DE2604329C2 - Schieberverschluß für eine Gießpfanne - Google Patents

Schieberverschluß für eine Gießpfanne

Info

Publication number
DE2604329C2
DE2604329C2 DE2604329A DE2604329A DE2604329C2 DE 2604329 C2 DE2604329 C2 DE 2604329C2 DE 2604329 A DE2604329 A DE 2604329A DE 2604329 A DE2604329 A DE 2604329A DE 2604329 C2 DE2604329 C2 DE 2604329C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting plate
plate
housing
slide
permanent magnets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2604329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604329B1 (de
Inventor
Theo Duedelingen Luxemburg Bartoszewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zimmermann and Jansen GmbH
Original Assignee
Zimmermann and Jansen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmermann and Jansen GmbH filed Critical Zimmermann and Jansen GmbH
Priority to DE2604329A priority Critical patent/DE2604329C2/de
Publication of DE2604329B1 publication Critical patent/DE2604329B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604329C2 publication Critical patent/DE2604329C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/34Supporting, fixing or centering means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für eine Gießpfanne, mit einer in einem Gleitrahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene feststehende Kopfplatte anpreßbar und verschiebbar ist, die an einer dem Pfannenboden zugeordneten Montageplatte anliegt, wobei der Gleitrahmen in einem abklappbaren Gehäuse angeordnet ist und die nach oben von einem Stahlmantel abgedeckte Kopfplatte auswechselbar an der Montageplatte befestigt ist.
Beim Schieberverschluß der genannten Art erfolgt das Auswechseln der Kopfplatte dadurch, daß das Gehäuse abgeklappt wird und die an der Montageplatte anliegende Kopfplatte herausgenommen wird. Die Kopfplatte ist an der Montageplatte lediglich durch Anschläge gesichert, die Bewegungen der Kopfplatte parallel zur Montageplatte durch Formschluß festlegen. Senkrecht zur Plattenebene ist die Kopfplatte dagegen nicht gegen die Montageplatte festgelegt.
Dies führt häufig d^zu, daß die Kopfplatte nach Abklappen des Gehäuses ungewollt herausfällt und beschädigt wird. Besonders nachteilig wirkt sich das Fehlen einer Halterung der Kopfplatte senkrecht zur Plattenebene jedoch beim Einsetzen einer neuen Kopfplatte aus. Vor dem Zuklappen und Verriegeln des Gehäuses besteht nämlich die Gefahr, daß die eingesetzte Kopfplatte herausfällt oder sich zwischen den Anschlägen schiefstellt oder verklemmt. Insbesondere der letztgenannte Fall ist gefährlich, weil in diesem Falle die Kopfplatte auch nach Schließen und Verriegeln des Gehäuses nicht zur satten Anlage an der Montageplatte kommt, so daß die Kopfplatte den Spalt zur über ihr angeordneten Innenhülse und Außenhülse des Lochsteines im Pfannenboden nicht richtig abdichtet, so daß Metalldurchbrüche in diesem Bereich zu befürchten sind.
Eine senkrecht zur Plattenebene wirkende mechanische Sicherung der Kopfplatte an der Montageplatte ist
ίο nur schlecht möglich, weil diese Sicherungsmittel die zur Schieberplatte weisende Seite der Kopfplatte hinterfassen müßten oder in die Innenräume der Kopfplatte eingreifen müßten, die mit feuerfestem Material ausgefüllt sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit zur Sicherung der Kopfplatte an der Montageplatte senkrecht zur Plattenebene zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Schieberverschluß der eingangs genannten Art vor, daß in die Montageplatte mehrere Permanentmagnete eingelassen sind, die die Kopfplatte bei herabgeklapptem Gehäuse an der Montageplatte festhalten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Permanentmagnete halten den in Richtung auf die Montageplatte weisenden Stahlmantel der Kopfplatte rest, so daß die Kopfplatte gegen Bewegungen senkrecht zur Plattenebene ausreichend festgehalten wird. Zum Lösen der Kopfplatte von den Magneten der Montageplatte genügt es, die Kopfplatte mit ausreichender Kraft senkrecht zur Plattenebene abzuziehen. Beim Einsetzen der Kopfplatte genügt es, die Platte in der jeweils richtigen Lage leicht gegen die Magnete anzudrücken. Weder beim Einsetzen noch beim Herausnehmen müssen irgendwelche Haltemittel an der Kopfplatte gelöst oder