DE2749939A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2749939A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

PATENTANWÄLTE
PH 12 -nO-20/so
A. GRÜNECKER
Η. KINKELDEY
DH-IlSlQ
W. STOCKMAIR DH -INQ A*t (CAi-TtOf
K. SCHUMANN
ORREHNAT
P. H. JAKOB G. BEZOLD
DR R6P NAT OfC-O-CM.
TMC Corporation
Zugerstraße 8a
CH-6340 Baar / Zug Schweiz
Befestigungsvorrichtung
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
7. November 1977
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bauteile, die mittels Schrauben an einer Haltefläche befestigt werden, sind auf dem Gebiet der gesamten Technik weit verbreitet. Es ist auch bekannt, Skibindungsteile mittels ihrer Grund- oder Trittplatte oder dergleichen auf der Skioberseite zu montieren, wobei die Halteflächen der Ski-
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TELEFON (OBO) 3QaSSQ TEUEX OS-QS3SO TELEGRAMME MONAPAT TELiKOPICRER
bindungsteile Bohrungen zum Einsetzen der Schrauben aufweisen. Aus der CH-PS 512 923 ist es weiter bekannt, eine Montageplatte zu verwenden, die aus einem elastischen Material besteht und zwischen der Grund- oder Trittplatte und der Oberseite des Skis angeordnet mit zylinderähnlichen Fortsätzen in die Aufnahmebohrungen der auf der Skioberseite zu montierenden Grund- oder Trittplatte ragt. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß zwischen Grund- oder Trittplatte und Ski ein weiterer Bestandteil verbleibt, weiter,ckß die Halteorgane der elastischen Platte zur Aufbewahrung der Schrauben in der am Ski noch rieht befestigten Grund- oder Trittplatte nicht geeignet sind.
Aus der am 15· Jänner 1976 veröffentlichten österreichischen Patentanmeldung A 9973/73 ist auch eine Grundplatte der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die Schrauben in den Halteorganen in der noch nicht befestigten Grundplatte mit Preßsitz gehalten sind. Dadurch soll die Montage der Skibindungsteile vereinfacht werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist der vorhergenannte Nachteil, nämlich daß die Halteorgane nach der Montage mit den Skibindungsteilen zusammen am Ski verbleiben, gleichfalls vorhanden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch diesen Nachteil zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß nach der Montage zusätzliche Teile nicht im Bauteil verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, die zur Halterung der Schrauben im nicht montierten Zustand jedes zu befestigenden Bauteiles in der gewünschten Lage ge-
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eignet ist, wobei die Befestigungsschrauben durch die bzw. während der Montage selbsttätig freigegeben werden und das Halteorgan leicht entfernt werden kann. Der wesentliche Vorteil besteht nicht nur darin, daß nach der Montage kein zusätzlicher Teil mit dem zu befestigenden Bauteil zusammen an der Haltefläche verbleibt, sondern daß Schrauben geringerer Länge verwendet werden können, welcher Umstand in vielen Fällen nicht nur lostensparend ist, sondern infolge der geringeren Länge der Schrauben auch zum Herabsetzen von deren Durchmesser führt. Dies kann in vielen Fällen von Vorteil sein; bei Skibindungsteilen ist diese Maßnahme im Hinblick auf das im allgemeinen unerwünschte Schwächen der Skier durch Schrauben von großer Bedeutung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einander zugeordneten Rissen, wobei Fig. 1 ein Aufriß und Fig. 2 eine Draufsicht sind,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, ähnlich zu Fig. 2,
Fig. 4- und.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Anordnung wie in Fig. 1 bzw. 2, und
Fig. 6 ein Detail.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein Halteorgan 1 erkennbar, welches gleichzeitig vier Bohrungen 2 zur Aufnahme von in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Schrauben 3 aufweist. Jede Bohrung 2 läuft im Halteorgan 1 in einen Schlitz 4- aus. Das die Bohrungen 2 umhüllende Material
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- Mr-
ist an einer Stelle durch eine Aussparung 5 unterbrochen, wobei die Aussparungen 5 ia einem Abstand 6 von der zugehörigen Bohrung enden. Es ist weiter erkennbar, daß die Aussparungen 5 etwa die Form eines Kreissektors aufweisen, allerdings mit dem Unterschied, daß die Spitze dieses Gebildes nicht im Mittelpunkt des Kreises, sondern an einem Radius endet, dessen Abmessung der Summe des Bohrungsradius und der Abmessung des Abctandes entspricht.
