DE4013572C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1472—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters combined with security means, e.g. for preventing use, e.g. in case of absence of the bag
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Bei Staubsaugern besteht die Gefahr, daß bei nicht
eingesetztem Staubbeutel der angesaugte Schmutz,
insbesondere Flusen und Fäden, in das Motorgebläse gelangt
und dort zu Beschädigungen führt. Zur Vermeidung dieses
Mangels ist es bekannt (US-PS 27 42 105), am
Staubsaugergehäuse ein schwenkbar gelagertes Sperrglied in
Form eines Hebelarms vorzusehen, der bei nicht
ordnungsgemäß eingelegtem Staubbeutel in den Schließweg des
den Staubbeutelraum verschließenden Deckels ragt. Dieses
Sperrglied ist so angeordnet, daß es durch eine am
Staubbeutel vorgesehene Versteifungsplatte gegen die Kraft
einer Feder aus seiner Verriegelungsstellung gedrückt wird.
Diese bekannte Vorrichtung baut sehr voluminös, weil im
Deckel ein Raum erforderlich ist, in den das Sperrglied in
seiner Entriegelungsstellung eintauchen kann, nachdem es in
der Entriegelungsstellung lediglich um einen geringen
Winkel verschwenkt wird.
Bei einem weiteren bekannten Staubsauger (DE-GM 77 00 353)
ist in einem Gerätegehäuse ein Staubsammlerraum
ausgebildet, dessen Öffnung mit einem Deckel zu
verschließen ist. Im Staubsammlerraum befindet sich ein
Staubbeutel mit einer Versteifungsplatte, die in eine
Halterung so eingesetzt ist, daß ein Staubeinlaßstutzen in
den Filterbeutel mündet. Die Versteifungsplatte erstreckt
sich bis in den Bereich der Öffnungsebene und wirkt mit
einem dort angeordneten Sperrglied zusammen. Dieses
Sperrglied besteht aus einem parallel zur Öffnungsebene
verschiebbaren Schieber, der einendig an einem Arm eines
zweiarmigen Hebels angelenkt ist, dessen zweiter Arm in den
Wirkungsbereich der Versteifungsplatte reicht. Bei
geöffnetem Deckel stellt eine Feder dieses Sperrglied in
eine Lage, in welcher der Schieber mit seinem freien Ende
in den Verstellweg des Deckelrandes greift. Beim Schließen
des Deckels kommt der Rand der Versteifungsplatte mit dem
freien Hebelarm des zweiarmigen Hebels in Eingriff und
bewirkt dessen Drehung um seinen Drehpunkt. Hierdurch wird
der Schieber so weit nach innen in die Gehäusekontur
eingezogen, daß der Deckel dicht auf die Öffnungsebene des
Staubsammlerraumes aufsetzen kann. Fehlt dagegen die
Versteifungsplatte, dann erfolgt keine Schwenkung des
Hebels und daher auch kein Zurückziehen des Schiebers. Beim
Zuklappen des Deckels verhindert dieses Sperrglied somit
das betriebsmäßige Schließen des Staubsammelraumes, so daß
auch bei eingeschaltetem Motorgebläse keine Staubluft durch
den Einlaßstutzen gesaugt werden kann, weil die Luft durch
den Spalt zwischen dem Deckel und der zu verschließenden
Öffnungsebene einströmt. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau
jedoch die mehrteilige Ausgestaltung des Sperrgliedes,
wobei Drehgelenke der besonderen Gefahr eines Blockierens
durch abgelagerten Staub unterliegen. Insbesondere muß
jedoch die Versteifungsplatte die vollen Kräfte aufnehmen,
die über die Rückstellfeder und die Reibung am Sperrglied
auftreten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem
Staubsauger Maßnahmen zu treffen, durch welche bei
vereinfachtem Aufbau und hoher Funktionssicherheit eine
weitgehende Entlastung der Versteifungsplatte erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung wird für die
Verriegelung des Deckels zum Schutz gegen eine Nutzung des Staubsaugers
ohne Filterbeutel das aus einem einzigen Schieber bestehende Sperrglied
bei herausgenommenem Filterbeutel selbsttätig in Öffnungsrichtung des
Verstellweges des Deckels verschoben und zusätzlich durch eine
Querbewegung in eine Verriegelungsstellung gegen Zurückschieben
gebracht. Ein Schließen des Deckels ist dann durch den in den
Verstellweg ragenden und dort verriegelten Schieber nicht mehr möglich.