befestigt werden. Trotzdem ist ständig für eine korrekte Anlage der Kopfplatte an der Montageplatte gesorgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Permanentmagnete als Keramikmagnete ausgebildet und je in einem zylindrischen Staiiigehäuse angeordnet sind, das in eine Ausnehmung in der Montageplatte eingeschraubt ist und gegen Verdrehen gesichert ist. Die derart angeordneten und befestigten Keramikmagnete können bei Beschädigung auf einfache Art und Weise ausgewechselt werden und sind trotzdem so sicher an der Montageplatte festgelegt, daß sie auch bei längerem Gebrauch nicht aus der Ebene der Montageplatte hervortreten und eine satte Anlage der Kopfplatte an der Montageplatte behindern.
Zur Sicherung der Permanentmagnete an der in der Regel mit Rippen versehenen Montageplatte ist vorgesehen, daß das zylindrische Stahlgehäuse des Permanentmagneten in seinem Mantel an der der Oberfläche der Montageplatte zugewandten Seite tangential verlaufende Schlitze aufweisen, durch die umbiegbare Blechlaschen gebildet werden, die in die Rillen zwischen zwei Rippen in der Oberfläche der Montageplatte biegbar sind. Hierdurch kann der Permanentmagnet formschlüssig in der Oberfläche der Montageplatte gegen Verdrehen gesichert werden. Ein ungewolltes Verdrehen des Permanentmagneten hätte nämlich zur Folge, daß sich dessen Schraubbefestigung
"5 an der Montageplatte lockert, so daß der dann nicht festsitzende Permanentmagnet eine satte Anlage der Kopfplatte an der Montageplatte behindern würde. Andererseits kann diese formschlüssige Sicherung
durch Hochbiegen der Blechlaschen leicht aufgehoben werden, was jedoch nur möglich ist. wenn die Kopfplatte abgenommen ist. Eine Lockerung der Verschraubung der Permanentmagneten bei eingesetzter Kopfplatte ist somit ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung nfiher erläutert, in der
Fig. 1 einen aufgeklappten Schiebeverschluß gemäß der Erfindung mit herausgenommener Kopfplatte und Schieberplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig.7 eine Draufsicht auf die Montageplatte mit eingelassenen Permanentmagneten,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt zu Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch den Permanentmagneten und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in der Ebene der Montageplatte liegende Seite des Permanentmagneten zeigen.
In Fig. 1 ist die Montageplatte in ih.er Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Montageplatte 1 befindet sich am Boden einer in der Zeichnung nicht dargestellten Gießpfanne. Die Montageplatte 1 weist in der Mitte eine kreisrunde Öffnung auf, durch die die Außenhülse 2 und die Innenhülse 3 eines im Pfannenboden angeordneten Lochsteines hindurchtreten. An einer Längsseite der Montageplatte 1 ist gelenkig abklappbar ein Schiebegehäuse 4 befestigt, das in :"ig. 1 im abgeklappten Zustand dargestellt ist. Dieses Gehäuse 4 wird im an die Montageplatte 1 angeklappten Zustand mittels eines spannbaren Klinkenverschlusses 5 v^egen die Montageplatte 1 angepreßt. Im Gehäuse 4 ist ein Gleitrahmen 6 angeordnet, der mittels eines Druckmittelzylinders 7 längsverschiebbar ist. In dem Gleitrahmen 6 ist eine Schieberplatte 8 mit mindestens einer Ausgußhülse 9 einsetzbar. Diese Schieberplatte 8 liegt an dem Gleitrahmen 6 zugeordneten Federboizen 10 an. durch die die Schieberplatte 8 bei geschlossenem und gespanntem Gehäuse 4 in Richtung auf die Montageplatte 1 gedrückt wird.
Auf der Montageplatte 1 ist ein Anschlagrahmen 11 befestigt, durch den eine auf die Montageplatte 1 auflegbare Kopfplatte 12 gegen Bewegungen parallel zur Montageplatte 1 festgelegt wird. Die Kopfplatte 12 ist an ihrer an der Montageplatte 1 anliegenden Seite von einem Stahlmantel 13 abgedeckt und besteht im übrigen aus feuerfestem Material. Im Bereich der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 ist der Stahlmantel 13 der Kopfplatte 12 selbstverständlich unterbrochen, so daß das feuerfeste Material der Kopfplatte 12 direkt am feuerfesten Material der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 anliegt.
