DE60302988T2 - Kochvorrichtung - Google Patents

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DE60302988T2
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Chul Yongin-City Kim
Yong-Woon Kunpo-city Han
Seong-Deog Suwon-City Jang
Kyung-Hee Youngdungpo-Gu Hahm
Joo-Yeong Hwasung-City Yeo
Han-Seong Paldal-Gu Kang
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Kochgerät, und insbesondere ein Kochgerät, das in der Lage ist, Wärme effektiv auf zu kochende Nahrungsmittel zu übertragen und dadurch einen Energiewirkungsgrad des Kochgerätes zu verbessern und die Kochzeit zu reduzieren.
  • Im Allgemeinen ist Fleisch, wie Rind- und Schweinefleisch und verarbeitetes Fleisch wie Wurst und Schinken im gegrillten Zustand am schmackhaftesten, wobei Nahrungsmittel gekocht werden, indem Hitze direkt auf die Nahrungsmittel angewandt wird, während die Nahrungsmittel auf einen Grill gelegt werden. Dementsprechend sind Leute in gegrilltes Fleisch und verarbeitetes Fleisch vernarrt.
  • Im Allgemeinen enthält ein Kochgerät, das Nahrungsmittel grillt, eine Heizeinheit, die Hitze auf Nahrungsmittel anwendet, und eine Grilleinheit, auf die das Nahrungsmittel gelegt wird, um teilweise der Heizeinheit ausgesetzt zu sein. Das Kochgerät arbeitet, um Nahrungsmittel zu kochen, indem Hitze, die von der Heizeinheit erzeugt wird, auf Nahrungsmittel, die auf die Grilleinheit gelegt sind, übertragen wird.
  • Um Fleisch, wie Rindfleisch, Schweinefleisch und Hammelfleisch zu grillen, wird das Fleisch in Scheiben geeigneter Größe geschnitten und auf die Grilleinheit gelegt und Soße, die aus verschiedenen Zutaten hergestellt ist, darauf aufgetragen. Wenn Fleischscheiben vermischt mit Soße durch die von der Heizeinheit übertragene Hitze erhitzt werden, tropfen Öl, das in den Fleischscheiben enthalten ist, und auf das Fleisch aufgetragene Soße, abwärts.
  • Folglich ist eine Ölsammeleinheit in einem Körper des Kochgerätes vorgesehen, um erhitztes Öl und Soße, die von den Fleischscheiben abwärts tropfen, aufzufangen. Die Ölsammeleinheit ist unter dem Grill angeordnet, und die Heizeinheit ist zwischen der Grilleinheit und der Ölsammeleinheit angeordnet.
  • Aber das herkömmliche Kochgerät, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, kocht Nahrungsmittel nur unter Verwendung von Hitze, die von der Heizeinheit aufwärts übertragen wird, da die Heizeinheit genau unter der Grilleinheit angeordnet ist. Dementsprechend kann das herkömmliche Kochgerät Hitze nicht effektiv auf das Nahrungsmittel übertragen, so dass das herkömmliche Kochgerät einen niedrigen Energiewirkungsgrad aufweist und eine ziemlich lange Kochzeit benötigt.
  • Zusätzlich ist das herkömmliche Kochgerät nachteilig dahingehend, dass die Grilleinheit durch die von der Heizeinheit aufgenommene Hitze bei hoher Temperatur gehalten wird, so dass Fleischabschnitte, die mit der beheizten Grilleinheit in Kontakt stehen, anbrennen und dadurch den Geschmack des Nahrungsmittels verschlechtern und möglicherweise die Gesundheit des Verbrauchers schädigen.
