DE244087C - - Google Patents

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DE244087C
DE244087C DENDAT244087D DE244087DA DE244087C DE 244087 C DE244087 C DE 244087C DE NDAT244087 D DENDAT244087 D DE NDAT244087D DE 244087D A DE244087D A DE 244087DA DE 244087 C DE244087 C DE 244087C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

KAISERLICHES A
gestattender Spitze.
Die Erfindung bezieht sich auf Schneidezähne für Baggereimer, wobei eine abnehmbare Spitze so an dem Zahnkörper befestigt wird, daß sie erforderlichenfalls umgedreht werden kann. Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Befestigungsform der Spitze am Zahnkörper, bei der zwischen keilförmigen Vorsprüngen des Schaftes Zungen angebracht sind, die in entsprechende Vertiefungen der Spitze eingreifen und eine an dieser vorgesehene mittlere Zunge, die durch einen Stift oder Niet mit dem Schaft verbunden wird, fest unklammern und in Stellung halten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausf ührungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die schaubildliche Ansicht eines mit dem neuen Schneidezahn versehenen Baggereimers. ■
Fig. 2 gibt den vergrößerten Längsschnitt des neuen Zahnes wieder.
Fig. 3 veranschaulicht die Draufsicht der Fig· 2,
Fig. 4 die schaubildliche Ansicht der Spitze des Zahngliedes, während
as Fig. 5 schaubildlich den Schaft des Zahngliedes wiedergibt.
Der Schaft 5 besitzt einen Schlitz 6, in welchem der Rand des Bodens 7' des Eimers gewöhnlich angeordnet ist. Zur Befestigung des Schaftes 5 mit dem Boden 7 des Eimers sind in dem Schafte Nietlöcher 9 vorgesehen. Das vordere Ende des Schaftes 5 ist mit zwei Vorsprüngen 10 ausgestattet, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Die oberen und die unteren Ränder der Vorsprünge 10 sind miteinander durch Zungen 11 verbunden, von denen die obere sich über die untere Ebene der Vorsprünge 10, die untere sich unter die untere Ebene der Vorsprünge erstreckt. Von der Öffnung 12 zwischen den Vorsprüngen 10 erstreckt sich ein Loch 13 nach hinten in den Schaft 5 hinein. Quer zu diesem Loch ist in dem Schaft ein Loch 14 für einen Nietbolzen 21 vorgesehen. Die Spitze 15 ist mit einer Zunge 16 ausgerüstet, welche in die Öffnung 12 zwischen die Vorsprünge 10 hineingeschoben wird und sich in das Loch 13 hinein erstreckt. Am Ende der Zunge 16 ist ein .Nietloch 17 angebracht, welches mit der Bohrung 14 in eine Linie gebracht wird. ■ Die obere und die untere Fläche der Spitze 15 ist nach hinten verlängert und bildet Flanschen 18, welche sich gegen den oberen und den unteren Rand der Vorsprünge 10 legen, indem Vertiefungen 19 in den Flansehen 18 angeordnet sind, um die Zungen 11 aufzunehmen. Seitliche Bohrungen 20 sind in der Spitze 15 angebracht, welche etwas vor den Enden der Vorsprünge 10 angeordnet sind, wenn die Spitze 15 an dem Schaft 5 sitzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Bei Benutzung des Erfindungsgegenstandes wird die Spitze mit der Zunge 16 in das Loch 13 hineingeschoben und ein Nietbolzen 21 eingezogen, welcher sich durch die Bohrungen 14 und 17 erstreckt und die Spitze fest in ihrer Lage hält. Wenn die Spitze 15 sich an ihrem Ort befindet, so ist ersichtlich, daß; sie un- V
verrückbar auf dem Schafts sitzt, da nicht nur die Zunge 16 sie festhält, sondern auch die Flanschen 18 mit ihren Vertiefungen 19 den oberen und den unteren Teil des Schaftes an jeder Verrückung hindern. Die Spitze 15 wird so unverrückbar im Schaft 5 gehalten. Sie kann aber auch wieder von dem Schaft gelöst werden, indem nach Entfernung des Nietbolzens 21 ein Stift in die öffnung 20 eingeschoben und gegen die Enden der Vorsprünge 10 getrieben wird. Wenn die Spitze 15 auf diese Weise von dem Schaft 5 gelöst ist, kann . sie umgedreht und wieder an dem Schaft 5 in der eben beschriebenen Weise befestigt werden.
Die Spitze kann mehrere Male umgedreht werden, ehe sie abgenutzt ist, worauf sie durch eine neue ersetzt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    ■■■..·. -20
    Schneidezahn für Baggereimer mit abnehmbarer, eine Umwechselurig gestatten-. der Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen keilförmigen Vorsprüngen (10) des Schaftes Zungen (11) angebracht sind, die in entsprechende Vertiefungen der Spitze eingreifen und eine an dieser vorgesehene mittlere Zunge (16), die durch einen Stift oder Niet mit dem Schaft verbunden wird, fest umklammern und in Stellung halten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der heichsdkuckere!.
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DE (1) DE244087C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255595B (de) * 1959-05-02 1967-11-30 Esco Corp Baggerzahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255595B (de) * 1959-05-02 1967-11-30 Esco Corp Baggerzahn

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