DE1429881A1 - Isoliergefaess - Google Patents

Isoliergefaess

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DE1429881A1
DE1429881A1 DE19641429881 DE1429881A DE1429881A1 DE 1429881 A1 DE1429881 A1 DE 1429881A1 DE 19641429881 DE19641429881 DE 19641429881 DE 1429881 A DE1429881 A DE 1429881A DE 1429881 A1 DE1429881 A1 DE 1429881A1
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DE
Germany
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sleeve
vessel according
insulating vessel
insert
base plate
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Withdrawn
Application number
DE19641429881
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Erhard and Soehne GmbH
Original Assignee
Erhard and Soehne GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Isoliergefäß
    Die Erfih&Ü:äg' be'ijeht"s-i'c'ih#--auf ein Isoliergefäß
    mit einem aus zwei lÖsbar miteinander verbundenen
    HÜlsen bestehenden Metallmantel und einem Innen-
    behälter aus Glas, Kunststoff oder dergleichen.
    Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art erfolgt die Verbindung der beiden Hülsen durch Einsprengen des Ober- und Unterteils in einen Plastikr ring. Padurch ergibt sich zwar nach außen eine glatte F orm, die auch dicht hält, jedoch ist die Reparatur eines derartigen Gefäßes verhältnismäßig schwierig durchzuführen, da die beiden HÜlsenteile nur unter sehr ungünstigen Umständen.wieder voneinander gelÖst werden kÖnnen. Um ein Gefäß zu schaffen, bei dem die Lösung der beiden HÜlsenteile ohne weiteres vorgenommen und die Verbindung wieder hergestellt werden kann, ist erfindunCsgemäß in die eine HÜlse ein Kunststoffeinsatz mit GewInde eingesprengt und an die andere HÜlse unmittelbar ein Gewinde angeformt-. Man erreicht auf diese Weise ebenso wie bei der bekannten AusfÜhrungsform eine äußere, weitgehend glatte Oberfläche9 die auch ohne weiür-es dicht zu halten ist. Es hättezwar nahegelegen, die beiden Metallhülsen unmittelbar mit einem Gewinde zu versehen, jedoch bleibt das Gewinde bei dünnwandigen Blechkörpern nach außen hin sichtbar und ist es auch schivierig, hierbei eine Dichtung anzubringen. Hinzu kommt, daß Gewinde, bei denen Metall auf hIletall liegt,-mit der Zeit durch Korrosion unlösbar werden. Auch dieser Nachteil wird durch die Verwendung des Kunststoffeinsatzes beseitigt.
  • Vorzugsweise ist die Oberkante der mit dem Kunststoffeinsatz versehenen Hülse nach innen abge-%7jinl.#elt', um ein Herausrutschen des Einsatzes zu verhindern. Dabei wird zweckmäßig das Gewindetell der anderen Hülse nach innen abgekrÖpft, so daß an der Stoßstelle zwei unmittelbar ineinander übergehende Teile der HülLe aneinander liegen. Dabei wird nach einem weiteren Ivierkmal der Erfindung zwischen diese Teile noch zusätzlieh eine Dichtung eingefügt. Sof ern durch das Einsprengen des- Kiinststof.-f einsatzes. noch keine SenÜgende Verdrehungssicherheit erreicht wird, klebt man den Einsatz zusätzlich noch ein. Der Einsatz kann entweder als-quer geschlitzte.r.Ring ausbrebildet sein, oderman-verwendet ein.e#-Art.Spannzange mit einer der Hülsenform angepasste Arme aufweisenden Grundplatte. Durch den-Einßatz-mit#Armen wird der untere Teil des li,ietallmantels..ve.rstär.ktl, wodurch sich ein Schutz gegen Einbeulen ergibt, der erfahrungsgemäß gerade für die untere Hülse von.Bedeutun.9-ist.
  • Um ein Verdrehen de.s Kunststoffeinsatzes gegen die.-Hülse zu verhindern, sind zweckmäßig in Ausnehmungen desselben eingraifende Zapfen im Bodenteil der Hülse angeordnet. Die Grundplatte kann außerdem noch zur AbstÜtzung einer Auflage für den Innenbehälter dienen, wofür.sie vorzugsweise einenlinsbesondere ringförmigen, oder mehrere Ansätze aufweist. Die Zeichnnng zeigt zwei Ausfül-.trunGsboi#ele der Erfindung. Es stellen dar: Figur 1 eine teilv.#eise geschnittene Vorderansicht eines Isoliergefäßes, Figur 2 eine Darstellung nach Figur 1 eines anderen Ausführungsbeispieles, Figur 3 den Schnitt III - III nach Figur 2.
  • Das Isoliergefäß besteht aus dem Metallmantel 1, in dem ein Innenbehälter 2 aus Glas gelagert ist. Die' Verbindung der beiden Hälsen 3 und 4 des ketallmantels 1 erfolgt etwa in der Mitte. In den unteren Hülsenteil 4 ist ein bei 5 quer geschlitzter Kunststoffring 6 eingesprengt, der mit Innengewinde 7 versehen ist. Außerdem ist der Kunststoffring 6 an der Hülse 4 festgeklebt. Um ein Herausrutschen nach oben zu vermeiden, ist die Oberkante 8 der HÜlse 4-nach innen abgewinkelt. An den oberen Hülsenteil 3 ist an, -seinem freien Ende ein Gewinde 9 angeformt, i.--,robei der Gewindeteil nach innen abgekrÖpft ist, so daß die Hülsenteile - und 11- aneinander verschraubt werden können, ohne daß nach außen irgend welche Teile vorstehen. Um eine einwandfreie Abdichtung zu' erreichen, ist zwischen der abgewinkelten Oberkante 8 der Hülse 4 und dem Absatz-10 der Hülse ein Dichtungsring 11 vorgesehen.
  • Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Isoliergefäß ist grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut. Es wird lediglich anstelle des Kunst.stoffringes 6 ein Einsatz 12 verwendet, der aus einer-Grundplatte 13, und daran befindlichen, der. Form der Hülse 11- ansepassten Armen 14 besteht. Um eine möglichst -roße Stoßsicherheit zu erreichen, sind die Schlitze 15 zwischen den einzelnen Armen 14 mÖglichst schmal gehalten. Das Get.,.-inde 7 ist im oberen Teil der Arme 14 vorgesehen. Um ein Verdrehen der- Grundplatte. 15 GeLenübet--r- der 4- zu vermeiden, sind M Unterteil 16 in AusnehmunGen 17 der Grundplatte 15 einUreifende Zapfen 18 vorgesehen. Außerdem weist die Grundplatte 13 einen ringf-örmiU9n Ansatz 19 auf, der zur AbstützulG einer elastischen Auflage 20 fUr den Innenbehalter 2 dient.

