DE1269327B - Selbsthemmendes Klemmschloss fuer Schalungszuganker - Google Patents
Selbsthemmendes Klemmschloss fuer SchalungszugankerInfo
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
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- D06M11/82—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with boron or compounds thereof, e.g. borides with boron oxides; with boric, meta- or perboric acids or their salts, e.g. with borax
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Description
- Selbsthemmendes Klemmschloß für Schalungszuganker Die Erfindung betrifft ein selbsthemmendes Klemmschloß für Schalungszuganker aus einem eine Anlagewand aufweisenden Tragkörper, der mit einer Öffnung in der Anlagewand zum Durchtritt des Zugankers und mit einem in Höhe der Öffnung angeordneten, senkrecht zur Anlagewand gerichteten Widerlager versehen ist, und aus einem am Tragkörper in derselben Ebene wie der des Widerlagers und Zugankers schwenkbar angeordneten Klemmorgan, das, durch eine Feder in ständigem Eingriff gehalten, den Zuganker bei Zug gegen das Widerlager preßt.
- Es sind selbsthemmende Klemmschlösser für Schalungszuganker bekanntgeworden, welche zum Festklemmen des Zugankers (Draht oder Bandeisen) einen gezahnten Exzenter aufweisen, der durch ein Druckmittel, z. B. Feder, in ständiger Klemmstellung gehalten wird.
- Nachteilig ist bei derartigen Klemmschlössern, daß die Exzenter aus Gründen der wirtschaftlichen Fertigung durch Nietung mit dem übrigen Teil verbunden sind, wodurch bei einer Beschädigung der Zahnung oder auch normalem Verschleiß es schwierig ist, das Klemmschloß wieder instand zu setzen. Selbst die Reinigung derartiger Klemmschlösser von verschüttetem Zement u. ä. ist schon nicht einfach, da die Exzenter einschließlich der Feder zwischen zwei engen Wandungen drehbar gelagert sind und dieser enge Zwischenraum leicht von verschütteten Zementresten ausgefüllt werden kann und diese erhärten können, so daß die Funktion derartiger Klemmschlösser hierdurch wesentlich oder ganz behindert wird.
- Derartige Klemmschlösser werden durch Hammerschlag auf ein aus dem Gehäuse herausragendes Hebelende geöffnet, was leicht zu einem Ausbrechen der Zähne des Exzenters führt, wodurch das Klemmschloß unbrauchbar wird. In vielen Fällen ist der Benutzer derartiger Klemmschlösser gezwungen, mangels eigener Reparaturmöglichkeiten dieselben dem Hersteller oder Lieferanten zur Instandsetzung zurückzusenden. Vorausgesetzt, daß er diesen überhaupt noch weiß oder kennt. Abgesehen von .den Umständen des Versandes, fehlen dem Benutzer diese Klemmschlösser dann meist längere Zeit zum Einsatz, so daß hierfür Ersatz beschafft werden muß oder die Arbeiten verzögert werden.
- Die Praxis hat gezeigt, daß ein Klemmschloß von der Konstruktion her so ausgeführt sein soll, daß dem Benutzer selbst die Möglichkeit gegeben ist, bei Verschleiß oder starker Verschmutzung dieselben mit einfachen und herkömmlichen Werkzeugen instand setzen oder Ersatzteile austauschen zu können, um diese in kürzester Frist wieder gebrauchsfertig zu haben, wobei selbstredend die Anschaffungskosten im üblichen Rahmen bleiben sollen. Der Erfindungsgegenstand erfüllt diese Forderung der Praxis dadurch, daß das Klemmorgan aus einem mit seinem einen Ende in oder an der Anlagewand des Tragkörpers auf der dem Widerlager gegenüberliegenden Seite der Durchtrittsöffnung beweglich gelagerten, schräg angeordneten und mit einer scharfen Eingriffskante nach Art einer Sperrklinke auf den Zuganker einwirkenden Flachstahlabschnitt besteht.
