DE60302532T2 - Kochvorrichtung - Google Patents

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DE60302532T2
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Dae-Sung Hwasung-City Han
Chul Yongin-City Kim
Yong-Woon Kunpo-city Han
Seong-Deog Suwon-City Jang
Kyung-Hee Youngdungpo-Gu Hahm
Joo-Yeong Hwasung-City Yeo
Han-Seong Suwon-City Kang
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0709Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Garvorrichtung, und insbesondere auf eine Garvorrichtung, die Wärme effektiv auf zu garende Nahrungsmittel übertragen kann, so dass die Energieeffizienz der Garvorrichtung verbessert und die Garzeit der Garvorrichtung verringert werden kann.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Fleisch, wie z.B. Rind- und Schweinefleisch, und verarbeitetes Fleisch, wie z.B. Wurst und Schinken, am köstlichsten ist, wenn sie durch Grillen gegart werden, wobei die auf einen Grill gelegten Nahrungsmittel durch direkte Wärmezufuhr gegart werden. Dementsprechend garen Menschen gerne Fleisch und verarbeitetes Fleisch durch Grillen.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Nahrungsmittel grillende Garvorrichtung eine Heizeinheit, die den Nahrungsmitteln Wärme zuführt, und eine Nahrungsmittelauflageeinheit, auf die die Nahrungsmittel gelegt werden und die der Heizeinheit ausgesetzt ist. Die Garvorrichtung dient zum Garen der Nahrungsmittel durch direktes Übertragen der durch die Heizeinheit erzeugten Wärme auf die auf die Nahrungsmittelauflageeinheit gelegten Nahrungsmittel.
  • Daher wird jedes Fleisch, wie z.B. Rind-, Schweine- und Hammelfleisch, das in geeigneter Größe aufgeschnitten wird, damit es auf die Nahrungsmittelauflageeinheit passt, typischerweise mit einer Soße aus verschiedenen Zutaten zum Grillen auf die Nahrungsmittelauflageeinheit gelegt. Wenn die mit Soße vermengten Fleischstücke durch die von der Heizeinheit übertragene Wärme erwärmt werden, tropft dementsprechend das in den Fleischstücken enthaltene Öl und die auf das Fleisch aufgebrachte Soße herunter.
  • Infolgedessen ist im Gehäuse der Garvorrichtung eine Ölsammeleinheit bzw. Ölauffangeinheit vorgesehen, um von den Fleischstücken heruntertropfendes, erwärmtes Öl und Soße zu sammeln bzw. aufzufangen. Die Ölsammeleinheit ist zum Sammeln von Öl und Soße unter der Nahrungsmittelauflageeinheit angeordnet, und die Heizeinheit ist zwischen der Nahrungsmittelauflageeinheit und der Ölsammeleinheit angeordnet, um Nahrungsmittel durch Zuführen von Wärme auf die Nahrungsmittel zu garen.
  • Jedoch gart die herkömmliche Garvorrichtung gemäß dem oben beschriebenen Aufbau Nahrungsmittel durch die Verwendung von Wärme, die von der Heizeinheit nur nach oben übertragen wird, da die Heizeinheit genau unter der Nahrungsmittelauflageeinheit angeordnet ist. Dementsprechend kann die herkömmliche Garvorrichtung die Wärme nicht effektiv auf die Nahrungsmittel übertragen. Somit weist die herkömmliche Garvorrichtung eine geringe Energieeffizienz auf und benötigt lange Garzeiten.
  • Zusätzlich ist die herkömmliche Garvorrichtung dadurch von Nachteil, dass die Nahrungsmittelauflageeinheit aufgrund der von der Heizeinheit empfangenen Wärme auf einer hohen Temperatur gehalten wird, so dass Teile von Nahrungsmitteln, die die erhitzte Nahrungsmittelauflageeinheit berühren, verbrennen und somit den Geschmack der Nahrungsmittel verderben und der Gesundheit der Benutzer schaden.
  • Die GB 2286222 beschreibt einen Grill, bei dem Wärme von Strahlungsvorrichtungen nach oben auf einen Rost, auf dem Nahrungsmittel gegart werden können, gerichtet wird. Reflektoren sind zum Reflektieren von Wärme in Richtung Rost vorgesehen und weisen einen verstellbar geneigten Teil auf, um eine einheitliche Zufuhr von Wärme über die Grillbreite vorzusehen.
  • Dokument US-441015 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Garvorrichtung vorzusehen, die ermöglicht, dass die durch die Heizeinheit erzeugte Wärme effektiv auf die zu garenden Nahrungsmittel übertragen werden kann.
  • Es ist ein weiteres bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Garvorrichtung vorzusehen, die verhindert, dass auf eine wärmereflektierende Einheit tropfendes Öl und Soße durch die Wärme der Heizeinheit verbrennt.
