DE2022881A1 - Befestigungskeil fuer eine Arbeitsspitze eines Bodenbearbeitungsgeraetes - Google Patents

Befestigungskeil fuer eine Arbeitsspitze eines Bodenbearbeitungsgeraetes

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DE2022881A1
DE2022881A1 DE19702022881 DE2022881A DE2022881A1 DE 2022881 A1 DE2022881 A1 DE 2022881A1 DE 19702022881 DE19702022881 DE 19702022881 DE 2022881 A DE2022881 A DE 2022881A DE 2022881 A1 DE2022881 A1 DE 2022881A1
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DE19702022881
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Louis Villechenon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungskeil für eine Arbeitsspitze eines Bodenbearbeitungsgerätes Die Erfindung betrifft einen Befestigungskeil fur eine lösbare Arbeitsspitze eines Bodenbearbeitungsgerätes, z.B.
  • eines Baggers, die eine Ausnehmung zur Aufnahme einer an dem Gerät ebefestigten Nase aufweist, wobei der Keil in eine die Arbeitsspitze und die Nase des Bearbeitungsgerätes quer durchsetzende Ausnehmung eingesetzt wird. Ein derartiger Keil kann insbesondere zur Befestigung von Arbeitsspitzen an Halterungen vorgesehen werden, die an der Arbeitsseite von Baggermaschinen für öffentliche Arbeiten bzw. Erdarbeiten, wie z.B. Beladevorrichtungen, Schaufellagern und allen Maschinen mit Grab- oder Baggerzähnen od.dgl. sitzen.
  • Diese Zähne bestehen aus zwei Hauptelementen9 nämlich einer Zahnhalterung, auch Adapter genannt 9 und dem Zahn selbst bzw. der Arbeit3spitze. Die Zahrihalterung ist im allgemeinen kraftschlüssig und unbeweglich5 sei es durch Schrauben, Nieten oder Sehweissen, an der Arbeitsseite der Baggermaschinen befestigte Die Arbeitsspitze ist ein hohles Element, in das der vorspringende Teil bzvO die Nase der Zahnhalterung eingreift, Diese beiden Elemente, die Arbeitsspitze und die Zahnhalterung, werden mittels Befestigungselementen, wie z.B. einen die an der Arbeitsspitze ausgebildete Buchse und die Nase der Zahnhalterung durchquerenden Keil verbunden Trotz zahlreicher bisher versuchter Verbesserungen der Form und/oder der konischen Flächen des Keils ist es bis her nicht möglich gewesen, wenigsten in einer Richtung ein zufälliges Lösen des Keils und eine Entriegelung der Arbeitsapitze im Laufe der Arbeit zu vermeiden0 Das zufällige Lösen des Keils kann sehr leicht erklärt werden0 Der Keil, der als Riegel zwischen dem Adapter und der Arbeitsepitze dient, ist im allgemeinen ein keilförmiges Teil, das aus seiner Ausnehmung durch eine vertikale Kraft, die auf seine Spitze wirkt9 herausgetrieben werden kann. Wenn die Buchse der Bearbeitungsepitze nicht genau auf die Nase der Zahnhalterung passt, tritt an der A-rbeitsspitze während der Arbeit ein Spiel auf und ihre Bewegungen führen fortschreitend dazu, dass der Keil herausgetrieben wird9 der kein Befestigungselement besitzt.
  • Dcr Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde9 diese verschiedenen Nachteile zU beseitigen und einen Keil zum Beç festigen der Arbextsspitze an seiner Halterung zu schaffen, der kein zufälliges Lösen des Keils während der Arbeitsperioden der Baggermaschine zulässt, der jedoch leicht von wenn Hand gelöst werden kann, dies zur Wartung oder zum Austausch erforderlich ist. Der Keil soll daher aus seiner Ausnehmung nur gelöst werdenkönnen, wenn man gleichzeitig auf seine beiden Enden einwirkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Nut an der Vorderseite des Keils, zwei an der Rückseite des Keils ausgebildete Schultern1 die in der Verriegelungsstellung des Keils an Anschlägen der Nase anliegen, und durch ein Druckelement in der Nase, das in der Verriegelungsstellung des Keils in dessen Nut eingreift und den Keil gegen die Anschläge drückt.
  • Um den Keil sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Bearbeitungszahns einführen und lösen zu können, besitzt der Keil zweckmässigerweise an seiner Vorderseite zwei von der Mitte des Keils zu den Enden abfallende Keilflächen, die durch die Nut voneinander getrennt sind.
