DE3119245C2 - Isoliergefäß - Google Patents
IsoliergefäßInfo
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Description
9. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9)
einen Dichtungsflansch (11) zum Dichten der Stoßfuge zwischen dem Ober- (2) und dem Unterteil
(3) aufweist.
10. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche I
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) an seinem Umfang Verbindungselemente (12) für
das Anbringen des Unterteiles (3) aufweist
11. Gefäß nach Anspruch 10. dadurch gekenn= so
zeichnet, daß als Verbindungselemente (12) peripher
verlaufende Vorsprünge (12') in Abständen am Basisteil (9) angeordnet sind als Widerlager für am
Unterteil (3) angebrachte Klauen, so daß die Verbindung zwischen Basis- (9) und Unterteil (3) &5
einen Bajonettverschluß bildet.
12. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) zum Basisteilrand
geneigt verlaufen in Art eines unterbrochenen Gewindeganges.
13. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis t2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (12 bzw. 12') jeweils im Anschlußbereich der Streifen (10) angeordnet sind.
H.Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (8)
als Spannschloß aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist
Die Erfindung betrifft ein Isoliergefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gefäß (DE-PS 17 78 413) ist die Spanneinrichtung ein Gewindeeinsatz am boden des
Unterteiles. Beim Verdrehen preßt er eine elastische Stützschale gegen den Boden des Glaskörpers und
damit diesen nach oben. Bei dem bekannten isoliergefäß
sind Ober- und Unterteil miteinander verschraubt wobei das Gewinde wenigstens an einem Teil nicht
direkt sondern an einem Kunststoffring angebracht ist der zusätzlich die Stoßstelle zwischen Ober- und
Unterteil abdichtet und außerdem den Glaskörper gegen den Hüllbehälter zentrierend abstützt Das
bekannte Gefäß ist aufwendig in der Herstellung. Außer dem Dichtungs-Zentrierring an der Stoßstelle zwischen
Ober- und Unterteil ist die Stützschale unter dem Glasgefäß, die Spanneinrichtung mit ihrem Gewindeteilen und wenigstens eine Abdichtung für die notwendige
Bodenöffnung erforderlich.
Bei einem einfacheren ähnlichen Isoliergefäß besteht die Spannvorrichtung im wesentlichen aus der Gewindeverbindung zwischen Ober- und Unterteil, mit oder
ohne zwischengeschaltetem Ring, und einer elastischen Abstützung zwischen Glaskörper und Unterteilboden.
Diese Ausführung hat den Nactkeii, daß Ober- und Unterteil des Gefäßes zum Ausgleich der Toleranzen
relativ weit übereinandergreifen können müssen, was das Aussehen des Gefäßes beeinträchtigt In allen Fällen
nimmt das Unterteil des Hüllbehälters die Kraft auf, die den Glaskörper nach oben drückt Dies gilt auch für ein
weiteres bekanntes Isoliergefäß (DE-OS 14 29 881), das im Unterteil des Hüllbehälters einen im wesentlichen
dessen Innenform aufweisenden Einsatz aufweist mi> folgendem Aufba'i: Von einer sich am Boden des
Unterteils abstützenden Grundplatte zieht sich eine durch Einschiitzungen in Einzelarme aufgeteilte Wandung nach oben bis zur Verbindungsstelle zwischen
Ober- und Unterteil. Die Arme tragen jeweils an ihrem Endbereich Teile eines Innengewindes zum Verbinden
mit dem Oberteil. Durch die Schmalheit der Schlitze liegen sie annähernd geschlossen in Ringform am
Glaskörper an. Dieser ist außerdem gegen die Grundplatte des Einsatzes durch ein zusätzliches
elastisches Element abgestützt Bei der letztgenannten Ausführungsform sind die Maßtoleranzen zwischen
dem Kunststoffeinsatz und dem Unterteil der Hülle, aber auch zum Gewinde des Oberteiles so klein wie
möglich zu halten. Das Verspannen des empfindlichen Vakuum-Glaskörpers über die noch dazu nicht geschlossene Ringfläche kann zum Bruch führen. Die an
dieser Stellf auftretende starke Reibung erschwert zusätzlich das Aufbringen einer genügend großen
Andrückkraft nach oben. Dies wieder hat ungenügende Dichtung/ur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Isoliergefäß der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine sichere und dichte Lagerung des
Vakuum-Glaskörpers im Hüllbehälter gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Spanneinrichtung ist am Oberteil gelagert und drückt den Glaskörper gegen einen Bereich des
Oberteils. Das Unterteil des Hüllbehälters wird somit nicht belastet. Da keine Abstützung zwischen dem
Glaskörper un;! dem Unterteil erforderlich ist, sind Maßtoleranzen wenigstens im Längsbereich unwesentlich.