Die Ausbildung und Anordnung der Aussparung 5 im Bereich der jeweiligen Bohrung 2 kann aus Gründen der Zweckmäßigkeit auch von der in der vorangehenden Beschreibung angeführten Ausführung abweichen. So ist beispielsweise in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bei den beiden voneinander in größerem Abstand liegenden Bohrungen 2 die Ausbildung der Aussparungen 5 der vorher beschriebenen entsprechend gestaltet, wogegen die Aussparungen 51 bei den beiden nahe zueinander angeordneten Bohrungen 2 etwa die Form eines halben Kreisabschnittes aufweist. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das volle Material des jeweiligen Kreisringausschnittes zwischen Schlitz 4 und Aussparung 5 bzw. 51 etwa die Größe eines Viertelkreisbogens aufweist. In Abhängigkeit von dem zur Verwendung gelangenden Material und von dessen Stärke kann die erforderliche Mindestmaterialmenge mehr oder weniger betragen. Der besseren Verständlichkeit halber wurden die zwischen den Schlitzen 4-' und den Aussparungen 51 vorhandenen Kreisringausschnitte mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet.
Es ist weiter erkennbar, daß das Halteorgan 1 im Bereich zwischen den von den Bohrungen 2 abgewandten Schlitzenden eine Verstärkung 1a aufweist. Diese Maßnahme kann sowohl aus Festigkeitsgründen als auch für eventuelle weitere Verwendung
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des Halteorgans 1, z.B. zur Befestigung an einer Halteschiene, von Vorteil sein. Wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, sitzen die Schrauben 3 in den Bohrungen 2 des Halteorgans
I derart, daß die Spitzen 3a der Schrauben 3 über die Unterseite 1c des Halteorgans 1 vorspringen und der Kopf 3b und ein Teil des Gewindes der Schraube 5 über die Oberseite 1b des Halteorgans hervorragen. Somit sitzen die Schrauben 3 fest in den zugehörigen Bohrungen 2, so daß auch bei Hinunterfallen oder Schütteln des Halteorgans 1 die Schrauben nicht hinausgleiten oder verlorengehen können.
In Fig. 2 ist eine strichliert dargestellte Grundplatte 8 erkennbar, die mittels der in Fig. 1 dargestellten Schrauben 3 in der Foim, wie im Grundriß der Fig. 2 gezeigt, beispielsweise an der Oberseite eines Skis befestigt werden soll. Zu diesem Zweck genügt es, die erforderliche Lage zweier Schrauben festzulegen, wonach das Halteorgan 1 mit der Grundplatte 8 an die festgelegte Stelle gebracht und die Schrauben 3 angezogen werden. Dadurch, daß die Schrauben 3 tiefer in die Bohrungen 2 hineingeschraubt werden, spreizen sie die Schlitze 4, V auseinander, wobei gleichzeitig die vorhandene Materialstarke im Bereich der Abstände 6 aufgerissen und das Halteorgan 1 zum Entfernen freigegeben wird.
Das Halteorgan 1' in der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ähnlich wie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel ausgebildet, mit dem Unterschied, daß das Halteorgan 1 zur Aufnahme von zwei Schrauben (nicht dargestellt) zwei Bohrungen 2 aufweistund im mittleren Bereich mit einer Stützschulter 10 versehen ist, durch die das Halteorgan 1' an eine Stützschraube
II anpaßbar ist. Es ist weiter noch eine Halterung 12 erkennbar, mittels derer die Halterung 11 in die gewünschte Position gebracht werden kann. Das in Fig. 3 dargestellte Halteorgan 1' ist beispielsweise für die Anordnung von Befestigungsschrau-
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ben für einen Vorderbacken 13 gedacht, der im Grundriß nur strichpunktiert dargestellt ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt ein Halteorgan 1", welches zur Befestigung einer einzigen Schraube (nicht dargestellt) eine Bohrung 2 mit zugehörigem Schlitz 4", sowie eine Aussparung 5" und einen Abstand 6" aufweist. In Fig. 4 ist weiter eine Schraube 3" dargestellt, wobei das Halteorgan 1" zur Befestigung eines etwa S-förmigen Halteelementes 14 dient. Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß das Halteorgan 1" eine Aussparung 15 zur Durchführung und Halterung des S-förmigen Halteelementes 14 aufweist. Es ist auch erkennbar, daß zur genauen Festlegung der Position des S-förmigen Halteelementes 14 die Aussparung 15 den Halsteil 14a des Halteelementes 14 aufnimmt.
