DE102004040981A1 - Filtersprerre mit angeformter Feder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, das einen Staubraum aufweist, in den eine Staubsammelvorrichtung einsetzbar ist, die mittels eines zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich gelagerten Trägers gehalten ist, der in der Betriebsposition durch ein Federelement in Richtung der Ruheposition vorgespannt ist und der mit einem Sperrglied gekoppelt ist, das sich bei betriebsmäßig in den Träger eingesetzter Staubsammelvorrichtung in einer Freigabeposition befindet, in der ein Staubraumdeckel verschließbar ist, und das sich bei aus dem Träger entnommener Staubsammelvorrichtung in einer Sperrposition befindet, in der ein Schließen des Staubraumdeckels verhindert ist. Um die Materialbelastung des Federelements zu verringern, wird vorgeschlagen, dass das Federelement ein sich an einem Wandabschnitt des Gehäuses abstützendes freies Ende aufweist, das zu seiner Vorspannung mit einer zwischen Ruheposition und Betriebsposition zumindest annähernd konstanten Federkraft ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Träger für eine einsetzbare Staubsammelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein auf dem Markt befindlicher Staubsauger weist ein Gehäuse mit einem Staubraum auf, in den eine Staubsammelvorrichtung einsetzbar ist, die mittels eines zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich gelagerten Trägers gehalten ist, der in der Betriebsposition durch ein Federelement in Richtung der Ruheposition vorgespannt ist und der mit einem Sperrglied gekoppelt ist, das sich bei betriebsgemäß in den Träger eingesetzter Staubsammelvorrichtung in einer Freigabeposition befindet, in der ein Staubraumdeckel verschließbar ist und das sich bei aus dem Filterträger entnommener Staubsammelvorrichtung in einer Sperrposition befindet, in der ein Schließen des Staubraumdeckels verhindert ist. Das Federelement ist als Metallstreifen aus Federstahl ausgebildet und zwischen Träger und Gehäuse des Staubsaugers eingespannt gehalten. Bei Bewegen des Trägers aus der Ruheposition in die Betriebsposition wird das eingesetzte Federelement mit stetig zunehmender Federkraft vorgespannt. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist es, dass das Federelement in der Betriebsposition mit seiner größten Federkraft vorgespannt ist. Diese hochvorgespannte Betriebsposition des Federelements ist nicht nur während des Betriebs des Staubsaugers vorhanden, sondern bleibt auch außerhalb der Benutzung des Staubsaugers unverändert erhalten, da ein Staubsauger üblicherweise mit eingesetzter Staubsammelvorrichtung und geschlossenem Staubraumdeckel aufbewahrt wird. Dieser Umstand ist besonders dann nachteilig, wenn das Federelement nicht aus einem metallischen Werkstoff, sondern aus Kunststoff hergestellt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Materialbelastung des Federelements zu verringern. Die Materialbelastung für das Federelement soll insbesondere durch Verringerung der maximalen Vorspannkraft erreicht werden.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Staubsauger dadurch gelöst, dass das Federelement ein sich an einem Randabschnitt des Gehäuses abstützendes freies Ende aufweist, das zu seiner Vorspannung mit einer zwischen Ruheposition und Betriebsposition zumindest annähernd konstanten Federkraft ausgebildet ist. Indem das Federelement nicht wie im Stand der Technik beidendig festgelegt ist, sondern nur einseitig festgelegt und ein freies Ende aufweist, wird eine Lageveränderung zwischen dem freien Ende des Federelements und dem Wandabschnitt des Gehäuses, an dem sich das freie Ende des Federelements abstützt, ermöglicht. Dadurch kann der Kraftangriffspunkt in unterschiedlichen Positionen des Trägers unterschiedlich sein. Durch eine geeignete Wahl der Geometrie des freien Endes des Federelements und des Wandabschnitts des Gehäuses kann über den gesamten Weg des Trägers zwischen Ruheposition und Betriebsposition eine kontinuierliche Anpassung des Kraftangriffspunktes zur Vorspannung des Federelements eingestellt werden.
