DE2752294C2 - Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand oder einem Formboden für die industrielle Fertigung von Betonfertigteilen - Google Patents
Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand oder einem Formboden für die industrielle Fertigung von BetonfertigteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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Description
a) der Spannbolzen (1) ist in der Bohrung des Führungsringes (4) beweglich geführt und trägt
an seinem dem kegelstumpfförmigen Ansatz (2) gegenüberliegenden Ende eine kegelradförmige
Verschlußscheibe (3), gegen die sich die Druckfeder (8) mit ihrem anderen Ende abstützt,
b) die Innenwandung des Führungsringes (4) liegt in dem den kegelstumpfförmigen Ansatz (2) des
Spannbolzens (1) aufnehmenden Bereich am Ansatz paßgerecht an,
c) dieser Bereich der Wandung des Führungsringes (4) ist mit zwei oder mehr vertikal
verlaufenden durchgehenden Schlitzen (5) versehen,
d) in den Schlitzen (5) sind einseitig schwenkbare Druckscheiben (6) angeordnet, die mit ihrem
inneren Rand am kegelstumpfförmigen Ansatz (2) des Spannbolzens anliegen und dadurch
einseitig schwenkbar gelagert sind, daß sie mit Hilfe einer Ausnehmung an einem Sprengring
(7) aufgehängt sind, der den Führungsring (4) im Bereich der Schütze (5) umschließt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben (6) durch
einen auf dem Führungsring (4) aufgeschobenen Überwurfring (13) in ihrer jeweiligen Lage gehalten
und mittels angeformter nasenartiger Vorsprünge (14) in Nuten (15) des Überwurfringes (13) geführt
sind.
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand
oder einem Formboden für die industrielle Fertigung von Betonfertigteilen, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Spanneinrichtung dieser Art (DDPS 97 849) ist der mit einer Spannmutter versehene
Spannbolzen von einer spreizbaren Spannhülse umgeben. Ferner ist zum Verschließen der den Spannbolzen
aufnehmenden Öffnung im Formteil eine Dichtungsscheibe und eine Abdeckscheibe vorhanden. Das für die
Funktion der Spanneinrichtung ausschlaggebende Spreizen der Spannhülse geschieht durch das Anziehen
der Spannmutter an dem aus der Spannhülse herausragenden und mit einem Gewinde versehenen Ende des
Spannbolzens und das dadurch herbeigeführte Hineinziehen des kegligen Ansatzes in den mit Schlitzen
versehenen Teil der Spannhülse.
Im praktischen Gebrauch dieser Spannein.ichtung hat sich gezeigt, daß nicht nur das sich ständig
wiederholende Anziehen und Lösen der Spannmutter den kontinuierlichen Ablauf des Fertigungsprozesses
nachteilig beeinflußt; auch die spreizbare Spannhülse selbst bildet einen kritischen Punkt in der Spanneinrichtung
und damit für die gesamte Vorrichtung. Das zeigt sich darin, daß das Material relativ schnell ermüdet und
verschleißt und dadurch immer häufiger Funktionsstörungen bei der Vorrichtung auftreten, die ein wiederholtes
Auswechseln von Spannhülse und Spannbolzen unvermeidbar machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei gesteigerter Funktionstüchtigkeit konstruktiv und fertigungstechnisch einfacher und
weniger störanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Bei der Spanneinrichtung nach der Erfindung treten an die Stelle der Spannhülse gelenkig aufgehängte und
an dem kegelstumpfförmigen Ansatz anliegende Druckscheiben bzw. deren Hebelwirkung, die dadurch
ausgelöst wird, daß auf die Verschlußscheibe des Spannbolzens, welche eine Öffnung im Formteil
verschließt, ein Druck ausgeübt wird, wodurch gegen den Widerstand der Druckfeder der kegelstumpfförmige
Ansatz des Spannbolzens die Druckscheiben freigibt, so daß sie in die Schlitze des Führungsringes
einschwenken. Das auf dem Stempel der Aufnahmeeinrichtung aufsitzende Ende des Spannbolzens leitet den
Druck auf die Aufnahmeeinrichtung weiter, wodurch Formboden und Formteil miteinander verbunden
werden, sobald der Spannbolzen arretiert ist. Bei Aufhebung des Druckes auf die Verschlußscheibe
bewirkt die Kraft der Druckfeder, daß die als Hebel wirkenden Druckscheiben wieder ausgeschwenkt werden
und mit dem von ihnen ausgeübten Druck die Spanneinrichtung in der Aufnahmeeinrichtung verspannen
bzw. verriegeln.
Bei der wesentlich robuster und einfacher ausgebildeten Spanneinrichtung nach der Erfindung entfällt die
spreizbare Spannhülse und das Spreizen bzw. Spannen durch das Anziehen einer Spannmutter, ohne daß die
Funktion der Spanneinrichtung beeinträchtigt wird. Dadurch wird ein frühzeitiger Verschleiß und das sich
daraus ergebende häufige Auswechseln funktionswichtiger Teile ausgeschlossen und damit die Spanneinrichtung
insgesamt wirksamer und funktionstüchtiger.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Spanneinrichtung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Spanneinrichtung in Ausgangsstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Aufnahmeeinrichtung in Ausgangsstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Spanneinrichtung und Aufnahmeeinrichtung im Eingriff und
F i g. 4 ein Detail der Spanneinrichtung mit Überwurfring im Schnitt.