  • Weder das Druckelement in Verbindung mit der Nut an der Vorderseite des Keils noch die Schultern an der Rückseite des Keils allein können die Wirksamkeit der Verriegelung zwischen der Halterung der Arbeitsspitee und der Arbeitsspitze selbst sicherstellen, da sie sich gegenseitig ergänzen. Das Druckelement sichert das Einrasten der Schultern des Keils an den inneren Anschlägen der Ausnehmung der Arbeitsspitze, wenn er in die die Arbeitsspitze durchquerende Ausnehmung eingesetzt ist, und der Keil selbst bildet das starre Befestigungselement, das den Adapter und die Arbeitsspitze wirksam kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Die Haltewirkung, die auf den Keil durch das Druckelement ausgeübt wird, kann nur durch eine äussere Einwirkung auf das eine und das andere der Elemente beseitigt werden.
  • Die Rückseite des Keils ist mit Ausnahme der Schultern9 die sich an den Enden des Keils befinden können, gerade, so dass der Keil zwei flache, symmetrische durch ihre Kopfteile verbundene Keilstücke bildet, deren Spitzen gegenüber der konischen Seite eine Schulter besitzen.
  • Jede Spitze besitzt eine von der Rückseite zur doppelkonischen Vorderseite verlaufende Abschrägung, die dazu bestimmt ist, die Form des Keils an die schräge Ober-und Unterseite der Arbeitsspitze anzupassen.
  • Das Druckelement kann ein elastischer9 kompressibler Block sein, der im wesentlichen trapezförmig ist und einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist0 Seine grosse Grundfläche, die die Vorderseite des Keils berührt9 kann in ihrem mittleren Teil durch ein metallisches9 zylindrisches Element verstärkt sein, das halb in den Block eingebettet ist, und dessen vorstehender Teil in die mittlere Nut des Keils eingreifen kann. Dieses metallische Element ist nur vorgesehen, um die Abnutzung oder den Grat zu vermindern, die durch die Spannung entstehen, die sich aufgrund der Keilwirkung oder während der Arbeit der Bearbeitungszähne ergeben. Die Ausnehmung des Druckelements in der Nase der Bearbeitungszahnhalterung ist etwas kleiner als das Druckelement selbst, so dass es bei der Montage durch Verklemmen eingesetzt werden kann. Das Druckelement kann auch als eine Kompressionsfeder ausgebildet sein, deren Wirkung mit der vorher erläuterten identisch ist.
  • In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt; Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer durch einen Befestigungskeil gemäss der Erfindung mit der Nase einer Baggermaschine verbundenen ArbeiXepitze, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1, und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Befestigungskeils Wie aus den Figuren 1 bis 2 hervorgeht; besteht der Zahn eines Baggerwerkzeugs aus zwei verschiedenen Teilen, nämlich dem Adapter A, der auch Zahnhalter genannt wird, und dem Zahn D selbst bzw. der Arbeitsspitze. Der Adapter A ist ein Element, das im allgemeinen unbeweglich ist und das an den Arbeitsrändern eines Baggers z.B. durch Nieten oder Schweissen befestigt ist, das jedoch auch ebenso durch Verkeilen oder durch Verschrauben unbeweglich und befestigt sein kann. Die Arbeitsspitze D ist ein unbewegliches Element, das heisst, sie ist austauschbar und kann mittels eines aufnehmenden Teils G mit einem Steckteil D bzw. der Nase des Adapters A zusammengefügt werden. Diese beiden Elemente, die Arbeitsspitze D und der Adapter A, sind miteinander kraftschlüssig verbunden, d.h. mittels eines Keils C verriegelt, der die Verbindung bzw. das aufnehmende Teil F und die Nase N des Adapters durchquert. Der Keil C wird durch den Druck in der Verriegelungsstellung gehalten, den er durch ein Druckelement B ausübt. Dieses Druckelement kann, wie in den Figuren gezeigt ist, in Form eines im wesentlichen trapezförmigen9 kompressiblen Blocks vorgesehen werden der in einer Ausnehmung E angeordnet ist, die zu diesem Zweck in der Nase N des Adapters A ausgebildet ist. Der kompressible Block B ist in seinem mittleren Teil seiner grossen Basis an der Seite des Keils C mit einem starren Element R versehen, das seine Abnutzung begrenzt und seine Verformung verhindert. Dieses Element greift in die mittlere Nut des Keils C ein, wenn dieser sich in der Verriegelungs stellung befindet.
  • Aus den Figuren 1 und 2 und insbesondere aus Fig. 3 geht das charakteristische Profil des Keil hervor. Der Keil C besitzt insgesamt ein doppelkeilförmiges Profil mit einer geringen Konizität an beiden Seiten seines Mittelteils und besitzt einen im wesentlichen reclhteckigen Quer schnitt. Die beiden konischen Flächen d1, 1' sind an der Vorderseite des Keils gelegen und sind durch eine mittlere Nut 2 betrennt, die im wesentlichen halblkreisförmig aus gebildet ist und senkrecht zu den Seitenflächen des des zeins verläuft. Die Hinterseite 3 ist gerade, besitzt jedoch an jedem Ende eine Schulter 4, 4' s, so dass der Keil tat sächlich zwei ebene, symmetrische Keilabschnitte besitzt, deren Spitzen gegenüber der konischen Fläche eine Schulter bilden. Jede Spitze besitzt sinne Endabschrägung 5, 59, die sich von der Rückseite 3 zu der doppelkonischen Seite 19 lt bzw. der Vorderseite verstreckt. Diese Abschrägung ist dazu bestimmt, eine Anpassung an die schrägen Flächen P und P' der Oberseite und der Unterseite der Arbeit spitze D zu erreichens Zwischen jeder Abschrägung 5, 5' und der entsprechenden Schulter 4, 4' sind die Kanten 6, 6' gebrochen, um das Einführen eines Werkzeugs zum Lösen des Keils zu ermöglichen.
  • Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, dass der Keil C in seiner symmetrischen und doppelkeilförmigen Ausnehmung entweder von der Unterseite oder von der Oberseite der Arbeitsspitze D in deren Ausnehmungen L, L' und in die Keilausnehmung E des Adapters A eingeführt werden kann.
  • Es ist auch zu ersehen, dass, wenn der Keil C maximal in seine Keilausnehmung eingetrieben ist, der Block B zusammengedrück wird und daher den Keil nach hinten schiebt, wobei sich seine Schultern 4, 4' jeweils an den entsprechenden Anschlägen 7, 7 t der Arbeitsspitze anlegen. Der Keil C ist in dieser Stellung verriegelt und kann nur aus seiner Ausnehmung herausgezogen werden, wenn man eines seiner Enden nach vorne drückt und wenn man eine vertikale Kraft auf das entsprechende gegenüberliegende Ende ausübt, um ihn herauszutreiben.
  • Diese Art der Befestigung bietet aufgrund des einfachen Aufbaus und seiner einfach iusfuhrung verglichen mit anderen bekannten Vorrichtungen zahlreiche Vorteile.
  • Alle metallischen Bestandteile, nämlich der Adapter, die Arbeitsspitze und der Keil, können ohne Bearbeitung, d.h. im Rohgusszustand erhalten und zusammengesetzt werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    S Befestigungskeil für eine lösbare Arbeitsspitze eines Bodenbearbeitungsgerätes, z.B. eines Baggers, die eine Ausnehmung zur Aufnahme einer an dem Gerät befestigten Nase aufweist, wobei der Keil in eine die Arbeitsspitze und die Nase des Bearbeitungsgerates quer durchsetzende Ausnehmung eingesetzt wird, gekennzeichnet durch eine Nut (2) an der Vorderseite des Keils (C), zwei an der Rückseite des Keils (c) ausgebildete Schultern (4,4'), die in der Verriegelungsstellung des Keils (C) an Anschlägen (7,7') der Nase (N) anliegen, und durch ein Druckelement (B) in der Nase (N), das in der Verriegelungsstellung des Keils (C) in dessen Nut () eingreift und den Keil gegen die Anschläge (7,7') drückt.
  2. 2. Keil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Keilflächen (1,1') an der Vorderseite des Keils (C), die von der Mitte zu den Enden abfallen und die durch die Nut voneinander getrennt sind.
  3. 3. Keil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement ein elastischer, trapezförmiger Block mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt ist.
  4. 4. Keil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein metallisches, zylindrisches Element (R), das teilweise in dem Block eingebettet ist und dessen vorstehender, halbzylindrischer Teil im Verriegelungszustand des Keils (C) in dessen Nut (2) eingreift.
  5. 5. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt.
  7. 7. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (4,4t) an den Enden des Keils liegen.
  8. 8. Keil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Abschrägungen (6) an den Schultern (4,4') zum Einsetzen eines Werkzeugs zum Lösen des Keils (C).
  9. 9. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Keils (C) gerade ausgebildet ist.
  10. 10. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Seiten des Keils (C) entsprechend der Aussenform der Arbeitsspitze schräg verlaufen.
  11. 11. Keil nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement eine Kompressionsfeder ist, die an ihrer vorderen, der Nut (2) in dem Keil (C) zugewandten Seite ein zylindrisches oder halbzylindrisches Element trägt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806442A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Esco Corp Baggerzinken
US5806215A (en) * 1992-04-07 1998-09-15 Carol Thelma Matthews Excavator tooth retaining assembly
FR2815059A1 (fr) * 2000-10-11 2002-04-12 Charles Pasqualini Dispositif et procede de fixation de boucliers protecteurs des lames et flancs lateraux des bennes, godets et autres receptables d'engins de travaux publics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2806442A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Esco Corp Baggerzinken
US5806215A (en) * 1992-04-07 1998-09-15 Carol Thelma Matthews Excavator tooth retaining assembly
FR2815059A1 (fr) * 2000-10-11 2002-04-12 Charles Pasqualini Dispositif et procede de fixation de boucliers protecteurs des lames et flancs lateraux des bennes, godets et autres receptables d'engins de travaux publics

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