- In der Ruheposition des Trägers soll das Federelement vorzugsweise spannungsfrei positioniert sein. Durch die spannungsfreie Anordnung des Federelements in der Ruheposition des Trägers wird der minimal mögliche Vorspannungszustand für das Federelement geschaffen, von dem ausgehend die Vorspannung bei Bewegen des Trägers in Richtung der Betriebsposition stetig zunimmt. Des Weiteren wird durch die spannungsfreie Positionierung des Federelements in der Ruheposition des Trägers erreicht, dass das Federelement nicht über die Ruheposition hinaus entgegen der Betriebsposition vorgespannt ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Federelement einen in der Betriebsposition des Trägers an einem Endanschlag von Träger und Gehäuse endenden Federweg auf. Durch den Endanschlag wird erreicht, dass der Träger nicht über die Betriebsposition hinaus bewegt werden kann. Dadurch ist verhindert, dass das Federelement einer über die Betriebsposition hinausgehende Vorspannkraft ausgesetzt ist. Der Endanschlag dient somit als Schutz gegen Überlastung und Beschädigung des Federelements.
- Der Endanschlag kann von mindestens einen am Träger vorgesehenen, an eine Anschlagfläche des Gehäuses anstehenden Vorsprung gebildet werden. Wenn der Vorsprung des Trägers an der Anschlagfläche des Gehäuses ansteht, können alle zusätzlich auf dem Träger einwirkenden Kräfte von dem Vorsprung auf die Anschlagfläche übertragen werden, ohne das Federelement zusätzlich zu belasten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das freie Ende des Federelements zur zumindest annähernden Konstanthaltung der Federkraft bei Schwenken des Trägers eine an dem Wandabschnitt des Gehäuses entlangleitende nockenartige Gleitfläche auf. Durch geeignete Wahl der Kontur der Gleitfläche kann eine definierte Federkennlinie zwischen Ruheposition und Betriebsposition des Trägers eingestellt werden. Durch Änderung des Kraftangriffspunktes und der Kraftangriffsrichtung können die Kräfte gesteuert in das Federelement eingeleitet werden. Vorzugsweise sollte dies so erfolgen, dass zumindest annähernd eine konstante oder zumindest nur geringfügig sich annähernde Federspannung im Federelement einstellt. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels mit definierter Federkennlinie kann auch ein Federspannungsverlauf vorgegeben werden, der zwar nicht annähernd konstant ist, aber die jeweiligen aufgabengemäßen Vorgaben des Konstrukteurs von Staubsaugern für den Federspannungsverlauf entspricht.
- Alternativ zu dieser bevorzugten Ausführungsform kann die nockenartige Gleitfläche nicht am freien Ende des Federelements sondern am Wandabschnitt des Gehäuses vorgesehen sein. Das freie Ende des Federelements ist dabei vorzugsweise zur zumindest annähernden Konstanthaltung der Federkraft bei Schwenken des Trägers an einer nockenartigen Gleitfläche entlanggleitend ausgebildet, die an dem Wandabschnitt des Gehäuses vorgesehen ist. Bei dieser Variante wird die zur Einstellung der Federvorspannung anzupassende Kontur nicht am freien Ende des Federelements, sondern am Wandabschnitt des Gehäuses realisiert.
- Der Träger kann um eine Schwenkachse drehbar am Gehäuse gelagert sein und ein zungenförmig ausgebildetes Federelement kann ein mit dem Träger verbundenes freies Ende aufweisen. Durch die Ausbildung des Federelements in Zungenform ist das Federelement als Biegefeder ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführung ist das Federelement und der Träger kostengünstig als einteiliges Kunststoffspritzteil ausgebildet. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind vorzugsweise dann besonders vorteilhaft, wenn das Federelement aus Kunststoff hergestellt ist.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den folgenden
1 bis4 näher erläutert. Es zeigen: -
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trägers; -
2 eine Schnittansicht durch ein Gehäuse eines Staubsaugers mit dem Träger gemäß1 in einer Ruheposition; -
3 die Schnittansicht gemäß2 mit dem Träger in einer Position zwischen Ruheposition und Betriebsposition; -