Wird dagegen der Filterbeutel mit seiner Versteifungsplatte in die
zugehörige Halterung eingesetzt, dann wird mittels der
Versteifungsplatte der Schieber nur wieder quer zu seiner
Hauptbewegungsrichtung aus seiner Verriegelung gelöst, wozu an der
Versteifungsplatte nur eine geringe Kraft erforderlich ist. Das
Zurückschieben des Schiebers gegen die Kraft der zugehörigen Feder wird
dann durch den unmittelbaren Eingriff des Deckels mit dem freien Ende
des Schiebers bewerkstelligt. Zur Verriegelung braucht dabei das
Sperrglied lediglich einen quer zum Verstellweg des Deckels gerichteten
Absatz aufzuweisen, der bei geöffnetem Deckel und fehlender
Versteifungsplatte über einen Anschlag schwenkt, der gegen die
Bewegungsrichtung des Deckels beim Schließen gerichtet ist. Vom Deckel
auf den Schieber ausgeübte Kräfte werden dann vom Absatz und dem
zugehörigen Anschlag abgefangen. Um den Schieber aus dieser
Verriegelungsstellung leicht lösen zu können, ist er mit einer geneigten
Auslenkfläche versehen, die in den Arbeitsweg der Versteifungsplatte
reicht. Die Neigung ist dabei so gewählt, daß die Versteifungsplatte
beim Eingriff mit der Auslenkfläche den Schieber quer zur
Hauptverschieberichtung, also quer zum Verstellweg des Deckels mit
seinem Absatz vom Anschlag herunterdrückt. Vorzugsweise ist das
Sperrglied am Gerätegehäuse und dabei insbesondere unmittelbar an der
Halterung vorgesehen, in welche die Versteifungsplatte eingesetzt wird.
Der Schieber kann aber auch am Deckel geführt sein bzw. können mehrere
gleichwirkende Schieber zur symmetrischen Abstützung des Deckels
verwendet werden. Wenn der Schieber in einem Köcher angeordnet wird,
kann die erforderliche Druckfeder zwischen dem Boden des Köchers und dem
den Deckel abgewandten Ende des Sperrglieds angeordnet werden. Zur
Hubbegrenzung ist es dann zweckmäßig, an der den Anschlag tragenden
Seitenwand des Köchers eine Hubbegrenzungsnase und am Sperrglied eine
entsprechende Anschlagnase vorzusehen, die bei geöffnetem Deckel in
Eingriff treten. Wird dabei die Druckfeder seitlich neben der
Anschlagnase auf der der Hubbegrenzungsnase abgewandten Seite an das
Sperrglied angelegt, dann wirkt die Anschlagnase als Drehpunkt für die
Querbewegung des Sperrgliedes, wenn der Absatz über den Anschlag
hinausgelangt. Die asymmetrisch angeordnete Druckfeder erzeugt dann ein
Drehmoment, das für die Kippbewegung des Sperrgliedes sorgt, die den
Absatz seitlich über den Anschlag bewegt. Zwischen dem Absatz und der
Anschlagnase ist das Sperrglied entsprechend freigeschnitten, so daß die
Kippbewegung eintreten kann. Vorzugsweise ist die Halterung für die
Versteifungsplatte eine geradlinige Schiebeführung und die
Versteifungsplatte weist eine Seitenlasche auf, die beim Einschieben mit
der geneigten Auslenkfläche in Eingriff tritt und das Sperrglied so weit
quer zum Verstellweg des Deckels zurückschwenkt, daß der Absatz aus der
Flucht mit dem zugehörigen gehäusefesten Anschlag heraustritt. Beim
Schließen des Deckels kommt dann das freie Ende des Sperrglieds in den
Verstellweg eines am Deckel vorgesehenen Steges, über den das Sperrglied
gegen die Kraft der Feder in Richtung des Verstellweges in den Köcher
zurückgedrückt wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung
ist für die Führung des Sperrgliedes kein Köcher erforderlich, vielmehr
braucht lediglich eine Längsführung nach Art eines Langloches vorgesehen
zu sein, die eine Verschiebung in einer Richtung zuläßt, während ein
damit zusammenwirkender Lagerzapfen die notwendige Schwenkbewegung des
Sperrgliedes ermöglicht. Die Längsführung kann dabei als eine an die
Halterung angeformte Nut mit hammerkopf- oder schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt sein, in welche ein seitlich an das Sperrglied angeformter
und dem Nutquerschnitt angepaßter Haltezapfen eingreift, der zugleich
als ein die zusätzliche Kippbewegung zulassender Lagerzapfen dienen
kann. Die Nut kann dann in der gleichen Richtung aus einem
Spritzwerkzeug wie die Halterungen für den Filterbeutel entformt werden.
