DE162803C - - Google Patents

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DE162803C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/12Safety-pins
    • A44B9/14Ordinary safety-pins

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den bekannten Sicherheitsnadeln haftet der Übelstand an, daß sich die Nadelspitze leicht dadurch aus der beide Nadelenden aufnehmenden Kappe herauszieht, daß sich die Nadelzinke nach außen biegt und hierdurch verkürzt wird.
Bei der neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Sicherheitsnadel ist dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß das stumpfe ίο Nadelende unter dem Einfluß einer Feder steht. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. I die teilweise in der Längenrichtung geschnittene Sicherheitsnadel in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach A-B der Fig. i.
Die eine Zinke b der Nadel ist zugespitzt und reicht mit ihrem zugespitzten Ende tief in die verhältnismäßig lange Kappe c. Die andere Zinke α ruht ebenfalls in der Kappe c und ist an ihrem Ende mit einer kleinen Scheibe/ versehen, an der das eine Ende der sie umgebenden Spiralfeder d oder ein elastisches Band befestigt ist, deren bezw. dessen anderes Ende an dem vorderen Teile der Hülse c bei e befestigt ist. Unbenutzt nehmen die Teile der Nadel die -aus Fig. I ersichtliche Lage zueinander ein. Soll die Nadel benutzt werden, so zieht man die in bekannter Weise miteinander federnd verbundenen Zinken α b in der Kappe c zurück, so daß hierdurch die Feder e angespannt wird und die Spitze der Zinke b aus dem seitlichen Schlitz der Kappe c herausgedrückt werden kann. Ist dann die Nadelzinke b durch den Stoff gesteckt und wieder in die Kappe c hineingedrückt, so wird letztere durch die angespannte Feder e wieder so weit über die Zinke b geschoben, daß ein Verbiegen der letzteren nicht zu befürchten ist. Ein selbsttätiges Lösen der Befestigung ist ebenfalls nicht möglich, da einfaches Niederdrücken der Zinke b auch dann die Spitze nicht aus der Kappe c herausbringt, wenn gleichzeitig ein seitlicher Druck stattfindet. Hierzu muß noch ein Zug auf die Zinken a b hinzukommen, der imstande ist, die Kraft der Feder e zu überwinden. Daß aber diese drei Kraftwirkungen gleichzeitig auftreten, dürfte in der Praxis bei der Verwendung von Sicherheitsnadeln ausgeschlossen sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Sicherheitsnadel mit einer beide Nadelenden aufnehmenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß das stumpfe Ende der Nadel unter der Wirkung einer Feder (d) o. dgl. steht, die in der Kappe (c) gelagert und bestrebt ist, die Nadel in die Kappe hineinzuziehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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