In die mit Längsrippen versehene Oberfläche la der Montageplatte 1 sind insgesamt 4 Permanentmagnete 14 eingelassen, durch die die eingelegte Kopfplatte 12 gegen Bewegungen senkrecht -ur Ebene der Montageplatte 1 festgehalten wird. Demzufolge kann die Kopfplatte 12 auch bei abgeklapptem Gehäuse 4 nicht ohne weiteres von der Montageplatte abfallen. Die Permanentmagnete 14 halten die Kopfplatte 12 auch
ίο während des Zuklappens des Gehäuses 4 derart in der richtigen Lage fest, daß sie sich nicht in ihrem Anschlagrahmeri 11 schiefstellen oder verklemmen kann. Die Kopfplatte 12 nimmt also bei geschlossenem Gehäuse 4 eine absolut parallele Stellung zur Montageplatte 1 und Schieberplatte 8 ein. so daß bei zugeklapptem Gehäuse 4 die Spalte zwischen der Kopfplatte und der Außenhülse 2 bzw. der Innenhülse 3 einerseits und der Schieberplatte 8 andererseits durch satten Kontakt der Oberfläche aus feuerfestem Material absolut dicht sind und Metalldurchbrüche durch diese Spalte nicht befürchtet zu werden brauchen.
Die Anordnung der Permanentmagnete 14 in der Montageplatte 1 ist in den Fig. 2 und 3 mehr im Detail dargestellt. Die F i g. 4 und 5 zeigen einen der Permanentmagnete 14 mehr im Detail.
Die Permanentmagnete 14 bestehen aus gesintertem keramischen Material (Ferrosilizium). das auch bei verhältnismäßig hohen Temperaturen seine magnetischen Eigenschaften nicht verliert. Das keramische Material ist in einem zylindrischen Stahlgehäuse 15 angeordnet, dessen Boden 16 mit einer Gewindeöffnung 17 versehen ist. in die ein in der Öffnung der Montageplatte 1 angeordneter Bolzen einschraubbar ist. Im Mantel des zylindrischen .Stahlgehäuses 15 sind an der der Oberfläche Xu der Montageplatte 1 zugewandten Seite parallel zur Zylinderachse und tangential zum Zylindermantel verlaufende Schlitze 18 tind 19 vorgesehen. Durch diese Schlitze 18 und 19 werden am Zylindermantel Blechlappen 20 und 21 gebildet. Diese Blechlappen werden nach Einschrauben des Permanentmagneten 14 in die Montageplatte 1 durch Eintreiben eines Meißels in die Schlitze 18 bzw. 19 derart umgebogen, daß sie in Rillen zwischen den Rippen in der oberfläche la der Montageplatte 1 zu liegen kommen. Diese umgebogenen Blechlappcn 20 und 21 sichern somit den Permanentmagneten 14 gegen Verdrehungen und damit verbundenen Lockerungen von der Montageplatte 1. Die Permanentmagnete 14 können sich also nicht derart aus ihren Einlaßöffnungen herausdrehen, daß sie über die Auflageebene der Kopfplatte 12 an der Montageplatte 1 herausstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schieberverschluß für eine Gießpfanne, mit einer in einem Gleitrahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene feststehende Kopfplatte anpreßbar und verschiebbar ist, die an einer dem Pfannenboden zugeordneten Montageplatte anliegt, wobei der Gleitrahmen in einem abklappbaren Gehäuse angeordnet ist und die nach oben von einem Stahlmantel abgedeckte Kopfplatte auswechselbar an der Montageplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Montageplatte (1) mehrere Permanentmagnete (14) eingelassen sind, die die Kopfplatte (12) bei abgeklapptem Gehäuse (4) an der Montageplatte (I) festhalten.
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (14) als Keramikmagnete ausgebildet sind und je in einem zylindrischen Stahlgehäuse (14) angeordnet sind, das in eine Ausnehmung in der Montageplatte (1) eingeschraubt ist und gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, mil einer Montageplatte mit gerippter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Stahlgehäusc (15) des Permanentmagneten (14) in seinem Mantel an der der Oberfläche (la) der Montageplatte (1) zugewandten Seite tangential verlaufende Schlitze (18, 19) aufweist, durch die umbiegbare Blechlaschen (20, 21) gebildet werden, die in die Rillen zwischen zwe· Rippen in der Oberfläche (la) der Montageplatte (1) biegbar sind.
DE2604329A 1976-02-05 1976-02-05 Schieberverschluß für eine Gießpfanne Expired DE2604329C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604329A DE2604329C2 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Schieberverschluß für eine Gießpfanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604329A DE2604329C2 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Schieberverschluß für eine Gießpfanne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604329B1 DE2604329B1 (de) 1977-07-28
DE2604329C2 true DE2604329C2 (de) 1978-03-16

