angepaßte Krümmung und daran anschließend einen etwa parallel zur Glaskörperachse verlaufenden Anlageabschnitt für das Spannteil aufweisen.
Am freien Ende kann jeder Anlageabschnitt außerdem noch einen nach außen abgewinkelten Flanschrand aufweisen, der das ringförmige Spannteil am Abgleiten hindert und damit die Montage erleichtert.
Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil kann durch die Spanneinrichtung in einfacher Weise dadurch mit übernommen werden, daß das ringförmige Baststeil an seinem Umfang Verbindungselemente für das Anbringen des Unterte^es aufweist Dies kann in bekannter Form durch das Anbringen eines Gewindes am Basistefi und am Hüllbehälter-Unterteil erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind als Verbindungselemente peripher verlaufende Vorsprünge in Abständen am Basisteil angeordnet als Widerlager für am Unterteil angebrachte Klauen, so daß die Verbindung zwischen Basis- und Unterteil einen Bajonettverschluß bildet. Damit sind weder Gewinde noch Verdrehsicherungen in den einzelnen Teilen des Isoliergefäßes notwendig. Die Spanneinrichtung besteht außer einem einstückig herstellbaren Kunststoffkörper, der Basisteil und Stützelemente vereinigt, nur noch aus dem Spannteil, das beispielsweise ;ius einem handelsüb- *ϊ liehen Spannschloß bestehen kann.
Hin Ausführungsbcispicl der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Isoliergefäßes, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kunststoffkörpers der Spanneinrichtung, und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Kunststoffkörpers.
In Fig. 1 ist ein Isoliergefäß schematisiert ohne Verschluß, Griff und dergleichen gezeigt Dargestellt ist ein Hüllbehälter 1 aus Metall, bestehend aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Das Unterteil 3 ist dabei in Form eines Bodens 3a mit hochgezogenem Rand 3b ausgebildet Der Hüllbehälter 1 enthält einen Vakuum-Glaskörper 4. Dessen oberer Rand 4a ist beim gebrauchsfertigen Isoliergefäß gegen eine Dichtung 5 im Oberteil 2 gedrückt
Eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Spanneinrichtung mit einem Kunststoffkörper 7 und einem als Rohrschelle ausgebildeten Spannteil 8 lagen den Glaskörper 4 im Hüllbehälter 1. Der in F i g. 2 perspektivisch dargestellte Kunststoffkörper 7 weist ein ringförmiges Basisteil 9 auf und daran sich nach unten erstreckende Stützelemente 10 in Form von Streifen. Der obere Rand des ringförmigen Basisteiles 9 ist von einem uichtflansch 11 umgeben. Auf der Umfangsfläche darunter weist das ringförmige Basisteil Vorsprünge 12 auf, die als Verbindungselemente mit dem Unterteil dienen. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Kunststoffkörper verlaufen die Vorsprünge zum Basisteilrand geneigt in Art eines unterbrochenen Gewindeganges.
Die Streifen 10 sind vom Basisteil weg aufeinander zu geneigt und weisen eine Krümmung auf, die etwa der Mantellinie 4b des Glaskörpers in seinem unteren Bereich entspricht An die Krümmung schließt sich bei jedem Streifen 10 ein Anlageabschnitt 10a an. Die Anlageabschnitte verlaufen etwa parallel zu der Glaskörperachse und enden jeweils in einem nach außen abstehenden Flanschrand 106.