  • Es ist ein weiteres bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Garvorrichtung vorzusehen, die verhindert, dass Teile von Nahrungsmitteln, die eine Nahrungsmittelauflageeinheit berühren, verbrennen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, werden teilweise durch diese klar oder können durch Anwendung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren vorgesehen, wie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüche und der folgenden Beschreibung hervor.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Garvorrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen, mit: einer auf einem oberen Teil des Gehäuses gelagerten Nahrungsmittelauflageeinheit zum Auflegen zu garender Nahrungsmittel; zumindest einer Heizeinheit, die zum Erwärmen der Nahrungsmittel auf der Nahrungsmittelauflageeinheit angeordnet ist; einer wärmereflektierenden Einheit, die zum Erwärmen der Nahrungsmittel auf der Heizeinheit angeordnet ist, um die von der Heizeinheit in Richtung Nahrungsmittelauflageeinheit übertragene Wärme zu reflektieren, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die wärmereflektierende Einheit Flüssigkeit enthält, um ein Verbrennen von Flüssigkeit zu verhindern, die von den auf die Nahrungsmittelauflageeinheit gelegten Nahrungsmitteln heruntertropft.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zumindest eine Heizeinheit an zumindest einer Seite des Gehäuses und zwischen Nahrungsmittelauflageeinheit und wärmereflektierender Einheit angeordnet, und die wärmereflektierende Einheit umfasst zumindest eine reflektierende Platte, wobei jede reflektierende Platte so angeordnet ist, dass sie jeweils einen vorbestimmten Winkel mit der zumindest einen Heizeinheit ausbildet, so dass von der Heizeinheit abgestrahlte Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit reflektiert wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die wärmereflektierende Einheit eine Stirn- und Rückwand sowie sich auf eine vorbestimmte Höhe nach oben erstreckende Seitenwände auf, wobei Vertiefungen durch untere Teile der zumindest einen reflektierenden Platte und Wände der wärmereflektierenden Einheit festgelegt sind, um darin von den Nahrungsmitteln heruntertropfende Flüssigkeit zu sammeln.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann ferner eine Bodenplatte umfassen, die durch ein Miteinanderverbinden von unteren Enden der Wände der wärmereflektierenden Einheit festgelegt ist, wobei ein Innenraum zwischen den reflektierenden Platten und der Bodenplatte festgelegt ist.
  • Vorzugsweise weist die Stirnwand der wärmereflektierenden Einheit eine vorbestimmte Breite auf, und eine Wassernachfüllöffnung ist an der oberen Fläche der Stirnwand zum Zuführen von Wasser in den Innenraum der wärmereflektierenden Einheit ausgebildet, was somit die Temperatur der wärmereflektierenden Einheit unter der Siedetemperatur von Wasser hält.
  • Die Garvorrichtung kann ferner einen Griff auf einer Stirnfläche der Stirnwand der wärmereflektierenden Einheit und eine Aufnahmeöffnung auf einer Stirnfläche des Gehäuses zum darin Aufnehmen der wärmereflektierenden Einheit aufweisen und somit ermöglichen, dass die wärmereflektierende Einheit durch Drücken bzw. Ziehen des Griffs in das Gehäuse eingesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann.
  • Die Nahrungsmittelauflageeinheit kann einen ersten und zweiten Behälter, die auf dem oberen Teil des Gehäuses voneinander beabstandet lagern und eine Flüssigkeit enthalten; und eine Vielzahl von Grillröhren aufweisen, die zwischen dem ersten und zweiten Behälter angeordnet sind, um den ersten und zweiten Behälter miteinander zu verbinden, wobei die Flüssigkeit der Vielzahl von Grillröhren zugeführt und damit die Temperatur der Grillröhren unter der Siedetemperatur der Flüssigkeit gehalten wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die im ersten und zweiten Behälter verwendete Flüssigkeit Wasser.
  • Die Heizeinheiten können jeweils ein Keramikelement umfassen, in dem ein elektrothermischer Draht eingekapselt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Garvorrichtung oben am Gehäuse eine Öffnung auf, und die wärmereflektierende Einheit ist unter der Öffnung im Gehäuse angeordnet und weist eine Vielzahl von reflektierenden Platten auf, die in Richtung der zumindest einen Heizeinheit geneigt sind, um Wärme von der zumindest einen Heizeinheit auf die Nahrungsmittelauflageeinheit zu reflektieren.
  • Vorzugsweise kann in die wärmereflektierende Einheit eine Ölsammeleinheit integriert sein, die von der Nahrungsmittelauflageeinheit heruntertropfendes Öl sammelt.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann ferner umfassen eine Bodenplatte, eine Stirnplatte, eine rückseitige Platte und zwei Seitenplatten, die sich von den Kanten der Bodenplatte nach oben erstrecken, wobei die reflektierenden Platten innerhalb der Stirnplatte, der rückseitigen Platte und den zwei Seitenplatten angeordnet sind und eine erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte aufweisen, die nahe der Heizeinheiten angeordnet sind und ungefähr eine W-Form ausbilden, wobei die erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte jeweils eine erste und zweite Vertiefung zwischen sich ausbilden, und die Bodenplatte, die Stirnplatte, die rückseitige Platte, die zwei Seitenplatten und die reflektierenden Platten jeweils einen Innenraum zwischen sich festlegen.
  • Die Stirnplatte kann so ausgebildet sein, dass sie eine vorbestimmte Breite und oben auf der Stirnplatte einen Wassereinlass zum Zuführen von Wasser in den Innenraum aufweist.
  • Vorzugsweise ist eine erste Länge (L1) jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte länger als eine zweite Länge (L2) jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte ausgebildet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine erste Länge zwischen dem oberen und unteren Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte länger als eine zweite Länge zwischen dem oberen und unteren Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte ausgebildet.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann Edelstahl aufweisen.
