DE1615629C - Elektrisches Kupplungsgehäuse aus ela stischem Isolationsmaterial - Google Patents

Elektrisches Kupplungsgehäuse aus ela stischem Isolationsmaterial

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Publication number
DE1615629C
DE1615629C DE19671615629 DE1615629A DE1615629C DE 1615629 C DE1615629 C DE 1615629C DE 19671615629 DE19671615629 DE 19671615629 DE 1615629 A DE1615629 A DE 1615629A DE 1615629 C DE1615629 C DE 1615629C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
passage
contact
contact sleeve
resilient arm
Prior art date
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Expired
Application number
DE19671615629
Other languages
English (en)
Inventor
Robert James Harrisburg Pa Kobler (V St A) HOIr 13 10
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

3 4
Fig. 2 zeigt das Gehäuse der Fig. 1 im Aufriß; Innenfläche II hin. Die Kontakthülse 15" wird dann'
F i g. 3 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 3-3 der so weit im Durchgang 9 vorwärts bewegt, bis das vor-
F i g. 2; ■ . dere Ende des Kontaktteiles 18 'an den Vorsprüngen 6'
Fig. 4 zeigt einen Seitenriß im Schnitt einer an- und 7 anstößt. Jetzt kann der Arm 10 in.seines.Äus-
deren Ausführungsform; 5 gangslag'e zurückfedern, wie iii Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 5 zeigt einen Seitenriß im Schnitt einer drit- wobei seine Haltefläche 12 auf den oberdn "'Rändern
ten Ausführungsform; der Seitenteile 20 aufliegt und die'Haltefläche 13 am
F i g. 6 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 7-7 der rückwärtigen Ende des Kontaktteiles 18 anliegt.
Fig. 5; . , Durch die federnde Ausbildung des Armes 10
Fig. 7 zeigt dieselbe Darstellung wie Fig. 5, aber io drückt dieser die Kontakthülse 15 gegen die Innen-
mit einer im Gehäuse befestigten Kontakthülse. fläche 22 der unteren Wand des Gehäusebodens 3.
Das Gehäuse 1, gemäß den F i g. 1 bis 3, ist nach Dadurch wird die Kontaktlinse 15 im Gehäuse 1 so einem der üblichen Gußverfahren aus einem geeigne- festgehalten, daß ihr Kontaktteil 18 mit der Einten Isoliermaterial hergestellt. Das Material weist gangsöffnung 8 übereinstimmt. Hierdurch kann ohne eine gewisse Steifigkeit auf und ist dennoch biegsam, 15 weiteres ein Flachstecker eingeschoben werden. Die d. h. es ist federelastisch. Das Gehäuse 1 hat einen Vorsprünge 7 stehen näher zusammen als die Vorrechteckigen Querschnitt, eine obere und eine untere sprünge 6 und entsprechen so einem Fortsatz 23, der Wand 2, 3 sowie Seitenwände 4, 5. Die Vorderwand als Verbindungsstück zwischen je zwei Kontakthülist aus Vorsprüngen 6 gebildet, die von der oberen ' sen dient, wenn diese in zusammenhängenden Strei-Wand 2 aus zur unteren Wand 3 verlaufen und aus 20 fen hergestellt werden.
