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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Kochgerät, und insbesondere
ein Kochgerät,
das in der Lage ist, Wärme
effektiv auf zu kochende Nahrungsmittel zu übertragen und dadurch einen
Energiewirkungsgrad des Kochgerätes
zu verbessern und die Kochzeit zu reduzieren.
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Im
Allgemeinen ist Fleisch, wie Rind- und Schweinefleisch und verarbeitetes
Fleisch wie Wurst und Schinken im gegrillten Zustand am schmackhaftesten,
wobei Nahrungsmittel gekocht werden, indem Hitze direkt auf die
Nahrungsmittel angewandt wird, während
die Nahrungsmittel auf einen Grill gelegt werden. Dementsprechend
sind Leute in gegrilltes Fleisch und verarbeitetes Fleisch vernarrt.
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Im
Allgemeinen enthält
ein Kochgerät,
das Nahrungsmittel grillt, eine Heizeinheit, die Hitze auf Nahrungsmittel
anwendet, und eine Grilleinheit, auf die das Nahrungsmittel gelegt
wird, um teilweise der Heizeinheit ausgesetzt zu sein. Das Kochgerät arbeitet,
um Nahrungsmittel zu kochen, indem Hitze, die von der Heizeinheit
erzeugt wird, auf Nahrungsmittel, die auf die Grilleinheit gelegt
sind, übertragen
wird.
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Um
Fleisch, wie Rindfleisch, Schweinefleisch und Hammelfleisch zu grillen,
wird das Fleisch in Scheiben geeigneter Größe geschnitten und auf die
Grilleinheit gelegt und Soße,
die aus verschiedenen Zutaten hergestellt ist, darauf aufgetragen.
Wenn Fleischscheiben vermischt mit Soße durch die von der Heizeinheit übertragene
Hitze erhitzt werden, tropfen Öl,
das in den Fleischscheiben enthalten ist, und auf das Fleisch aufgetragene
Soße,
abwärts.
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Folglich
ist eine Ölsammeleinheit
in einem Körper
des Kochgerätes
vorgesehen, um erhitztes Öl und
Soße,
die von den Fleischscheiben abwärts
tropfen, aufzufangen. Die Ölsammeleinheit
ist unter dem Grill angeordnet, und die Heizeinheit ist zwischen
der Grilleinheit und der Ölsammeleinheit
angeordnet.
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Aber
das herkömmliche
Kochgerät,
das wie oben beschrieben aufgebaut ist, kocht Nahrungsmittel nur
unter Verwendung von Hitze, die von der Heizeinheit aufwärts übertragen
wird, da die Heizeinheit genau unter der Grilleinheit angeordnet
ist. Dementsprechend kann das herkömmliche Kochgerät Hitze nicht
effektiv auf das Nahrungsmittel übertragen,
so dass das herkömmliche
Kochgerät
einen niedrigen Energiewirkungsgrad aufweist und eine ziemlich lange
Kochzeit benötigt.
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Zusätzlich ist
das herkömmliche
Kochgerät nachteilig
dahingehend, dass die Grilleinheit durch die von der Heizeinheit
aufgenommene Hitze bei hoher Temperatur gehalten wird, so dass Fleischabschnitte,
die mit der beheizten Grilleinheit in Kontakt stehen, anbrennen
und dadurch den Geschmack des Nahrungsmittels verschlechtern und
möglicherweise die
Gesundheit des Verbrauchers schädigen.
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Die
FR-A-2670274 offenbart ein Kochgerät mit einer Grilleinheit, einem
elektrischen Heizelement, das unter der Grilleinheit angeordnet
ist, und einem Metallreflektor, der auf einem Wasserkörper schwimmt
und unter dem elektrischen Heizelement angeordnet ist. Dieses Dokument
bildet den Oberbegriff des angefügten
unabhängigen
Anspruchs 1.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät bereitzustellen,
welches im Stande ist, Hitze, die von einer Heizeinheit erzeugt
wurde, effektiv auf Nahrungsmittel zu übertragen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät bereitzustellen,
das in der Lage ist zu verhindern, dass Öl und Soße durch die Hitze einer Heizeinheit
anbrennen, nachdem Öl
und Soße
von dem kochenden Nahrungsmittel auf eine Hitzereflexionseinheit
tropfen.
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Andere
Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden
Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung
offenbart oder können
durch Anwenden der Erfindung erlernt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein Gerät
und ein Verfahren wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, bereitgestellt.
Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und
der folgenden Beschreibung offensichtlich.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Bereitstellen
eines Kochgerätes,
das einen Körper
aufweist, der in einer Oberseite davon mit einer Öffnung versehen
ist, zumindest einer Heizeinheit, die in dem Körper angeordnet ist, einer
Grilleinheit, die auf der Oberseite des Körpers angebracht ist, und einer
Hitzereflexionseinheit, die unterhalb der Grilleinheit angeordnet
ist, um der Heizeinheit gegenüberzuliegen,
wobei die Hitzereflexionseinheit einen inneren Raum, der Wasser
enthält,
einen Wassereinlass, durch den das Wasser in den inneren Raum zugeführt wird,
eine Wasserstandsbeibehalteeinheit, die geeignet ist, um das Wasser
unterhalb eines vorbestimmten Wasserpegels in dem inneren Raum zu
halten, und einen Wasserdampfabzugsraum, der in einem oberen Bereich
des Innenraums angeordnet ist, aufweist.
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Vorzugsweise
weist die Hitzereflexionseinheit eine Bodenplatte, Front- und Rückplatten,
Seitenplatten und ein Paar innerer Reflexionsplatten und ein Paar äußerer Reflexionsplatten
auf, die innerhalb der Front-, Rück-,
Boden- und Seitenplatten angeordnet sind, wobei die inneren Reflexionsplatten
an deren oberen Enden miteinander in Kontakt stehen, und die oberen
Enden der inneren Reflexionsplatten weiter von der Bodenplatte entfernt
sind als die oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten,
die voneinander beabstandet sind, und die Frontplatte eine obere
Oberfläche
und innere und äußere Oberflächen enthält, und
die Frontplatte in ihrer oberen Oberfläche mit einem Wassereinlass
versehen ist, und in der inneren Oberfläche davon, in einem vorbestimmten
Abstand von der Bodenplatte, die Frontplatte mit der Wasserstandsbeibehalteeinheit
versehen ist, welche zumindest ein Überlaufloch aufweist.
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Vorzugsweise
ist das Überlaufloch
in einem Abstand von der Bodenplatte angeordnet, der im Wesentlichen
dem der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten
entspricht, so dass das Wasser, das in dem Innenraum der Hitzereflexionseinheit
enthalten ist, auf einem Pegel gehalten wird, der dem der oberen
Enden der äußeren Reflexionsplatten
entspricht.
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Vorzugsweise
weist die äußere Oberfläche der
Frontplatte der Hitzereflexionseinheit ein Wasserstandsfenster auf,
um den Wasserpegel des Innenraums der Hitzereflexionseinheit festzustellen.
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Vorzugsweise
ist die Bodenplatte konvex, so dass der Innenraum der Hitzereflexionseinheit
mit einer vorbestimmten Wassermenge gefüllt wird.
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Vorzugweise
ist die Frontplatte der Hitzereflexionseinheit außerhalb
des Körpers
angeordnet, wenn die Hitzereflexionseinheit in den Körper eingeführt wird,
so dass Öl
und Soße,
die von dem Nahrungsmittel abgesondert werden, daran gehindert werden,
in den Innenraum der Hitzereflexionseinheit durch den Wassereinlass
einzudringen.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie deren Ausführungsformen ausgeführt werden
können,
wird jetzt beispielhaft auf die begleitenden schematischen Zeichnungen
Bezug genommen, in denen:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Kochgerätes gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Kochgerätes von 1 ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Kochgerätes von 1 ist, mit
einer Grilleinheit, die von einem Körper entfernt ist, und den
Einsatz einer Hitzereflexionseinheit darstellt; und
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4 eine
Schnittansicht des Kochgerätes von 1 ist,
die entlang der Linie IV-IV von 2 aufgenommen
wurde, und den Aufbau der Hitzereflexionseinheit zeigt.
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Das
in 1 gezeigte Kochgerät weist einen Körper 10 auf,
der annähernd
in Kastenform aufgebaut ist, eine Mehrzahl an Heizeinheiten 16,
die in dem Körper 10 angeordnet
sind, um Hitze auf Nahrungsmittel anzuwenden, eine Grilleinheit 20,
die auf einer Oberseite des Körpers 10 eingepasst
ist, um Nahrungsmittel daraufzulegen, und eine Hitzereflexions-
und Ölsammeleinheit 30,
die in einem unteren Abschnitt des Körpers 10 angeordnet
ist, um Strahlungswärme
zu der Grilleinheit 20 zu übertragen, und gleichzeitig Öl, das von
den auf die Grilleinheit 20 gelegten Nahrungsmitteln erzeugt
wurde, aufzunehmen und zu sammeln. Das heißt, die Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30 ist
aufgebaut, um eine Hitzereflexionsstruktur mit einer Ölsammelstruktur
zusammenzufassen. Zusätzlich
kühlt die
Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30 eine
Hitzereflexionsplatte, die später
beschrieben wird, um abgetropftes Öl am Anbrennen zu hindern.
