DE1628703B2 - Anordnung zur halterung und abdichtung eines staubbeutels in einem staubsauger - Google Patents

Anordnung zur halterung und abdichtung eines staubbeutels in einem staubsauger

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DE1628703B2
DE1628703B2 DE19671628703 DE1628703A DE1628703B2 DE 1628703 B2 DE1628703 B2 DE 1628703B2 DE 19671628703 DE19671628703 DE 19671628703 DE 1628703 A DE1628703 A DE 1628703A DE 1628703 B2 DE1628703 B2 DE 1628703B2
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Gerhard 8501 Ammerndorf Hoffmann Rudi 8500 Nürnberg Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines mit einem festen Anschlußflansch versehenen Staubbeutels gegenüber r einem Einlaßstutzen in einem Staubsauger, bei dem der Staubbeutel in einer durch einen Deckel verschließbaren Staubbeutelkammer angeordnet ist und der Einlaßstutzen in einer zumindest annähernd senkrecht zum Deckel stehenden Kammerwand in die Staubbeutelkammer mündet, mit einem auf der dem Deckel gegenüberliegenden Innenwand der Staubbeutelkammer angeordneten Stützanschlag und einem am Deckel vorgesehenen, eine schräge Anlagekante aufweisenden Druckanschlag, wobei der Anschlußflansch durch Schließen des Deckels mit gegenüberliegenden Rändern in Wirkverbindung mit dem Stützanschlag und mit dem Druckanschlag bringbar und mittels der schrägen Anlagekante in dichtende Anlage mit einer ebenen, am Einlaßstutzen befindlichen Dichtfläche drückbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art liegen sowohl der Stützanschlag als auch der Druckanschlag in einer Ebene, die weit vorn im Staubsauger verläuft und durch den im Staubsauger befindlichen Teil des Einlaßstutzens hindurchgeht. Der Anschlußflansch des Staubbeutels ist dort mit seiner Ein- ' laßöffnung auf den Einlaßstutzen aufgeschoben. Er muß somit schräg in die Staubbeutelkammer eingesetzt werden, damit sein unterer Rand in Eingriff mit dem Stützanschlag gelangen kann. Danach ist es notwendig, den Anschlußflansch zumindest annähernd in eine senkrechte Stellung zu bringen, weil sonst sein oberer Rand nicht in den Wirkungsbereich der schrägen Anlagekante des Druckanschlages kommt. Erst dann kann der Deckel geschlossen werden, und der Anschlußflansch wird durch die Anschläge selbsttätig in Anlage mit einer den Einlaßstutzen umgebenden Dichtung gebracht. Es muß jedoch beim Einsetzen des Staubbeutels sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Anschlußflansch richtig und weit genug auf den Einlaßstutzen aufgeschoben wird. Kippt nämlich der obere Rand des Anschlußflansches durch Erschütterungen beim Schließen des Deckels oder durch nachlässiges Ausrichten um, dann gelangt er außerhalb des Fangbereiches1 der schrägen Anlagekante und wird vom Einlaßstutzen heruntergedrückt. Da eine Kontrolle bei geschlossenem Deckel nicht möglich ist, muß deshalb für das Zentrieren und Ausrichten des Anschlußflansches bei jedem erneuten Einsetzen erhöhte Sorgfalt aufge-
3 4
wendet werden, damit eine ordnungsgemäße Funk- anschlagen gelangt. Infolge der losen Führung bis
tion gewährleistet ist. zum Andrücken an die Dichtung kann sich der ledig-
Bei einer weiteren bekannten Anordnung zur Hai- lieh lagerichtig einzulegende Anschlußflansch selbst-
terung und Abdichtung eines Staubbeutels ist am tätig in der Staubbeutelkammer zentrieren. Es muß
Anschlußflansch des Staubbeutels ein Drahtbügel 5 auch nicht auf die richtige Lage anderer Andrückele-
schwenkbar angelenkt, der sich einerseits über die mente geachtet werden.