  • Die FR-A-2670274 offenbart ein Kochgerät mit einer Grilleinheit, einem elektrischen Heizelement, das unter der Grilleinheit angeordnet ist, und einem Metallreflektor, der auf einem Wasserkörper schwimmt und unter dem elektrischen Heizelement angeordnet ist. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff des angefügten unabhängigen Anspruchs 1.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät bereitzustellen, welches im Stande ist, Hitze, die von einer Heizeinheit erzeugt wurde, effektiv auf Nahrungsmittel zu übertragen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät bereitzustellen, das in der Lage ist zu verhindern, dass Öl und Soße durch die Hitze einer Heizeinheit anbrennen, nachdem Öl und Soße von dem kochenden Nahrungsmittel auf eine Hitzereflexionseinheit tropfen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung offenbart oder können durch Anwenden der Erfindung erlernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Gerät und ein Verfahren wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Bereitstellen eines Kochgerätes, das einen Körper aufweist, der in einer Oberseite davon mit einer Öffnung versehen ist, zumindest einer Heizeinheit, die in dem Körper angeordnet ist, einer Grilleinheit, die auf der Oberseite des Körpers angebracht ist, und einer Hitzereflexionseinheit, die unterhalb der Grilleinheit angeordnet ist, um der Heizeinheit gegenüberzuliegen, wobei die Hitzereflexionseinheit einen inneren Raum, der Wasser enthält, einen Wassereinlass, durch den das Wasser in den inneren Raum zugeführt wird, eine Wasserstandsbeibehalteeinheit, die geeignet ist, um das Wasser unterhalb eines vorbestimmten Wasserpegels in dem inneren Raum zu halten, und einen Wasserdampfabzugsraum, der in einem oberen Bereich des Innenraums angeordnet ist, aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Hitzereflexionseinheit eine Bodenplatte, Front- und Rückplatten, Seitenplatten und ein Paar innerer Reflexionsplatten und ein Paar äußerer Reflexionsplatten auf, die innerhalb der Front-, Rück-, Boden- und Seitenplatten angeordnet sind, wobei die inneren Reflexionsplatten an deren oberen Enden miteinander in Kontakt stehen, und die oberen Enden der inneren Reflexionsplatten weiter von der Bodenplatte entfernt sind als die oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten, die voneinander beabstandet sind, und die Frontplatte eine obere Oberfläche und innere und äußere Oberflächen enthält, und die Frontplatte in ihrer oberen Oberfläche mit einem Wassereinlass versehen ist, und in der inneren Oberfläche davon, in einem vorbestimmten Abstand von der Bodenplatte, die Frontplatte mit der Wasserstandsbeibehalteeinheit versehen ist, welche zumindest ein Überlaufloch aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Überlaufloch in einem Abstand von der Bodenplatte angeordnet, der im Wesentlichen dem der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten entspricht, so dass das Wasser, das in dem Innenraum der Hitzereflexionseinheit enthalten ist, auf einem Pegel gehalten wird, der dem der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten entspricht.
  • Vorzugsweise weist die äußere Oberfläche der Frontplatte der Hitzereflexionseinheit ein Wasserstandsfenster auf, um den Wasserpegel des Innenraums der Hitzereflexionseinheit festzustellen.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte konvex, so dass der Innenraum der Hitzereflexionseinheit mit einer vorbestimmten Wassermenge gefüllt wird.
  • Vorzugweise ist die Frontplatte der Hitzereflexionseinheit außerhalb des Körpers angeordnet, wenn die Hitzereflexionseinheit in den Körper eingeführt wird, so dass Öl und Soße, die von dem Nahrungsmittel abgesondert werden, daran gehindert werden, in den Innenraum der Hitzereflexionseinheit durch den Wassereinlass einzudringen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie deren Ausführungsformen ausgeführt werden können, wird jetzt beispielhaft auf die begleitenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Kochgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kochgerätes von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Kochgerätes von 1 ist, mit einer Grilleinheit, die von einem Körper entfernt ist, und den Einsatz einer Hitzereflexionseinheit darstellt; und
  • 4 eine Schnittansicht des Kochgerätes von 1 ist, die entlang der Linie IV-IV von 2 aufgenommen wurde, und den Aufbau der Hitzereflexionseinheit zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Kochgerät weist einen Körper 10 auf, der annähernd in Kastenform aufgebaut ist, eine Mehrzahl an Heizeinheiten 16, die in dem Körper 10 angeordnet sind, um Hitze auf Nahrungsmittel anzuwenden, eine Grilleinheit 20, die auf einer Oberseite des Körpers 10 eingepasst ist, um Nahrungsmittel daraufzulegen, und eine Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30, die in einem unteren Abschnitt des Körpers 10 angeordnet ist, um Strahlungswärme zu der Grilleinheit 20 zu übertragen, und gleichzeitig Öl, das von den auf die Grilleinheit 20 gelegten Nahrungsmitteln erzeugt wurde, aufzunehmen und zu sammeln. Das heißt, die Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30 ist aufgebaut, um eine Hitzereflexionsstruktur mit einer Ölsammelstruktur zusammenzufassen. Zusätzlich kühlt die Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30 eine Hitzereflexionsplatte, die später beschrieben wird, um abgetropftes Öl am Anbrennen zu hindern. Nachfolgend wird zur Vereinfachung der Beschreibung die Hitzereflexions- und Ölsammeleinheit 30 als "Hitzereflexionseinheit 30" bezeichnet.
