DE4139693A1 - Staubsaugermundstueck - Google Patents

Staubsaugermundstueck

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DE4139693A1
DE4139693A1 DE19914139693 DE4139693A DE4139693A1 DE 4139693 A1 DE4139693 A1 DE 4139693A1 DE 19914139693 DE19914139693 DE 19914139693 DE 4139693 A DE4139693 A DE 4139693A DE 4139693 A1 DE4139693 A1 DE 4139693A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
recess
housing
mouthpiece
bearing element
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Withdrawn
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DE19914139693
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English (en)
Inventor
Felix Lins
Hermann Dipl Ing Wank
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück mit einem im Mundstückgehäuse austauschbar angeordneten und mittels einer Achse oder Welle drehbar gelagerten Walzenkörper.
Ein solches Staubsaugermundstück ist durch die DE-A-23 18 425 bekannt. Bei diesem Mundstück ist eine Bürstenwalze drehbar auf einer Achse gelagert, die mit ihren Achsenenden in am Mundstückgehäuse in Aufnahmeöffnungen verdrehbar angeordnete Exzenterkörper eingesteckt ist. Mindestens einer der Exzenter­ körper ist verschiebbar auf dem betreffenden Achsenende ange­ ordnet. In der Aufnahmebohrung des betreffenden Exzenterkörpers ist eine Druckfeder eingesetzt, die sich an dem Achsenende und dem Exzenterkörper abstützt und diesen nach außen in die am Mundstückgehäuse vorgesehene Aufnahmeöffnung drückt. Der Exzenterkörper kann somit gegen die Kraft der Druckfeder aus der Aufnahmeöffnung herausgedrückt und damit die Bürstenwalze aus dem Mundstückgehäuse herausgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermund­ stück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das Herausnehmen des Walzenkörpers keine aufwendige und komplizierte konstruktive Ausgestaltung des Mundstückes erfordert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Achse oder Welle mindestens auf einer Seite in einer halbkreisförmigen Ausnehmung eines gehäusefesten Lagerelementes gelagert und das Achsen- bzw. Wellenende in der Ausnehmung durch ein lösbares Rastelement gehalten ist. Damit brauchen an dem betreffenden Wellenende keine gesonderten Ausgestaltungen vorgenommen zu werden. Auch das das Wellenende der Ausnehmung haltende Rastelement ist von konstruktiv ein­ facher Bauart.
Ein besonders einfaches und eine leicht zu lösende Rastver­ bindung ermöglichendes Rastelement ist im Anspruch 2 beschrieben.
Durch eine an der Rastnase in Einsteckrichtung des Wellen­ endes in die halbkreisförmige Ausnehmung verlaufende Anlauf­ schräge wird das Einsetzen des Walzenkörpers in das Mund­ stückgehäuse erleichtert. Der Walzenkörper braucht mit seinen Wellenenden lediglich gegen diese Anlaufschräge gedrückt zu werden und rastet dann in die halbkreisförmige Ausnehmung ein.
Vorteilhaft ist es, an dem Halteteil des Rastelementes zwei Schnapparme gegenüberliegend anzuordnen, die einen im Quer­ schnitt trapezförmigen Kern des Lagerelementes übergreifen. Damit hält sich das Rastelement selbst an dem Lagerelement und die Schnapparme werden beim Niederdrücken des Halteteiles gegen die schrägen Seitenflächen des trapezförmigen Kernes auseinandergespreizt, so daß die Rastnasen die halbkreisförmige Ausnehmung freigeben. Die Halterung des Rastelementes wird noch dadurch verbessert, daß die Schnapparme in am Lager­ element ausgebildeten Führungsschlitzen geführt sind.
Zur sicheren Betätigung des Rastelementes trägt bei, daß im Bereich des Halteteiles am Mundstückgehäuse eine Gegenstütz­ fläche vorgesehen ist. Aus Fertigungsgründen ist es günstig, wenn das Lagerelement als gesondertes, am Mundstückgehäuse befestigbares Bauteil ausgebildet ist.
Das Auftragen von Reinigungsflüssigkeit auf eine zu reini­ gende Fläche wird dadurch ermöglicht, daß als Walzenkörper eine schwammartig ausgebildete Walze vorgesehen ist, über der im Mundstückgehäuse ein sich über die volle Länge der Walze erstreckender, mit einer Zuführleitung für Reinigungsflüssig­ keit verbundener und mit Durchlaßöffnungen versehener Verteilerkanal angeordnet ist.
