DE19627870C2 - Vorrichtung zum Braten von kapselartigen Gewürzen - Google Patents
Vorrichtung zum Braten von kapselartigen GewürzenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
- A47J37/108—Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Braten
von kapselartigen Gewürzen, insbesondere in pfannenähnlichen,
oben offenen Küchenbehältnissen.
Zum Braten und Schmoren von Fleisch, Fisch, Wild, Geflügel
und dergleichen werden meistens Bratpfannen oder Schmortöpfe
verwendet. Diese werden zum Zwecke des Garens häufig mit ei
nem Deckel oder mit einer Abdeckhaube vollständig abgedeckt,
um einerseits den Brat- bzw. Schmorvorgang optimal zu gestal
ten und andererseits zu verhindern, daß der entstehende Dunst
während des Bratens und Schmorens nicht in die umgebende At
mosphäre gelangt. Gleichzeitig verhindert der Deckel bzw. die
Abdeckhaube ein Verspritzen von Bratfett nach außen.
Bei einer Reihe von Lebensmitteln, beispielsweise bei Brat
würsten, Steaks und anderen kurz zu bratenden Gerichten ist
jedoch das Abdecken des das Brat- bzw. Schmorgut enthaltenden
Küchenbehältnisses nicht erwünscht. Andererseits jedoch sol
len bei vielen derartigen Gerichten kapselartige Gewürze, wie
Pfefferkörner, getrocknete Wacholderbeeren usw., kurzzeitig
mitgebraten werden, um dem Bratgut und der sich während des
Bratvorganges auslösenden Fettflüssigkeit einen besonderen,
auf das jeweilige Gewürz gerichteten Geschmack zu verleihen.
Dazu wird das jeweilige Gewürz gegen Ende des Bratvorganges
auf eine nicht durch das Bratgut belegte Stelle auf dem Boden
des Küchenbehältnisses aufgebracht. Durch den plötzlichen
Kontakt des kapselartigen Gewürzes mit dem heißen Boden des
Küchenbehältnisses bzw. mit der darin befindlichen heißen
Fettflüssigkeit neigen die Gewürzkapseln dazu, aus dem Kü
chenbehältnis herauszuspringen und sich im Umfeld zu vertei
len, so daß sich gegen Ende des Bratvorganges nahezu keine
kapselartigen Gewürze mehr im Küchenbehältnis befinden. Da
durch wird das Umfeld des Küchenherdes verschmutzt. Darüber
hinaus erhält das Bratgut und die zugehörige Fettflüssigkeit
nicht den erwünschten Geschmack.
Aus der DE-OS 21 14 601 ist ein Bratgerät bekannt, das
hauptsächlich aus einem Deckel besteht, der das Bratgut voll
ständig überdeckt. Da dieser nur das Bratgut überdecken soll,
weist der Deckel eine Größe auf, die annähernd der Größe des
Bodens des Bratgerätes entspricht. Weiterhin hat der Deckel einen
Behälter, welcher Wasser aufnimmt. Ein am Behälter angebrach
tes Ventil dient der Zuführung von Wasser in den vom Deckel
umschlossenen Raum des Behälters. Dadurch soll die Zeit zum
beidseitigen Braten des Bratgutes verkürzt und ein Wenden des
Bratgutes unnötig werden. Beim manuellen Öffnen des Ventils
fließt das Wasser aus dem Behälter durch einen Kanal, gegebe
nenfalls über eine Ablenkvorrichtung, auf den Boden des Brat
gerätes. Dort verdampft das Wasser, wodurch die dem Deckel
zugewandte Seite des Bratgutes gleichfalls zu braten beginnt.
Dabei bringen Wassertropfen das Fett zum Spritzen und fördern
so das Braten des Bratgutes auf dieser Seite. Bei diesem
Bratgerät ist es nicht möglich, kapselartige Gewürze im Kü
chenbehältnis während des Bratvorganges getrennt vom Bratgut
zu halten.