Family

ID=5969043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604329A Expired DE2604329C2 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Schieberverschluß für eine Gießpfanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2604329C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2604329B1 (de) 1977-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0319811A1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur formschlüssigen Halterung eines Deckels oder Rostes in einem Rahmen
EP0081741A1 (de) Entwässerungsrinne mit Abdeckung
DE2604329C2 (de) Schieberverschluß für eine Gießpfanne
DE3323571C1 (de) Wandhalter fuer eine Armatur
DE2606223A1 (de) Vorrichtung zum spannen des gummituches einer offsetdruckmaschine
WO1998005451A1 (de) Feuerfeste platte sowie eine spannvorrichtung für einen schiebeverschluss am ausguss eines metallschmelze enthaltenden behälters
DE7808169U1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines trichters auf einem plastifizierzylinder einer kunststoff-spritzgiessmaschine
DE9006868U1 (de) Vorrichtung zum Belüften von Wasser
DE2801828A1 (de) Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine
DE2708893A1 (de) Abflussverschluss
DE60214460T2 (de) Rohrbefestigungsschelle
DE2505381A1 (de) Aufnahmevorrichtung
EP0270802A1 (de) Einrichtung zum Plombieren und gleichzeitigen mechanischen Verriegeln eines Deckels an einem Gerät
DE3330329C2 (de)
CH643132A5 (en) Plug-in bar for locking a detachable dental prosthesis with a denture part fixed in the jaw
DE2752294C2 (de) Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand oder einem Formboden für die industrielle Fertigung von Betonfertigteilen
DE69113458T2 (de) Verbesserte behälter-klemme.
DE2601708A1 (de) Verschluss fuer eine waagerechte koksofenkammer
EP0035042A1 (de) Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes
DE2753623C2 (de) Glaskanne, insbesondere Kaffeekanne einer elektrischen Kaffeemaschine
DE4129460C2 (de) Rohrelement
EP0330903A2 (de) Ölkännchen mit Wandhalter
EP0156793A2 (de) Einrichtung zur Befestigung einer Türdrückereinheit in einem Türschloss
DE1269327B (de) Selbsthemmendes Klemmschloss fuer Schalungszuganker
DE2105934C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges

Legal Events

Date Code Title Description
B1 Publication of the examined application without previous publication of unexamined application
C2 Grant after previous publication (2nd publication)