  • Die reflektierende Platte kann oben am Gehäuse unter einer Öffnung angeordnet sein und einen nach oben ragenden Vorsprung aufweisen, um höher als die unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit zu sein.
  • Die Garvorrichtung kann aufweisen: eine Öffnung oben am Gehäuse; reflektierende Außenplatten, die von den unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit radial nach unten geneigt sind; und reflektierende Innenplatten, die von den unteren Enden der reflektierenden Außenplatten radial nach oben ragen und an deren inneren Enden vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit zu sein; wobei jede reflektierende Innenplatte eine Länge aufweist, die länger ist als die jeder reflektierenden Außenplatte.
  • Die Garvorrichtung kann ferner aufweisen: eine Öffnung oben am Gehäuse; reflektierende Außenplatten, die von den unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit radial nach unten geneigt sind; und reflektierende Innenplatten, die von den unteren Enden der reflektierenden Außenplatten radial nach oben geneigt sind und an deren inneren Enden vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit zu sein; wobei jede reflektierende Innenplatte eine Länge zwischen deren oberem und unterem Ende aufweist, die länger ist als eine Länge zwischen dem oberen und unteren Ende jeder reflektierenden Außenplatte.
  • Die wärmereflektierende Einheit und die darin enthaltene Flüssigkeit können eine Kühleinheit zum Kühlen der wärmereflektierenden Einheit aufweisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Heizeinheiten an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses zwischen der Nahrungsmittelauflageeinheit und der wärmereflektierenden Einheit angeordnet; und die wärmereflektierende Einheit umfasst eine Vielzahl von reflektierenden Platten, die jeweils in vorbestimmten Winkeln in Richtung der zumindest zwei Heizeinheiten geneigt sind, um die von den zumindest zwei Heizeinheiten abgestrahlte Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit zu reflektieren.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann einen Behälter mit einem Innenraum aufweisen; und die Flüssigkeit kann Wasser aufweisen, das den Innenraum der wärmereflektierenden Einheit füllt, um ein Verbrennen von Öl zu verhindern, das von den auf die Nahrungsmittelauflageeinheit gelegten Nahrungsmittel auf die reflektierenden Platten heruntertropft.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann ferner eine Bodenplatte, eine Stirnplatte, eine rückseitige Platte und zwei Seitenplatten aufweisen, die sich von den Kanten der Bodenplatte, der Stirnplatte, der rückseitigen Platte und den zwei Seitenplatten erstrecken, die mit den äußeren Kanten der reflektierenden Platten verbunden sind; und der Innenraum ist zwischen den reflektierenden Platten und der Bodenplatte ausgebildet.
  • Die Stirnplatte kann so ausgebildet sein, dass sie eine vorbestimmte Breite aufweist, und kann oben auf der Stirnplatte einen Wassereinlass zum Zuführen von Wasser in den Innenraum umfassen.
  • Die wärmereflektierende Einheit kann einen Griff auf ihrer Stirnplatte aufweisen, wobei ein Schlitz an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei die wärmereflektierende Einheit durch den Schlitz jeweils durch Drücken und Ziehen des Griffs in das Gehäuse eingesetzt und aus ihm herausgenommen wird.
  • Die reflektierenden Platten können aufweisen: eine erste reflektierende Innen- und Außenplatte; und eine zweite reflektierende Innen- und Außenplatte; die dabei ungefähr eine W-Form ausbilden, wobei die erste reflektierende Innen- und Außenplatte eine erste Vertiefung zwischen sich ausbilden und die zweite reflektierende Innen- und Außenplatte eine zweite Vertiefung zwischen sich ausbilden.
  • Die erste reflektierende Innenplatte und die zweite reflektierende Innenplatte können so angeordnet sein, dass sie jeweils den zwei Heizeinheiten gegenüberliegen und an deren inneren Enden nach oben vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest zwei Heizeinheiten zu sein.
  • Die Nahrungsmittelauflageeinheit kann aufweisen: ein Paar von Wasserbehältern, die voneinander beabstandet oben auf dem Gehäuse lagern und mit Wasser gefüllt sind; und eine Vielzahl von Grillröhren, die so angeordnet sind, dass sie zum Füllen der Grillröhren mit Wasser mit den Wasserbehältern in Verbindung stehen.
  • Die Heizeinheiten können einen Keramikkörper aufweisen, in dem ein elektrothermischer Draht eingekapselt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie deren Ausführungsbeispiele verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Garvorrichtung in auseinandergezogener Darstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Garvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Garvorrichtung von 2 mit einer von einem Gehäuse entfernten Nahrungsmittelauflageeinheit ist, um die Funktionsweise eines wärmereflektierenden Elements darzustellen; und
  • 4 eine Schnittansicht der Garvorrichtung entlang der Linie IV-IV der 2 ist, um den Aufbau der wärmereflektierenden Einheit darzustellen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Garvorrichtung in auseinandergezogener Darstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Garvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Garvorrichtung von 2, bei der die Nahrungsmittelauflageeinheit, wie z.B. eine Grilleinheit, vom Gehäuse abgenommen ist, um die Funktionsweise eines reflektierenden Wärmeelements darzustellen. 4 ist eine Schnittansicht der Garvorrichtung entlang der Linie IV-IV von 2, um den Aufbau der wärmereflektierenden Einheit darzustellen.