Des weiteren offenbart die US-PS 1,222,056 einen Zusatzboden
für Kochgeräte mit halbkonvexer Form, bestehend aus einem Ma
schendrahtgeflecht, welches umfangsseitig von einem gebördel
ten Metallblech umrandet ist und vollständig den Boden des
Kochgerätes überdeckt. Auf die Oberseite des Maschendrahtge
flechtes wird das Bratgut aufgelegt, um zu verhindern, daß
dieses mit dem Kochgeräteboden in Berührung kommt, um dabei
ein Anbrennen des Bratgutes zu vermeiden. Bei der Anordnung
des Bratgutes auf der Oberseite des konvexen Siebbauteils
und, falls der Benutzer das wünscht, Anordnung von kapselar
tigen Gewürzen im Innenraum des Siebbauteils, würde während
des Bratvorganges dem Bratgut nicht der Gewürzgeschmack ver
liehen, da dieses nicht mit dem Bratfett in Berührung kommt,
welches vom Bratgut während des Bratvorganges abtropft.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Bra
ten von kapselartigen Gewürzen der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der diese im Küchenbehältnis während des Brat
vorganges getrennt vom Bratgut gehalten werden und dennoch
dem Bratgut der gewünschte Gewürzgeschmack verliehen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine mit einer
Vielzahl von Öffnungen versehenen Haube, in der die kapselar
tigen Gewürze aufnehmbar sind, die mit ihrem offenen Ende auf
dem Boden des Küchenbehältnisses aufsetzbar ist, und bei der
das offene Ende einen geringeren Durchmesser als der Boden
des Küchenbehältnisses aufweist. Hierbei wird eine gewünschte
Anzahl oder Menge von kapselartigen Gewürzen, beispielsweise
ganze Pfefferkörner, vom offenen Ende der Haube her in diese
eingefüllt und die Haube dann durch eine schnelle Handkippbe
wegung mit ihrem offenen Ende auf dem Boden der Bratpfanne
oder des Schmortopfes aufgesetzt, so daß die kapselartigen
Gewürze von der Haube vollständig umgeben sind. Die im Pfan
nen- bzw. Topfbereich auftretende und vorhandene Hitze be
wirkt nun nicht mehr, daß die kapselartigen Gewürze aus der
Bratpfanne oder aus dem Schmortopf herausbefördert werden,
denn die Haube umschließt die Gewürzmenge und verhindert, daß
diese in die umgebende Atmosphäre verspritzt werden. Dadurch
wird erreicht, daß das durch das Braten oder Schmoren der
kapselartigen Gewürze erzeugte Aroma vollständig auf das
Bratgut übergeht. Hierbei ist selbstverständlich möglich, daß
die Haube mit den kapselartigen Gewürzen auch unmittelbar auf
das Bratgut aufgesetzt werden kann. Da in der Regel nur eine
verhältnismäßig kleine Menge von kapselartigen Gewürzen mit
gebraten werden, genügt ein geringer Durchmesser der Haube.
Damit kann die Haube in eine vom Bratgut nicht belegte Stelle
des Bodens des Küchenbehältnisses während des Bratvorganges
angeordnet werden.
Vorteilhafterweise ist die Haube kuppelförmig oder glocken
förmig ausgebildet. Diese Haube bildet somit einen hinrei
chend großen Hohlraum, um eine bestimmte Menge an kapselarti
gen Gewürzen aufzunehmen. Zweckmäßigerweise ist dazu das of
fene Ende der Haube kreisförmig ausgebildet. Eine solche mit
einer Vielzahl von Öffnungen versehene Haube ist leicht durch
Tiefziehen oder Pressen aus einem geeigneten Material her
stellbar.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens weist die Man
telfläche der Haube eine Vielzahl regelmäßig aneinander ange
ordneter Öffnungen auf, wobei jede der Öffnungen kleiner ist
als das kapselartige Gewürz. Durch die gegenüber dem kap
selartigen Gewürzgut kleineren Öffnungen wird verhindert, daß
dieses während des Mitbratens durch die Öffnungen in der Man
telfläche der Haube nach außen gelangen. Das kapselartige Ge
würzgut wird somit nur im allseitig begrenzten Hohlraum der
Haube verspritzt.
Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist die Man
telfläche der Haube siebartig ausgebildet, wobei die Maschen
weite kleiner ist als das kapselartige Gewürz. Diese siebar
tige Ausbildung der Haube erfüllt den gleichen Zweck, wie ei
ne Haube mit einer Vielzahl regelmäßig aneinander angeordne
ter Öffnungen. Ein weiterer Vorteil besteht jedoch darin, daß
durch die siebartige Haube das Mitbraten der kapselartigen
Gewürze beobachtet werden kann, um beispielsweise ein Über
hitzen oder gar Verbrennen des Gewürzgutes zu vermeiden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das offene Ende der Haube mit
am Umfangsrand verteilt angeordneten Ausnehmungen versehen
ist. Ist die Haube mit ihrem offenen Ende auf dem Boden des
Küchenbehältnisses aufgelegt, so kann durch diese am Umfangs
rand verteilt angeordneten Ausnehmungen Fettflüssigkeit in
den Innenraum der Haube eindringen, so daß das kapselförmige
Gewürz in der Fettflüssigkeit mitgebraten wird. Dadurch er
hält die Fettflüssigkeit das Aroma des Gewürzgutes.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, besteht
die Vorrichtung aus einem hitzebeständigen Material, vorzugs
weise aus Edelstahl. Edelstahl eignet sich bekanntermaßen be
sonders gut für die Anwendung im Küchenbereich und gewährlei
stet darüber hinaus eine Hitzebeständigkeit und gute Wärme
leitfähigkeit. Da Edelstahl nicht rostet, läßt sich die Vor
richtung auch leicht reinigen und vielseitig verwenden.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung optimal handhaben zu kön
nen, ist die Haube mit einem Griffelement versehen. Am Grif
felement wird die Haube erfaßt und in das Küchenbehältnis
eingesetzt und nach Beendigung des Bratvorganges wieder her
ausgenommen. Um den Zugriffsabstand zwischen der Haube und
dem Griffelement zu vergrößern, damit Verbrennungen des Be
nutzers durch Verspritzen von heißer Fettflüssigkeit vermieden
wird, ist das Griffelement mittels einem flexiblen Verbin
dungsteil an der Haube befestigt. Ein solches flexibles Ver
bindungsteil kann beispielsweise eine kleine Kette oder eine
Spirale aus einem nichtrostenden Federstahldraht sein, welche
einerseits mit der Haube und andererseits mit dem Griffele
ment verbunden ist. Bevorzugt ist hierbei, daß das Griffele
ment aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
So kann das Griffelement z. B. aus einem wärmebeständigen
Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die zuge
hörige Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Braten von kap
selartigen Gewürzen während des Einsatzes in einem
Küchenbehältnis in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in ei
ner anderen Ausführungsform und
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Bereiches der Vorrich
tung nach Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Braten von kapselartigen Gewürzen besteht
gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen aus einer unten offe
nen Haube 1. Diese Haube 1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
in ein als Bratpfanne ausgebildetes Küchenbehältnis 2 derart
eingesetzt, daß die Haube 1 mit ihrem unten offenen Ende 3
zum Boden 4 des Küchenbehältnisses 2 weist. Durch die Strich-
Punkt-Strich-Linie ist schematisch das Bratgut dargestellt.
Das Küchenbehältnis 2 befindet sich auf einer heizbaren Herd
platte 5.