- Das Verschleißteil (Klemmorgan) ist einfach gestaltet, kann sehr leicht entfernt und ausgetauscht oder mittels handelsüblichen Kaborundum-Feilen bzw. schmaler Schleifscheiben die gehärtete Klemmkante nachgeschärft werden, wenn diese nach längerer Gebrauchsdauer einmal notwendig erscheint. Ebenso schnell ist die Reinigung von verschüttetem Zement vorzunehmen.
- Die Handhabung ist denkbar einfach und praktisch narrensicher, da durch die Selbsthemmung auf den Schalungszuganker das aufgeschobene Klemmschloß jeweils auch sofort die Schalung fixiert, so daß ein Auseinanderfallen der Schalwände damit verhindert wird, selbst wenn das Nachspannen unterbleibt. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Klemmschloß für Zuganker sowohl aus Draht wie aus Bandeisen verwendet werden.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- A b b. 1 zeigt das Klemmschloß in bildlicher Darstellung mit einem Teilstück eines verklemmten Zugankers aus Draht; A b b. 2 zeigt im Klemmschloß an Stelle von Draht ein Teilstück verklemmten Bandeisens als Zuganker; weiterhin ist hier eine andere Ausbildung der Klemmfeder dargestellt; A b b. 3 zeigt die Einzelteile, um Funktion und Anordnung derselben besser verständlich zu machen; A b b. 4 ist eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Erfindungsgegenstandes an der Schalung mit einer weiter möglichen Ausbildung des Klemmorgans aus mehreren Flachstahlabschnitten und der Feder aus Kunststoff; außerdem zeigt diese Abbildung, wie das Klemmschloß vom Zuganker gelöst wird.
- Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, besteht das Klemmschloß aus dem Tragkörper 1, einem beliebigen Profilkörper (im Ausführungsbeispiel mit L-Form) mit einem Widerlager 2 und einer Bohrung 3 zur Befestigung der Feder 4 bzw. 4a, der Ausnehmung 5 zur Aufnahme der Lagerzunge des Flachstahlabschnittes 6 und der Durchtrittsöffnung 7 für den Durchgang des Zugankers 8 oder 9 (Draht bzw. Bandeisen). Damit das Klemmschloß an der Schalung leicht fixiert werden bzw. sich nicht verdrehen kann, ist die Spitze 10 vorgesehen. Die geringe Durchwölbung der Auflagerfläche 16 des Widerlagers 2 dient der besseren Klemmung des Zugankers, da durch diese Wölbung eine kleine Durchfederung des Zugankers erreicht wird, die bei ruckartigen Erschütterungen der Schalung ein eventuell mögliches Ausspringen des als Klemmorgan dienenden Flachstahlabschnittes 6 aus der einmal eingenommenen Klemmstellung sicher verhindert. Der beidseitig des Widerlagers 2 vorgesehene keilförmige Anschlag 13 soll erstens verhindern, daß das Klemmorgan (Flachstahlabschnitt) überdrückt werden kann, zweitens dient er dazu, das Klemmorgan kurzzeitig in der Offenstellung feststellen zu können, was z. B. bei dem Ruf-oder Abziehen des Klemmschlosses vom Zuganker zweckmäßig ist und hierdurch wesentlich erleichtert wird. Das Klemmorgan 6 wird durch eine Feder 4 bzw. 4 a immer in der kleinsten Klemmstellung gehalten. Die Feder kann sowohl aus gewöhnlichem wie rostfreiem Stahl bestehen oder aus einem nichtmetallischen geeigneten Kunststoff 4 b gefertigt sein, was wegen des geringen erforderlichen Federweges gut möglich ist und den Vorteil hat, daß die Feder billig und rostfrei ist sowie ein Festhaften von Zement ausgeschlossen ist. In einem Ausführungsbeispiel wird die Befestigung der Feder durch eine Schraube dargestellt; diese kann jedoch auch mittels einer die Stirnseite des Tragkörpers übergreifenden Blattfeder 4 a, also schraubenlos, oder durch eine andere bekannte Steckverbindung erfolgen.