4 die Schnittansicht gemäß2 mit dem Träger in der Betriebsposition. - Ein erfindungsgemäßer Träger
1 gemäß1 ist als einteiliges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Der Träger1 weist eine U-förmige Grundform auf. Ein erster Schenkel2 des U-förmigen Trägers1 weist eine lange Führungswand3 und eine kurze Führungswand4 auf. Die lange Führungswand3 und die kurze Führungswand4 sind in einem Abstand voneinander zueinander parallel verlaufend angeordnet. Ein zweiter Schenkel5 des Trägers1 weist eine lange Führungswand6 und eine zweite kurze Führungswand7 auf. Die zweite lange Führungswand6 und zweite kurze Führungswand7 sind in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufend angeordnet. Der erste Schenkel2 zusammen mit der langen Führungswand3 und der kurzen Führungswand4 entlang der Achse8 spiegelsymmetrisch zum zweiten Schenkel5 mit der zweiten langen Führungswand6 und der zweiten kurzen Führungswand7 ausgebildet. Die ersten Führungswände3 und4 bilden zusammen mit den Führungswänden6 und7 einen Halteeinschub9 für einen Flansch einer nicht dargestellten Staubsammelvorrichtung insbesondere dem Filterflansch eines Staubfilterbeutels. Der erste Schenkel2 und der zweite Schenkel5 sind über einen mittleren Verbindungsbereich10 gehalten. Der Verbindungsbereich10 ist kastenartig ausgebildet und Versteifungsrippen11 auf. Die Versteifungsrippen11 kreuzen sich und enden an einer Seitenwand12 des kastenartigen Verbindungsbereichs10 . An dem kastenartigen Verbindungsbereich10 ist ein Federelement13 angeformt. Das Federelement13 ist in der Mitte des U-förmigen Trägers1 angeordnet und erstreckt sich entlang der Achse8 . Das Federelement13 weist ein frei auskragendes Ende14 auf, dass sich über eine Schwenkachse15 des Trägers1 hinauserstreckt. Für eine freie elastische Beweglichkeit des Federelements13 ist das frei auskragende Ende14 des Federelements13 mittels zweier Aussparungen15 von dem kastenartigen Verbindungsbereich10 separiert. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden12 des kastenartigen Verbindungsbereiches10 sind Schwenkzapfen16 angeformt. Für eine schwenkbare Lagerung des Trägers1 in einem Gehäuse18 greifen die Schwenkzapfen16 des Trägers1 in Schwenklager17 am Gehäuse18 ein (2 ). In einem rechten Winkel zu den Seitenwänden12 , welche die Schwenkzapfen16 tragen, weist der Verbindungsbereich10 eine weitere Seitenwand20 auf, an denen zwei Vorsprünge19 angeformt sind. -
2 zeigt eine Teilschnittansicht durch das Gehäuse18 . Der Träger1 ist mittels seiner Schwenkzapfen16 in die Schwenklager17 des Gehäuses18 eingesetzt. In der dargestellten Ruheposition liegt eine nockenartige Gleitfläche21 des frei auskragenden Endes14 des Federelements13 an einem Wandabschnitt22 des Gehäuses18 an. Der Wandabschnitt22 ist an einer Seitenwand23 des Gehäuses18 angeformt, die einen Staubraum24 begrenzt. Eine der Seitenwand23 gegenüberliegende zweiten Seitenwand25 trennt den Staubraum24 von einem geschnitten dargestellten Gebläseraum26 . Die zweite Seitenwand25 weist eine Ansaugöffnung27 auf durch die von Staub gefilterte Luft aus dem Staubraum24 in den Gebläseraum26 eintreten kann. Dem Gebläseraum26 gegenüberliegend ist außerhalb des Staubraums24 jenseits der Seitenwand23 ein Scharnierelement28 angeformt, an dem ein Staubraumdeckel29 schwenkbar gelagert ist. In der in2 gezeigten Ruheposition des Trägers1 ist keine Staubsammelvorrichtung in den Träger1 eingesetzt. Um fehlender Staubsammelvorrichtung ein Schließen des Staubraumdeckels29 zu verhindern. Ist am Träger1 ein Absatz30 angeformt, an dem eine Gehäusekante31 des Staubraumdeckels29 verhakend anliegt. Der Träger1 bildet somit eine Sperre für den Staubraumdeckel29 , so dass der Staubraumdeckel bei fehlender Staubsammelvorrichtung nicht geschlossen werden kann. -