  • Eine Öffnung 11 ist in der Oberseite des Körpers 10 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Hitze, die von den Heizeinheiten 16 erzeugt wird, auf die Grilleinheit 20 übertragen wird, und konkave Sitzabschnitte 12 auf ersten und zweiten Seiten der Öffnung 11 angeordnet sind, um die Grilleinheit 20 darauf stabil abzusetzen. Ein Zeitschalter 13 und ein Stromschalter 14 sind auf einem Abschnitt der Oberseite des Körpers 10 angeordnet, um die Heizzeit und -temperatur der Heizeinheiten 16 einzustellen. Ferner ist ein Schacht 15 in dem unteren Endabschnitt des Körpers 10 angeordnet, um die Hitzereflexionseinheit 30 dort hindurch einzusetzen und zu entfernen.
  • Die Heizeinheiten 16 sind ein Paar von Heizeinheiten 16, die auf ersten und zweiten Seiten eines Inneren des Körpers 10 angeordnet sind, und in Richtung der Öffnung 11 geneigt sind. Gemäß einem Aspekt sind die Heizeinheiten 16 keramische Körper mit elektrothermischen Drähten, die darin eingekapselt sind, um Hochtemperatur-Ferninfrarotstrahlen zu erzeugen. Gemäß einem anderen Aspekt sind die Heizeinheiten 16 Gasheizer, die Hitze durch Verbrennen von Gas erzeugen. Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Heizeinheiten 16 Kohleheizer, die Hitze durch Verbrennen von Kohle erzeugen.
  • Die Grilleinheit 20 weist auf: ein Paar Wassertanks 21, die voneinander beabstandet sind und auf den Sitzabschnitten 12 abge setzt sind; und eine Mehrzahl von Grillleitungen 24, die jeweils an beiden Enden mit den jeweiligen Wassertanks 21 verbunden sind, und mit Wasser gefüllt sind.
  • Ein Deckel 22 ist auf einer offenen Oberseite von jedem der Wassertanks 21 angebracht, um die offene Oberseite des Wassertanks 21 durch die Verwendung eines Scharniers 23 zu öffnen und zu schließen. Entsprechend wird der Wassertank 21 mit Wasser gefüllt, während der Deckel 22 geöffnet ist, und die Grillleitungen 24 werden mit Wasser gefüllt, damit die Nahrungsmittelbereiche, die mit den Grillleitungen 24 in Berührung sind, nicht anbrennen. Dann wird der Deckel 22 geschlossen.
  • Die Hitzereflexionsplatte 30 enthält: eine Bodenplatte 31 mit einer rechteckigen Form; zwei Seitenplatten 32, die sich von Seitenkanten der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken; Front- und Rückplatten 33 und 34, die sich von Front- und Rückkanten der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken; und ein Paar an inneren Reflexionsplatten 35 und ein Paar an äußeren Reflexionsplatten 36, die innerhalb der Seiten-, Front- und Rückplatten 32, 33 und 34 oberhalb der Bodenplatte 31 angeordnet sind.
  • Die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 weisen in grober Näherung eine W-Form auf und nehmen Strahlungswärme auf, die von den Heizeinheiten 16 übertragen wird, und reflektieren die Strahlungswärme in Richtung der Grillleitungen 24. Die inneren Reflexionsplatten 35 sind Seite an Seite angeordnet, wobei deren obere Enden einander berühren. Die äußeren Reflexionsplatten 36 sind beabstandet voneinander, wobei deren obere Enden mit den Seitenplatten 32 verbunden sind, und deren untere Enden mit unteren Enden der inneren Reflexionsplatten 35 verbunden sind.
  • Dementsprechend ist eine Aussparung 37 an jeder Überschneidung der inneren Reflexionsplatten 35 und der äußeren Reflexionsplat ten 36 angeordnet, so dass Öl, das von Nahrungsmitteln auf die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 tropft, sich innerhalb der Aussparung 37 ansammelt.