  • Die Garvorrichtung umfasst typischerweise ein ungefähr kastenförmig ausgebildetes Gehäuse, eine Vielzahl von Heizeinheiten 16, die zum Zuführen von Wärme auf zu garende Nahrungsmittel im Gehäuse 10 angeordnet sind, eine oben am Gehäuse 10 angeordnete Nahrungsmittelauflageeinheit 20 zum Tragen von darauf abgelegten Nahrungsmitteln, und eine an einem unteren Teil des Gehäuses 10 angeordnete, wärmereflektierende und ölsammelnde Einheit 30 zum Übertragen von Strahlungswärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 und zum gleichzeitigen Aufnehmen und Sammeln von Öl, das von den auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 gelegten Nahrungsmittel erzeugt wird. Das heißt, in der wärmereflektierenden und ölsammelnden Einheit 30 ist eine wärmereflektierende Struktur mit einer Ölsammelstruktur integriert. Zusätzlich dient die wärmereflektierende und ölsammelnde Einheit zum Kühlen einer nachstehend beschriebenen, wärmereflektierenden Platte, um ein Verbrennen von heruntergetropftem Öl zu verhindern. Dementsprechend kann die wärmereflektierende und ölsammelnde Einheit 30 als eine Kombination einer wärmereflektierenden und ölsammelnden Einheit angesehen werden. Nachstehend wird die wärmereflektierende und ölsammelnde Einheit 30 zur Beschreibungsvereinfachung als "wärmereflektierende Einheit" bezeichnet.
  • Eine Öffnung 11 ist oben am Gehäuse 10 vorgesehen, damit die von den Heizeinheiten 16 erzeugte Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 übertragen werden kann, und konkave Auflageteile 12 sind an beiden Seiten der Öffnung 11 eingefügt, damit die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 stabil darauf aufgelegt werden kann. Ein Zeitschalter 13 und ein Leistungsschalter 14 sind auf einem oberen Teil des Gehäuses 10 eingefügt, um die Heizzeit und die Temperatur der Heizeinheiten 16 einzustellen. Ferner ist ein Schlitz 15 am unteren Stirnabschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet, durch den die wärmereflektierende Einheit 30 eingesetzt und entnommen werden kann.
  • Die Heizeinheiten 16 sind als Paar ausgebildet und entgegen der Öffnung 11 an beiden Innenseiten des Gehäuses 10 geneigt angeordnet. Die Heizeinheiten 16 weisen Keramikgehäuse mit darin eingekapselten elektrothermischen Drähten auf, um Hochtemperatur-Ferninfrarot-Strahlen zu erzeugen. Alternativ können die Heizeinheiten 16 Gasheizer aufweisen, die Wärme durch Verbrennen von Gas erzeugen, oder sie können Holzkohleheizer aufweisen, die Wärme durch Verbrennen von Holzkohle erzeugen.
  • Die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 kann ein Paar von Wasserbehältern 21, die, um auf den jeweiligen Auflageteilen 12 aufliegen zu können, voneinander beabstandet sind, und eine Vielzahl von Grillröhren 24 umfassen, die an ihren beiden Seitenenden mit den Wasserbehältern 21 verbunden sind, um mit Wasser gefüllt zu werden.
  • An einem offenen oberen Ende von jedem Wassertank 21 kann ein Deckel 22 angebracht sein, um wahlweise das offene obere Ende des Wassertanks 21 durch die Verwendung eines Drehgelenks 23 zu öffnen oder zu schließen. Nachdem der Wasserbehälter 21, während der Deckel 22 geöffnet ist, mit Wasser gefüllt wird, werden dementsprechend, wenn der Deckel 22 geschlossen ist, die Grillröhren 24 mit Wasser gefüllt, so dass die Teile der Nahrungsmittel, die die Grillröhren 24 berühren, nicht verbrennen.
  • Die wärmereflektierende Einheit 30 umfasst typischerweise eine rechteckig ausgebildete Bodenplatte 31, zwei Seitenplatten 32, die sich von den beiden Seitenkanten der Bodenplatte 31 nach oben erstrecken, eine Stirnplatte 33 und eine rückseitige Platte und 34, die sich von der stirn- und rückseitigen Kante der Bodenplatte 31 erstrecken, eine erste reflektierende Innen- und Außenplatte 35a und 36a und eine zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35b und 36b, die mit den über der Bodenplatte 31 angeordneten seitlichen, stirn- und rückseitigen Platten 32, 33 und 34 verbunden sind.
  • Die ersten reflektierenden Platten 35a und 36a und die zweiten reflektierenden Platten 35b und 36b bilden ungefähr eine W-Form aus und dienen zum Aufnehmen der von den Heizeinheiten 16 übertragenen Strahlungswärme und zum Reflektieren der Strahlenwärme in Richtung Grillröhren 24. Die erste reflektierende Innen- und Außenplatte 35a und 36a sind generell in der Nähe der linken Heizeinheit 16 angeordnet, und die zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35b und 36b sind typischerweise in der Nähe der rechten Heizeinheit 16 angeordnet.