Ein Reinigen oder auch ein Austausch der mit Durchlaßöffnung versehenen Wand des Verteilerkanals ist dadurch möglich, daß diese Wand abnehmbar am Verteilerkanal befestigt ist. Zweck­ mäßigerweise wird diese Wand aufschnappbar ausgebildet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Staubsaugermundstück in Draufsicht auf seine Unterseite,
Fig. 2 ein Staubsaugermundstück im Querschnitt im Bereich des einen Lagers für den Walzenkörper,
Fig. 3 ein Staubsaugermundstück im Teillängsschnitt,
Fig. 4 ein Staubsaugermundstück im Querschnitt,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung ein Lagerelement in Seitenansicht,
Fig. 6 ebenfalls in vergrößerter Darstellung ein Lagerelement im Schnitt.
Mit 1 ist das Mundstückgehäuse eines Staubsaugermundstückes bezeichnet. In dem Mundstückgehäuse 1 ist ein Walzenkörper 2 mittels einer Welle 3 in am Mundstückgehäuse 1 als gesonderte Bauelemente angeordneten Lagerelementen 4 drehbar gelagert.
Die Lagerelemente 4 weisen hierzu eine halbkreisförmige Aus­ nehmung 5 auf, in die die Welle 3 mit ihren Wellenenden 6 eingesetzt ist. Zur Sicherung der Wellenenden 6 in der halb­ kreisförmigen Ausnehmung 5 ist jeweils ein Rastelement 7 vor­ gesehen. Dieses Rastelement 7 besteht aus einem mit einer Betätigungslasche 8 versehenen Halteteil 9, an dem zwei Schnapparme 10 angeformt sind, deren freien Enden als die halbkreisförmige Ausnehmung 5 übergreifende Rastnasen 11 ausgebildet sind. Durch die Rastnasen 11 werden die Wellen­ enden 7 somit in den halbkreisförmigen Ausnehmungen 5 gehalten. Die Schnapparme 10 sind in an dem Lagerelement 4 ausgebildete Führungsschlitze 12 eingesteckt und umgreifen einen im Querschnitt trapezförmigen Kern 13 des Lagerele­ mentes 4. Die Schnapparme 10 liegen damit an den schrägen Seiten des trapezförmigen Kernes 13 an.
Zum Herausnehmen des Walzenkörpers 2 aus dem Mundstück­ gehäuse 1 wird das Halteteil 9 mittels der Betätigungslasche 8 nach unten, d. h. auf das Lagerelement 4 zu verschoben. Gegen die dabei auftretende axiale Kraftkomponente wird das Halte­ teil 9 an einer Gegenstützfläche 14 des Mundstückgehäuses 1 abgestützt. Mit dem Halteteil 9 werden auch die Schnapparme 10 verschoben und gleiten dabei über die schrägen Seiten des trapezförmigen Kernes 13. Dadurch werden die Schnapparme 10 auseinandergespreizt und die Rastnasen 11 zur Seite hin aus ihrer die halbkreisförmige Ausnehmung 5 überdecken den Stellung bewegt. Damit kann das Wellenende 6 aus der Ausnehmung 5 herausgleiten und der Walzenkörper 2 dem Mundstückgehäuse 1 entnommen werden.
Es besteht somit die Möglichkeit den Walzenkörper 2 außerhalb des Mundstückgehäuses 1 zu reinigen oder falls er abgenutzt ist, gegen einen neuen Walzenkörper 2 auszutauschen. Beim Wiedereinsetzen des Walzenkörpers 2 werden die Wellenenden 6 gegen die Anlaufschrägen 15 der Rastnasen 11 gedrückt. Hier­ durch werden die Rastnasen 11 aufgrund der Elastizität der Schnapparme 10 nach außen gedrängt und die Wellenenden 6 können zwischen den Rastnasen 11 hindurch in die halbkreis­ förmige Ausnehmung 5 eingeführt werden. Die Rastnasen 11 kehren dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie die halbkreisförmigen Ausnehmungen 5 überdecken und damit die Wellenenden 6 in den Ausnehmungen 5 sichern.