Staubbeutellänge bis zu der dem Einlaßstutzen ge- Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgegenüberliegenden Staubbeutelkammerwand erstreckt mäßen Anordnung besteht darin, daß der Anschluß- und andererseits bis zum schwenkbar angelenkten flansch in an sich bekannter Weise aus einem fest mit Deckel reicht. Das Einsetzen muß hierbei in der io dem Staubbeutel verbundenen Ring besteht, daß Weise erfolgen, daß zunächst der Anschlußflansch über den Ring ein mit einem Rohrstutzen für den mit der Staubbeuteleinlaßöffnung auf den Einlaßstut- Staubeinlaß versehener Staubbeuteldeckel lose aufzen aufgeschoben und anschließend der Drahtbügel steckbar ist und daß der Ring in Anlage mit den von Hand in die Staubbeutelkammer eingedrückt Stütz- und Druckanschlägen und der Staubbeuteldekwird. Dabei ist der Drahtbügel bzw. die Kammer- 15 kel in Anlage mit dem Einlaßstutzen bringbar ist. wand mit einer Schräge versehen, um eine auf den Dadurch wird es möglich, den Ring in Eingriff mit Einlaßstutzen zu gerichtete Kraft zu erzeugen. Ist der den Anschlägen in der Staubbeutelkammer bzw. am Drahtbügel nicht vollkommen in die Kammer einge- Deckel und den Staubbeuteldeckel in' Anlage mit drückt worden, dann kann er durch Schließen des dem Einlaßstutzen zu bringen, so daß beim Schließen Deckels in seine Endstellung geschoben werden. Ne- ao des Deckels nicht nur der Anschlußflansch in Anlage ben dem Aufwand für die Herstellung des Drahtbü- mit dem Einlaßstutzen, sondern auch der Ring mit gels und seine schwenkbare Montage am Anschluß- dem Staubbeuteldeckel in Eingriff gehalten wird,
flansch muß jedoch bei jedem Einlegen immer wie- Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichder neu darauf geachtet werden, daß der Anschluß- nung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, flansch richtig auf den Einlaßstutzen aufgesteckt 25 Es zeigt
wird und der Drahtbügel zumindest in die Staubbeu- F i g. 1 eine Anordnung zur Halterung und Abteikammer hineinsteht, so daß jeweils auf die rieh- dichtung eines Staubbeutels in einem Staubsauger tige Lage von zwei Teilen geachtet werden muß. Das mit eingelegtem Staubbeutel und zum Teil niederge-Aufstecken des Anschlußflansches auf den Einlaß- drücktem Deckel und
stutzen ist dabei unbedingt notwendig, weil durch 30 Fig.2 diese Anordnung ohne eingelegten Staub-
das von Hand auszuführende Festlegen des Drahtbü- beutel.
gels die Einlaßöffnung neben den Einlaßstutzen zu In eine durch einen schwenkbaren Deckel 1 verliegen kommen kann und dadurch die Gefahr ent- schließbare Staubbeutelkammer 2 eines nicht näher steht, daß die staubbeladene Luft um den Staubbeu- dargestellten Staubsaugers mündet durch eine etwa tel herum direkt in das Motorgebläse gelangt. Wird 35 senkrecht zum Deckel 1 stehende Staubbeuteldann der Deckel trotzdem niedergedrückt, kann der kammerwand 3 ein Einlaßstutzen 4. Auf die Stirn-Anschlußflansch wegen der bereits erfolgten Fest- fläche des Einlaßstutzens 4 ist im Innern der Staubklemmung nicht mehr ausweichen, so daß bei der ge- beutelkammer 2 eine axial zusammendrückbare gebenen Hebelwirkung des am Einlaßstutzen ange- Dichtung 5 aufgesetzt, deren Querschnitt im Dichlenkten Deckels Beschädigungen auftreten können. 40 tungsbereich etwa U-förmig ausgebildet ist und die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der mit ihren äußeren Randteilen auf einen fest mit der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Staubbeutelkammerwand verbundenen Ringaufsatz 6 Anschlußflansch des Staubbeutels beim Einlegen aufgeschoben ist. An der Kammerwand 3 sind noch ohne Vornahme besonderer Zentrierungsarbeiten um den Einlaßstutzen 4 herum Ansätze 7 vorgesehen, und ohne zusätzliche Hilfsmaßnahmen lediglich vor 45 die in axialer Richtung den Einlaßstutzen, jedoch den Einlaßstutzen gestellt zu werden braucht und bei nicht die Dichtung 5 überragen. An der Dichtung 5 der die dichte Verbindung beider Teile miteinander und den Ansätzen 7 liegt die Frontseite eines Staubauch aus dieser Stellung selbsttätig beim Schließen beuteldeckels 8 an, der im Bereich des Einlaßstutdes Deckels erfolgt. zens 4 bzw. der Dichtung 5 einen Rohrstutzen 9 für