Vorsprüngen 7, die vom Boden 3 nach oben verlau- Sobald die Kontaktlinse 15 in das Gehäuse 1 ein-
fen. Die Vorsprünge 6 und 7 sind gegeneinander aus- geschoben ist, kann sie sehr hohen Zugkräften aus- ·,
gerichtet, und ihre benachbarten Ränder verlaufen im gesetzt werden, da die Kraft, welche das in das
Abstand voneinander und begrenzen eine Eingangs- Gchäusemnere gerichtete Ende des Korttaktteiles 18
öffnung 8. Die nach außen gerichteten Flächen der 25 gegen die Haltefläche 13- druckt,- auch den -Ami IO
Vorsprünge 6 und 7 sind im Bereich der Eingangs- von der Innenfläche 11 fortzubewegen sucht und,'
öffnung 8 abgeschrägt, um das Einschieben eines falls die Kraft noch weiter anwächst, ihn so weit
flach ausgebildeten Kontaktsteckers zu erleichtern. abbiegt, daß er sich krümmt und sein -freies Ende
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, haben die Vor- gegen die Innenflächen richtet. Flächen24 von der sprünge 6 und 7 einen Abstand voneinander und 30 gleichen Breite wie die Vorsprünge 6 bilden einen nehmen außerdem nicht die ganze Vorderwand des Teil dieser Vorsprünge 6 und der oberen Wand 2 Gehäuses ein. Die Eingangsöffnung 8 steht mit und erstrecken sich nach innen in den Durchgang 9, einem Durchgang 9 in Verbindung, der durch das um zu verhindern, daß die in das Gehäuse 1 einGehäuse I verläuft. Der Durchgang 9 hat an seinem · gesetzte Kontakthülse 15 sich nach oben bewegen rückwärtigen Ende einen etwas größeren Querschnitt, 35 kann. Ein abgerundeter Vorsprung 25 ragt von der um für Leiter verschiedenster Abmessung zu passen. Unterfläche des Armes 10 im Bereich der Halte-
Von der Innenfläche 11 der oberen Wand 2 aus- fläche 13 hervor und greift in den Querschlitz 21
gehend erstreckt sich ein federnder Arm 10, welcher ein, um damit zu verhindern, daß die Haltefläche
mit der oberen Wand 2 aus einem Stück besteht. 13 in den Führungsrand des Querschlitzes eingreift.
Dieser federnde Arm 10 verläuft zur Vorderwand 40 sofern die Kontakthülse 15 mit ihrer Unterseite nach
des Gehäuses 1 hin. An seinem freien Ende weist oben in das Gehäuse 1 eingeschoben worden ist.
er eine Abstufung auf, durch die Haltellächen 12 Die Ausführungsform des Gehäuses 36, die in
und 13 gebildet werden. Der Arm 10 läßt sich als F i g. 4 dargestellt ist, sieht vor, daß der mittig an-
Ganzcs um seine Verbindungsstelle mit der Innen- geordnete und nach innen gerichtete Vorsprung 37
fläche Il biegen. Die Breite des Armes 10 entspricht 45 einen in das Gehäuseinnere gerichteten. Arm 38 auf-
dem Abstand zwischen den Abschnitten 6, wie in weist, dessen Aufgabe es ist, die oberen Bänder der
F i g. 2 gezeigt ist. Seitenteile 20 der Kontakthülse 15 nach unten zu
Die Vorsprünge 6 und 7 weisen vordere Anschlag- drücken, und daß zwei federnde Haken 39 vörge-
mittel zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der sehen sind, welche die in der Gehäusemitte liegen-
Kontakthülse 15 beim Einschieben in das Gehäuse 1 50 den Enden der Seitenteile 20 umgreifen und daher
auf und der Arm 10 entsprechende hintere An- als innere Haltevorrichtung dienen.
Schlagmittel zur Begrenzung der Bewegungsmöglich- Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine vierte Ausbil-
keit der Kontakthülse in der entgegengesetzten dungsform, bei der ein Gehäuse 41 einen federnden
Richtung. Arm 42 aufweist, welcher mit dem Gehäuse 41 aus
Die Kontakthülse 15 weist eine Zwinge 16 auf, 55 einem Stück besteht und die Kontakthülse 15 gegen die mit dem Leiter und dem Isolator des Kabels 17 die obere Fläche des Durchgangs 44 drückt und dadurch Andrücken verbindbar ist. Die Kontakthülse bei die Seitenteile 20 dieser Kontakthülse 15 in den 15 ist eine Flachsteckhülse, die aus einem unteren Haltevorrichtungen 45, welche als innere Haltevor-Teil 19 und gekrümmten Seitenteilen 20 besteht, richtung dienen, sperrt. Vorsprünge 46 bilden die welche über den Teil 19 zurückgebogen sind. Die 60 vorderen Anschlagmittel des Gehäuses 41. Weitere freien Enden der Seitenteile 20 enden etwas oberhalb Vorsprünge 47 finden sich in einem Abstand vondes unteren Teiles 19, wie aus F i g. 1 zu entnehmen einander auf der oberen Fläche des Armes 42, um ist. Der untere Teil 19 weist einen Querschlitz 21 auf. die Reibung zwischen dem Arm 42 und der Boden-