Das Sperrglied kann jedoch auch entfernt von seinem Anschlag in einer
quer zur Verstellbewegung des Deckels verlaufenden Längsführung gehalten
sein, in die ein Lagerzapfen eingreift, um die zusätzliche
Schwenkbeweglichkeit sicherzustellen. Beim Einsetzen des Filterbeutels
wird so zunächst das Sperrglied in der Längsführung verschoben, bis es
von seinem Anschlag gelöst ist und beim Schließen des Deckels von einem
daran angeordneten Betätigungssteg lediglich gegen die Kraft der dem
Sperrglied zugeordneten Feder verschwenkt werden muß.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des Staubsaugers gemäß der Erfindung
sind nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilausschnit eines Staubsaugers im Bereich einer
Deckelverriegelung nach der Entnahme eines Staubbeutels,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei eingesetztem Staubbeutel
und geschlossenem Deckel,
Fig. 3 einen Teilausschnitt eines Staubsaugers im Bereich einer
Deckelverriegelung mit einem quer verschiebbaren Sperrglied
nach Entnahme eines Staubbeutels und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 bei eingesetztem Staubbeutel und
geschlossenem Deckel.
In einem bei 1 angedeuteten Gehäuse eines nicht näher dargestellten
Staubsaugers ist ein Staubbeutelraum 2 ausgebildet, der durch eine bei 3
angedeutete Öffnungsebene zugänglich ist. Der Staubbeutelraum 2 läßt
sich mit einem bei 4 angedeuteten Deckel verschließen. Innerhalb des
Staubsammlerraumes 2 befindet sich eine Halterung 5 aus parallel
zueinander verlaufenden Profilleisten, die eine Führung für eine
Versteifungsplatte 6 bilden. An die Versteifungsplatte 6 ist ein nicht
näher dargestellter Staubbeutel angesetzt, in den staubbeladene Luft
durch eine Zuströmöffnung 7 zugeführt wird. Die U-förmigen Profilleisten
der Halterung 5 stehen senkrecht zur Öffnungsebene 3 und enden kurz
unterhalb der Öffnungsebene 3. Von der Öffnungsebene 3 her wird die
Versteifungsplatte 5 zwischen die sich mit ihren offenen Seiten
gegenüberstehenden U-Profilschienen eingeschoben, wie es Fig. 2 zeigt.
