DE1628703A1 - Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines Staubbeutels - Google Patents

Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines Staubbeutels

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Description

06.05.71 .
Abschrift
L i c e η t i a Pa t ent -Yer wal tungs-GmbH Prankfurt (Main)
P 16 28 703.9o15 18, August 1967
Bt/sp
Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines Staubbeutels
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Anordnung zur Halterung und Abdichtung einea mit einem festen Anacblußatüok versehenen Staubbeutels gegenüber einem Einlaßstutzen in einem Staubsauger, bei dem der Staubbeutel in einer durch einen Deckel verschließbaren Kammer angeordnet ist und der Einlaßstutzen in einer zumindest annähernd senkrecht zum Deckel stehenden Kammerwand in die Kammer mündet.
Bs ist ein Staubsauger bekannt» bei dem in eine senkrecht stehende Seitenwand ein Einlaßstutzen eingesetzt ist, der in die Staubbeutel kammer hineinragt» Auf die -
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BAD QRiGiNAL
10*83-1/om
Bt/ sp
sen Teil des Einlaßstutzens ist das Anschlußstück eines Staubbeutels mit einem Rohrstutzen klemmend und dichtend aufgesteckt. Die Staubbeutelkammer ist durch einen an der Oberseite abnehmbar angeordneten Deckel abgeschlossen. Das Anschlußstück des Staubbeutels besteht hierbei aus einem fest mit dem Staubbeutel verbundenen ringförmigen Rand, über den ein den Rohrstutzen enthaltender Abschlußdeckel aus elastischen Material unter Schnappwirkung aufsetzbar ist. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß das Aufstecken des Staubbeutels auf den Einlaßstutzen ein gewisses Maß an Geschick erfordert und sich der Staubbeutel bei nachlässigen Aufstecken auf den Einlaßstutzen leicht lösen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, die Anordnung zur Halterung und Abdichtung des Staubbeutels so auszubilden, daß das Anschlußstück des Staubbeutels lediglich in den Bereich des EinlaßStutzens gestellt zu werden braucht und die dichte Verbindung der beiden Teile miteinander automatisch beim Schließen des Deckels erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß auf der dem Deckel abgewandten Seite des EinlaßStutzens in der Staubbeutelkammer ein Stützanschlag und am Deckel ein Druckanschlag mit schrSger Anlagekante angeordnet ist und daß die Anschläge in axialer Richtung soweit vor dem Ein!aßstutzen angeordnet sind, daß das zwischen dem Einlaßstutzen und die Anschläge einsetzbare Anschlußstück mittels der schrägen Anlagekante an den Einlaßstutzen andrückbar ist· Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Staubbeutel lediglich lage-frichtig
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Bt/sp
in die Staubbeutelkammer eingelegt zu werden braucht, ohne ihn gezielt in dichtende Verbindung mit dem Einlaßstutzen zu bringen. Dabei ist es insbesondere bei Verwendung eines Staubbeutels, bei dem das Anschlußstück aus einem fest mit dem Staubbeutel verbundenen Ring besteht, auf den ein die Einlaßöffnung enthaltender Staubbeuteldeckel lose aufsteckbar ist, möglich, den Ring in Eingriff mit den Anschlägen in der Kammer bzw. am Deckel und den Staubbeuteldeckel in Anlage mit dem Einlaßstutzen anbringen, so daß beim Schließen des Deckels nicht nur das Anschlußstück in Anlage mit dem Einlaßstutzen sondern auch der Ring mit dem Staubbeuteldeckel in Eingriff gehalten werden. Dabei ist es noch vorteilhaft zwischen den Staubbeuteldeckel und den Einlaßstutzen eine Deckeldichtung einzulegen und sich an der Kammerwand abstützende Anschläge vorzusehen, die ein zu starkes Zusammenpressen der Deckeldichtung verhindern.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines Staubbeutels in einem Staubsauger mit eingelegtem Staubbeutel und zum Teil niedergedrücktem Deckel und
Fig. 2 diese Anordnung ohne eingelegten Staubbeutel.
In eine durch einen schwenkbaren Deckel 1 verschließbare Staubbeutelkammer 2 eines nicht näher dargestellten Staubsaugers mündet durch eine etwa senkrecht zum Deckel 1 stehende Kammerwand 3 ein Einlaßstutzen 4. Auf die Stirn-
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P 16 2a M 3.9-16 - 4 - 18. August 1967
Bt/sp
