DE723219C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

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Publication number
DE723219C
DE723219C DESCH119595D DESC119595D DE723219C DE 723219 C DE723219 C DE 723219C DE SCH119595 D DESCH119595 D DE SCH119595D DE SC119595 D DESC119595 D DE SC119595D DE 723219 C DE723219 C DE 723219C
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DE
Germany
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wedge
shim
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punch
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Expired
Application number
DESCH119595D
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English (en)
Inventor
Josef Schaefers
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Description

  • Eiserner Grubenstempel Es sind nachgiebige eiserne Grubenstempel bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 513 572), die aus an- oder ineinandergleitendem Ober- und Unterteil und einem am Oberteil befestigten- Klemmband bestehen, bei denen eine am oder im Unterteil in der Länge .des Gleitweges angeordnete Feder, die als gewölbte Blattfeder ausgebildet sein kann, mit von oben nach unten zunehmendem Querschnitt beim Anziehen des Klemmbandes gespannt wird. Damit sollen die Mängel beseitigt werden, die durch die starke Beanspruchung bzw. baldige Zerstörung der bisher eingelegten weichen Quetschkörper bedingt sind, besonders nach der Seite ihrer Erneuerung nach wenigen Arbeitsvorgängen.
  • Bei diesem Stempel ist der übliche, als Exzenter ausgebildete Schloßbolzen vorgesehen, gegen den sich unter Zwischenschaltung eines U-förmigen Beilagstücks der Außenstempel unter dem Gegendruck des Innenstempels anlegt. Wenn auch dieses Bei-Lagestück innerhalb des auch breiteren Schloßbügels angeordnet ist, so erscheint die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß beim zufälligen Überstehen der Kanten dieses Beilagstücks über die Kanten des Schloßbügels außer durch den auf dem Exzenterbolzen in üblicher Weise vorgesehenen Vierkant ein Lösen durch Schlagen gegen dieses Zwischenstück herbeigeführt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft die planmäßige Ausbildung dieser für den bekannten Stempel unterstellten Möglichkeit für einen Stempel mit dem Bruchbau entsprechend begrenzter Nachgiebigkeit, indem zunächst als Ersatz des bisherigen Spannkeils der nach wie vor zum Lösen verwendete Schloßbolzen so auf etwa 3/4 seines Umfangs innerhalb der Grenzen der Selbstsperrung nach einer dem Dickenunterschied des Oberstempels zwischen oben und unten einschließlich eines Zuschlages für Dehnung und Verschleiß innerhalb des Schlosses entsprechend stark ansteigenden Spirale ausgebildet wird, daß . er auch noch die Aufgabe des Spannkeils übernehmen kann. Damit wird die Gefahr vermieden, die durch die in der Stempelachse beweglichen. meist im Sinne von Schlepp- oder Selbstanzugkeilen angeordneten Keile bedingt ist, indem diese bei ruckweisem Zusammenschieben des Stempels, z. B. unter Gebirgsschlägen, unter ihrer Massenwirkung selbsttätig herausspringen können: ein solcher Drehkeil ist aber dank seiner Massenverteilung und im Hinblick auf die Drehbewegung solchen Einwirkungen nicht bzw. in weit geringerem Grade ausgesetzt.
  • Indem nun weiter zwischen diesen Drehkeil und den Innenstempel ein Beilagstück geschaltet wird, das sich auf seiner einen Seite flach an den Oberstempel anlegt, aber auf der Innenseite nach einer Kurve muldenförmig ausgebildet ist, wird eine möglichst große Anschmiegung an die Rundung des Drehkeils erzielt, um hier die örtliche Zusammendrängung der Flächenpressung herabzusetzen. Darüber hinaus ist diese muldenförmige Ausnehmunä so gestaltet, daß sie für den durch Anschläge begrenzten Hub des Beilagestücks unter der starken Pressung die Beibehaltung des Eingriffs mit dem Drehkeil im Sinne eines Reibradgetriebes sichert. Damit ist es möglich, durch einen Schlag unter dieses Beilagstück ein teilweises Aufdrehen des Drehkeils herbeizuführen, das jedenfalls mindestens die unter den großen Kräften beim Bruchbau auftretende starke Verspannung innerhalb des Schlosses aufhebt und so das endgültige Lösen erleichtert bzw.. sogar gleich bedingt.
  • Man hat damit also zwei Lösemöglichkeiten nebeneinander: nämlich ,den mittels Vierkant o. dgl. zu bewegenden Drehkeil und das verschiebliche Beilagstück. Dies hat nicht nur den Vorteil einer doppelten Eingriffsmöglichkeit, sondern auch den, die Zugänglichkeit für die Bedienung des Schlosses zu verbessern; wie dies namentlich bei dem Gebrauch der Stempel im Bruchbau als- Reihenstempel wünschenswert erscheint, wo sich oft Schwierigkeiten ergeben, den naturgemäß immer einseitig stehenden Drehkeil als solchen ungefährdet bedienen zu können.