  • Ferner sind die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 mit den Seitenplatten 32 und den Front- und Rückplatten 33 und 34 derart verbunden, dass ein Innenraum 38 zwischen den Seitenplatten 32 und den Front- und Rückplatten 33 und 34 durch die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 und die Bodenplatte 31 gebildet wird.
  • Die inneren Reflexionsplatten 35 sind an deren oberen Enden nahe der Grilleinheit 20 verbunden und liegen höher als untere Enden der Heizeinheiten 16, so dass Hitze, die durch die Heizeinheiten 16 erzeugt wird, effektiv zu der Grilleinheit 20 reflektiert wird.
  • Die Frontplatte 33 enthält eine innere Oberfläche 33a, eine äußere Oberfläche 33b und eine obere Oberfläche 33c. In einem oberen Bereich der Frontplatte 33 ist ein Wassereinlass 39 vorgesehen. Wenn Wasser in den Wassereinlass 39 zugeführt wird, wird der Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 mit Wasser gefüllt. Dementsprechend wird, selbst wenn Hitze, die durch die Heizeinheiten 16 erzeugt wurde, zu der Hitzereflexionseinheit 30 übertragen wird, Öl und Soße innerhalb der Aussparungen 37, die an den inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 anhaften, am Anbrennen gehindert.
  • Wenn die Hitzereflexionseinheit 30 in den Körper 10 durch den Schacht 15 eingesetzt wird, ist die Frontplatte 33 der Hitzereflexionseinheit 30 außerhalb des Körpers 10 angeordnet, so dass von den Nahrungsmitteln abgesondertes Öl und Soße daran gehindert wird, in den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 durch den Wassereinlass 39 einzudringen.
  • Ein Paar Überlauflöcher 41 (siehe 4) ist auf der Frontoberfläche 33a der Frontplatte 33 angeordnet, um den Innenraum 38 bis zu einem bestimmten Niveau mit Wasser zu füllen. Die Überlauflöcher 41 sind in einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen einer Höhe H (siehe 4) der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten 36 entspricht. Das heißt, Wasser, das den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 füllt, wird bei der Höhe der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten 36 gehalten, Deshalb werden selbst wenn eine große Wärmemenge zu den äußeren Abschnitten der äußeren Reflexionsplatten 36 nahe der Heizeinheiten 16 übertragen wird, die äußeren Reflexionsplatten 36 durch das Wasser in dem Innenraum 38 unterhalb einer vorbestimmten Temperatur gehalten.
  • Die Überlauflöcher 41 sind oberhalb der Aussparungen 37 angeordnet, so dass überschüssiges Wasser in die Aussparungen 37 durch die Überlauflöcher 41 fließt, wenn das Wasser, das durch den Wassereinlass 39 zugeführt wurde, die Höhe der Überlauflöcher 41 erreicht.
  • Um zu verhindern, dass Wasser im Übermaß dem Innenraum zugeführt wird, ist ein Wasserstandsfenster 42, das aus einem transparenten Material gefertigt ist, auf der äußeren Oberfläche 33b der Frontplatte 33 angeordnet. Das Wasserstandsfenster 42 weist eine Höhe auf, die von einem unteren Ende der äußeren Oberfläche 33b zu einer Position reicht, die etwas höher ist, als die Höhe der Überlauflöcher 41. Bei einer Höhe entsprechend der Höhe des Überlaufloches 41 ist eine Abstufung ausgebildet. Daher durchfließt das Wasser nicht die Überlauflöcher 41, wenn Wasser bis zu einem Wasserpegel gleich oder unterhalb der Abstufung zugeführt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Bodenplatte 31 der Hitze reflektierenden Einheit 30 konvex, so dass der Innenraum 38 der Hitze reflektierenden Einheit 30 mit einer geeigneten Wassermenge gefüllt wird. Die konvexe Bodenplatte 31 verhindert, dass die Temperatur der Hitze reflektierenden Einheit 30 übermäßig abgesenkt wird, und minimiert den Wasserverbrauch.
  • Ein Griff 40 ist auf der Frontoberfläche 33b der Frontplatte 33 angeordnet, so dass die Hitzereflexionseinheit 30 gleitend in einen Innenraum des Körpers eingesetzt oder entfernt werden kann, wenn ein Benutzer die Hitze reflektierende Einheit 30 durch den Schacht 15 des Körpers 10 drückt und zieht.