fläche des EinlaßStutzens 4 ist im Innern der Kammer 2 eine axial zusarfimendrüekbare Dichtung 5 aufgesetzt, de-* ren Querschnitt im Dichtungsbereich etwa U-förmig ausge*- bildet ist,und die mit ihren äußeren Randteilen auf einen fest mit der Kammerwandung verbundenen Ringaufsatz aufgeschoben ist· An der Kammerwand 3 sind noch um den EinlaßStutzen 4 herum Ansätze 7 vorgesehen, die in axialer Richtung den Einlaßstutzen, jedoch nicht die Dichtung 5 überragen. An der Dichtung 5 und den Ansätzen 7 liegt die Frontseite eines Staubbeuteldeckels an, der im Bereich des Einlaßstutzens 4 bzw. der Dichtung 5 einen Rohrstutzen 9 für den Staubeinlaß aufweist. Der Staub«- beuteldeckel 8- übergreift mit seinem Rand einen fest mit einem Staubbeutel 10 verbundenen Ring 11, wobei zwischen den Staubbeuteldeckel 8 und den Ring 11 eine in axialer Richtung zusammendrückbare Deckeldichtung 12 eingefügt ist. Der Staubbeuteldeckel 8 mit der Deckeldichtung 12 und der Ring 11 bilden zusammen das Anschlußstück des Staubbeutels 10'· Am Ring 11 befinden sich noch radial abstehende Nasen 13, von denen wenigstens eine an einem Stützanschlag 14 auf der dem Deckel 1 gegenüberliegenden Kammerwand 15 anliegt, während mindestens eine weitere Nase 13 mit einer schrägen Anlagekante eines mit dem Deckel 1 verbundenen Druckanschlages 16 zusammenwirkt. Die schräge Anlagekante des Druckanschlages 16 weist zwei Abschnitte mit verschiedenen Steigungen auf, die so gewählt sind, daß zunächst ein weiter Fangbereich erzielt wird, während bei weiter heruntergedrückten Deckel 1 eine größere Kraftwirkung auf das Anschlußstück ausgeübt wird. In der Staubbeutelkammer 2 ist noch ein zweiarmiger Hebel drehbar gelagert, dessen einer Arm 20 in den Wirkungsbereich der Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 reicht, während der andere
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Bt/sp
Arm 21 in den Wirkungsbereich des Deckels 1 steht. Am zweiarmigen Hebel greift noch eine Drehfeder 23 an, deren Kraft so gerichtet ist, daß der Arm bei nicht eingelegten Staubbeutel senkrecht auf den De&kel 1 zusteht. An den Seitenwänden 24 der Staubbeutelkammer 2 befinden sich außerdem Führungsstege 25, die so angeordnet sind, daß beim losen Einlegen, des AnSchlußstückes 8, 12 die Nasen 13 vom Ring 11 in den Wirkungsbereich der Anschläge 14 bzw. 16 gehalten werden.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Das Anschlußstück 8, 11 des Staubbeutels 10 wird in den relativ weiten Bereich zwischen dem Einlaßstutzen 4 und die Führungsstege 25 lose, aber lagerichtig eingelegt. Dabei gelangen zunächst die Nasen 13 in Anlage mit den Stützanschlägen 14. Wird nun der Deckel 1 zugeklappt, so gelangt die schräge Anlagekante des Druckanschlages 16 in Wirkverbindung mit der entsprechenden Nase 13 am Ring wodurch derselbe in Richtung auf die Kammerwand 3 bzw. den Einlaßstutzen 4 zugedrückt wird. Beim weiteren Nieder— drücken des Deckels 1 gelangt so die Frontseite des Staubbeuteldeckels zunächst in Anlage mit der Vorderseite der Dichtung 5, die soweit zusammengedrückt wird, bis die Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 in Anlage mit den Ansätzen 7 gelangt· Wird nun der Deckel 1 in seine endgültige Schließlage gebracht, dann wird die weitere.Bewegung des Ringes 11 in Richtung auf den Einlaßstutzen zu durch die Deckeldichtung 12 im Staubbeuteldeckel 8 aufgefangen. Dadurch wird nicht nur das lose eingelegte Anschlußstück 8, 11 in dichtende Anlage mit der Dichtung gebracht, sondern zusätzlich auch eine Abdichtung und Halterung zwischen dem Staubbeuteldeckel 8 und dem Ring
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Bt/sp
bewirkt. Durch diese Maßnahme ist das Anschlußstück aucl. unverschiebbar gegenüber dem Einlaßstutzen gehaltert und kann sich daher auch während des Betriebs nicht davon lösen. Durch die Bewegung des AnSchlußStückes 8, 11 auf den Einlaßstutzen 4 zu wird auch der zweiarmige Hebel durch das Zusammenwirken des Armes 20 mit der Frontseite des Staubbeuteldeckels 8 so geschwenkt, daß der Arm 21 aus dem Wirkungsbereich des Deckels 1 gelangt, so daß ein ungehindertes Schließen des Deckels 1 möglich ist. Wird das Einlegen des Staubbeutels 10 mit dem Anschlußstück 8, 11 einmal vergessen (Fig. 2), dann wird der Arm 21 des zweiarmigen Heb eis nicht aus dem Wirkungsbereich des Deckels 1 herausgeschwenkt, so daß der Deckel 1 dann nicht geschlossen werden kann.
INSPECTED 109831/0393