Die Ausbildung der Lagerelemente 4 ist insbesondere aus den Fig. 5 und 6 klar erkennbar. An dem Lagerelement 4 ist ein seitlich vorstehender Haltezapfen 16 angeformt. Mit diesem Haltezapfen 16 ist das Lagerelement 4 in eine entsprechende Aufnahmebohrung 17 des Mundstückgehäuses 1 eingesetzt und darin gehalten.
Über dem Walzenkörper 2 ist in dem Mundstückgehäuse 1 ein Verteilerkanal 18 angebracht, dem von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter mittels einer Zuführleitung 19 Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.
Die dem Walzenkörper 2 zugekehrte Wand 21 ist mit Durchlaß­ öffnungen 20 versehen und auf die beiden parallel verlaufenden Seitenwände 22 des Verteilerkanals 18 aufgeschnappt. Damit kann die Wand 21 leicht vom Verteilerkanal 18 abgenommen und außerhalb des Mundstückgehäuses 1 gereinigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Austausch der Wand 21 gegen eine solche mit anders dimensionierten Durchlaßöffnungen 20 vorzu­ nehmen.
Die in den Verteilerkanal 18 eingebrachte Reinigungsflüssig­ keit gelangt durch die Durchlaßöffnungen 20 auf den Walzen­ körper 2 und wird von diesem auf den zu reinigenden Teppich aufgetragen und in dessen Flor eingearbeitet. Über einen vor dem Walzenkörper 2 im Mundstückgehäuse 1 vorgesehenen Saug­ schlitz 23, der mit dem am Mundstückgehäuse 1 angelenkten Saugstutzen 24 in Saugverbindung steht, kann die aufge­ brachte Reinigungsflüssigkeit wieder abgesaugt werden.

Claims (10)

1. Staubsaugermundstück, mit einem im Mundstückgehäuse (1) austauschbar angeordneten und mittels einer Achse oder Welle (3) drehbar gelagerten Walzenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Achse oder Welle (3) mindestens auf einer Seite in einer halbkreisförmigen Ausnehmung (5) eines gehäusefesten Lagerelementes (4) gelagert und das Achsen- bzw. Wellenende (6) in der Ausnehmung (5) durch ein lösbares Rastelement (7) gehalten ist.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (7) aus einem mit einer die Ausnehmung (5) übergreifenden Rastnase (11) versehenen Schnapparm (10) besteht, der mit einem verschiebbar angeordneten Halteteil (9) verbunden ist, durch das der Schnapparm (10) gegen eine ihn in Löserichtung der Rastnase (11) drückende Schräge bewegbar ist.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rastnase (11) eine in Einsetzrichtung des Wellenendes (6) in die halbkreisförmige Ausnehmung (5) verlaufende Anlaufschräge ausgebildet ist.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (9) zwei Schnapparme (10) gegenüber­ liegend angeordnet sind, die einen im Querschnitt trapez­ förmigen Kern (13) des Lagerelementes (4) umgreifen, in welchem Kern die halbkreisförmige Ausnehmung (5) ausgebildet ist.
5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapparme (10) in am Lagerelement (4) ausgebildeten Führungsschlitzen (12) geführt sind.
6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Halteteils (9) am Mundstückgehäuse (1) eine Gegenstützfläche (14) vorgesehen ist.
7. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerelement (4) als gesondertes Bauteil ausgebildet und am Mundstückgehäuse (1) befestigt ist.
8. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zum Auftragen einer Reinigungs­ flüssigkeit auf eine zu reinigende Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß als Walzenkörper (2) eine schwammartig ausgebildete Walze vorgesehen ist, über der im Mundstückgehäuse (1) ein sich über die volle Länge der Walze erstreckender, mit einer Zuführleitung (19) für die Reinigungsflüssigkeit verbundener, mit Durchlaßöffnungen (20) versehener Verteilerkanal (18) angeordnet ist.
9. Staubsaugermundstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchlaßöffnungen (20) versehene Wand (21) des Verteilerkanals (18) abnehmbar ist.
10. Staubsaugermundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchlaßöffnungen (20) versehene Wand (21) auf die beiden parallel verlaufenden Seitenwände (22) des Verteiler­ kanals (18) aufgeschnappt ist.
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