Gemäß Fig. 1 ist die Mantelfläche 6 der Haube 1 siebartig 7
ausgebildet. Im Hohlraum der Haube 1 befindet sich eine Viel
zahl von kapselartigen Gewürzen 8, die von der Haube 1 umge
ben sind. Die siebartige Mantelfläche 6 der Haube 1 besitzt
eine Maschenweite, die erheblich kleiner ist als das kap
selartige Gewürz 8.
Nach einer anderen Ausbildungsform gemäß den Fig. 2 und 3 ist
die Mantelfläche 6 der Haube 1 mit einer Vielzahl regelmäßig
aneinander angeordneter Öffnungen 9 versehen, wobei jede Öff
nung 9 kleiner ist als das kapselartige Gewürz 8. Darüber
hinaus sind am kreisförmigen Umfangsrand 10 des offenen Endes
3 der Haube 1 eine Vielzahl verteilt angeordneter Ausnehmun
gen 11 für den Durchtritt der Fettflüssigkeit in den Hohlraum
der Haube 1 angeordnet.
Am oberen Ende der Haube 1 ist ein Verbindungsteil 12 vorge
sehen, welches einerseits an der Haube 1 angelenkt und ande
rerseits mit einem kugelförmigen Griffelement 13 verbunden
ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Braten von kapselartigen Gewürzen, ins
besondere in pfannenähnlichen, oben offenen Küchenbe
hältnissen, gekennzeichnet durch eine mit einer Vielzahl
von Öffnungen (9) versehenen Haube (1), in der die kap
selartigen Gewürze (8) aufnehmbar sind, die mit ihrem
offenen Ende (3) auf dem Boden (4) des Küchenbehältnis
ses (2) aufsetzbar ist, und bei der das offene Ende (3)
einen geringeren Durchmesser als der Boden (4) des Kü
chenbehältnisses (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haube (1) kuppelförmig oder glockenförmig ausgebil
det ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das offene Ende (3) der Haube (1) kreis
förmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mantelfläche (6) der Haube (1) eine
Vielzahl regelmäßig aneinander angeordneter Öffnungen
(9) aufweist, wobei jede der Öffnungen (9) kleiner ist
als das kapselartige Gewürz (8).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mantelfläche (6) der Haube (1) siebar
tig (7) ausgebildet ist, wobei die Maschenweite kleiner
ist als das kapselartige Gewürz (8).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das offene Ende (3) der Haube (1) mit am
Umfangsrand (10) verteilt angeordneten Ausnehmungen (11)
versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese aus einem hitzebeständigen Material,
vorzugsweise aus Edelstahl besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haube (1) mit einem Griffelement (13)
versehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Griffelement (13) mittels einem flexi
blen Verbindungsteil (12) an der Haube (1) befestigt
ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Griffelement (13) aus einem Material
geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996127870 DE19627870C2 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zum Braten von kapselartigen Gewürzen |
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DE19627870A1 DE19627870A1 (de) | 1998-01-15 |
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Family
ID=7799488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996127870 Expired - Fee Related DE19627870C2 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zum Braten von kapselartigen Gewürzen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19627870C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB2343365B (en) * | 1999-10-18 | 2000-10-11 | John Mark Hyland | Culinary steam suppresser |
DE202007002053U1 (de) * | 2007-02-12 | 2008-06-12 | Bonum Ag | Tischkochgerät mit Aufnahmegefäß für Speisezusätze |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1222056A (en) * | 1915-11-18 | 1917-04-10 | James J Wesley | Supplemental bottom for cooking utensils. |
DE2114601A1 (de) * | 1971-03-25 | 1972-10-05 | Harris, John Madison, Palm Beach, Fla. (V.St.A.) | Bratgerät |
DE7320643U (de) * | 1973-02-18 | 1974-03-07 | Gebrueder Wandesleben Gmbh | Pfannendeckel |
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1996
- 1996-07-11 DE DE1996127870 patent/DE19627870C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19627870A1 (de) | 1998-01-15 |
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