  • Insbesondere sind die äußeren Enden der ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte 36a und 36b generell mit den oberen Enden der seitlichen Platten 32 verbunden, und die inneren Enden der ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte 36a und 36b sind typischerweise unten nahe der Bodenplatte 31 angeordnet. Ferner sind die äußeren Enden der ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte 35a und 35b generell mit den inneren Enden der ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte 36a und 36b verbunden, und die inneren Enden der ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte 35a und 35b sind typischerweise weiter oben nahe der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 angeordnet und unterhalb der Mitte der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 miteinander verbunden. Dementsprechend bilden die ersten und zweiten reflektierenden Innen- und Außenplatten 35a, 35b, 36a und 36b ungefähr eine W-Form aus.
  • Eine erste Vertiefung 37a kann durch die erste reflektierende Innenplatte 35a und die erste reflektierende Außenplatte 36a ausgebildet sein, so dass Öl, das von Nahrungsmitteln auf die erste reflektierende Innen- und Außenplatte 35a und 36a heruntertropft, in der ersten Vertiefung 37a gesammelt wird. Eine zweite Vertiefung 37b kann durch die zweite reflektierende Innenplatte 35b und die zweite reflektierend Außenplatte 36b ausgebildet sein, so dass Öl, das von Nahrungsmitteln auf die zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35b und 36b heruntertropft, in der zweiten Vertiefung 37b gesammelt wird.
  • Die erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b sind generell mit den seitlichen Platten 32 und der stirn- und rückseitigen Platte 33 und 34 verbunden, so dass durch die erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b und die Bodenplatte 31 ein Innenraum 38 festgelegt ist.
  • Die erste und zweite reflektierende Innenplatte 35a und 35b sind miteinander an ihren inneren Enden verbunden, um höher als die unteren Enden der Heizeinheiten 16 zu sein und um einen Scheitel 50 auszubilden, so dass die durch die Heizeinheiten 16 erzeugte Wärme effektiv auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 reflektiert wird.
  • Die Länge L1 jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte 35a und 35b ist länger als die Länge L3 jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte 36a und 36b. Ferner ist die Länge L2 zwischen dem oberen und unteren Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte 35a und 35b länger als die Länge L4 zwischen dem oberen und unteren Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte 36a und 36b. Dementsprechend wird die von den Heizeinheiten 16 abgestrahlte Wärme durch die erste und zweite reflektierende Innenplatte 35a und 35b effektiv auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 reflektiert. Gleichzeitig wird auf die erste und zweite reflektierende Innenplatte 35a und 35b heruntertropfendes Öl und Soße durch die erste und zweite Vertiefung 37a und 37b gesammelt. Somit werden die reflektierenden Flächen der ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte 35a und 35b ausreichend genutzt.
  • Obwohl beim Ausführungsbeispiel die wärmereflektierende Einheit mit einem Paar von reflektierenden Innenplatten und einem Paar von reflektierenden Außenplatten zum Reflektieren der durch die Heizeinheiten erzeugten Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit beschrieben wurde, können die reflektierenden Außenplatten entfernt werden und die unteren Enden der reflektierenden Innenplatten mit den Mittelteilen der seitlichen Platten verbunden werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel reflektiert die wärmereflektierende Einheit die durch die Heizeinheiten erzeugte Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit und ist mit Vertiefungen ausgebildet.
  • Die Stirnplatte 33 ist so ausgebildet, dass sie eine bestimmte Breite aufweist und oben auf der Stirnplatte 33 mit einem Wassereinlass 39 versehen ist. Wenn Wasser in den Wassereinlass 39 geleitet wird, wird der Innenraum 38 der wärmereflektierenden Einheit 30 mit Wasser gefüllt. Obwohl die durch die Heizeinheiten erzeugte Wärme auf die wärmereflektierende Einheit 30, die aus sehr verschleißfestem, korrosionswiderständigem und leitendem Material, wie z.B. Edelstahl, besteht, übertragen wird, wird somit ein Verbrennen von Öl und Soße, die sich in der ersten und zweiten Vertiefung 37a und 37b angesammelt haben und an der ersten und zweiten reflektierenden Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b haften, verhindert.
  • Ein Griff 40 ist an einer Stirnseite der Stirnplatte 33 ausgebildet, so dass die wärmereflektierende Einheit 30 in das Innere des Gehäuses 10 durch Schieben eingesetzt oder aus ihm entnommen werden kann, wenn ein Benutzer wahlweise die wärmereflektierende Einheit 30 in den Schlitz 15 des Gehäuses 10 hineindrückt oder aus diesem herauszieht.
  • Wenn der wärmereflektierende Körper 30, dessen Innenraum 38 durch den Wassereinlass 39 mit Wasser gefüllt wird, durch den an der Stirnseite des Gehäuses 10 ausgebildeten Schlitz 15 in das Innere des Gehäuses 10 eingesetzt wird, wird demzufolge die wärmereflektierende Einheit 30 durch Schieben in das Innere des Gehäuses 10 eingesetzt.
  • Wenn danach die Wasserbehälter 21 der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 an den oben am Gehäuse 10 vorgesehenen Auflageteilen 12 angeordnet sind und, während die Deckel 22 der Wasserbehälter 21 geöffnet sind, den Wasserbehältern Wasser zugeführt wird, sind die Grillröhren 24 der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 genau über der Öffnung 11 des Gehäuses 10 angeordnet, wobei das Innere der Grillröhren 24 mit Wasser gefüllt ist und Wärme von den im Gehäuse 10 montierten Heizeinheiten 16 aufgenommen werden kann.