Claims (1)

  1. Bt/ Bp
    Pate η jfc ä η s ρ r ü c _h e
    1» Anordnung zur Halterung und Abdichtung eines mit einem festen Anschlußstück versehenen Stäubbeutels gegenüber einem Einlaßstutzen in einem Staubsauger, bei dem der Staubbeutel in einer durch einen Deckel verschließbaren Staubbeutelkammer angeordnet ist und der Einlaßstutzen in einer zumindest annähernd senkrecht zum Dekkel stehenden Kammerwand in die Staubbeutelkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Deckel (10) abgewandten Seite des EinlaßStutzens (4) in der Staubbeutelkammer (2) ein Stützanschlag (14) und am Deckel (l) ein Druckanschlag (16) mit schräger Anlagekante angeordnet ist und daß die Anschläge (14, 16) in axialer Richtung soweit vor dem Einlaßstutzen (4) angeordnet sind, daß das zwischen den Einlaßstutzen (4) und die Anschläge (14, 16) einBetzbare Anschlußstück (8, 11) mittels der schrägen Anlagekante an den Einlaßstutzen (4) andrückbar ist·
    2» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8, 14) in an sich bekannter Weise aus einem fest mit dem Staubbeutel (10) verbundenen Ring (11) besteht, daß über den Ring (11) ein mit einem Rohrstutzen (9) für den Staubeinlaß versehener Staubbeuteldeckel (8) lose aufsetzbar ist und daß der Ring (11) in Anlage mit den Ansätzen (14, 16) und der Staubbeuteldeckel (8) in Anlage mit dem Einlaßstutzen (4) bringbar ist.
    1098 31/0393
    λ Bt/sp
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des Einlaßstutzens (4) eine axialvzusammendrückbare Dichtung (5) aufgesetzt ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um den Einlaßstutzen (4) herum Ansätze (7) vorgesehen sind, die von der den Einlaßstutzen (4) aufnehmenden Kammerwand (3) in axialer Richtung über den Einlaßstutzen (4) aber nicht über den vorderen Rand der Dichtung (5) vorstehen.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (11) in radialer Richtung abstehende Nasen (13) angeordnet sind, die in Anlage mit den Ansätzen (14, 16) bringbar sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, <!daß zwischen den Staubbeuteldeckel (8) und den Ring (11) eine axial zusammendrückbare Deckeldichtung (12) eingelegt ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 öder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Staubbeutelkammer (2) ein zweiarmiger Hebel drehbar gelagert ist, dessen einer Arm (20) in den Wirkungsbereich des Staubbeuteldeckels (8) und dessen anderer Arm in den Wirkungsbereich des Dekkels (1) mittels einer Drehfeder stellbar ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwänden (24) der Staubbeutelkammer (2) Führungsstege angeordnet sind, die das Anschlußstück (8, 11) im Wirkungsbereich der Anschläge (14, 16) halten.
    ORIGINAL INSPECTED
    109831/0393
    16ZB703
    Ä Bt/sp
    9ο Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante des mit dem Deckel (1) verbundenen Anschlages (16) Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweist.
    10. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Nasen (13) bei vollkommen geschlossenem Deckel (1) in Anlage mit den Anschlä·*- gen (14, 16) stehenden Abschnitte derselben so geneigt sind, daß zwischen den Nasen (13) und den Anschlägen (14, 16) eine plane Anlagefläche erzielt ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stirnseite des Einlaßstutzens (4) aufgesetzte Dichtung (5) im Bereich der Dichtungsfläche im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Randteile der Dichtung (5) auf einen in der Kammerwand (3) vorgesehenen, den Einlaßstutzenumschliessenden Ringansatz aufgesteckt ist.
    ORIGINAL JWSPECTlB
    109831/0393
    Lee rseite
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