- Als das einzige Verschleißteil des Klemmschlosses ist der Flachstahlabschnitt 6 aus härtbarem, widerstandsfähigem Stahl gefertigt. Die Härtung erhöht nicht nur die Verschleißfestigkeit der Eingriffkante 14 wesentlich, sondern verleiht dem Klemmorgan im ganzen eine erheblich größere Steifheit, die eine Verformung (Durchbiegung) bei großer Beanspruchung sicher verhindert. Die leichte Wölbung 15 der Eingriffkante des Klemmorgans bzw. Flachstahlabschnittes hat den Zweck, bei Verklemmung von Bandeisen dieses immer genau in der Mitte der Widerlagerauflagenfläche 16 zu halten. Desgleichen ist der selbsthemmende Eingriff der gewölbten Eingriffkante bei bandförmigen Zuganker sicherer zu erreichen als bei einer geraden Kante. Die beidseitig des Widerlagers eingreifenden, abgewinkelten Verlängerungsschenkel 17 und 17 a des Klemmorgans dienen sowohl der Führung des Klemmorgans selbst wie des Zugankers. Zugleich kann, wie oben beschrieben, hierdurch auch die Feststellung des Klemmorgans erfolgen sowie das Öffnen mittels Rundstabs 18 od. dgl. Am entgegengesetzten Ende 19 des Klemmorgans bzw. Flachstahlabschnittes ist die ebenfalls abgewinkelte Lagerzunge angeordnet, die in die Ausnehmung 5 des Tragkörpers 1 eingreift, wobei die beiden daneben befindlichen Anlageschultern 20 und 20 a starke Widerlager bilden, welche dort, wo sie am Tragkörper anliegen, leicht gerundet oder abgeflacht sein können, um ein scharfes Einkerben in den Tragkörpern zu verhindern.
- An Stelle der Abrundung könnte auch eine gehärtete Unterlagscheibe aus Bandstahl zwischen Tragkörper und Klemmorgan eingelegt werden. Eine weitere Ausbildung ist darin gegeben, daß das Klemmorgan aus mehreren lösbaren Flachstahlabschnitten 21 besteht, die beidseitig am mittleren Flachstahlabschnitt beliebig befestigt sein können und hauptsächlich bei größeren Klemmschlössern zur Verwendung kommen, die höhere Kräfte aufzunehmen haben.
- Die Handhabung des Klemmschlosses geschieht wie folgt: Nachdem eine Schalung wie bekannt vorbereitet wurde, werden die Klemmschlösser lediglich auf die vorher durchgesteckten Zuganker (Draht oder Bandeisen) beidseitig so aufgeschoben, daß die Anlagewände 22 der Tragkörper der Schalung 23 zugewendet sind und dort anliegen.
- Für den Fall, daß es notwendig ist, die Schalung zusammenzuspannen (zusammenziehen), wird ein übliches bekanntes Spanngerät auf eine der beiden Klemmschlösser aufgesetzt, wozu an einer Schalungsseite das überstehende Zugankerende (Draht oder Bandeisen) lang genug sein muß, um vom Spanngerät noch erfaßt werden zu können. Sobald zusammengespannt wurde, braucht das Spanngerät nur abgenommen zu werden. Die Klemmschlösser fixieren hierbei selbsttätig am Zuganker die Endstellung.
- Nach beendetem Betonierungsvorgang werden die Klemmschlösser wieder gelöst, indem der Schenkel 17 oder 17a des Flachstahlabschnittes mittels Hammerzinke oder Rundstab 18 durch Hebelwirkung von der Schalung 23 weggezogen wird. Hieraus wird erkenntlich, daß sowohl bei dem Vorgang des Festklemmens wie Lösens des erfindungsgemäßen Gegenstandes kein einziger Hammerschlag erforderlich ist, wodurch das Klemmschloß nicht nur wesentlich geschont wird, sondern seine Anwendung vereinfacht und die Lebensdauer bzw. Wirtschaftlichkeit erhöht wird.