  • Wenn nach dem Anbringen der wärmereflektierenden Einheiten 30 und der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 am Gehäuse 10 die Heizeinheiten 16 durch Betätigen des Zeitschalters 13 und des Leistungsschalters 14 betrieben werden und Fleisch, wie z.B. Rind oder Schwein, oder verarbeitetes Fleisch, wie z.B. Wurst oder Schinken, auf die Nahrungsmittelauflageeinheit 20 gelegt wird, wird ein Teil der Wärme direkt auf die Grillröhren 24 der Nahrungsmittelauflageeinheit 20 übertragen und, wie in 3 gezeigt, die restliche nach unten übertragene Wärme durch die erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b auf die Grillröhren 24 reflektiert, so dass die Nahrungsmittel gegart werden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Innere der Grillröhren 24 mit Wasser gefüllt ist, wird verhindert, dass Teile von Nahrungsmitteln, die die Grillröhren 24 berühren, verbrennen und an den Grillröhren 24 haften, obwohl Wärme auf die Grillröhren 24 übertragen wird.
  • Wenn im Verlauf des Grillens der Nahrungsmittel Öl von den Nahrungsmitteln abgesondert wird, tropft die aus verschiedenen Zutaten bestehende und den Nahrungsmitteln zugeführte Soße zusammen mit dem Öl herunter. Das heruntergetropfte Öl und die Soße fließen entlang der ersten und zweiten reflektierenden Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b nach unten und werden in der ersten und zweiten Vertiefung 37a und 37b gesammelt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Innere der wärmereflektierenden Einheit mit Wasser gefüllt ist, wird ein Verbrennen von Öl und Soße, die sich in der ersten und zweiten Vertiefung 37a und 37b angesammelt haben und an der ersten und zweiten reflektierenden Innen- und Außenplatte 35a, 35b, 36a und 36b haften, verhindert. Dementsprechend ist das Reinigen der wärmereflektierenden Einheit 30 nach dem Garen leicht durchzuführen.
  • Wie oben detailliert beschrieben, überträgt die Garvorrichtung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die durch die Heizeinheiten erzeugte Wärme direkt auf die Nahrungsmittelauflageeinheit, auf der Nahrungsmittel abgelegt sind, und reflektiert durch die Verwendung der wärmereflektierenden Einheit die wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit, so dass die Energieeffizienz der Garvorrichtung erhöht und die Garzeit der Garvorrichtung verkürzt wird.
  • Zusätzlich werden bei der Garvorrichtung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die reflektierenden Platten der wärmereflektierenden Einheit auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten oder durch Befüllen des Inneren der wärmereflektierenden Einheit mit Wasser wird deren Temperatur gesenkt, so dass ein Verbrennen von Öl und Soße, die von den Nahrungsmitteln auf die reflektierenden Platten der wärmereflektierenden Einheit heruntertropfen, verhindert und somit die Reinigung der wärmereflektierenden Einheit leicht durchgeführt werden kann.
  • Zusätzlich ist die Garvorrichtung der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass das Innere der Grillröhren, auf die die Nahrungsmittel gelegt werden, mit Wasser gefüllt ist. Demzufolge wird verhindert, dass die Teile von Nahrungsmitteln, die die Grillröhren berühren, an den Grillröhren haften, so dass die Nahrungsmittel einwandfrei gegrillt werden und das Verbrennen von Nahrungsmitteln verhindert wird.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (30)

  1. Mit einem Gehäuse ausgestattete Garvorrichtung mit: einer auf einem oberen Teil des Gehäuses (10) gelagerten Nahrungsmittelauflageeinheit (20) zum Auflegen zu garender Nahrungsmittel; zumindest einer Heizeinheit (16), die zum Erwärmen der auf der Nahrungsmittelauflageeinheit (20) liegenden Nahrungsmittel angeordnet ist; einer wärmereflektierenden Einheit (30), die zum Erwärmen der sich auf der Heizeinheit (16) befindenden Nahrungsmittel angeordnet ist, um die von der Heizeinheit (16) übertragene Wärme in Richtung Nahrungsmittelauflageeinheit (20) zu reflektieren, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die wärmereflektierende Einheit (30) Flüssigkeit enthält, um ein Verbrennen von Flüssigkeit zu verhindern, die von den auf der Nahrungmittelauflageeinheit (20) liegenden Nahrungsmitteln abtropft.
  2. Garvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die zumindest eine Heizeinheit (16) auf zumindest einer Seite des Gehäuses (10) befindet und zwischen Nahrungsmittelauflageeinheit (20) und wärmereflektierender Einheit (30) angeordnet ist, und die wärmereflektierende Einheit (30) zumindest eine reflektierende Platte (35a, 35b) aufweist, wobei jede reflektierende Platte (35a, 35b) so angeordnet ist, dass sie jeweils einen vorbestimmten Winkel mit der zumindest einen Heizeinheit (16) ausbildet, so dass die von der Heizeinheit (16) abgestrahlte Wärme auf die Nahrungsmittelauflageeinheit (20) reflektiert wird.