Der Glaskörper kann mittels der Spanneinrichtung im Oberteil des Hüllbehälters montiert werden, ehe das
Unterteil angebracht wird. Die Montage des Glaskörpers und gegebenenfalls sein Auswechseln ist einfach
und auch von Nicht-Fachkräften ausführbar. Die Form des Unterteiles kann in weiteren Grenzen variieren, als
dies bei den bisher bekannten Gefäßen möglich war. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Stützelemente
am Umfang des Glaskörpers anliegen und ihn dadurch schützen.
Bei einer bevorzugten Ausfühmngsforin ist das
Spannelement wenigstens teilweise als Ringkörper mit verringerbarem Durchmesser ausgebildet oder zu
einem solchen formbar. In einfacher Weise ist dies bei einer Spanneinrichtung möglich, bei der an einem
ringförmigen Basisteil als Stützelemente in Umfangsabständen Streifen angeordnet und unter dem Boden des
Glaskörpers durch ein ringförmiges Spannteil zusammengezogen sind. Die Spanneinrichtung bildet dann ein
an das Oberteil des Hüllbehälters anschließendes, durchbrochenes Gehäuse für den Teil des Glaskörpers,
der aus dem Oberteil herausragt. Gleichzeitig wird der Glaskörper durch dieses Gehäuse in das Oberteil
hinein- und damit gegen die Dichtung an deren oberen Rand gedruckt.
Eine sichere Halterung des Spannteiles an den Stützelementen wird dadurch erreicht, daß diese eine
etwa der Mantellinie des Glaskörpers angepaßte Krümmung und daran anschließend einen etwa parallel
zur Glaskörperachse verlaufenden Anlageabschnitt für das Spannteil aufweisen.
Am freien Ende kann jeder Anlageabschnitt außerdem noch einen nach außen abgewinkelten Flanschrand
aufweisen, der das ringförmige Spannteil am Abgleiten hindert und damit die Montage erleichtert.
Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil kann durch die Spanneinrichtung in einfacher Weise dadurch
mit übernommen werden, daß das ringförmige Baststeil an seinem Umfang Verbindungselemente für das
Anbringen des Unterte^es aufweist Dies kann in bekannter Form durch das Anbringen eines Gewindes
am Basistefi und am Hüllbehälter-Unterteil erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind als Verbindungselemente peripher verlaufende Vorsprünge
in Abständen am Basisteil angeordnet als Widerlager für am Unterteil angebrachte Klauen, so daß die
Verbindung zwischen Basis- und Unterteil einen Bajonettverschluß bildet. Damit sind weder Gewinde
noch Verdrehsicherungen in den einzelnen Teilen des Isoliergefäßes notwendig. Die Spanneinrichtung besteht
außer einem einstückig herstellbaren Kunststoffkörper, der Basisteil und Stützelemente vereinigt, nur noch aus
dem Spannteil, das beispielsweise ;ius einem handelsüb- *ϊ
liehen Spannschloß bestehen kann.
Hin Ausführungsbcispicl der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Isoliergefäßes,
teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kunststoffkörpers der Spanneinrichtung, und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Kunststoffkörpers.