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Selbsthemmendes Klemmschloß für Schalungszuganker aus einem eine Anlagewand aufweisenden Tragkörper, der mit einer Öffnung in der Anlagewand zum Durchtritt des Zugankers und mit einem in Höhe der Öffnung angeordneten, senkrecht zur Anlagewand gerichteten Widerlager versehen ist, und aus einem am Tragkörper in derselben Ebene wie der des Widerlagers und Zugankers schwenkbar angeordneten Klemmorgan, das, durch eine Feder in ständigem Eingriff gehalten, den Zuganker bei Zug gegen das Widerlager preßt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Klemmorgan aus einem mit seinem einen Ende (19) in oder an der Anlagewand (22) des Tragkörpers (1) auf der dem Widerlager (2) gegenüberliegenden Seite der Durchtrittsöffnung (7) beweglich gelagerten, schräg angeordneten und mit einer scharfen Eingriffkante (14) nach Art einer Sperrklinke auf den Zuganker (8, 9) einwirkenden Flachstahlabschnitt (6) besteht.
- 2. Klemmschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerende des Flachstahlabschnittes (6) eine unter Bildung von Anlageschultern (20, 20 a) abgesetzte, zur Anlagewand (22) des Tragkörpers (1) abgewinkelte, kurze Lagerzunge (19) und die Anlagewand (22) eine der Aufnahme der Lagerzunge (19) dienende Ausnehmung (5) aufweist, jenseits deren ein breites, auf den Flachstahlabschnitt (6) einwirkendes Druckstück (4, 4 a, 4 b) aus federndem oder elastischem Material an der Anlagewand (22) lösbar befestigt ist.
- 3. Klemmschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einer Blattfeder (4, 4a) aus Stahl besteht, die entweder mit einer in die Anlagewand (22) eindrehbaren Schraube gehalten oder mit einem die Anlagewand (22) übergreifenden Arm federnd aufgesteckt ist.
- 4. Klemmschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4b) aus Kunststoff besteht, das mit einer in die Anlagewand (22) eindrehbaren Schraube gehalten ist.
- 5. Klemmschloß nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlabschnitt (6) mit zwei die Eingriffkante (14) übergreifenden und das Widerlager (2) einschließenden Verlängerungsschenkeln (17, 17a) zur Führung des Zugankers (8, 9) auf dem Widerlager (2) und des Flachstahlabschnittes (6) versehen ist.
- 6. Klemmschloß nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsschenkel (17, 17a) zur Anlagewand (22) des Tragkörpers (1) hin abgewinkelt sind.
- 7. Klemmschloß nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskante (14) des Flachstahlabschnittes leicht konvex gewölbt ist. B.
- Klemmschloß nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlabschnitt (6) durch lösbar angesetzte, zusätzliche Flachstahlstücke (21) mit je einer eigenen Eingriffkante verstärkt ist.
- 9. Klemmschloß nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlabschnitt (6) und die Flachstahlstücke (21) aus gehärtetem Material bestehen.
- 10. Klemmschloß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche -5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (2) beiderseits je einen im Schwenkbereich und außerhalb der Eingriffstellung des Flachstahlabschnittes (6) angeordneten keilförmigen Anschlag (13) zum Auflaufen und Festhalten des Flachstahlabschnittes (6) in der Offenstellung aufweist.
- 11. Klemmschloß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme oder Anlage des Zugankers (8, 9) dienende Fläche (16) des Widerlagers (2) in Längsrichtung des Zugankers leicht konkav gekrümmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 062; belgische Patentschrift Nr. 544 583; französische Patentschrift Nr. 1175 077.
Priority Applications (1)
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1959
- 1959-04-06 DE DEP1269A patent/DE1269327B/de active Pending
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