An die Außenseite einer Profilleiste und gegebenenfalls auch in
spiegelbildlicher Anordnung an die Außenseite der gegenüberliegenden
Profilleiste der Halterung 5 ist ein Köcher 8 angesetzt, vorzugsweise
einstückig angespritzt, in dem ein Schieber 9 als Sperrglied senkrecht
zur Öffnungsebene 3 bzw. parallel zum Verstellweg, den der Deckel 4 bei
seiner Öffnungs- und Schließbewegung beschreibt, verschiebbar bzw. in
einer Langlochführung 25 um einen Lagerzapfen 26 schwenkbar und zugleich
quer zum Verstellweg des Deckels 4 verschiebbar gelagert ist. Der
Köcher 8 ist zur Öffnungsebene hin offen, während sein
gegenüberliegendes Ende durch einen Boden 10 abgeschlossen ist. Auf dem
Boden 10 stützt sich eine Druckfeder 11 ab, die andererseits an der
Unterseite 12 des Schiebers 9 unter mechanischer Vorspannung anliegt und
den Schieber 9 gemäß Fig. 1 bzw. 3 zur Öffnungsebene 3 hin drückt und
dadurch den Deckel 4 von seiner dichten Auflage auf dem Rand des
Staubsammelraumes abhebt. An einer Seitenwand 13 des Köchers 8, die
zugleich Teil einer Profilschiene der Halterung 5 ist, befindet sich mit
Abstand vom Boden 10 eine Hubbegrenzungsnase 14, die im Verschiebeweg
einer am Sperrglied 9 vorgesehenen Anschlagnase 15 liegt.
Die Anschlagnase 15 liegt bei geöffnetem Deckel 4 an der dem Deckel 4
abgewandten Seite der Hubbegrenzungsnase 14 an, so daß die Druckfeder 11
das Sperrglied 9 nicht vollständig aus dem Köcher 8 herausdrücken kann.
Das freie, dem Deckel 4 zugewandte Ende der Seitenwand 13 bildet einen
Anschlag 16, der bei nach außen geschobenem Sperrglied 9 von einem
seitlichen Absatz 17 des Sperrglieds 9 übergriffen ist, wenn die
Versteifungsplatte 6 nicht oder nicht vollständig in die Halterung 5
eingeschoben ist. Da der Anschlag 16 gegen die Bewegungsrichtung des
Deckels beim Schließen steht und der Absatz 17 diesen Anschlag 16 quer
zum Verstellweg des Deckels 4 übergreift, wird bei einem auf den Deckel
4 ausgeübten Schließdruck durch einen an den Deckel angeformten Steg 18
die Schließkraft auf das aus dem Köcher 8 herausragende Ende 19 bzw. auf
den zum Deckel 4 gerichteten Rücken 19 des Sperrglieds 9 übertragen.
Durch das Zusammenwirken des Absatzes 17 mit dem Anschlag 16 ist das
Sperrglied 9 jedoch in der in Fig. 1 bzw. 3 dargestellten Lage
verriegelt, so daß der Deckel 4 bei fehlender Versteifungsplatte bzw.
Staubbeutel nicht zu schließen ist. In der verriegelten Position wird
dabei das Sperrglied 9 dadurch gehalten, daß die Druckfeder 11 seitlich
neben der Anschlagnase 15 auf der dem Absatz 17 abgewandten Seite am
Boden 12 des Sperrglieds 9 anliegt. Hierdurch entsteht um die
Hubbegrenzungsnase 14 und die Anschlagnase 15 als Drehpunkt ein
Drehmoment bzw. durch die zum Anschlag 16 geneigte Druckfeder 11 eine
Schubkraft, welche das Sperrglied zur Seitenwand 13 bzw. in Richtung auf
den Anschlag 16 zukippt bzw. darauf zudrückt.
