DE366185C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen

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DE366185C
DE366185C DEN20405D DEN0020405D DE366185C DE 366185 C DE366185 C DE 366185C DE N20405 D DEN20405 D DE N20405D DE N0020405 D DEN0020405 D DE N0020405D DE 366185 C DE366185 C DE 366185C
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DE
Germany
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drum
fish
washing
washing drum
processing fish
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Expired
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DEN20405D
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English (en)
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/02Washing or descaling fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet- eine Verbesserung der Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen nach Patent 27I327.
  • Bei der Einrichtung nach Patent 271327 liegt die Waschtrommel in einem mit Wasser gefüllten Behälter, wobei die Waschtrommel feststehend angeordnet ist.
  • Die verschiedenen Fischarten sind aber mehr oder weniger schwer zu reinigen, so daB es erforderlich ist, den Durchgang der Fische durch die Reinigungsbürsten j e nach ihrer Art zu verlangsamen oder zu beschleunigen. Empfehlenswert ist es dabei, das Spülwasser durch die Reinigungstrommeln hindurchfließen zu lassen und die gewaschenen Fische nochmals durch klares Wasser abzuspülen.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand vorliegender Erfindung in vollkommener Weise gelöst.
  • Das Neue der Erfindung liegt darin, daß die Waschtrommel in ihrer Schräglage verstellbar ist. Der hintere Teil der Waschtrommel liegt in einem festen Bock, um den die ganze Trommel schwingt, während der vordere Teil der Trommel mit einem Hebelgestänge verbunden ist, durch das die Tromn iel verstellt und in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden kann. Die Bürstenwalze besteht aus schraubenförmig auf einer Welle angebrachten, nebeneinanderstehenden Einzelbürsten. Am vorderen und hinteren Ende der Waschtrommel ist je ein Wasserzulauf angeordnet, so daß einmal das Spülwasser durch die Trommel hindurchläuft und ferner am Ende der Trommel die abgebürsteten Fische durch den dort befindlichen Sprengtrichter abgespült werden.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt durch die Trommel, Abb. 2 eine Seitenansicht bei teilweise aufgerissener Trommel und Abb. 3 eine Ansicht des Hebelgestänges. Der hintere Teil der Waschtrommel a, an dem sich einerseits der Antrieb b für die Bürstenwelle c, anderseits der Einwurf d für die Fische befindet, ruht drehbar in einem festen Bock e. An dieser Stelle der Trommel a ist weiter der Wasserzutritt f angeordnet.
  • Der vordere Teil der Waschtrommel a ist mittels eines Tragbandes m beiderseitig an einem Hebelgestänge g gelenkig aufgehängt. Das Hebelgestänge g besteht _ aus einem in einem Lagerbock h, drehbaren Doppelhebel i., der mittels einer gelenkig angebrachten Verbindungsstange )z das Tragband in der Waschtrommel a in der Weise hält, daß die Trommel a je nach Drehung des Doppelhebels i mehr oder «-eiiger gehoben oder gesenkt werden kann. Am Lagerbock h ist ein Segment v mit Löchern ia vorgesehen, so daß durch Einstecken eines im Hebel i sitzenden Splintes o in eines der Löcher 7a des Segmentes v die jeweilige Stellung der Waschtrommel festgehalten «-erden kann. Um die im Innern der Trommel a angeordnete, auf geeignete Weise angetriebene Bürstenwelle c sind die Bürsten p schraubenförmig befestigt. Über dem Auslauftrichterbrett r der Trommel a. ist ein zweiter Wasserzulauf mit Brause vorgesehen, so daß die gereinigten Fische nochmals abgespült werden.
  • Die Verstellbarkeit der Trommel hat den Zweck, der Trommel verschiedene Schrägstellungen entsprechend den zu reinigenden Fischen geben zu. können. Handelt es sich um feste, schuppenreiche Fische, so wird die Trommel möglichst flach gestellt, so daß die zu reinigenden Fische nur langsam die Trommel und die Bürsten passieren. Handelt es sich dagegen um weiche Fische, die sehr empfindlich sind, so wird der Trommel eine möglichst schräg stehende Stellung (Abb.2 strichpunktierte Stellung) gegeben, so daß infolge des Gefälles der einzelne Fisch die Trommel schnell passiert und daher «-eiiger angegriffen wird.
  • Man kann die ganze Einrichtung je nach den Umständen und Erfordernissen beliebig und zweckentsprechend ausführen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCITE: i. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen nach Patent 271327, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (a) in ihrer Schräglage verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Waschtrommel (a) in einem festen Bock (e) liegt, um den die Trommel (a) schwingt, während der vordere Teil der Trommel (a) mit einem Hebelgestänge (g) verbunden ist, durch das die Trommel (a) in eine beliebige Schräglage gebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Waschtrommel (a) ein zweiter Wasserzulauf (s) angeordnet ist, so daß die aus der Trommel (a) austretenden Fische nochmals abgespült werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2637065A (en) * 1951-03-26 1953-05-05 Peelers Company Shrimp cleaner and peeler
US2790199A (en) * 1954-06-08 1957-04-30 Gordon Johnson Equipment Compa Poultry scalder having ejecting means
US4876768A (en) * 1989-03-01 1989-10-31 Lil' Beaver Company Fish scaling apparatus

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