3 zeigt den Träger1 in einer Position zwischen der Ruheposition gemäß2 und einer Betriebsposition gemäß4 . In der gegenüber2 verschwenkten Lage des Trägers1 ist die nockenartige Gleitfläche21 ein Stück weit entlang des Wandabschnitts22 des Gehäuses18 entlanggeglitten. Durch das Federelement13 wird eine Rückstellkraft auf den Träger1 ausgeübt, die versucht den Träger1 in die Ruheposition gemäß2 zurückzuführen, wenn keine Staubsammelvorrichtung in den Träger1 eingesetzt ist. Bei in den Träger1 eingesetzter Staubsammelvorrichtung wird aufgrund der zusätzlichen Gewichtskraft der Staubsammelvorrichtung der Träger1 aus der in2 gezeigten Ruheposition in eine verschwenkte Position, in etwa der Lage wie sie in3 gezeigt ist, gestellt. Bereits in dieser Position kann der Staubraumdeckel29 an dem Absatz30 vorbeigeführt werden, so dass der Träger1 keine Sperre bildet und der Staubraumdeckel29 ungehindert geschlossen werden kann. - Ist der Staubraumdeckel
29 geschlossen, so ist der Träger1 bis in seine Betriebsposition, wie in4 dargestellt, verschwenkt. In dieser Betriebsposition ist die nockenartige Gleitfläche21 des Federelements13 über den maximal vorgesehenen Weg entlang dem Wandabschnitt22 entlanggeglitten. Auch in dieser Betriebsposition wird durch das Anliegen der nockenartigen Gleitfläche21 des Federelements13 an dem Wandabschnitt22 eine Vorspannkraft auf den Träger1 ausgeübt, die versucht den Träger1 in Richtung der Ruheposition gemäß2 zu verschwenken. Durch diese Vorspannkraft wird die in den Träger1 eingesetzt Staubsammelvorrichtung weitgehend luftdicht gegen einen Ansaugstutzen32 des Staubraumdeckels29 gedrückt. In der in4 dargestellten Betriebsposition ist der Endanschlag für den Träger1 erreicht und der Vorsprung19 liegt an einer Anschlagfläche33 am Gehäuse18 an.
Claims (8)
- Staubsauger mit einem Gehäuse (
18 ), das einen Staubraum (24 ) aufweist, in den eine Staubsammelvorrichtung einsetzbar ist, die mittels eines zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich gelagerten Trägers (1 ) gehalten ist, der in der Betriebsposition durch ein Federelement (13 ) in Richtung der Ruheposition vorgespannt ist und der mit einem Sperrglied gekoppelt ist, das sich bei betriebsgemäß in den Träger (1 ) eingesetzter Staubsammelvorrichtung in einer Freigabeposition befindet, in der ein Staubraumdeckel (29 ) verschließbar ist und das sich bei aus dem Träger (1 ) entnommener Staubsammelvorrichtung in einer Sperrposition befindet, in der ein Schließen des Staubraumdeckels verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13 ) ein sich an einem Wandabschnitt (22 ) des Gehäuses (18 ) abstützendes freies Ende aufweist, das zu seiner Vorspannung mit einer zwischen Ruheposition und Betriebsposition zumindest annähernd konstanten Federkraft ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
13 ) in der Ruheposition spannungsfrei positioniert ist. - Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
13 ) einen in der Betriebsposition des Trägers (1 ) an einem Endanschlag von Träger (1 ) und Gehäuse (18 ) endenden Federweg aufweist. - Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag von mindestens einem am Träger (
1 ) vorgesehenen, an einer Anschlagfläche des Gehäuses (18 ) anstehenden Vorsprung gebildet wird. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
14 ) des Federelements (13 ) zur zumindest annähernden Konstanthaltung der Federkraft bei Schwenken des Trägers (1 ) eine an dem Wandabschnitt (22 ) des Gehäuses (18 ) entlanggleitende nockenartige Gleitfläche (21 ) aufweist. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
14 ) des Federelements (13 ) zur zumindest annähernden Konstanthaltung der Federkraft bei Schwenken des Trägers (1 ) an einer nockenartige Gleitfläche (21 ) entlanggleitet, die an dem Wandabschnitt (22 ) des Gehäuses (18 ) vorgesehen ist. - Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) um eine Schwenkachse (15 ) drehbar am Gehäuse (18 ) gelagert ist und ein zungenförmig ausgebildetes Federelement (13 ) ein mit dem Träger (1 ) verbundenes festes Ende aufweist. - Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
13 ) und der Träger (1 ) als einteiliges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
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