  • Wasser wird in den Innenraum 38 der Hitzereflexionseinheit 30 durch den Wassereinlass 39 eingefüllt, während ein Wasserpegel durch das Wasserstandsfenster 42 überprüft wird, so dass der Wasserpegel den Wasserpegel der Abstufung nicht übersteigt. Und Wasser wird in die Wassertanks 21 gefüllt, um die Grillleitungen 24 mit Wasser zu füllen. In diesem Zustand wird, wenn Strom angelegt wird, Wärme zu den Grillleitungen 24 übertragen.
  • Wenn Fleisch auf die Grillleitungen 24 gelegt wird, wird ein Teil der Hitze, die durch die Heizeinheiten 16 erzeugt wird, direkt zu den Grillleitungen 24 der Grilleinheit 20 übertragen, und ein Teil der Hitze wird durch die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 zu den Grillleitungen 24 reflektiert und dadurch das Nahrungsmittel gegrillt.
  • Die Innenräume der Grillleitungen 24 werden mit Wasser gefüllt und dadurch die Grillleitungen 24 gekühlt, so dass verhindert wird, dass Bereiche von Nahrungsmitteln, die mit den Grillleitungen 24 in Berührung sind, anbrennen und an den Grillleitungen 24 anhaften, selbst wenn die Grillleitungen 24 Wärme von den Heizeinheiten 16 aufnehmen.
  • Zwischenzeitlich fließen das Öl und die Soße, die während des Kochens abwärts tropfen, entlang der inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36, und werden innerhalb der Aussparungen 37 gesammelt.
  • In diesem Fall werden, selbst wenn Öl und Soße auf die inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 tropfen, Öl und Soße, die sich innerhalb der Aussparungen 37 angesammelt haben und an den inneren und äußeren Reflexionsplatten 35 und 36 anhaften, daran gehindert, anzubrennen, da das Innere der Hitze reflektierenden Einheit 30 auch mit Wasser gefüllt ist. Dementsprechend wird eine Reinigung der Hitze reflektierenden Einheit 30 nach dem Kochen einfach durchgeführt.
  • Ferner steigt Wasserdampf, der gebildet wird, wenn Wasser durch die von der Heizeinheit 16 übertragene Hitze verdampft, zu einem oberen Abschnitt eines Innenraums, der durch die inneren reflektierenden Platten 35 gebildet wird, und von der Hitze reflektierenden Einheit 30 durch die Überlauflöcher 41 und den Wassereinlass 39 ausgestoßen wird, so dass der Innenraum 38 der Hitze reflektierenden Einheit 30 an einer Überhitzung gehindert wird.
  • Wie oben im Detail beschrieben, überträgt das Kochgerät direkt Hitze, die durch die Heizeinheiten erzeugt wird, zu der Grilleinheit und reflektiert durch die Verwendung der Hitze reflektierenden Einheit Hitze zu der Grilleinheit, so dass die Energieeffizienz des Kochgerätes erhöht und die Kochzeit verkürzt wird.
  • Zusätzlich ist das Kochgerät so aufgebaut, dass das Innere der Grillleitungen mit Wasser gefüllt ist. Entsprechend werden Bereiche von Nahrungsmitteln, die die Grillleitungen berühren, daran gehindert, an den Grillleitungen anzuhaften, so dass die Nahrungsmittel ordentlich gekocht werden und ein Anbrennen verhindert wird. Dadurch wird durch das Kochgerät kein Rauch erzeugt, was eine sauberere und gesündere Luft zur Folge hat.