  • Geht man einmal von den im größten Umfang im .praktischen Gebrauch stehenden Grubenstempeln aus, bei denen der keilförmige Innenstempel unter Benutzung eines mit Selbstanzug versebenen metallischen Keils in einer am Unterstempel vorgesehenen Keiltasche abgestützt wird und zwei hintereinandergeschaltete Lösemöglichkeiten vorgesehen sind, nämlich eine Vorrichtung zum Lüften des Keilwiderlagers senkrecht zur Keilachse durch Freigabe der dehnungsfähigen Keilkammer und eine Einrichtung zum Herauswuchten des Keiles in seine Achse in Gestalt einer den wiederholten Einsatz eines Hebels gestattenden Verzahnung des Keiles, so ist festzustellen, daß durch die Erfindung ein neuartiger keilloser Stahlstempel geschaffen worden ist, der bei planmäßiger Ausbildung der für den eingangs erwähnten bekannten Grubenstempel unterstellten Möglichkeit bei Verwendung für den gleichen Zweck gegenüber den Stempeln mit zwei hintereinandergeschalteten Lösemöglichkeiten ganz bedeutende praktische Vorteile aufweist. Vor allem wird dabei durch die gemäß der Erfindung getroffenen Maßnahmen das zur Verhütung des Herausspringens des Schleppkeils aus der dehnungsfähigen Keilkammer bei ruckartiger Beanspruchung des Grubenstempels vorgeschlagene Hilfsmittel in Form einer in eine an der Rückenfläche des Schleppkeils vorgesehene Verzahnung eingreifenden, unter Federanspannung stehenden und beim Lösen verlier abzuhebenden Sperrklinke entbehrlich.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 den Stempel im Aufriß in zwei bezeichnenden Stellungen; Abb. 3 ist die dazugehörige Seitenansicht: in Abb. q. ist eine Bauart mit umgekehrter Anordnung des Drehkeiles samt der Keilbeilage wiedergegeben Auf dem Außenstempel io, in dem sich der keilförmige Innenstempel 15 führt, ist das Schloß 13 angebracht, in dem der Drehkeil 17 sich um seine Zapfen 18 dreht und mittels des Vierkantes i9 eingestellt werden kann. Zwischen dem Innenstempel 15 und dein Drehkeil 17 ist das Bei.lagstück 25 eingeschaltet, das mit seiner einen Fläche satt an dem Stempel 15 anliegt, andererseits mit der muldenförmigen Ausnehmung 26 sich möglichst an die Kurve des Drehkeiles 17 anschmiegt; d. h. die obere Hälfte der muldenförmigen Ausnehmung 26 entspricht etwa der vollen satten Anschmiegung bei entgegengesetzt dem Uhrzeiger bis in seine Endlage gedreht gedachtem Drehkeil 17. Damit ist zunächst die sonst an der Eingriffsstelle des Drehkeils in starker Zusammendrängung (Linienberührung) auftretende Flächenpressung herabgesetzt, was gerade bei den im Bruchbau auftretenden großen Kräften von Bedeutung ist.
  • Nun ist die untere Hälfte der muldenförmigen Ausnehmung 26 des Beilagstücks 25 so ausgebildet, daß bei der durch die Anschläge 27 begrenzten Bewegung des Beilagstücks 25 aus der Stellung der Abb. i in die der Abb. 2 eine Mitnahme des Drehkeils 17 im Sinne eines Reibradgetriebes eintritt, die auf ein Lüften hinführt. Dabei ist es wichtig, daß auf diesem unter den großen Kräften, die durch die Verspannung des Schlosses bedingt sind, zurückzulegenden Weg zwischen der Mulde 26 und dem Umfang des Drehkeils 17 nur ein Abwälzen eintritt, während die Relativverschiebung des Beilagstücks 25 gegen den Innenstempel 15 unter der durch die große Flächenberührung beider bedingten geringen spezifischen Flächenpressung erfolgt. Diese Bewegung des Beilagstücks 25 kann durch Schlag von unten her herbeigeführt werden.