Ein von einer Druckfeder 8 umschlossener stählerner Spannbolzen 1, der an seinem einen Ende eine
kegelradförmige Verschlußscheibe 3 aufweist, die in
einer ihr entsprechenden Öffnung des Formteils 9 ruht,
ist mit seinem ihr entgegengesetzten Ende in einem Stählernen zylinderförmigen Führungsring 4 in Richtung
seiner Längsachse beweglich gelagert und geführt und endet in einem kegelstumpfförmigen Ansatz 2, dessen
Grundfläche das Ende des Spannbolzens 1 bildet. Dieser kegeistumpfförmige Ansatz 2 des Spannbolzens 1 wird
von der ihm angepaßten Innenwandung des Führungsringes 4 paßgerecht umschlossen, wobei dieser Teil des
Führungsringes 4 zugleich mit drei durchgehenden vertikalen Schlitzen 5 versehen ist, die in einem Winkel
von 120° zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Schlitze 5 sind zur Aufnahme von Druckscheiben 6 bestimmt, welche mittels einer Ausnehmung an einem
Sprengring 7 gelenkig aufgehängt sind, der den Führungsring 4 von außen im Bereich der Schlitze 5
umschließt Bei entspannter Druckfeder 8 liegen die Druckscheiben 6 mit ihrem inneren Rand unmittelbar an
dem Ansatz 2 des Spannbolzens 1 an. Die Druckfeder 8 stützt sich an ihrem einen Ende gegen den Teller der
Verschlußscheibe 3 und mit dem anderen Ende gegen den Rand des Führungsringes 4 ab. Zum Gebrauch wird
die Spanneinrichtung in der Öffnung des Formteiles 9 so befestigt, daß die Verschlußscheibe 3 von außen
zugänglich bleibt; durch Eindrücken der Verschlußscheibe 3 mittels eines dazu geeigneten Werkzeuges
wird der Spannbolzen 1 gegen den Widerstand der Druckfeder 8 in die Bohrung des Führungsringes 4
hineingedrückt; dadurch schwenken die gelenkig am Sprengring 7 aufgehängten Druckscheiben 6 in die
Schlitze 5 hinein und — wie aus F i g. 1 weiter zu ersehen — der austretende Ansatz 2 des Spannbolzens 1 wird in
die entsprechende öffnung der zugehörigen Aufnahmeeinrichtung 10 hineingedrückt, die in einem Formboden
11 angeordnet ist (F i g. 2).
Wird danach die Verschlußschsibe 3 wieder freigegeben,
so bewegt sich der Spannbolzen 1 durch das Entspannen der Druckfeder 8 in die Ausgangsstellung
zurück, wobei die Druckscheiben 6 gegen einen Innenkegel 12 der Aufnahmeeinrichtung IO gedrückt
werden (F i g. 3) und dadurch die Spanneinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung verspannt wird.
Soll das Formteil 9 von der Formwand oder vom Fo/mboden wieder abgelöst werden, so wird der
Spannbolzen 1 durch Druck auf die Verschlußscheibe 3 aufs neue in Richtung seiner Längsachse bewegt,
wodurch die Druckscheiben 6 wieder freigegeben werden und in die Schlitze 5 zurückschwenken. Die
zuvor hergestellte Verspannung ist damit gelöst und das Formteil 9 läßt sich vom Formboden 11 oder von der
Formwand abheben.
Wenn besonders schwere Formteile befestigt oder gelöst werden sollen, so ist eine weitere Ausbildung der
Spanneinrichtung vorteilhaft, die darin besteht, daß — wie in Fig.4 gezeigt — die Druckscheibe 6 von einem
profilierten Überwurfring 13 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden. Dazu wird der profilierte Überwurfring
13 auf den Führungsring 4 aufgeschoben und mittels eines Gewindes arretiert. Die Druckscheiben 6
sind mit nasenartigen Vorsprüngen 14 versehen, die in eine Nut 15 des Überwurfringes 13 eingreift. Damit wird
ein einwandfreies dichtes Anliegen der Formteile 9 an der Formwand auch bei Auftreten größerer Kräfte
gewährleistet. Der Überwurfring 13 ist außerdem mit einem Dichtring 16 versehen, der gegen mögliche
Verunreinigungen des Mechanismus schützt und zugleich die Druckscheiben 6 gegen den kegelstumpfförmigen
Ansatz 2 des Spannbolzens 1 preßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand oder einem
Formboden für die industrielle Fertigung von Betonfertigteilen, die im Formteil anzuordnen ist
und mit einer in der Formwand oder dem Formboden anzuordnenden Aufnahmeeinrichtung
zusammenwirkt, bestehend aus einem Spannbolzen mit einem kegelstumpfförmigen AnsaLt an seinem
mit der Aufnahmeeinrichtung zusammenwirkenden Ende sowie aus einer den freien Schaft des
Spannbolzens umschließenden Druckfeder, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Rand eines
zylindrischen Führungsringes abstützt, in dessen Bohrung der Spannbolzen in Richtung seiner
Längsachse bewegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD19677776 | 1976-12-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=5507002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772752294 Expired DE2752294C2 (de) | 1976-12-30 | 1977-11-23 | Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Formteils an einer Formwand oder einem Formboden für die industrielle Fertigung von Betonfertigteilen |
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SU (1) | SU967845A1 (de) |
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