  • Zudem erlaubt es das Kochgerät der vorliegenden Erfindung, das Innere der Hitze reflektierenden Einheit mit Wasser bis zu einem geeigneten Wasserpegel zu füllen, so dass die Hitze reflektierende Einheit Hitze unter einer optimalen Bedingung reflektiert, und Öl und Soße, die auf die Hitze reflektierende Einheit tropfen, am Anbrennen gehindert werden, wodurch die Reinigung des Kochgerätes erleichtert wird.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, werden es Fachleute würdigen, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (22)

  1. Kochgerät mit: einem Körper (10), in dessen einem Oberteil eine Öffnung (11) vorgesehen ist; zumindest einer Heizeinheit (16), die in dem Körper (10) angeordnet ist; einer Grilleinheit (20), die auf der Oberseite des Körpers (10) angebracht ist; und einer Hitzereflexionseinheit (30), die unterhalb der Grilleinheit (20) gegenüber der Heizeinheit angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzereflexionseinheit (30) einen Innenraum (38) zum Wasserfassen, einen Wassereinlass (39), durch den das Wasser in den Innenraum (38) gespeist wird, eine Wasserstandsbeibehalteeinheit (41), die geeignet ist, das Wasser unterhalb eines vorbestimmten Wasserstandes in dem Innenraum (38) zu halten, und einen Wasserdampfabzugsraum (39, 41), der in einem oberen Bereich des Innenraums (38) angeordnet ist, aufweist.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, wobei: die Hitzereflexionseinheit (30) eine Bodenplatte (31), Front- und Rückplatten (33, 34), Seitenplatten (32) und ein Paar innere Reflexionsplatten (35) sowie ein Paar äußere Reflexionsplatten (36) aufweist, die innerhalb der Front-, Rück-, Boden- und Seitenplatten (3134) angeordnet sind, wobei die inneren Reflexionsplatten (35) an deren oberen Enden in gegenseitigem Kontakt zueinander angeordnet sind, und die oberen Enden der inneren Reflexionsplatten (35) weiter von der Bodenplatte (31) entfernt sind als die oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten (36), die voneinander beabstandet sind; und die Frontplatte eine obere Oberfläche (33c) sowie innere und äußere Oberflächen (33a, 33b) aufweist, und die Frontplatte in ihrer oberen Oberfläche (33c) einen Wassereinlass (39) aufweist und in deren inneren Oberfläche (33a) in einem vorbestimmten Abstand von der Bodenplatte (31) die Frontplatte mit der Wasserstandsbeibehalteeinheit (41) versehen ist, die zumindest ein Überlaufloch (41) aufweist.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, wobei: das Überlaufloch (41) in einem Abstand, der im Wesentlichen dem der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten (36) entspricht, von der Bodenplatte (31) angeordnet ist, so dass das in dem Innenraum (38) der Hitzereflexionseinheit (30) enthaltene Wasser bei einem Pegel, entsprechend dem der oberen Enden der äußeren Reflexionsplatten (36), gehalten wird.
  4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die äußere Oberfläche der Frontplatte der Hitzereflexionseinheit (30) aufweist: ein Wasserstandsfenster (42), um den Wasserstand des Innenraums (38) der Hitzereflexionseinheit (30) zu ermitteln.
  5. Kochgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Bodenplatte (31) in Bezug auf den Innenraum (38) der Hitzereflexionseinheit (30) konvex ist, um das Volumen des Innenraums (38) zu verringern.
  6. Kochgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Frontplatte (33) der Hitzereflexionseinheit (30) außerhalb des Körpers (10) angeordnet ist, wenn die Hitzereflexionseinheit (30) in den Körper (10) eingesetzt wird, so dass ein Eindringen von Öl und Soße, die vom Nahrungsmittel abgesondert wurden, durch den Wassereinlass (39) in den Innenraum (38) der Hitzereflexionseinheit (30) verhindert wird.
  7. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hitzereflexionseinheit (30) abnehmbar in dem Körper (10) angebracht ist, um Hitze von der Heizeinheit (16) in Richtung der Grilleinheit (20) zu reflektieren, und Flüssigkeit und Partikel, die während des Backens vom Nahrungsmittel abgesondert wurden, aufzufangen.
  8. Kochgerät nach Anspruch 7, wobei die Hitzereflexionseinheit (30) unterhalb einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird, so dass die aufgefangene Flüssigkeit und die Partikel nicht anbrennen.
  9. Kochgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Hitzereflexionseinheit (30) aufweist: einen Rahmen (3134); und eine Auffang- und Reflexionsstruktur (3536), die an dem Rahmen (3134) befestigt ist, um Hitze von der Heizeinheit in Richtung der Grilleinheit (20) zu reflektieren, und um die Flüssigkeit und die Partikel, die von dem Nahrungsmittel während des Backens abgesondert wurden, aufzufangen.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, wobei die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) aufweist: innere Reflexionsplatten (35), die an deren ersten Kanten nicht koplanar verbunden sind; und äußere Reflexionsplatten (36), die jeweils nicht koplanar mit einer zweiten Kante einer der inneren Reflexionsplatten (35) verbunden sind.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, wobei die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) ferner aufweist: zumindest eine Aussparung (37), die dort definiert wird, wo zumindest eine der inneren Reflexionsplatten (35) an die entsprechende äußere Reflexionsplatte (36) anschließt, um von dem Nahrungsmittel während des Backens abgesonderte Flüssigkeit aufzufangen.