  • Es ist damit also weiter eine nicht nur zusätzliche, sondern auch vervollkommnete Lösemöglichkeit für den Drehkeil gegeben, die außerdem noch den Vorteil der besseren Zugängigkeit, namentlich bei der Anordnung von Reihenstempeln, besitzt. Sollte mit der Stellung der Teile nach Abb. 2 noch nicht die völlige Lösung erreicht sein, so ist man infolge der eingetretenen Entlastung des Schlosses in der Lage, mühelos den Drehkeil 17 noch weiter aufzudrehen oder aber bei festgehaltenem Drehkeil die Platte 25 bis zum tiefsten Punkt der Aussparung 26 zurückzutreiben; schließlich können aber auch beide Maßnahmen zur Anwendung kommen.
  • In Abb.3 ist strichpunktiert eine weitere Möglichkeit des Lösens dargestellt: Wird an dem Beilagstück 25 ein seitlich überstehender Nocken 30 angebracht, dem ein entsprechender Vorsprung 3 i am Schloß 13 entspricht, so ist es möglich, durch Zwischentreiben einer meißelartigen Stange unter Umständen auch aus weiterer Entfernung her das Beilagstück 25 anzulüften, womit eine dritte, ganz gefäahrlose Raubmöglichkeit gegeben ist.
  • Grundsätzlich bestehen diese drei Lösemöglichkeiten unabhängig voneinander, wie dies auch notwendig ist, weil bei schwierigen Verhältnissen der Stempel nur von einer Seite bzw. nur von einer bestimmten Stelle aus zu lösen ist. Durch diese vielseitige Lösemöglichkeit werden auch Unfälle vermieden, weil der Rauber sich den jeweils besten und sichersten Stand wählen kann.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten Ausführungsform ist eine Umkehrung des Drehkeiles 17 und des Beilagstücks 25 in dem Sinne vorgenommen worden, daß das Beilagstück durch Schlag von oben her gelöst werden kann, wie dies in den meisten Fällen bequemer ist. Damit aber wiederum nicht dieses Beilagstück 25 vom Innenstempel-i5 im Sinne eines Schleppkeils mitgenommen wird, wie dies bei unmittelbarer Berührung der Fall sein würde, ist zwischen ,das Beilagstück 25 und den Innenstempel 15 ein an sich bekanntes zusätzliches Zwischenstück 32 eingeschaltet, das mit seitlich überstehenden Nocken 33 und 34 sich auf dem Schloß 13 so führt,, daß es wohl die Druckübertragung vom Innenstempel i 5 auf das Beilagstück 25 ermöglicht, jedoch eine Mitnahme in Richtung der Stempelachse ausschließt. Damit kann dann das Beilagstück 25 aus der in Abb. 4 gekennzeichneten Stellung durch einen Schlag von oben her in dem an Hand der Abb. i und 2 beschriebenen Sinne wirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem keilförmigen Innenstempel und einem Außenstempel bestehender eiserner Grubenstempel mit dem Bruchbau entsprechend begrenzter Nachgiebigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf einem möglichst großen Teil seines Umfangs (3/4) nach einer innerhalb -des Selbstsperrungswinkels ansteigenden Spirale ausgebildeten Schloßbolzen und den Innenstempel (z-5) -ein Benlagstück (25) mit einer muldenförmigen Ausnehmung (26) eingeschaltet ist, die zu einem Teil so ausgebildet ist, daß in den verschiedenen Stellungen des Drehkeils (i7) eine möglichste Anschmiegung zwischen diesem und dem muldenförmigen Teil des Beilagstücks (25) beim Unterdrucksetzen des Stempels eintritt, während der andere Teil der Mulde so ausgebildet ist, daß mit Schlägen auf das Beilagstück (25), dessen Hub durch Anschläge (27) begrenzt ist, ein Lösen bzw. Lüften des Drehkeils möglich ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Beilagstücks (25) in dem Sinne, daß es durch einen Schlag von oben nach unten bewegt werden kann, ein zusätzliches Zwischenstück (32), das mit Nocken (33, 34) auf dem Schloßband ohne Bewegungsmöglichkeit in der Stempelachse gleitet, zwischen Beilagstück (25) und Innenstempel (15) eingeschaltet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch seitlich überstehende Nasen (3o) am Beilagstück (25) und Nasen (3i) am Schloß (i3), die einander derart zugeordnet sind,. daß eine weitere Lösungsmöglichkeit durch Zwischentreiben eines meißelartigen Schaftes gegebenenfalls auch aus der Entfernung geschaffen ist.
DESCH119595D 1939-12-03 1939-12-03 Eiserner Grubenstempel Expired DE723219C (de)

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DE (1) DE723219C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864537C (de) * 1948-02-04 1953-01-26 Patte Sa Atel Grubenstempel
US4065088A (en) * 1974-08-26 1977-12-27 Shell Irving W Upright and bracket arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864537C (de) * 1948-02-04 1953-01-26 Patte Sa Atel Grubenstempel
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