Die Anordnung der Spanneinrichtung im Hüllbehälter 1 und ihre Funktion sind aus der rechten Seite der F i g. 1 ersichtlich. Der Kunststoffkörper 7 ist mit dem ringförmigen Basisteil, und zwar mit dessen oberem Rar>dbereich, am Oberteil 2 befestigt, vorzugsweise durch Einkleben. In diesem Bereich ist der Rand des Oberteiles 2 leicht umgebördelt. In unjjespanntem Zustand d. h. ohne Spannteil 8, wie in F i g. 2 dargestellt, ermöglicht es der Kunststoffkörper 7, dsß der Glaskörper 4 von unten her zwischen seine elastisch aufbiegbaren Stützelemente 10 eingeschoben und zur Anlage an der Dichtung 5 gebracht wird. Die Stützelemente 10 legen sich dabei, ihrer Krümmung entsprechend, bis in die Nähe des gewölbten Bodens 4c des Glaskörpers an dessen Wandung an. Anschließend wird des Spannteil 8 in Form einer Rohrschelle, aus Metal) oder Kunststoff, um die Anlageabschnitte 10a gelegt. Der Flanschrand lOi» der Stützelemente verhindert das Abrutschen des Spannteiles. Wird das Spannteil 8 nun mehr angezogen, so drückt es die Stützelemente 10 radial zusammen in Richtung des Pfeiles A. Dadurch wird durch die Stützelemente 10 gleichzeitig eine Kraftkomponente in Richtung des Pfeiles B auf den Glaskörper aufgebracht. Diese Kraftkomponentc drückt den oberen Rand 4» des Glaskörpers 4 fest gegen die Dichtung 5. Das Obertei1 2 des Hüllbehältcrs 1 und der Glaskörper 4 sind damit bereits gebrauchsfertig miteinander verbunden. Das Unterteil ~i ties Hü'!hehalUTS hat nur noch scliiit-ondj Funktion. Hs ist über den unteren Bereich des
Glaskörpers 4 und die Spanneinrichtung 6 zu schieben und mittels der Vorsprünge 12 mit dem .Spannteil 8 zu verbinden. Im Falle der in Fi μ. 2 gezeigten Ausführung geschieht dies über ein Gewinde im Bereich des Unterteiles. Der Dichtflansch ti des ringförmigen Basisteiles 9 verhindert dann an der .Stoßstelle zwischen Ober- und Unterteil das Eindringen von Spülwasser.
Fig. 3 zeigt teilweise einen Kunststoffkörper 7', der sich von dem Kunststoffkörper 7 in F i g. 2 in folgenden Einzelheiten unterscheidet: Er weist sechs statt drei streifenförmige Stützelemente 10 auf; seine als Verbindungselemente für das Hiillbehälter-Unterteil 3 vorgesehenen Vorsprünge 12' sind jeweils im Anschlußbereich der Streifen 10 angeordnet und verlaufen parallel zum Dichtungsflansch, aiso genau peripher. Sie bilden Widerlager für Klauen am Unterteil (nicht gezeichnet).
mit denen zusammen sie einen Bajonettverschluß bilden. Das Unterteil ist /um Anbringen dann auf einfache Weise so anzusetzen, daß die Klauen sich zunächst in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 12' bewegen. Nach einer Drehung um etwa JO" greifen sie unter die Vorsprünge 12'. das Unterteil sitzt fest am Oberteil. Die Außenfläche des Hüllbehälters ist glatt und zeigt lediglich die Dichte der Stoßfuge, wie in F i g. I links.
Die Spanneinrichtung kann auch unter dem Boden des Glaskörpers eine an den Stüt/.armen angeordnete -Stützplalte oder dergleichen tragen, der ein vom Boden her hochschiebb. res oder -schraubbares Spannteil zugeordnet ist, das bei seiner Betätigung den Druck nach oben erzeugt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tsoliergefäß mit einem Vakuum-Glaskörper und einem diesen im Abstand umgebenden Hüllbehälter, bestehend im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil in Form eines Bodens mit hochgezogenem Rand, und mit einer verstellbaren Spanneinrichtung, mit der eine den Glaskörper nach oben gegen eine Dichtung am oberen Rand des Hüllbehälters drückende Kraft erzeugbar ist, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6) einen am Oberteil (2) abgestützten Basisteil (9), sich von diesem nach unten erstreckende, am Umfang des Glaskörpers (4) anliegende Stützelemente (10) und wenigstens einen an den Stützelementen (10) gelagerten Spannteil (8) aufweist, der beim Anziehen den Glaskörper (4) relativ zum Basisteil (9) und den Stützelementen (10) nach oben drückt.
2. Isoliergefäß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteü (8) wenigstens teilweise als Ringkörper mit verringerbarem Durchmesser ausgebildet ist oder zu einem solchen formbar ist
3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) der Spanneinrichtung (6) ringförmig ausgebildet und am Oberteil (2) im Bereich seines Anschlußrandes zum Unterteil (3) befestigt ist
4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (10) am ringförmigen Basisteil (ft) in Umfangsabständen angeordnete Streifen sind und hinter dom Boden (4c) des Glaskörpers (4) durch e;n ringförmiges Spannteil (8) zusammengezogen sind.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) mit dem Basisteil (9) einstückig als Kunststoffkörper (7) ausgebildet sind.
6. Gefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) jeweils eine der Mantellinie (4b) des Glaskörpers (4) etwa « entsprechende Krümmung aufweisen.
7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic!> net, daß die Streifen (10) jeweils einen an die Krümmung anschließenden, etwa parallel zur Glaskörperachse verlaufenden Anlageabschnitt *5 (1OaJ für das Spannteil (8) aufweisen.
8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (XOa) am freien Ende einen nach außen abgewinkelten Flanschrand (XQb) aufweist. χ
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