Beim Zusammenbau wird die Kontakthülse 15 fläche der Kontakthülse 15 zu verringern,
durch die hintere öffnung in das Gehäuse einge- 6g Will man die Kontakthülse 15 aus dem Gehäuse 1
schoben. Während sie längs des Durchgangs 9 be- gemäß der ersten Ausbildungsform entfernen, so
wegt wird, berühren die Seitenteile 20 den Arm 10 wird ein Werkzeug durch die EingangsöfTnung 8 in
und biegen ihn um seine Verbindungsstelle zur das Gehäuse 1 eingeführt, bis es die Haltelläche 12
berührt und den Arm 10 so weit nach oben bewegt, bis'die Haltefläche 13 das innenliegende Kontaktteil 18'der Kontakthülse 15 freigibt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausbildungsform des Gehäuses 36 müßten gabelförmige Werkzeuge verwendet werden, um die Sperrhaken 31 und 39 aus ihrem Eingriff mit dem inneren Kontaktteil 18 der Kontakthülse 15 zu befreien. Um die Kontakthülse 15 aus dem in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Gehäuse41 zu befreien, wird das Werkzeug zwischen die Vorsprünge 47 eingeführt, um den Vorsprung 42 nach unten zu drücken, damit das innerhalb des Gehäuses 41 liegende Ende des Kontaktteils 18 der Kontakthülsc 15 von den Halteflächen 45 befreit wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ί 2 JEinfiihrungsÖfTnung für' den Flachstecker vor der Patentansprüche- durch die vorspringenden Anschlagmittel gebildeten ' Einführungsöfinung des Gehäuses liegt. Die bekannte Konstruktion weist zwar eine liiii-
1. Elektrisches Kupplungsgehäuse, bestehend 5 reichend schwimmende Lagerung der Kontakthülse aus elastischem Isolationsmaterial mit einem innerhalb des Kupplungsgehäuses auf, so daß das rechteckigen Durchgang für eine Kontakthülse Aufstecken eines entsprechenden, den Flachstecker von rechteckigem, den Durchgang nicht voll aus- enthaltenden zugeordneten Gehäuseteiles ohne.stöfüllenden Querschnitt und mit gegen die Stirn- renden Zwang möglich ist. Der die Anordnung der seile der eingeschobenen Kontakthülse wirkenden io Kontakthülse innerhalb des Gehäuses in nachgiebiger Anschlagmitteln zur Begrenzung des Einschub- Weise sicherstellende federnde Arm ist jedoch an weges, die> aii.s aufeinander zu gerichteten,;" von/, der Kontakthülse.· selbst angeordnet. Meist werden gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses in ' derartige"Kontakthülsen in Form eines zusammenden Durchgang hineinreichenden Vorsprüngen hängenden Streifens hergestellt und auf eine Vorratsbestehen' und eine Einstecköfinung zum Ein- 15 spule aufgespult. Dabei kann es leicht vorkommen, stecken eines Flachsteckers bilden und'mit einem daß der federnde Arm beim Abwickeln von der weiteren Anschlag, der mit einer der Wandungen Spule sich verhakt und verbiegt und dann erst wiedes Durchgangs einstückig ausgebildet' ist und der, vor dem Einsetzen in das Gehäuse, neu ausgedas Herausziehen der Kontakthülse aus dem Ge- richtet werden muß. Dies kann auch auftreten,'wenn' häuse verhindert und mit einem federnden Arm, 20 derartige Kontakthülsen in einem Werkzeugkasten der die Kontakthiilse so gegen eine der. Seiten- eines Monteurs mitgeführt werden. Weiterhin sind wandungen; preßt,"" daß ihre'1 Einführungsöfinung bei der Verwendung derartiger Kupplungsgehäuse für den Flachstecker vor der durch die Anschlag- spezielle, nämlich einen..derartigen federnden Arm mittel gebildeten EinführungsöfFiuing des Ge- aufweisende Kontakthülsen notwendig, so daß am hä'uses liegt, dadurch gekennzeichnet, 25 Verarbeitungsort nicht nur, für allgemeine Zwecke, daß der federnde Arm (10) an der oberen oder Kontakthülsen ohne derartigen federnden Arm, sonunteren Wandung (2, 3) des Durchgangs (9) an- dem auch solche mit· federndem Arm zum Einbau geordnet ist. . · in das Kupplungsgehäuse auf. Lager gehalten werden
2. Kupplungsgehäuse nach Anspruch I1 da- müssen.
durch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (10) 30 Die Erfindung bezweckt, bei elektrischen Kuppeinstückig mit der oberen oder unteren Wand lungsgehäusen der vorstehend erörterten Art die Ver-(2, 3) ausgeführt ist. . Wendung .normaler Kontakthülsen zu ermöglichen.