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- 50 den Staubeinlaß aufweist. Der Staubbeuteldeckel 8
findung darin, daß die Dichtfläche den Einlaßstutzen übergreift mit seinem Rand einen fest mit einem
stirnseitig abschließt und daß an den Seitenwänden Staubbeutel 10 verbundenen Ring 11, wobei zwi-
der Staubbeutelkammer den Anschlußflansch hinter- sehen den Staubbeuteldeckel 8 und den Ring 11 eine
greifende Führungsstege angeordnet sind, die den in axialer Richtung zusammendrückbare Deckeldich-
Anschlußflansch im Wirkungsbereich des Stützan- 55 tung 12 eingefügt ist. Der Staubbeuteldeckel 8 mit
Schlages und des Druckanschlages halten. der Deckeldichtung 12 und der Ring 11 bilden zu-
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung entfällt so- sammen den Anschlußflansch des Staubbeutels 10. mit das mühsame Aufschieben des Anschlußflan- Am Ring 11 befinden sich noch radial abstehende sches auf den Einlaßstutzen. Durch die seitlichen Nasen 13, von denen wenigstens eine an einem Stütz-Führungsstege wird der untere Rand des Anschluß- 60 anschlag 14 auf der dem Deckel 1 gegenüberliegenflansches beim Einsetzen zu den als Drehpunkt wir- den Staubbeutelkammerwand 15 anliegt, während kenden Stützanschlägen hingeführt und gleich- mindestens eine weitere Nase 13 mit einer schrägen zeitig der obere Rand im Wirkungsbereich der Anlagekante eines mit dem Deckel 1 verbundenen Druckanschläge gehalten, so daß beim Schließen des Druckanschlages 16 zusammenwirkt. Die schräge Deckels der Anschlußflansch auf den Einlaßstutzen 65 Anlagekante des Druckanschlages 16 weist zwei Abzu bewegt sowie zu den Stützanschlägen hingedrückt schnitte mit verschiedenen Steigungen auf, die so gewird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Anschluß- wählt sind, daß zunächst ein weiter Fangbereich erflansch immer in Eingriff mit den Stütz- und Druck- zielt wird, während bei weiter heruntergedrücktem
Deckel 1 eine größere Kraftwirkung auf den Anschlußflansch ausgeübt wird. In der Staubbeutelkammer 2 ist noch ein zweiarmiger Hebel drehbar gelagert, dessen einer Arm 20 in den Wirkungsbereich der Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 reicht, während der andere Arm 21 in den Wirkungsbereich des Deckels 1 steht. Am zweiarmigen Hebel greift eine Drehfeder 23 an, deren Kraft so gerichtet ist, daß der Arm 21 bei nicht eingelegtem Staubbeutel senkrecht auf den Deckel 1 zu steht. An den Seitenwänden 24 der Staubbeutelkammer 2 befinden sich außerdem Führungsstege 25, die so angeordnet sind, daß beim losen Einlegen des Anschlußflansches 8, 12 die Nasen 13 vom Ring 11 in den Wirkungsbereich der Anschläge 14 bzw. 16 gehalten werden.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Der Anschlußflansch 8, 11 des Staubbeutels 10 wird in den relativ weiten Bereich zwischen dem Einlaßstutzen 4 und den Führungsstegen 25 lose, aber lagerichtig eingelegt. Dabei gelangen zunächst die Nasen 13 in Anlage mit den Stützanschlägen 14. Wird nun der Deckel 1 zugeklappt, so gelangt die schräge Anlagekante des Druckanschlages 16 in Wirkverbindung mit der entsprechenden Nase 13 am Ring 11, wodurch derselbe in Richtung auf die Staubbeutelkammer 3 bzw. den Einlaßstutzen 4 zu gedrückt wird. Beim weiteren Niederdrücken des Deckels 1 gelangt so die Frontseite des Staubbeuteldeckels zunächst in Anlage mit der Vorderseite der Dichtung 5, die so weit zusammengedrückt wird, bis die Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 in Anlage mit den Ansätzen 7 gelangt. Wird nun der Deckel 1 in seine endgültige Schließlage gebracht, dann wird die weitere Bewegung des Ringes 11 in Richtung auf den Einlaßstutzen 4 zu durch die Deckeldichtung 12 im Staubbeuteldeckel 8 aufgefangen. Dadurch wird nicht nur der lose eingelegte Anschlußflansch 8, 11 in dichtende Anlage mit der Dichtung 5 gebracht, sondern zusätzlich auch eine Abdichtung und Halterung zwischen dem Staubbeuteldeckel 