In Fig. 1 ist ein Isoliergefäß schematisiert ohne Verschluß, Griff und dergleichen gezeigt Dargestellt ist
ein Hüllbehälter 1 aus Metall, bestehend aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Das Unterteil 3 ist
dabei in Form eines Bodens 3a mit hochgezogenem Rand 3b ausgebildet Der Hüllbehälter 1 enthält einen
Vakuum-Glaskörper 4. Dessen oberer Rand 4a ist beim gebrauchsfertigen Isoliergefäß gegen eine Dichtung 5
im Oberteil 2 gedrückt
Eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Spanneinrichtung mit einem Kunststoffkörper 7 und einem als Rohrschelle
ausgebildeten Spannteil 8 lagen den Glaskörper 4 im Hüllbehälter 1. Der in F i g. 2 perspektivisch dargestellte
Kunststoffkörper 7 weist ein ringförmiges Basisteil 9 auf und daran sich nach unten erstreckende Stützelemente
10 in Form von Streifen. Der obere Rand des ringförmigen Basisteiles 9 ist von einem uichtflansch 11
umgeben. Auf der Umfangsfläche darunter weist das ringförmige Basisteil Vorsprünge 12 auf, die als
Verbindungselemente mit dem Unterteil dienen. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Kunststoffkörper verlaufen die
Vorsprünge zum Basisteilrand geneigt in Art eines unterbrochenen Gewindeganges.
Die Streifen 10 sind vom Basisteil weg aufeinander zu geneigt und weisen eine Krümmung auf, die etwa der
Mantellinie 4b des Glaskörpers in seinem unteren Bereich entspricht An die Krümmung schließt sich bei
jedem Streifen 10 ein Anlageabschnitt 10a an. Die Anlageabschnitte verlaufen etwa parallel zu der
Glaskörperachse und enden jeweils in einem nach außen abstehenden Flanschrand 106.
Die Anordnung der Spanneinrichtung im Hüllbehälter 1 und ihre Funktion sind aus der rechten Seite der
F i g. 1 ersichtlich. Der Kunststoffkörper 7 ist mit dem ringförmigen Basisteil, und zwar mit dessen oberem
Rar>dbereich, am Oberteil 2 befestigt, vorzugsweise durch Einkleben. In diesem Bereich ist der Rand des
Oberteiles 2 leicht umgebördelt. In unjjespanntem Zustand d. h. ohne Spannteil 8, wie in F i g. 2 dargestellt,
ermöglicht es der Kunststoffkörper 7, dsß der Glaskörper 4 von unten her zwischen seine elastisch
aufbiegbaren Stützelemente 10 eingeschoben und zur Anlage an der Dichtung 5 gebracht wird. Die
Stützelemente 10 legen sich dabei, ihrer Krümmung entsprechend, bis in die Nähe des gewölbten Bodens 4c
des Glaskörpers an dessen Wandung an. Anschließend wird des Spannteil 8 in Form einer Rohrschelle, aus
Metal) oder Kunststoff, um die Anlageabschnitte 10a gelegt. Der Flanschrand lOi» der Stützelemente
verhindert das Abrutschen des Spannteiles. Wird das Spannteil 8 nun mehr angezogen, so drückt es die
Stützelemente 10 radial zusammen in Richtung des Pfeiles A. Dadurch wird durch die Stützelemente 10
gleichzeitig eine Kraftkomponente in Richtung des Pfeiles B auf den Glaskörper aufgebracht. Diese
Kraftkomponentc drückt den oberen Rand 4» des Glaskörpers 4 fest gegen die Dichtung 5. Das Obertei1 2
des Hüllbehältcrs 1 und der Glaskörper 4 sind damit bereits gebrauchsfertig miteinander verbunden. Das
Unterteil ~i ties Hü'!hehalUTS hat nur noch scliiit-ondj
Funktion. Hs ist über den unteren Bereich des
Glaskörpers 4 und die Spanneinrichtung 6 zu schieben
und mittels der Vorsprünge 12 mit dem .Spannteil 8 zu
verbinden. Im Falle der in Fi μ. 2 gezeigten Ausführung
geschieht dies über ein Gewinde im Bereich des Unterteiles. Der Dichtflansch ti des ringförmigen
Basisteiles 9 verhindert dann an der .Stoßstelle zwischen Ober- und Unterteil das Eindringen von Spülwasser.