Bei Festschrauben der Schraube 3" wird die Bohrung 2 des Halteorgans 1" entlang des Abstandes 6" aufgerissen, worauf das Halteorgan 1" entfernt und das S-förmige Halteelement 14 in seiner endgültigen Lage festgeschraubt werden kann.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Detail eines Halteorgans 1, bei welchem die Schraube 3 die vorhandene Materialstärke bereits aufgerissen und das Halteorgan zum Entfernen freigegeben hat. Dabei sind der erweiterte Schlitz 4 und die zur Gänze aufgerissene Aussparung 5"' erkennbar. Das Detail nach Fig. 6 entspricht etwa der Ausführungsform nach Fig. 3; es kann aber eine ähnliche Situation bei jedem abgebildeten Halteorgan 1' oder 1" oder auch bei einem nicht dargestellten aber im Sinne der Erfindung ausgebildeten Halteorgan entstehen. Lediglich die Lage des aufgerissenen Materials wird sich der vorgesehenen Sollbruchstelle entsprechend ändern.
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- r-
Jo
In diesem Sinn ist die Erfindung nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, und zwar weder der Ausbildung noch dem Verwendungszweck nach. Halteorgane mit beliebiger Verzweigung und auch mit andersartig gestalteten Sollbruchstellen können verwendet werden; es ist auch denkbar, mehrere Sollbruchstellen vorzusehen. Auch der Verwendungszweck kann vielfältig sein.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER cm. «α H. KINKELDEY W. STOCKMAIR OH-MQ AaElCMJECH K. SCHUMANN OfK WR nat an_-mv& P. H. JAKOB WLKi PH 12 140-20/so r S 8 MÜNCHEN MAXIMH.IAMSTRASSK «3 Anmelder: TMC Corporation Zugerstraße 8a CH-6340 Baar / Zug Schweiz Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen an einer Haltefläche, insbesondere zum Befestigen von Skibindungsteilen, wie einer Grund- oder Trittplatte oder dergleichen, auf einem Ski, welche zur Aufnahme von Schrauben, die in den Ski einschraubbar sind, mit Löchern versehen sind, wobei jedem Loch ein verformbares Halteorgan zugeordnet ist, das eine Bohrung von einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem der zugeordneten Schraube aufweist, mit dem die einzelnen Schrauben gegen Selbstlösung gesichert verbunden und/oder in welchem sie mit Preßsitz gehalten sind, dadurch
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<o··) aaaaea tklbx m-mmo tiluiuhmi mowwat
gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (1, 1', 1")zuraindest einen mit der zugehörigen Bohrung (2) verbundenen Schlitz (4, V , V) und zumindest eine Aussparung (5, 51 > 5") aufweist, die im Abstand von der Bohrung endet, wobei der Abstand so bemessen ist, daß er zum Halten der Schrauben einen ausreichenden Widerstand aufweist, beim vollständigen Einschrauben hingegen aufreißt und das Halteorgan zum Entfernen freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (1, 11, 1") eine Bohrung (2) mit durchgehend konstantem Durchmesser aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k ennzeichnet, daß die einzelnen, einem Skibindungsteil (8, 13> 14) zugehörigen Halteorgane (1, 11, 1") einen einstückigen Teil bilden, der nach dem Einschrauben sämtlicher zugeordneter Schrauben (3, 3") vom Skibindungsteil in einem entfernbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzei chnet, daß der einstückige Teil eine Aufnahmestelle (10, 15) zur Anpassung an einen skifesten Bindungsteil, z.B. an eine Schraube einer bereits am Ski befestigten Skibindung>aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek ennzeichnet, daß das Halteorgan (1, 1',1") zum Entfernen vom Skibindungsteil (8, 13» 14) eine Handhabe, wie änen Fortsatz, einen Ansatz oder dergleichen,aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß im noch nicht auf den Ski aufgeschraubten Zustand des Halteorgans (1, 11, 1") die Spitzen (3a) der Schrauben (3) über die Unterseite des Halteorgans
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vorspringen und der Kopf (3t>) und ein Teil des Gewindes über die Oberseite des Halteorgaar; hervorragen.
?. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (1) eine zum Einsetzen in einen Skibindungsteil, z.B. in eine Halteschiene, und zum Festhalten in dem- bzw. derselben geeignete Verstärkung (1a) aufweist.
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CH512923A (fr) * 1970-07-22 1971-09-30 Salomon Georges P J Ensemble assurant le maintien d'un dispositif de fixation d'une chaussure sur un ski
FR2208692B1 (de) * 1972-12-01 1976-08-20 Salomon Georges P J

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