8 und dem Ring 11 bewirkt. Durch diese Maßnahme ist der Anschlußflansch auch unverschiebbar gegenüber dem Einlaßstutzen gehaltert und kann sich daher während des Betriebes nicht davon lösen. Durch die Bewegung des Anschlußflansches 8, 11 auf den Einlaßstutzen 4 zu wird auch der zweiarmige Hebel durch das Zusammenwirken des Armes 20 mit der Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 so geschwenkt, daß der Arm 21 aus dem Wirkungsbereich des Deckels 1 gelangt, so daß ein ungehindertes Schließen des Deckels 1 mög- ( lieh ist. Wird das Einlegen des Staubbeutels 10 mit ' dem Anschlußflansche, 11 einmal vergessen
as (F i g. 2), dann wird der Arm 21 des zweiarmigen Hebels nicht aus dem Wirkungsbereich des Deckels 1 herausgeschwenkt, so daß der Deckel 1 dann nicht geschlossen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines mit einem festen Anschlußflansch versehenen Staubbeutels gegenüber einem Einlaßstutzen in einem Staubsauger, bei dem der Staubbeutel in einer durch einen Deckel verschließbaren Staubbeutelkammer angeordnet ist und der Einlaßstutzen in einer zumindest annähernd senkrecht zum Deckel stehenden Kammerwand in die Staubbeutelkammer mündet, mit einem auf der dem Dekkel gegenüberliegenden Innenwand der Staubbeutelkammer angeordneten Stützanschlag und einem am Deckel vorgesehenen, eine schräge Anlagekante aufweisenden Druckanschlag, wobei der Anschlußflansch durch Schließen des Deckels mit gegenüberliegenden Rändern in Wirkverbindung mit dem Stützanschlag und mit dem Druckanschlag bringbar und mittels der schrägen AnIagekante in dichtende Anlage mit einer ebenen, am Einlaßstutzen befindlichen Dichtfläche drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche den Einlaßstutzen (4) stirnseitig abschließt und daß an den Seitenwänden (24) der Staubbeutelkammer (2) den Anschlußflansch hintergreifende Führungsstege (25) angeordnet sind, die den Anschlußflansch im Wirkungsbereich des Stützanschlages (14) und des Druckanschlages (16) halten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch in an sich bekannter Weise aus einem fest mit dem Staubbeutel (10) verbundenen Ring (11) besteht, daß über den Ring (11) ein mit einem Rohrstutzen (9) für den Staubeinlaß versehener Staubbeuteldekkel (8) lose aufsteckbar ist und daß der Ring (11) in Anlage mit den Stütz- und Druckanschlägen (14, 16) und der Staubbeuteldeckel (8) in Anlage mit dem Einlaßstutzen (4) bringbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseite des Einlaßstutzens (4) eine axial zusammendrückbare Dichtung (5) aufgesetzt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um den Einlaßstutzen (4) herum Ansätze (7) vorgesehen sind, die von der den Einlaßstutzen (4) aufnehmenden Staubbeutelkammerwand (3) in axialer Richtung über den Einlaßstutzen (4), aber nicht über den vorderen Rand der Dichtung (5) vorstehen.
5. Anordnung-nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (11) in radialer Richtung abstehende Nasen (13) angeordnet sind, die in Anlage mit den Stützanschlägen (14) und den Druckanschlägen (16) bringbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Staubbeuteldeckel (8) und den Ring (11) eine axial zusammendrückbare Deckeldichtung (12) eingelegt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Abschnitte der Stützanschläge (14) und der Druckanschläge (16), die mit dem Anschlußflansch und mit den Nasen (13) zur Anlage kommen, derart geneigt sind, daß bei vollkommen geschlossenem Deckel plane Anlageflächen zwischen den Stützanschlägen (14) und den Druckanschlägen (16) einerseits und dem Anschlußflansch und den Nasen (13) anderseits erzielt werden.
8. Anordnung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stirnseite des Einlaßstutzens (4) aufgesetzte Dichtung (5) im Bereich der Dichtungsfläche im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Randteile der Dichtung (5) auf einen in der Staubbeutelkammerwand (3) vorgesehenen, den Einlaßstutzen umschließenden Ringansatz aufgesteckt sind.
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