  12. Kochgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Rahmen (3134) und die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) einen dazwischenliegenden Hohlraum (38) definieren, in dem eine Kühlflüssigkeit aufbewahrt wird, um die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) zu kühlen.
  13. Kochgerät nach Anspruch 12, wobei der Rahmen (3134) aufweist: einen Fluideinlass (39) in Verbindung mit dem Hohlraum (38), um die Kühlflüssigkeit in den Hohlraum (38) einzuleiten.
  14. Kochgerät nach Anspruch 13, wobei der Rahmen (3134) ferner aufweist: ein Außenglied (40), das außerhalb des Körpers (10) verbleibt, wenn die Hitzereflexionseinheit (30) in dem Körper (10) angebracht wird, wobei der Fluideinlass (39) auf dem äußeren Körper (10) angeordnet ist, um ein Eindringen der Flüssigkeit und der Partikel, die während des Backens vom Nahrungsmittel abgesondert wurden, in den Hohlraum (38) durch den Fluideinlass (39) zu verhindern.
  15. Kochgerät nach Anspruch 14, wobei der Rahmen (3134) ferner aufweist: ein Überlaufloch (41) in Verbindung mit dem Hohlraum (38), um zu verhindern, dass das Volumen der Kühlflüssigkeit in dem Hohlraum (38) ein vorbestimmtes Volumen überschreitet.
  16. Kochgerät nach Anspruch 15, wobei die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) aufweist: innere Reflexionsplatten (35), die an deren ersten Kanten nicht koplanar verbunden sind; und äußere Reflexionsplatten (35, 36), die jeweils nicht koplanar mit einer zweiten Kante einer der inneren Reflexionsplatten (35) verbunden sind, wobei zumindest eine Aussparung (37) dort definiert wird, wo zumindest eine der inneren Reflexionsplatten (35) an die entsprechende äußere Reflexionsplatte anschließt, um von dem Nahrungsmittel während des Backens abgesonderte Flüssigkeit aufzufangen, und das Überlaufloch (41) derart angeordnet ist, dass überschüssige Flüssigkeit in die Aussparung abläuft.
  17. Kochgerät nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Auffang- und Reflexionsstruktur (3536) innere Reflexionsplatten (35), die an deren ersten Kanten nicht koplanar verbunden sind, und äußere Reflexionsplatten (36) aufweist, die jeweils nicht koplanar mit einer zweiten Kante einer der inneren Reflexionsplatten (35) verbunden sind; und die zumindest eine Heizeinheit (16) benachbart zu zumindest einer der äußeren Reflexionsplatten (36) angeordnet ist; und das Überlaufloch (41) derart angeordnet ist, dass wenn das Volumen an Kühlflüssigkeit dem vorbestimmten Volumen entspricht, die Kühlflüssigkeit einen Bereich von zumindest einer der äußeren Reflexionsplatten (36) kühlt, die benachbart zu der zumindest einen Heizeinheit (16) sind.
  18. Kochgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Außenglied (40) aufweist: ein Kühlflüssigkeitsstandfenster (42), das aus transparentem Material gefertigt ist, um den Stand an Kühlflüssigkeit in dem Hohlraum (38) zu ermitteln.
  19. Kochgerät nach Anspruch 18, wobei das Kühlflüssigkeitsstandfenster (42) eine Abstufung entsprechend der Position des Überlauflochs (41) aufweist.
  20. Kochgerät nach Anspruch 14, wobei das Außenglied (40) aufweist: einen Griff (40), um das Einsetzen und Entfernen der Hitzereflexionseinheit (30) zu erleichtern.
  21. Kochgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei der Rahmen (3134) aufweist: ein konvexes Glied (33), das in Bezug auf den Hohlraum (38) konvex ist, um das Volumen des Hohlraumes (38) zu verringern.
  22. Kochgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Kühlflüssigkeit Wasser ist.
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