Um das Sperrglied 9 aus der in Fig. 1 bzw. 3 dargestellten
Verriegelungsstellung beim Einsetzen der Versteifungsplatte 6 des
Filterbeutels in eine Freigabestellung bewegen zu können, in welcher der
Absatz 17 außer Eingriff mit dem Anschlag 16 tritt, weist das Sperrglied
9 eine gegen den Arbeitsweg, den die Versteifungsplatte 6 beim Einsetzen
in ihre Halterung 5 beschreibt, geneigte Auslenkfläche 20 auf, die in
den Arbeitsweg eines Teils der Versteifungsplatte 6 ragt. Dieser Teil
ist durch eine Seitenlasche 21 gebildet, die sich an dem Ende der
Versteifungsplatte 6 befindet, welche sich zuletzt der Halterung 5 beim
Einschieben nähert. Dabei greift die Seitenlasche 21 von der dem
Sperrglied 8 abgewandten Seite aus auf die Auslenkfläche 20, deren
Neigung so gerichtet ist, daß die eingesetzte Versteifungsplatte 6 mit
der Seitenlasche 21 das Sperrglied 9 mit seinem Absatz 17 seitlich vom
Anschlag 16 gegen die von der Druckfeder 11 erzeugte
Kraft herunterdrückt. Dann ist das Sperrglied 9 frei gegen die Kraft der
Druckfeder 11 quer zur Richtung des Verstellweges des Deckels 4 vom
Anschlag 16 wegdrückbar, der Deckel 4 also schließbar. Dabei schwenkt
der Deckel 4 das Sperrglied 9 zugleich tiefer in den Köcher 8 hinein.
Die Verriegelung wird so bis annähernd zur endgültigen, lagerichtigen
Stellung der Versteifungsplatte 6 aufrechterhalten und erst dann gelöst.
Beim Öffnen des Deckels 4 wird das Sperrglied 9 durch die Druckfeder 11
zum Deckel 4 hin nach außen gedrückt, bis die Anschlagnase 15 wieder an
der Hubbegrenzungsnase 14 anliegt und der Übergang vom Absatz 17 zur
Auslenkfläche 20 an der Seitenflanke 22 der Seitenlasche 21 anliegt.
Dabei reicht die Seitenflanke 22 seitlich über die dem Sperrglied 9
zugewandte Innenfläche der Seitenwand 13, um den Absatz 17 gegenüber dem
Anschlag 16 völlig freizustellen. Die strichpunktierte Stellung des
Sperrglieds 9 gemäß Fig. 2 bzw. 4 zeigt diese Anordnung. Wird dann die
Versteifungsplatte 6 mit dem anhängenden Staubfilterbeutel
beispielsweise mit Hilfe einer Handlasche 23 aus der Halterung 5 in
Richtung des Verstellweges des Deckels 4 herausgezogen, dann wird das
Sperrglied durch die Feder 11 wieder bei fortschreitender
Ausziehbewegung der Versteifungsplatte 6 über den Anschlag 16
geschwenkt bzw. von der Seite her geschoben, so daß vor dem Einsetzen
eines neuen Filterbeutels bei verriegeltem Sperrglied ein Schließen des
Deckels 4 unterbunden ist. Die Auslenkfläche 20 erstreckt sich dabei
vorzugsweise vom Absatz 17 bis zum freien Ende bzw. Rücken 19 des
Sperrglieds 9. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Auslenkfläche
20 durch entsprechende Neigung der Seitenkante 22 der Seitenlasche 21
auszubilden. Wird die Versteifungsplatte 6 senkrecht zum Verstellweg des
Deckels in eine Halterung eingesetzt, dann braucht lediglich die
Auslenkfläche 20 ebenfalls nur um 90° gekippt zu werden, damit beim
Andrücken oder Anschwenken der Absatz 17 aus dem Wirkungsbereich des
Anschlags 16 gestellt wird. Für die Verriegelung ist es im übrigen in
bezug auf die Ausgestaltung des Sperrglieds 9 wichtig, daß das freie
Ende bzw. der Rücken 19 in der verriegelten Stellung in den Schließweg
des Deckels 4 steht, wobei die Gestaltung des Anschlags 18 dieser
Forderung untergeordnet ist. Zudem ist die Kraft der Feder 11, mit der
sie das Sperrglied 9 zum Deckel 4 hin drückt, größer als die
Auflagekraft des Deckels 4 auf dem zugehörigen Sperrglied 9. Die
Auflagekraft ergibt sich aus dem Gewicht des Deckel, der durch diese
Federkraftbemessung beim Lösen des Deckelschlosses selbsttätig angehoben
wird. Eine eigene Feder für das Anheben des Deckels 4 ist damit nicht
erforderlich.