  3. Garvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) eine Stirn- und eine Rückwand (33, 34) und sich nach oben bis zu einer vorbestimmten Höhe erstreckende Seitenwände (32) aufweist, wobei Vertiefungen (37a, 37b) durch untere Teile der zumindest einen reflektierenden Platte (35a, 35b) und die Wände der wärmereflektierenden Einheit (30) festgelegt sind, um darin von Nahrungsmitteln abtropfende Flüssigkeit zu sammeln.
  4. Garvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) eine durch das Miteinanderverbinden der unteren Enden der Wände (32, 33, 34) der wärmereflektierenden Einheit (30) festgelegte Bodenplatte (31) aufweist, wobei zwischen den reflektierenden Platten (35, 36) und der Bodenplatte (31) ein Innenraum abgegrenzt ist.
  5. Garvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Stirnwand (33) der wärmereflektierenden Einheit (30) eine vorbestimmte Breite und eine an der oberen Fläche der Stirnwand (33) ausgebildete Wassernachfüllöffnung (39) zum Zuführen von Wasser in den Innenraum (38) der wärmereflektierenden Einheit (30) aufweist und somit die Temperatur der wärmereflektierenden Einheit (30) unter der Siedetemperatur von Wasser gehalten wird.
  6. Garvorrichtung nach Anspruch 5, die ferner einen Griff (40) auf einer vorderen Fläche der Stirnwand (33) der wärmereflektierenden Einheit (30) und eine Aufnahmeöffnung (15) auf einer Stirnfläche des Gehäuses (10) zum darin Aufnehmen der wärmereflektierenden Einheit (30) aufweist und somit ermöglicht, dass die wärmereflektierende Einheit (30) durch Drücken des Griffs (40) in das Gehäuse (10) eingesetzt oder durch Ziehen des Griffs (40) aus dem Gehäuse entfernt wird.
  7. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Nahrungsmittelauflageeinheit (20) aufweist: einen ersten und zweiten Behälter, die voneinander beabstandet auf dem oberen Teil des Gehäuses (10) lagern (21); und eine Vielzahl von zwischen dem ersten und zweiten Behälter (21) angeordneten Grillröhren (24) zum Miteinanderverbinden des ersten und zweiten Behälters (21), wobei die Flüssigkeit der Vielzahl von Grillröhren (24) zugeführt wird und damit die Temperatur der Grillröhren (24) unter der Siedetemperatur der Flüssigkeit gehalten wird.
  8. Garvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die im ersten und zweiten Behälter (21) verwendete Flüssigkeit Wasser ist.
  9. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zumindest eine Heizeinheit (16) ein Keramikelement aufweist, in dem ein elektrothermischer Draht eingekapselt ist.
  10. Garvorrichtung nach Anspruch 1 mit: einer Öffnung oben am Gehäuse (10); und wobei die wärmereflektierende Einheit (30) unter der Öffnung im Gehäuse (10) angeordnet ist und eine Vielzahl von reflektierenden Platten (35, 36) aufweist, die in Richtung der zumindest einen Heizeinheit (16) geneigt sind, um Wärme von der zumindest einen Heizeinheit (16) auf die Nahrungsmittelauflageeinheit (20) zu reflektieren.
  11. Garvorrichtung nach Anspruch 10, wobei in die wärmereflektierende Einheit (30) eine Ölsammeleinheit integriert ist, die von der Nahrungsmittelauflageeinheit (20) tropfendes Öl sammelt.
  12. Garvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) ferner aufweist: eine Bodenplatte (31), eine Stirnplatte (33), eine rückseitige Platte (34) und zwei sich von den Kanten der Bodenplatte (31) nach oben erstreckende Seitenplatten (32), wobei die reflektierenden Platten (35, 36) innerhalb der Stirnplatte (33), der rückseitigen Platte (34) und den zwei Seitenplatten (32) angeordnet sind und eine erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte (35b, 36b) aufweisen, die nahe der Heizeinheiten (16) angeordnet sind und annähernd eine W-Form ausbilden, wobei die erste und zweite reflektierende Innen- und Außenplatte (35a, 35b, 36a, 36b) jeweils eine erste und zweite Vertiefung (37a, 37b) zwischen sich ausbilden, und die Bodenplatte (31), die Stirnplatte (33), die rückseitige Platte (34), die zwei Seitenplatten (32) und die reflektierenden Platten (35, 36) einen Innenraum (38) zwischen sich festlegen.
  13. Garvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Stirnplatte (33) so ausgebildet ist, dass sie eine vorbestimmte Breite und oben auf der Stirnplatte (33) einen Wassereinlass (39) zum Zuführen von Wasser in den Innenraum (38) aufweist.
  14. Garvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei eine erste Länge (L1) jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte (35a, 35b) länger ausgebildet ist als eine zweite Länge (L2) jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte (36a, 36b).
  15. Garvorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei eine erste Länge zwischen oberem und unterem Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Innenplatte (35a, 35b) länger ausgebildet ist als eine zweite Länge zwischen oberem und unterem Ende jeder ersten und zweiten reflektierenden Außenplatte (36a, 36b).
  16. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) Edelstahl aufweist.
  17. Garvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die reflektierende Platte (30) unter einer Öffnung oben am Gehäuse (10) angeordnet ist und einen nach oben vorstehenden Vorsprung (35) aufweist, um höher als die unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit (16) zu sein.
