DE3539890A1 - Maschine zum trocknen der aeusseren oberflaeche von gefuellten weinflaschen - Google Patents

Maschine zum trocknen der aeusseren oberflaeche von gefuellten weinflaschen

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DE3539890A1
DE3539890A1 DE19853539890 DE3539890A DE3539890A1 DE 3539890 A1 DE3539890 A1 DE 3539890A1 DE 19853539890 DE19853539890 DE 19853539890 DE 3539890 A DE3539890 A DE 3539890A DE 3539890 A1 DE3539890 A1 DE 3539890A1
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Germany
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conveyor belt
bottles
drying
machine
bottle
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Withdrawn
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DE19853539890
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English (en)
Inventor
Ottaviano San Martino in Rio Reggio Emilia Bertani
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MEB Srl
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MEB Srl
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Publication date
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/18Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

. ο*
PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. UERNER LORENZ 7920 Heidenheim
06.11.1985 - Ok Akte: ME 1452
Anmelder:
M.E.B. S.r. 1.
Via G. Puccini, Il
1-42018 San Martino in Rio
(Reggio Emilia) / Italien
Maschine zum Trocknen der äußeren Oberfläche
von gefüllten Weinflaschen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Trocknen von gefüllten und verkorkten Weinflaschen.
Zahlreiche Qual itätsweine kommen, wie z.B. Champagner, werden auf Flaschen abgezogen und zum Altern in Kellereien gebracht. Die in die Kellerei gebrachte Flasche hat noch keine Etikette und keine Kapsel auf dem Korken.
Der Aufenthalt der Flaschen in den Kellern, die häufig in der Erde liegen, hat zur Folge, daß sich auf ihnen große Mengen von Staub ablagern.
Aufgrund der feuchten Umgebung, haftet dieser Staub am Ende der Halterung derart an den Flaschen, daß zu seiner Entfernung eine kräftige Waschung erforderlich ist und dann eine nachträglich Trocknung. Es wurden Einrichtungen vorgeschlagen, welche diese Arbeiten erledigen. Diese Einrichtungen
bestehen aus zwei verschiedenen Maschinen, die wechselseitig zusammengesehaitet sind.
Die erste Maschine ist eine Waschmaschine und die zweite eine Trocknungsmaschine: Die Waschmaschinen bestehen hauptsächlich aus einem Transportband mit einem seitlichen Karusell, das von mehreren rotierenden Bürsten und Wasserstrahlen umgeben ist.
Die Flaschen werden von dem Bedienungspersonal auf das Förderband gestellt, dann werden sie mit Hilfe eines Verteilers in das Karusell gebracht.
Das rotierende Karusell bringt die Flaschen in Kontakt mit den rotierenden Bürsten.
Die kombinierte Einrichtung der Wasserstrahlen und der Bürsten ist so, daß die Flasche im allgemeinen gut gewaschen ist, wenn sie auf das Förderband zurückgesetzt wird.
Die Hauptprobleme stellen sich bei der Trocknung, denn die Flasche müssen vor der weiteren Bearbeitung gut getrocknet sein, sonst haftet die Etikette schlecht oder überhaupt nicht.
Es sind Lösungen vorgeschlagen worden, die im wesentlichen aus zwei Luftblaseinrichtungen seitlich des Förderbandes bestehen, die zueinander und zum Förderband parallel stehen und deren Rohrstutzen von etwa 1,5 m Länge nach unten gerichtet sind, so daß sie die Flasche mit zwei Luftstrahlen umgeben.
Die einfache Bewegung der Flasche auf dem Förderband zwischen den zwei Luftstrahlen gewährleistet keine akzeptable Trocknung der Flaschen.
Die zwei Zonen der Flasche, die sich durch die zwei Mantellinien bestimmen lassen, die in einer zum Förderband senkrechten und zur Bewegungsrichtung des letzteren parallelen Ebene liegen und die entlang der Achse der besagten Flasche verlaufen, bleiben benetzt aufgrund der Tatsache, daß sich die zwei Strahlen dort treffen und eine Turbulenz erzeugen.
Man hat versucht, die Düsen der Blaseinrichtung zu verlängern, aber die Verbesserungen waren gering, ebenso wie die Verbesserungen, die man durch Erhöhung der Leistung des Ventilators erreicht hat, der mit den Blasdüsen verbunden ist«
Die vorliegende Erfindung weist nun eine Trocknungsmaschine auf, die im Stande ist, im Rahmen einer einfachen und wirtschaftlichen Lösung die oben beschriebenen Nachteile abzustellen.
Man erreicht dies mit einer Trocknungsmaschine, die hauptsächlich aus einem klassischen Förderband besteht, an dessen Seite eine Leiste z.B. aus Nylon vorgesehen ist, deren oberer Teil auf gleicher Ebene wie das Förderband liegt, wobei die Leiste in starrer Ausführung parallel zum Förderband und einige Zentimeter davon entfernt liegt.
Die Flasche, welche die Waschmaschine verläßt, befindet sich auf der Mitte des Förderbandes.
Zwei geeignete Führungen, welche oberhalb des Förderbandes angebracht sind, leiten die Flasche aus dieser Lage, bis sie teilweise auf dem Förderband und teilweise der starren Führung steht. Die Auflageflächen sind in der Größenordnung von lern.