Das Sperrglied 9 ist als ein parallel zur Öffnungsebene 3 bzw. senkrecht
zur Verstellrichtung des Deckels 4 mit seinem Betätigungssteg 18
liegender verschiebbarer Hebel oder Schieber ausgebildet. Dabei weist
das der Seitenwand 13 bzw. der Profilleiste einer Halterung 5 zugewandte
Ende einen stufigen Absatz 17 auf, der auf dem freien als Anschlag 16
ausgebildeten Ende der Profilleiste gemäß Fig. 1 bei fehlendem
Staubbeutel aufliegt. Das andere Ende des Sperrglieds 9 ist mit einer
als Langloch ausgebildeten Längsführung 25 versehen, die in der Lage
nach Fig. 3 ebenfalls parallel zur Öffnungsebene 3 verläuft und im
übrigen zum Anschlag 17 bzw. der dort angeordneten Auslenkfläche 20
hinweist. In diese Längsführung 25 greift ein gehäusefester Lagerzapfen
26 ein, der die Längsverschiebung aber auch eine Drehung des Sperrglieds
9 zuläßt, wenn gemäß Fig. 4 ein Filterbeutel mit seiner
Versteifungsplatte 6 funktionsgerecht in die Profilleisten der Halterung
5 eingeschoben ist. Die Seitenlasche 21 hat gemäß Fig. 4 über die
Auslenkfläche 20 das Sperrglied 9 nach links vom Anschlag 16
heruntergedrückt, so daß beim nachfolgenden Niederdrücken des Deckels 4
sein Betätigungssteg 18 das Sperrglied 9 tiefer in den Köcher 8 gegen
die Kraft der Feder 11 schwenken kann. Die Neigung der Feder 11 in
Richtung auf den Anschlag 16 hin bewirkt dabei neben der Schwenkbewegung
auch die Verschiebung in der Längsführung 25 gemäß den
Betriebsbedingungen.
Daneben ist es auch möglich, an Stelle des Köchers 8 an die
Profilleiste der Halterung 5 eine im Querschnitt hammerkopf- oder
schwalbenschwanzförmige Führung anzuformen, die parallel zur
Profilleiste 5 verläuft. Dann kann beispielsweise die Anschlagnase 15
zugleich als Haltestift ausgebildet werden, der formschlüssig in die
Führung eingreift und gleichzeitig als Lagerstift wirkt, der die
notwendige Schwenkbewegung zuläßt. Der Haltestift braucht hierzu nur
entsprechend kurz und mit ausreichendem Spiel im oder an der Führung
gehalten zu sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Haltestift
an die Profilleisten der Halterung 5 anzuformen und die Hammerkopf- bzw.
Schwalbenschwanzführung an den Sperrschieber 9 anzuformen. Die freie
Verschiebbarkeit des Schiebers 9 läßt sich dabei durch entsprechende
Bemessung der Führung begrenzen.
Claims (17)
1. Staubsauger
- - mit einem in einem Gerätegehäuse (1) vorgesehenen Staubbeutelraum (2), der mit einem Deckel (4) verschließbar ist,
- - mit einer im Staubbeutelraum angeordneten Halterung (5) für eine Versteifungsplatte (6) eines Staubbeutels,
- - mit einem in Richtung des Verstellweges des Deckels (4) beweglichen, als einteiligen Schieber ausgebildeten Sperrglied (9), das im Verstellweg des Deckels (4) und somit beim Schließen des Deckels (4) mit dem Deckel (4) in Eingriff steht sowie durch eine Feder (11) in Richtung Deckel (4) und in eine Verriegelungsstellung gedrückt wird, wobei eine eingesetzte Versteifungsplatte (6) das Sperrglied (9) aus seiner Verriegelungsstellung bewegt,
- - so daß bei fehlender Versteifungsplatte (6) das Sperrglied (9) das Schließen des Deckels (4) blockiert, aber bei eingesetzter Versteifungsplatte (6) vom Deckel (4) über seine Verriegelungsstellung hinaus bewegt wird und so das Schließen des Deckels ermöglicht.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (9) einen quer zum Verstellweg des Deckels
(4) gerichteten Absatz (17) aufweist, der bei geöffnetem
Deckel (4) und fehlender Versteifungsplatte (6) einen
Anschlag (16) übergreift, der gegen die Bewegungsrichtung
des Deckels (4) beim Schließen gerichtet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) eine gegen den
Arbeitsweg, den die Versteifungsplatte (6) beim Einsetzen
in ihre Halterung (5) beschreibt, geneigte Auslenkfläche