  18. Garvorrichtung nach Anspruch 1 mit: einer Öffnung oben am Gehäuse (10); reflektierenden Außenplatten (36a, 36b), die von den unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit (16) radial nach unten geneigt sind; und reflektierenden Innenplatten (35a, 35b), die von den unteren Enden der reflektierenden Außenplatten (36a, 36b) radial nach oben geneigt sind und an deren inneren Enden vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest eine Heizeinheit (16) zu sein; wobei jede reflektierende Innenplatte (35a, 35b) eine Länge aufweist, die länger ist als die jeder reflektierenden Außenplatte (36a, 36b).
  19. Garvorrichtung nach Anspruch 1 mit: einer Öffnung oben am Gehäuse (10); reflektierenden Außenplatten (36a, 36b), die von den unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit (16) radial nach unten geneigt sind; und reflektierenden Innenplatten (35a, 35b), die von den unteren Enden der reflektierenden Außenplatten (36a, 36b) radial nach oben geneigt sind und an deren inneren Enden vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest einen Heizeinheit (16) zu sein; wobei jede reflektierende Innenplatte (35a, 35b) eine Länge zwischen deren oberen und unteren Enden aufweist, die länger ist als eine Länge zwischen oberen und unteren Enden jeder reflektierenden Außenplatte (36a, 36b).
  20. Garvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die wärmereflektierende Einheit und die darin enthaltende Flüssigkeit eine Kühleinheit (38) zum Kühlen der wärmereflektierenden Einheit aufweist.
  21. Garvorrichtung nach Anspruch 20, wobei, falls die Garvorrichtung zumindest zwei Heizeinheiten (16) aufweist: die zumindest zwei Heizeinheiten (16) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) zwischen der Nahrungsmittelauflageeinheit (20) und der wärmereflektierenden Einheit (30) angeordnet sind; und die wärmereflektierende Einheit (30) eine Vielzahl von reflektierenden Platten (35, 36) aufweist, die in vorbestimmten Winkeln in Richtung der zumindest zwei Heizeinheiten (16) geneigt sind, um jeweils die von den zumindest zwei Heizeinheiten (16) auf die Nahrungsmittelauflageeinheit (20) abgestrahlte Wärme zu reflektieren.
  22. Garvorrichtung nach Anspruch 21, wobei: die wärmereflektierende Einheit (30) einen Behälter mit einem Innenraum (38) aufweist; und die Flüssigkeit Wasser aufweist, das den Innenraum (38) der wärmereflektierenden Einheit (30) füllt, um zu verhindern, dass Öl, das von den auf der Nahrungsmittelauflageeinheit (20) liegenden Nahrungsmitteln auf die reflektierenden Platten (35, 36) tropft, brennt.
  23. Garvorrichtung nach Anspruch 22, wobei: die wärmereflektierende Einheit (30) ferner aufweist: eine Bodenplatte (31), eine Stirnplatte (33), eine rückseitige Platte (34) und zwei sich von den Kanten der Bodenplatte (31) erstreckende Seitenplatten (32), wobei die Stirnplatte (33), die rückseitige Platte (34) und die zwei Seitenplatten (32) mit den äußeren Kanten der reflektierenden Platten (35, 36) verbunden sind; und der Innenraum (38) zwischen den reflektierenden Platten (35, 36) und der Bodenplatte (31) ausgebildet ist.
  24. Garvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Stirnplatte (33) eine vorbestimmte Breite und oben auf der Stirnplatte (33) einen Wassereinlass (39) zum Leiten von Wasser in den Innenraum (38) aufweist.
  25. Garvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) einen Griff (40) auf deren Stirnplatte (33) aufweist und an der Stirnseite des Gehäuses (10) ein Schlitz (15) vorgesehen ist, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) durch den Schlitz jeweils durch Drücken des Griffs in das Gehäuse (10) eingesetzt bzw. durch Ziehen Griffs (40) aus dem Gehäuse (10) entfernt wird.
  26. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) aufweist: eine erste reflektierende Innen- und Außenplatte (35a, 36a); und eine zweite reflektierende Innen- und Außenplatte (35b, 36b); die annähernd eine W-Form ausbilden, wobei die erste reflektierende Innen- und Außenplatte (35a, 36a) zwischen sich eine erste Vertiefung (37a) und die zweite reflektierende Innen- und Außenplatte (35b, 36b) zwischen sich eine zweite Vertiefung (37b) ausbilden.
  27. Garvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die erste reflektierende Innenplatte (35a) und die zweite reflektierende Innenplatte (35b) so angeordnet sind, dass sie jeweils den zumindest zwei Heizeinheiten (16) gegenüberliegen und an deren inneren Enden nach oben vorstehen, um höher als die unteren Enden der zumindest zwei Heizeinheiten (16) zu sein.
  28. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, wobei die wärmereflektierende Einheit (30) Edelstahl aufweist.
  29. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, wobei die Nahrungsmittelauflageeinheit (20) aufweist: ein Paar von Wasserbehältern (21), die voneinander beabstandet oben auf dem Gehäuse (10) gelagert und mit Wasser gefüllt sind; und eine Vielzahl von Grillröhren (24), die zum Verbinden der Wasserbehälter (21) angeordnet sind, um die Grillröhren (24) mit Wasser zu füllen.
  30. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei die zumindest eine Heizeinheit (16) jeweils einen Keramikkörper (10) aufweist, in dem ein elektrothermischer Draht eingekapselt ist.
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