Nachfolgend wird zur Vereinfachung der Beschreibung die Hitzereflexions-
und Ölsammeleinheit 30 als "Hitzereflexionseinheit 30" bezeichnet.
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Eine Öffnung 11 ist
in der Oberseite des Körpers 10 vorgesehen,
um zu ermöglichen,
dass die Hitze, die von den Heizeinheiten 16 erzeugt wird,
auf die Grilleinheit 20 übertragen wird, und konkave
Sitzabschnitte 12 auf ersten und zweiten Seiten der Öffnung 11 angeordnet
sind, um die Grilleinheit 20 darauf stabil abzusetzen.
Ein Zeitschalter 13 und ein Stromschalter 14 sind
auf einem Abschnitt der Oberseite des Körpers 10 angeordnet,
um die Heizzeit und -temperatur der Heizeinheiten 16 einzustellen. Ferner
ist ein Schacht 15 in dem unteren Endabschnitt des Körpers 10 angeordnet,
um die Hitzereflexionseinheit 30 dort hindurch einzusetzen
und zu entfernen.
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Die
Heizeinheiten 16 sind ein Paar von Heizeinheiten 16,
die auf ersten und zweiten Seiten eines Inneren des Körpers 10 angeordnet
sind, und in Richtung der Öffnung 11 geneigt
sind. Gemäß einem Aspekt
sind die Heizeinheiten 16 keramische Körper mit elektrothermischen
Drähten,
die darin eingekapselt sind, um Hochtemperatur-Ferninfrarotstrahlen
zu erzeugen. Gemäß einem
anderen Aspekt sind die Heizeinheiten 16 Gasheizer, die
Hitze durch Verbrennen von Gas erzeugen. Gemäß einem weiteren Aspekt sind
die Heizeinheiten 16 Kohleheizer, die Hitze durch Verbrennen
von Kohle erzeugen.
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Die
Grilleinheit 20 weist auf: ein Paar Wassertanks 21,
die voneinander beabstandet sind und auf den Sitzabschnitten 12 abge setzt
sind; und eine Mehrzahl von Grillleitungen 24, die jeweils
an beiden Enden mit den jeweiligen Wassertanks 21 verbunden sind,
und mit Wasser gefüllt
sind.
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Ein
Deckel 22 ist auf einer offenen Oberseite von jedem der
Wassertanks 21 angebracht, um die offene Oberseite des
Wassertanks 21 durch die Verwendung eines Scharniers 23 zu öffnen und
zu schließen.
Entsprechend wird der Wassertank 21 mit Wasser gefüllt, während der
Deckel 22 geöffnet
ist, und die Grillleitungen 24 werden mit Wasser gefüllt, damit
die Nahrungsmittelbereiche, die mit den Grillleitungen 24 in
Berührung
sind, nicht anbrennen. Dann wird der Deckel 22 geschlossen.
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Die
Hitzereflexionsplatte 30 enthält: eine Bodenplatte 31 mit
einer rechteckigen Form; zwei Seitenplatten 32, die sich
von Seitenkanten der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken;
Front- und Rückplatten 33 und 34,
die sich von Front- und Rückkanten der
Bodenplatte 31 nach oben erstrecken; und ein Paar an inneren
Reflexionsplatten 35 und ein Paar an äußeren Reflexionsplatten 36,
die innerhalb der Seiten-, Front- und Rückplatten 32, 33 und 34 oberhalb der
Bodenplatte 31 angeordnet sind.
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Die
inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 weisen
in grober Näherung
eine W-Form auf und nehmen Strahlungswärme auf, die von den Heizeinheiten 16 übertragen
wird, und reflektieren die Strahlungswärme in Richtung der Grillleitungen 24.
Die inneren Reflexionsplatten 35 sind Seite an Seite angeordnet,
wobei deren obere Enden einander berühren. Die äußeren Reflexionsplatten 36 sind beabstandet
voneinander, wobei deren obere Enden mit den Seitenplatten 32 verbunden
sind, und deren untere Enden mit unteren Enden der inneren Reflexionsplatten 35 verbunden
sind.