Claims (1)

  1. sölierge#fa,49 mit einem, aug tWei lasbar miteinander verbuh,denen bes-tehenden, Metallmantel und. einem Ihnenbehälter aus Glas, Kunststoff oder dergle16hen, dadurch' gekennzeichnet*, daß in die eine !Iülse (4) ein Künst#tOffeinsatz 1-4) mit Gewinde M' ein,geäprengt und an die andere- Hülse. unmittelbar ein Gewinde (9) angeformt istö 2. Isol:Lergefäg naCh Angprüch 19 dadurch gekenn- zeichnet" daß die Oberkänte (8)-d-er mit-dem Kunst- stöffeinsatz (.6.2. 131, 14) versehenen, Hülse (4> nach innen äb-gew-i-ii--kelt, ist.- Isöliergefäß nach'Anspruch l' oder 2, dädurch ge- kennzei#huet, daß das' Gewlhdeteil (9) der ' anderen HÜlse (3) nach innen abgekröpft ist.,
    4. Isoliergefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (6, 131 14) zusätzlich ein'Seklebt ist. 5. Isoliergefäß nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinander liegenden HülsentelJen (8, '10) eine Dichtung (11) vorgesehen ist. #6. Isoliergefäß nach eimm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz als quer geschlitzter (5) Ring (6) ausgebildet ist. 7. IsolierGefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch'gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatzin Art einer Spannzange mit dner der Hülsenform (4) angepasste Arme (14) aufweisenden Grundplatte, (13) ausgebildet ist. Isoliergefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (16) der Hülse (4) -in Ausnehmungen (17) der Grundplatte (13) eingreifende Zapfen (18)'oder dergleichen vorgesehen sind. Isoliergefäß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) einenlinsbeäondere ringförmigen (19),oder mehrere Ansätze zur AbstÜtzung 'einer elastischen Auflage (20) fÜr den Inhenbehälter (2) aufweist.
DE19641429881 1964-03-12 1964-03-12 Isoliergefaess Withdrawn DE1429881A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505788A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Recipient isolant

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505788A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Recipient isolant
DE3119245A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-02 Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen Isoliergefaess
US4446978A (en) * 1981-05-14 1984-05-08 Wurttemberische Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft Insulated container

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