(20) aufweist, die in den Arbeitsweg ragt und deren Neigung
so gerichtet ist, daß die eingesetzte Versteifungsplatte
(6) das Sperrglied (9) mit seinem Absatz (17) seitlich vom
Anschlag (16) herunterdrückt.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) am
Gerätegehäuse (1) verstellbar gehalten ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) in einem zum
Deckel (4) hin offenen Köcher (8) geführt ist, von dem ein
zum Deckel (4) weisender freier Rand den Anschlag (16)
bildet.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Boden (12) des Köchers (8) und dem dem Deckel
(4) abgewandten Ende (12) des Sperrglieds (9) eine
mechanisch vorgespannte Druckfeder (11) angeordnet ist, daß
an der den Anschlag (16) tragenden Seitenwand (13) des
Köchers (8) eine Hubbegrenzungsnase (14) vorgesehen ist,
daß am Sperrglied (9) eine Anschlagnase (15) vorgesehen
ist, die bei geöffnetem Deckel (4) an der
Hubbegrenzungsnase (14) an der dem Deckel (4) abgewandten
Seite anliegt und daß die Druckfeder (11) seitlich neben der
Anschlagnase (15) auf der dem Absatz (17) abgewandten Seite
am Sperrglied (9) anliegt.
7. Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Köcher (8) an der Halterung (5) für
die Versteifungsplatte (6) angeordnet ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) für die
Versteifungsplatte (6) eine geradlinige Schiebeführung ist
und daß die Versteifungsplatte (6) eine Seitenlasche (21)
aufweist, die über eine Neigung mit der Auslenkfläche (20)
des Sperrglieds (9) in Eingriff tritt.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die geneigte Auslenkfläche (20) vom Absatz (17) des
Sperrschiebers (9) bis zu seinem freien Ende (19)
erstreckt.
10. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) durch das
freie Ende einer Profilleiste der Schiebeführung bzw.
Halterung (5) gebildet ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sperrglieds
(9) in den Verstellweg eines am Deckel (4) vorgesehenen
Steges (18) ragt.
12. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (11) größer
als die Auflagekraft des Deckels (4) auf dem zugehörigen
Sperrglied (9) ist.
13. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (9) in einer Längsführung (25)
verschiebbar und darin gleichzeitig um einen Lagerzapfen
(26) schwenkbar gehalten ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung (25) zumindest im
wesentlichen quer zur Verstellrichtung des Deckels verläuft
und mit axialem Abstand vom Anschlag (16) des Sperrgliedes
(9) angeordnet ist.
15. Staubsauger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung (25) im Sperrglied (9)
als Langloch ausgebildet ist und daß der Lagerzapfen (26)
ortsfest sitzt sowie in die Längsführung eingreift.
16. Staubsauger nach Anspruch 13 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsführung (25)
auf den Arbeitshub des Sperrgliedes (9) abgestimmt ist.
17. Staubsauger nach Anspruch 13, 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung parallel zu
Führungsschienen der Halterung des Filterbeutels verläuft
und als Hammerkopf- oder Schwalbenschwanz-Führung
ausgebildet ist, die mit einem angepaßten Haltestift, der
als Lagerzapfen dient, in Eingriff steht.
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DE4013572A DE4013572C2 (de) | 1989-05-20 | 1990-04-27 | Staubsauger |
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Publications (2)
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DE4013572A1 DE4013572A1 (de) | 1990-11-22 |
DE4013572C2 true DE4013572C2 (de) | 1994-05-05 |
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DE4013572A Expired - Fee Related DE4013572C2 (de) | 1989-05-20 | 1990-04-27 | Staubsauger |
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