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Dementsprechend
ist eine Aussparung 37 an jeder Überschneidung der inneren Reflexionsplatten 35 und
der äußeren Reflexionsplat ten 36 angeordnet,
so dass Öl,
das von Nahrungsmitteln auf die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 tropft,
sich innerhalb der Aussparung 37 ansammelt.
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Ferner
sind die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 mit
den Seitenplatten 32 und den Front- und Rückplatten 33 und 34 derart
verbunden, dass ein Innenraum 38 zwischen den Seitenplatten 32 und
den Front- und Rückplatten 33 und 34 durch
die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 und
die Bodenplatte 31 gebildet wird.
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Die
inneren Reflexionsplatten 35 sind an deren oberen Enden
nahe der Grilleinheit 20 verbunden und liegen höher als
untere Enden der Heizeinheiten 16, so dass Hitze, die durch
die Heizeinheiten 16 erzeugt wird, effektiv zu der Grilleinheit 20 reflektiert wird.
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Die
Frontplatte 33 enthält
eine innere Oberfläche 33a,
eine äußere Oberfläche 33b und
eine obere Oberfläche 33c.
In einem oberen Bereich der Frontplatte 33 ist ein Wassereinlass 39 vorgesehen. Wenn
Wasser in den Wassereinlass 39 zugeführt wird, wird der Innenraum 38 der
Hitzereflexionseinheit 30 mit Wasser gefüllt. Dementsprechend
wird, selbst wenn Hitze, die durch die Heizeinheiten 16 erzeugt
wurde, zu der Hitzereflexionseinheit 30 übertragen
wird, Öl
und Soße
innerhalb der Aussparungen 37, die an den inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 anhaften,
am Anbrennen gehindert.
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Wenn
die Hitzereflexionseinheit 30 in den Körper 10 durch den
Schacht 15 eingesetzt wird, ist die Frontplatte 33 der
Hitzereflexionseinheit 30 außerhalb des Körpers 10 angeordnet,
so dass von den Nahrungsmitteln abgesondertes Öl und Soße daran gehindert wird, in
den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 durch
den Wassereinlass 39 einzudringen.
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Ein
Paar Überlauflöcher 41 (siehe 4)
ist auf der Frontoberfläche 33a der
Frontplatte 33 angeordnet, um den Innenraum 38 bis
zu einem bestimmten Niveau mit Wasser zu füllen. Die Überlauflöcher 41 sind in einer
Höhe angeordnet,
die im Wesentlichen einer Höhe
H (siehe 4) der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten 36 entspricht.
Das heißt,
Wasser, das den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 füllt, wird
bei der Höhe
der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten 36 gehalten,
Deshalb werden selbst wenn eine große Wärmemenge zu den äußeren Abschnitten
der äußeren Reflexionsplatten 36 nahe
der Heizeinheiten 16 übertragen wird,
die äußeren Reflexionsplatten 36 durch
das Wasser in dem Innenraum 38 unterhalb einer vorbestimmten
Temperatur gehalten.
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Die Überlauflöcher 41 sind
oberhalb der Aussparungen 37 angeordnet, so dass überschüssiges Wasser
in die Aussparungen 37 durch die Überlauflöcher 41 fließt, wenn
das Wasser, das durch den Wassereinlass 39 zugeführt wurde,
die Höhe
der Überlauflöcher 41 erreicht.
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Um
zu verhindern, dass Wasser im Übermaß dem Innenraum
zugeführt
wird, ist ein Wasserstandsfenster 42, das aus einem transparenten
Material gefertigt ist, auf der äußeren Oberfläche 33b der
Frontplatte 33 angeordnet. Das Wasserstandsfenster 42 weist
eine Höhe
auf, die von einem unteren Ende der äußeren Oberfläche 33b zu
einer Position reicht, die etwas höher ist, als die Höhe der Überlauflöcher 41. Bei
einer Höhe
entsprechend der Höhe
des Überlaufloches 41 ist
eine Abstufung ausgebildet. Daher durchfließt das Wasser nicht die Überlauflöcher 41, wenn
Wasser bis zu einem Wasserpegel gleich oder unterhalb der Abstufung
zugeführt
wird.
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Wie
in 4 gezeigt, ist die Bodenplatte 31 der
Hitze reflektierenden Einheit 30 konvex, so dass der Innenraum 38 der
Hitze reflektierenden Einheit 30 mit einer geeigneten Wassermenge
gefüllt
wird. Die konvexe Bodenplatte 31 verhindert, dass die Temperatur
der Hitze reflektierenden Einheit 30 übermäßig abgesenkt wird, und minimiert
den Wasserverbrauch.