3. Kupplungsgehäuse nach Anspruch 2. da- . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurchgekennzeichnet, daß -der- federnde'Arm · löst/-daß der federnde Arm" an der oberen und iin-
(10) den Anschlag (13) zur Verhinderung des 35 teren Wand des Durchgangs angeordnet ist.
Herausziehens der Kontakthiilse (15) in Kabel- Es ist dabei vorteilhaft, den federnden Arm einrichtung bildet. stückig mit der oberen und unteren Wand des
4. Kupplungsgehäuse nach Anspruch 3, da- Durchgangs des Kupplungsgehäuses auszubilden,
durch gekennzeichnet, daß mehrere federnde Weiterhin bildet zweckmäßigerweise der federnde Arme (10) vorgesehen sind. . 4° Arm zugleich den Anschlag: zur.1 Verhinderung des
Herausziehens der Hülse aus dem Durchgang. Es ' · können auch mehrere federnde Arme vorgesehen
sein.
\ Die Anwendung von elastischen Vorspriingen, die
.·..,,.· , · ■ , 45 von. der-Innenwandung eines-zur'Aufnahme einer
Kontakthülse vorgesehenen Durchgangs ausgehen, ist an sich bekannt. Solche Federmittel dienen jedoch im allgemeinen nur dem Zweck, das Heraus-
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches ziehen der Kontakthülsen, aus dem Gehäuseteil zu Kupplungsgehäuse,· bestehend aus' · elastischem '50 verhindern, während die Kontakthülse selbst im Ge-Isolationsnmterial. Durch die USA.-Patentschrift häuse relativ eng eingepaßt gehalten ist (USA,-065*448 ist ein elektrisches Kupplungsgehäuse mit Patentschrift 3 068 443; französische Patentschrift einem rechteckigen Durchgang für eine Kontakthiilse . 1 372.664). - -
von rechteckigem, den Durchgang nicht voll ausfiil- Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be-
lendcn Querschnitt- bekanntgeworden, bei dem zt'<~ 55 sieht in der Verwendungsmöglichkeit normaler," keine Begrenzung des Einschubweges Anschlagmittel gegen zusätzlichen federnden "Armfortsätze aufweisenden die Stirnseite der eingeschobenen Kontakthülse wir- Kontakthülsen in Kupplungsgehäusen unter Wahrung ken, die aus aufeinander zu gerichteten von gegen- einer gewissen Nachgiebigkeit der Halterung der überliegenden Wandungen des Gehäuses in den Kontakthülsen in den Kupplungsgehäusen, die sich Durchgang hineinreichenden Vorsprüngen bestehen 60 günstig auf das Einführen der Kontaktstifte eines und eine Einstecköffnung zum Einstecken eines weiteren Kupplungsgchäuseteiles auswirkt.
Flachstcckers bilden. Ein weiterer Anschlag ist vor- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
gesehen, der mit einer der Wandungen des Durch- nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit gangs einstückig ausgebildet ist und das Heraus- den Figuren erörtert.
ziehen der Kontakthülse aus dem Gehäuse verhindert, 05 Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung, teilwobei die Kontakthiilse selbst einen federnden Arm weise im Schnitt, eine erste Ausbildungsform eines aufweist, der die Kontakthülse so gegen eine der Kupplungsgehäuses und eine darin einzusteckende Seitenwandungen des Durchgangs preßt, daß ihre Kontakthiilse;
DE19671615629 1966-08-15 1967-07-31 Elektrisches Kupplungsgehäuse aus ela stischem Isolationsmaterial Expired DE1615629C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57258966 1966-08-15
DEA0056394 1967-07-31

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Publication Number Publication Date
DE1615629C true DE1615629C (de) 1973-04-05

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