Fig. 3 zeigt teilweise einen Kunststoffkörper 7', der
sich von dem Kunststoffkörper 7 in F i g. 2 in folgenden Einzelheiten unterscheidet: Er weist sechs statt drei
streifenförmige Stützelemente 10 auf; seine als Verbindungselemente
für das Hiillbehälter-Unterteil 3 vorgesehenen Vorsprünge 12' sind jeweils im Anschlußbereich
der Streifen 10 angeordnet und verlaufen parallel zum Dichtungsflansch, aiso genau peripher. Sie bilden
Widerlager für Klauen am Unterteil (nicht gezeichnet).
mit denen zusammen sie einen Bajonettverschluß bilden. Das Unterteil ist /um Anbringen dann auf
einfache Weise so anzusetzen, daß die Klauen sich zunächst in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen
12' bewegen. Nach einer Drehung um etwa JO"
greifen sie unter die Vorsprünge 12'. das Unterteil sitzt fest am Oberteil. Die Außenfläche des Hüllbehälters ist
glatt und zeigt lediglich die Dichte der Stoßfuge, wie in F i g. I links.
Die Spanneinrichtung kann auch unter dem Boden des Glaskörpers eine an den Stüt/.armen angeordnete
-Stützplalte oder dergleichen tragen, der ein vom Boden
her hochschiebb. res oder -schraubbares Spannteil zugeordnet ist, das bei seiner Betätigung den Druck
nach oben erzeugt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tsoliergefäß mit einem Vakuum-Glaskörper und einem diesen im Abstand umgebenden Hüllbehälter,
bestehend im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil in Form eines Bodens mit
hochgezogenem Rand, und mit einer verstellbaren Spanneinrichtung, mit der eine den Glaskörper nach
oben gegen eine Dichtung am oberen Rand des Hüllbehälters drückende Kraft erzeugbar ist, da- ι ο
durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6) einen am Oberteil (2) abgestützten
Basisteil (9), sich von diesem nach unten erstreckende, am Umfang des Glaskörpers (4) anliegende
Stützelemente (10) und wenigstens einen an den Stützelementen (10) gelagerten Spannteil (8) aufweist, der beim Anziehen den Glaskörper (4) relativ
zum Basisteil (9) und den Stützelementen (10) nach oben drückt.
2. Isoliergefäß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteü (8) wenigstens teilweise
als Ringkörper mit verringerbarem Durchmesser ausgebildet ist oder zu einem solchen formbar ist
3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) der Spanneinrichtung (6)
ringförmig ausgebildet und am Oberteil (2) im Bereich seines Anschlußrandes zum Unterteil (3)
befestigt ist
4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (10) am ringförmigen
Basisteil (ft) in Umfangsabständen angeordnete Streifen sind und hinter dom Boden (4c) des
Glaskörpers (4) durch e;n ringförmiges Spannteil (8) zusammengezogen sind.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) mit dem Basisteil (9)
einstückig als Kunststoffkörper (7) ausgebildet sind.
6. Gefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) jeweils eine
der Mantellinie (4b) des Glaskörpers (4) etwa « entsprechende Krümmung aufweisen.
7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic!>
net, daß die Streifen (10) jeweils einen an die Krümmung anschließenden, etwa parallel zur
Glaskörperachse verlaufenden Anlageabschnitt *5 (1OaJ für das Spannteil (8) aufweisen.
8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (XOa) am freien Ende
einen nach außen abgewinkelten Flanschrand (XQb)
aufweist. χ
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