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Ein
Griff 40 ist auf der Frontoberfläche 33b der Frontplatte 33 angeordnet,
so dass die Hitzereflexionseinheit 30 gleitend in einen
Innenraum des Körpers
eingesetzt oder entfernt werden kann, wenn ein Benutzer die Hitze
reflektierende Einheit 30 durch den Schacht 15 des
Körpers 10 drückt und
zieht.
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Wasser
wird in den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 durch
den Wassereinlass 39 eingefüllt, während ein Wasserpegel durch
das Wasserstandsfenster 42 überprüft wird, so dass der Wasserpegel
den Wasserpegel der Abstufung nicht übersteigt. Und Wasser wird
in die Wassertanks 21 gefüllt, um die Grillleitungen 24 mit
Wasser zu füllen.
In diesem Zustand wird, wenn Strom angelegt wird, Wärme zu den
Grillleitungen 24 übertragen.
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Wenn
Fleisch auf die Grillleitungen 24 gelegt wird, wird ein
Teil der Hitze, die durch die Heizeinheiten 16 erzeugt
wird, direkt zu den Grillleitungen 24 der Grilleinheit 20 übertragen,
und ein Teil der Hitze wird durch die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 zu
den Grillleitungen 24 reflektiert und dadurch das Nahrungsmittel
gegrillt.
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Die
Innenräume
der Grillleitungen 24 werden mit Wasser gefüllt und
dadurch die Grillleitungen 24 gekühlt, so dass verhindert wird,
dass Bereiche von Nahrungsmitteln, die mit den Grillleitungen 24 in
Berührung
sind, anbrennen und an den Grillleitungen 24 anhaften,
selbst wenn die Grillleitungen 24 Wärme von den Heizeinheiten 16 aufnehmen.
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Zwischenzeitlich
fließen
das Öl
und die Soße,
die während
des Kochens abwärts
tropfen, entlang der inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36,
und werden innerhalb der Aussparungen 37 gesammelt.
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In
diesem Fall werden, selbst wenn Öl
und Soße
auf die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 tropfen, Öl und Soße, die
sich innerhalb der Aussparungen 37 angesammelt haben und
an den inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 anhaften,
daran gehindert, anzubrennen, da das Innere der Hitze reflektierenden
Einheit 30 auch mit Wasser gefüllt ist. Dementsprechend wird
eine Reinigung der Hitze reflektierenden Einheit 30 nach
dem Kochen einfach durchgeführt.
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Ferner
steigt Wasserdampf, der gebildet wird, wenn Wasser durch die von
der Heizeinheit 16 übertragene
Hitze verdampft, zu einem oberen Abschnitt eines Innenraums, der
durch die inneren reflektierenden Platten 35 gebildet wird,
und von der Hitze reflektierenden Einheit 30 durch die Überlauflöcher 41 und
den Wassereinlass 39 ausgestoßen wird, so dass der Innenraum 38 der
Hitze reflektierenden Einheit 30 an einer Überhitzung
gehindert wird.
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Wie
oben im Detail beschrieben, überträgt das Kochgerät direkt
Hitze, die durch die Heizeinheiten erzeugt wird, zu der Grilleinheit
und reflektiert durch die Verwendung der Hitze reflektierenden Einheit
Hitze zu der Grilleinheit, so dass die Energieeffizienz des Kochgerätes erhöht und die
Kochzeit verkürzt
wird.
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Zusätzlich ist
das Kochgerät
so aufgebaut, dass das Innere der Grillleitungen mit Wasser gefüllt ist.
Entsprechend werden Bereiche von Nahrungsmitteln, die die Grillleitungen
berühren,
daran gehindert, an den Grillleitungen anzuhaften, so dass die Nahrungsmittel
ordentlich gekocht werden und ein Anbrennen verhindert wird. Dadurch
wird durch das Kochgerät
kein Rauch erzeugt, was eine sauberere und gesündere Luft zur Folge hat.
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Zudem
erlaubt es das Kochgerät
der vorliegenden Erfindung, das Innere der Hitze reflektierenden
Einheit mit Wasser bis zu einem geeigneten Wasserpegel zu füllen, so
dass die Hitze reflektierende Einheit Hitze unter einer optimalen
Bedingung reflektiert, und Öl
und Soße,
die auf die Hitze reflektierende Einheit tropfen, am Anbrennen gehindert
werden, wodurch die Reinigung des Kochgerätes erleichtert wird.
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Obwohl
einige bevorzugte Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurden, werden es Fachleute würdigen,
dass verschiedene Änderungen und
Modifizierungen durchgeführt
werden können, ohne
vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.