AT22122B - Sicherheitsnadel. - Google Patents

Sicherheitsnadel.

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AT22122B
AT22122B AT22122DA AT22122B AT 22122 B AT22122 B AT 22122B AT 22122D A AT22122D A AT 22122DA AT 22122 B AT22122 B AT 22122B
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Austria
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prongs
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Jens Marius Anton W Zimmermann
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Jens Marius Anton W Zimmermann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsnadel. 



     Den bekannten Sicherheitsnadeln, bei denen   die   Nadeizinke   eine   Drchbewogung macht,   haftet der Übelstand an, dass sich die Nadelspitze leicht aus   der sin Überdeckenden Kappe   herauszieht, indem sie sich nach aussen biegt und hiedurch   verkürzt wird. Es   gibt wohl auch schon Sicherheitsnadeln in mit parallel zu sich selbst bezw. in   ihrer Längsrichtung   verschiebbaren Zinken ; doch ist auch bei diesen ein unwillkürliches Öffnen nur durch eine Nase, einen Sperrzahn u. dgl. verhindert und steht nach Überwindung dieser minimalen Widerstände dem vollständigen Öffnen und dem Offenbleiben der Nadel   nichts mehr im   Wege.

   Bei der neuen, den Gegenstand   vorliegender Erfindung bildenden Sicherheitsnadel   ist dieser Übel. stand beseitigt, indem einerseits um den Schaft der mit der Hülse in steter Verbindung befindlichen Nadelzinke eine Spiralfeder gelegt ist,   welche anf steton Schluss   der Nadel abzielt und indem andererseits die   Kappendimonsionen so bemessen   sind, dass eine gleichzeitige Kraftäusserung in drei senkrecht   zueinander stehenden Richtungen   
 EMI1.1 
 
Jede der beiden Zinken a und b der Nadel ist in der verhältnismässig langen Hülse c geführt. Die Zinke n ist an ihrem Ende mit einer kleinen Scheibe f versehen, an welcher 
 EMI1.2 
   ist, deren anderes Ende mit dem vorderen Teile der Hülse c in Verbindung steht, der an dieser Stelle zu einem schmalen Rohre e zusammengedrückt ist.

   Hiebei ist die Hülse   jedoch nur so lang, dass auch bei möglichst weit herausgezogener Nadel ein selbsttätiges Austreten der Nadelspitze aus der sie schützenden Kappe nicht erfolgt. 



   Soll die   Nadel zwecks Benützung   geöffnet werden, so zieht man die in   bekannter   Weise gegeneinander federnden Zinken a, b aus der   Hülse   c heraus, so dass hiedurch die   Feder   angespannt wird und die Spitze der Zinke b aus dem seitlichen Schlitz h der 
 EMI1.3 
 und wieder in die Hülse c   hineingedrückt,   so wird letztere durch die angespannte Feder d wieder soweit über die Zinke b geschoben, dass ein Ausbiegen der letzteren nicht zu   be-     fürchten ist.   



   Ein selbsttätiges Lösen der Befestigung ist ebenfalls nicht möglich, da einfaches 
 EMI1.4 
 gleichzeitig ein seitlicher Druck stattfindet. Hiezu muss noch ein Zug in der Richtung der Zinken   a,   b hinzukommen, der imstande ist, die Kraft der Feder d zu überwinden. Dass 
 EMI1.5 
 sammengedrückten Kanten der Hülse c (Fig. 3) die normale Lage der genanuten Zinke sichert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsnadel, dadurch gekennzeichnet, dass deren beide Zinken (a, b) in einer Schutzkappe (0) unter Federwirkung verschiebbar und die seitlichen Schlitze (h) in der Schutzkappe (c) so bemessen sind, dass die freie Nadelspitze nicht eher aus der Kappe (c) herausgedrückt werden kann, bevor die beiden Zinken (a, b) entgegen der Wirkung einer Feder (d) aus der Hülse (c) hervorgezogen worden sind.
    2. Ausführungsform der Sicherheitsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwirkung von einer um das Ende der Führungszinke (a) gelegten Schraubenfeder (d) ausgeübt wird, welche in einem hülsenartigen Teil (e) der Schutzkappe (0) eingeschlossen ist. EMI2.1
AT22122D 1904-11-02 1904-11-02 Sicherheitsnadel. AT22122B (de)

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AT22122B true AT22122B (de) 1905-11-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174553B (de) * 1962-07-31 1964-07-23 Ferdinand E Khattar Sicherheitsnadel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174553B (de) * 1962-07-31 1964-07-23 Ferdinand E Khattar Sicherheitsnadel

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