DE1048790B - Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut - Google Patents
Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem BruehgutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/08—Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brühen von Schlachtschweinen und anderem Brühgut,
bei der das Brühwasser auf das Brühgut aufgespritzt wird. Ein solcher Brühprozeß erfolgt üblicherweise
in Brühbottichen, die mit heißem Wasser gefüllt sind. Bei einer anderen Methode zur Brühung von Brühgut
erfolgt das Brühen der Kopfhäute von Schlachttieren durch Berieselung mit Heißwasser. *
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Berieselung von Brühgut mit Heißwasser nach dieser Art sehr zeit- »°
raubend und vor allem in der Wirkung unvollkommen ist. Insbesondere ist nachteilig, daß bei der Durchführung
des Brühprozesses z. B. auf einem Tisch od. dgl., wie er hierbei durchgeführt wird, sowohl
durch Abstrahlung von Wärme nach den umgebenden kälteren Raumfassungen usw., als auch infolge Verdunstens
des Wassers eine Abkühlung der von Wasser gerade nicht bedeckten Stellen der Oberfläche des
Brühgutes eintritt. Hierdurch fällt das Ergebnis des Brühvorganges an den verschiedenen Stellen der
Oberfläche des Brühgutes sehr unterschiedlich aus, so daß z. B. nach dem bei Schweinen an das Brühen anschließenden
Enthaarungsprozeß in größerem Umfang zusätzliche Handarbeit für das Lösen der Borsten erforderlich
wird. a5
Zur Durchführung des zuletzt erwähnten Enthaarungsprozesses ist eine Vorrichtung bekanntgeworden,
die aus einer ganz oder teilweise verschließbaren Kammer besteht, innerhalb welcher der
mit dem Kopf nach unten hängende Tierkörper mittels Sprühdüsen mit einer Schicht eines beliebigen
zur Enthaarung dienenden Mittels überzogen wird. Der im Vergleich zur Erfindung andere Zweck dieser
Vorrichtung bedingt, daß die vorliegende Aufgabe, nämlich die Vermeidung der eingangs erwähnten
Nachteile der bisher bekannten Brühverfahren und Vorrichtungen bei der beschriebenen Enthaarungseinrichtung nicht angestrebt und damit auch nicht erreicht
wird.
Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß ein
wärmeisoliertes, an den Innenwänden mit Sprühdüsen versehenes Gehäuse vorgesehen ist und wobei eine
Einrichtung zum Befördern des Brühgutes hintereinander, vorzugsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit,
durch das Gehäuse vorgesehen sein kann.
Im Betrieb stellt sich eine nahezu völlige Sättigung der Luft mit Wasserdampf ein, so daß die Abkühlung
einzelner Teile der Oberfläche des Brühgutes infolge Wasserverdunstung vermieden wird. Um die mögliche
und unerwünschte ungleichmäßige Entwärmung des Brühgutes durch Wärmeabstrahlung nach kalten
Raumteilen zu vermeiden, werden die inneren Ober-Vorrichtung
zum Brühen von Schlachtschweinen
und anderem Brühgut
zum Brühen von Schlachtschweinen
und anderem Brühgut
Anmelder:
Dipl.-Ing. Christian Ph. Weck,
Frankfurt/M., Bönstädter Str. 15
Frankfurt/M., Bönstädter Str. 15
Dipl.-Ing. Christian Ph. Weck, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
flächen der Gehäusewände durch das verspritzende Brühwasser selbst auf Temperaturen gebracht, die zumindest
eine Entwärmung ausschließen. Diese Wirkung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung
durch zusätzliche Anordnung von besonderen Infrarotstrahlern im Innern des Gehäuses, vorzugsweise
an dessen Längsseitenwänden, erreicht bzw. unterstützt werden.
Durch die Verwendung der geschlossenen Gehäuse, die nach dem vorstehend Gesagten also nicht etwa
nur auf die Verhinderung des Verspritzens von Wasser abzielt, werden nebenbei noch eine ganze
Reihe weiterer technisch-wirtschaftlicher Vorteile erreicht, z. B. Wegfall der Notwendigkeit der Entnebelung
der Aufstellungsräume solcher Brüheinrichtungen, die Vermeidung von Brühwasserlungen bei
Schlachtschweinen, die Einsparung von Arbeitskraft, Wärme und Wasser, die schnelle Betriebsbereitschaft
sowie die Verringerung der Stillstandsverluste.
In besonderer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fördereinrichtung aus einer
Hängebahn und einer mechanischen Transporteinrichtung, beispielsweise einer motorisch angetriebenen
endlosen Kette, besteht; ferner kann das Gehäuse an der Ein- und Ausbringseite für das Brühgut je eine
Schleuse aufweisen, deren Türen oder Vorhänge sich selbsttätig schließen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt und Grundriß, wie sie vorteilhaft bei
Reihenbrühungen (kontinuierlicher Betrieb) angewendet wird,
Abb. 3 den Grundriß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die vor
allem dann in Frage kommt, wenn unter anderem
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viele Einzelbrühungen durchgeführt werden müssen (Notschlachtungen usw.),
Abb. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
In den Abb. 3 und 4 sind Teile, die in den Abb. 1 und 2 bereits dargestellt wurden und die zum Verständnis
der Besonderheiten der zweiten und dritten beispielsweise beschriebenen Ausführungsform nicht
mehr erforderlich sind, zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
Bei der Ausführung der Einrichtung nach den Abb. 1 und 2 werden die Schlachtschweine an der
Niederrohrbahn a hängend bis vor das Gehäuse b geschoben. Von hier aus erfolgt die geregelte Einschleusung
in das Gehäuse und die Fortbewegung im Gehäuse selbst mittels eines mechanischen Förderers c
bekannter Bauart. Die Fördergeschwindigkeit ist zweckmäßig über ein Stufenschaltgetriebe oder stufenlos
veränderlich einstellbar. Der eingestellte Wert wird mittels Tachometer angezeigt.
