DE2105934C3 - Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges

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DE2105934C3
DE2105934C3 DE19712105934 DE2105934A DE2105934C3 DE 2105934 C3 DE2105934 C3 DE 2105934C3 DE 19712105934 DE19712105934 DE 19712105934 DE 2105934 A DE2105934 A DE 2105934A DE 2105934 C3 DE2105934 C3 DE 2105934C3
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Dominique Michel Mouvaux Delerue (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/30Swifts or skein holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges parallel zu seiner Achse mit zwei auf einem Untersatz angeordneten und unter Federspannung stehenden Armen, von denen einer im Verhältnis zu dem anderen auf dem Untersatz verschiebbar geführt ist Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 17 15 252) wird die Spannung des Garnstranges während des gesamten Abziehvorgangs nur durch die Spannkraft der Federn herbeigeführt Die Kraft der Federn muß deshalb sehr groß bemessen sein, so daß, wenn sich nur noch eine beschränkte Anzahl von Windungen auf dem Strang befindet, und diese mehr oder weniger gegeneinander «errutscht sind, eine Wandung, die dabei von der ihr folgenden überdeckt wurde, sich /wischer diese letzten Windungen und einen der Arme klemmen kann und einen Garnriß verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr sofcher Garnrisse beim Abziehen des Garnstranges am Schluß des Abziehvorgangs zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Untersatz ein verstellbarer Anschlag vorgesehen ist, der den Abstand zwischen den beiden Armen bei vollem Garnstrang bestimmt, und daß die Stärke der Feder um ein Mehrfaches kleiner bemessen ist als die Strangspan-Biöig zu Beginn des Abziehvorgangs ist Durch die Anordnung einer solchen verhältnismäßig schwachen Feder wird erreicht, daß eine Windung, falls diese durch gegenseitiges Verschieben der einzelnen Windungen am Schluß des Abziehvorgangs eingeklemmt werden soffte, befreit werden kann, ohne daß sie dabei reißt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F ί g, 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite gesehen in perspektivischer Darstellung mit aufgesetztem Garnstrang,
Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1, kurz vor Beendigung des Abziehvorganges, und
F i g. J die Ansicht eines Schnittes nach der Linie A-A durch F ig. Z
Die Vorrichtung besteht aus einem Arm 1, der auf einem Untersatz 2 befestigt ist Der Untersatz ist hier a's
to U-Profil ausgebildet und weist einen Längsschlitz 3 auf. In dem Längsschlitz ist (vgl. Fi g. 3) ein Tragschlitten 5 geführt, auf den ein anderer Arm 4 aufgesetzt ist Mittels eines in den Tragschlitten 5 eingesetzten Gewindebolzens 8 mit einer Mutter 7 sowie einer Halteplatte 6 wird
is der Tragschlitten 5 verschiebbar im Untersatz 2 gehalten. Auf dem Tragschlitten 5 ist ein Bolzen 9 mit einer in der Richtung des Längsschlitzes 3 verlaufenden Bohrung befestigt, in der eine Stange 10 geführt ist Die Stange 10 ist an ihrem dem Arm 4 zugewandten Ende mit einer Anschlagscheibe Il versehen und an ihrem anderen Ende mit einer Maltescheibe 13. Zwischen der Haltescheibe 13 und dem Bolzen 9 wird die Stange 10 von einer Feder 12 umfaßt Der Bewegungsbereich des die Haltescheibe 13 tragenden Endes der Stange 10 wird durch einen Anschlag 14/ begrenzt der auf einem Schlitten 14 sitzt der ebenfalls in dem Längsschlitz 3 des Untersatzes 2 verschiebbar und mittels einer Schraube 16, einer nicht dargestellten Gegendruckplatte und einer Flügelmutter 15 auf dem Untersatz 2 festlegbar ist
JO Auf den freien Enden der Arme 1 und 4 sind sich überdeckende Platten 17 und 18 angeordnet
Der in F i g. 1 dargestellte, auf die Vorrichtung aufgesetzte Garnstrang wird nach Lösen der Flügelmutter 15 dadurch gespannt, daß der Anschlag 14/ gegen das die Haltescheibe 13 tragende Ende der Stange 10 geschoben wird, und zwar so, daß die zum Spannen des Garnstranges notwendige Spannkraft die Gegendruckkraft der Feder 12 überwiegt Nach dem Spannen wird die Flügelmutter 15 wieder angezogen und der
*o Anschlag 14/ auf diese Weise auf dem \Jntersatz 2 festgelegt Der Garnstrang kann nun in bekannter Weise abgezogen werden, wobei die Platten 17 und 18 in bekannter Weise verhindern, daß einzelne Windungen zwischen die Arme 1 und 4 geraten. Mit dem
<5 Fortschreiten des Abziehvorganges wird die von dem Strang auf die Arme 1 und 4 ausgeübte Spannkraft stetig kleiner und gegen Ende des Vorganges überwiegt, wie in F i g. 2 dargestellt, die Kraft der Feder 12 und bewirkt eine Verschiebung des Tragschlittens 5 mit dem Arm 4 im Sinne piner Abstandsvergrößerung der Arme I und 4 mit der Wirkung, daß die letzten Windungen ebenfalls noch störungsfrei abgezogen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges parallel zu seiner Achse mit zwei auf einem Untersatz angeordneten und unter Federspannung stehenden Armen, von denen einer im Verhältnis zu dem anderen auf dem Untersatz verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untersatz ein verstellbarer Anschlag (14/) vorgesehen ist, der den Abstand zwischen den beiden Armen bei vollem Garnstrang bestimmt, und daß die Stärke der Feder (12) um ein mehrfaches kleiner bemessen ist, als die Strangspannung zu Beginn des Abziehvorganges ist.
DE19712105934 1970-02-20 1971-02-09 Vorrichtung zum Abziehen eines Garnstranges Expired DE2105934C3 (de)

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FR7006210A FR2046132A5 (de) 1970-02-20 1970-02-20
FR7012514A FR2045750A2 (en) 1970-02-20 1970-04-07 Supporting a yarn hank
FR7016432A FR2092979A6 (en) 1970-02-20 1970-05-05 Wire holder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105934A1 DE2105934A1 (de) 1971-08-26
DE2105934B2 DE2105934B2 (de) 1978-02-16
DE2105934C3 true DE2105934C3 (de) 1978-10-12

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BE (1) BE761196A (de)
CH (1) CH529052A (de)
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ES (1) ES194617Y (de)
GB (1) GB1337645A (de)

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ES194617Y (es) 1975-05-01
DE2105934B2 (de) 1978-02-16
ES194617U (es) 1975-01-01
GB1337645A (en) 1973-11-14
CH529052A (fr) 1972-10-15
BE761196A (fr) 1971-06-16
DE2105934A1 (de) 1971-08-26

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