Diese Lage, teilweise auf dem sich weiterbewegenden Förderband und teilweise auf der starren Führung bewirkt, daß die Flasche sich beim Weiterbewegen um sich selbst dreht und
folglich eine Drehbewegung und eine Längsbewegung ausführt.
Im Bereich des Förderbandes, wo die Flasche sich zu drehen beginnt, ist über letzterer eine geeignete Blaseinrichtung montiert.
Diese Blaseinrichtung ist mit dem Austritt eines entsprechenden Zentrifugal 1üfters verbunden.
Die Düse der Blaseinrichtung hat einen rechteckigen Querschnitt in der Größenordnung von 1 m Länge und 1 cm Breite.
Die Düse befindet sich seitlich des Förderbandes, auf der Seite, die der starren Führung aus Nylon gegenüberliegt, parallel zu und über dem gesamten Förderband.
Die Düse ist außerdem bezüglich der Horizontalen geneigt, so daß sie sich, wenn sich die Flasche zu drehen beginnt, an ihrem einen Ende einige Zentimeter über derselben befindet, während das andere Ende einige Zentimeter vom Förderband entfernt ist.
Der aus der Düse austretende Luftstrahl bildet bezüglich der Vertikalen einen Winkel von 40 bis 50 .
Die kombinierte Einwirkung der Luft und der Rotations- und Längsbewegung der Flasche bewirkt, daß sich die Tröpfchen auf der Flasche auf einem schraubenförmigen abwärts gerichteten Weg bewegen, bis in den Bereich der Bodenabrundung der besagten Flasche, wo sie sich entgültig ablösen, was die Trocknung der Flasche gewährleistet.
Um eine Anzahl von getrockneten Flaschen in der Größenordnung von 30 bis 40 in der Minute zu erreichen, muß sich das Förderband mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 100 m bis 120 m in der Minute bewegen.
Dasselbe Resultat erreicht man mit zwei Förderbändern, die nebeneinander liegen, denn die Relativgeschwindigkeit ist fast dieselbe.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit seinen technischen Merkmalen und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Frontansicht der Trocknungsmaschine mit an der Seite liegender Waschmaschine;
Fig. 2: eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3: eine Draufsicht der Trocknungsmaschine, Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3.
Aus den Figuren ist eine Waschmaschine mit danebenliegender Trocknungsmaschine 2, zwischen denen ein Förderband 3 verläuft, ersichtlich.
Parallel zu dem Förderband 3 und auf gleicher Ebene liegend ist eine Leiste 6, z.B. aus Nylon, vorgesehen, die einige Zentimeter vom Förderband 3 entfernt liegt und die am Gehäuse 7 des Förderbandes 3 befestigt ist.
Über dem Förderband 3 und der Leiste 6, sind parallel zu dieser Leiste Führungen 5 für die Flaschen 4 vorgesehen, welche die Flaschen zwingen sich beim Austreten aus der Waschmaschine von der Mitte des Förderbandes 3 zu entfernen, zum Teil auf die Leiste 6 und zum Teil auf das Förderband 3.
-Sn-
Die Flaschen 4, welche sich entlang des Förderbandes 3 bewegen, drehen sich um die eigene Achse bis sie die Führungen 5 beim Abbiegen zwingen, worauf sie wieder vollständig auf dem Förderband 3 stehen. Über dem Bereich des Förderbandes 3, wo die Flaschen rotieren, ist ein Blaselement 8, dessen Austrittsdüse 9 bezüglich der Bewegungsrichtung der Flaschen 4 schräg angeordnet.
Die aus der Düse 9 austretende Luft umströmt die Flaschen 4 bezüglich der Vertikalen in einem Winkel von etwa 40 bis 50 .
Das Blaselement 8 ist mit Hilfe eines Schlauches 11 an einen im inneren Bereich 10 der Trocknungsmaschine angeordneten Zentrifugallüfter angeschlossen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1) Maschine zum Trocknen der Außenfläche von Wein enthaltenden Flaschen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einer an der Seite des Förderbandes angeordneten starren Leiste (6), die sich parallel und auf gleicher Ebene mit dem Förderband (3) und einige Zentimeter neben diesem befindet, mit über der Leiste (6) und dem Förderband (3) angeordneten Flaschenführungen (5) und mit einem Blaselement (S) versehen ist.
2) Maschine zum Trocknen der Außenfläche von Wein enthaltenden Flaschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Führungen (5) für die Flaschen (4) vorgesehen sind, wobei die eine über der starren Leiste (6) und die andere über dem Förderband (3) derart angeordnet sind, daß die Flasche (4) auf beiden steht, nämlich zum Teil auf dem Förderband (3) und zum Teil auf der Leiste (6).
IMSPECTED
3) Maschine zum Trocknen der Außenfläche von Wein enthaltenden Flaschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blaselement (8) eine Düse von rechteckiger Form (9) aufweist, mit einer Länge von etwa 1 m und einer Breite in der Größenordnung von 1 cm, wobei die besagte Düse, die seitlich über der Flasche (4) und parallel zu ihrer Bewegungsrichtung angebracht ist, nach unten gedreht und in Bezug zur Horizontalen so geneigt ist, daß sie an der Stelle wo die Flaschen (4) ankommen, einige Zentimeter darüber liegt und daß sie an der Stelle wo sich die Flaschen entfernen auf einige Zenitmeter an das Förderband (3) herankommt.
DE19853539890 1984-11-13 1985-11-11 Maschine zum trocknen der aeusseren oberflaeche von gefuellten weinflaschen Withdrawn DE3539890A1 (de)

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