Das Gehäuse b weist an den Ein- und Ausbringöffnungen zweckmäßig bewegliche oder feste Abschlüsse
d auf, z. B. Vorhänge aus Stoff oder Kunststoff- oder Metallfolie, Metallstreifen, Klappen, Drehkammerschleusen
u. dgl. Das tunnelförmige Gehäuse b kann beliebig im Raum angeordnet werden, so etwa
mit gerader, beliebig gekrümmter und auch rückkehrender Längsachse (z. B. kreisförmig). Es kann
gemauert und mit Platten belegt oder aus Aluminiumblech, emailliertem Eisenblech, Kunststoff oder einem
anderen Werkstott -oder mehreren verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein. Das Gehäuse b ist zur
Vermeidung von Wärmeverlusten zweckmäßig mit einem Isoliermantel e versehen. Im Innern des Gehäuses
sind verteilt fest oder beweglich und unter LTmständen mechanisch oder hydraulisch bewegbare
Düsen, Brausen f od. dgl. angeordnet, mit denen heißes Wasser auf die das Gehäuse durchlaufenden
Schweinekörper aufgespritzt wird. Das ablaufende Wasser sammelt sich im unteren wannenartig ausgebildeten
Gehäuseteil und wird nach Durchlaufen eines Grobfilters g (unter Umständen mit selbsttätiger
Austrag- und Reinigungsvorrichtung) vermittels einer Druckpumpe h über ein Feinfilter i und eine Nachwärmeeinrichtung
k wieder den Brausen zugeführt. Ein schwimmergesteuertes Ventil / setzt dem Kreislauf
jeweils so viel Wasser zu. wie verlorengeht. Vermittels einer AIehrfachdosiereinrichtung m können
dem Wasserstrom vor dem Feinfilter Flockungsmittel und hinter dem Filter Entkeimungs- und Entchlorungsmittel
sowie Mittel zur Stabilisierung der FIartebildner und unter Umständen Mittel, die die
Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen, in der jeweils erforderlichen und gewünschten Menge zugesetzt
werden. Das Feinfilter i wird zweckmäßig als rückspülbares Filter in Doppelanordnung ausgebildet
und kann wärmeisoliert sein. Es kann sowohl im drucklosen als auch im Cberdruckteil des Wasserkreislaufes
liegen. Durch den Nebenschluß a kann erreicht werden, daß entweder das gesamte umlaufende
Wasser oder nur ein bestimmter beliebig einstellbarer Teil desselben das Filter durchläuft. Fbenso kann der
Frisclnvasserzusatz bei Bedarf durch Offnen eines Abschlammventils ο beliebig erhöht und eingestellt
werden. Die Abwärme des Abschlammwassers kann in bekannter Weise durch Einschaltung eines nicht
gezeichneten Wärmeaustauschers zur Vorwärmung des Zusatzwassers herangezogen werden.
Die Nachwärmeeinriehtung k kanu z. B. ein thermostatisch gesteuerter Wasseranwärmer mit direkter
Kohlen-, öl-, Gas- oder Elektroheizung oder indirekter Dampf- oder Heißwasserheizung sein. Sie
kann auch aus einer Kombination verschiedener Heizungsarten und -systeme bestehen. Im Wasserkreislauf
werden zweckmäßig Temperatur- und Mengenmeßgeräte und eventuell Trübungsmesser und Chlormengenmesser
angeordnet. Die Pumpe h, der Filter i, die Nachwärmeeinrichtung k sowie die Dosiereinrichtung
m können entweder mit dem Gehäuse baulich
to vereinigt oder hiervon getrennt (z. B. im Keller oder in einem Nebenraum) aufgestellt sein.
Das Gehäuse b weist zweckmäßig noch Innenbeleuchtung p mit wasserdichten Armaturen, seitliche
mehrfach verglaste Sichtfenster q sowie verschließbare oder mit Stulpen aus elastischem Gummituch
versehene Handlocher bzw. Arbeitsöffnungen r und Dunstabziige s auf.
Das wannenartige Unterteil des Gehäuses b kann in an sich bekannter Weise in Zonen unterteilt sein,
dergestalt, daß über der letzten Zone nur Frischwasser verwendet wird, das dann über die Pumpe den
Brausen der davorliegenden Zonen zufließt.
Zur rascheren Erwärmung der Oberfläche der Tiere kann die Wirkung des aufgespritzten Wassers noch
unterstützt werden durch die Wirkung von Infrarotstrahlern t, die als Lampen im Innern des Gehäuses
angeordnet sind oder als beheizte Strahlflächen einen Teil des Gehäuses selbst bilden können. Diese
letzteren Strahlflächen können in üblicher Weise elekirisch oder mittels fester, flüssiger oder gasförmiger
Brennstoffe oder mit Dampf oder Fleißwasser beheizt werden. Dabei können besondere Sicherheitseinrichtungen
die Arbeitsweise der Strahler t und der Brausen f usw. miteinander in Einklang bringen.
Die Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der gesamten Einrichtung kann über entsprechende bekannte
Schaltgeräte von den Tierkörpern selbst mechanisch oder lichtelektrisch gesteuert werden. Die
Brühleistung (Anzahl der in der Zeiteinheit und insgesamt gebrühten Tiere) kann mit einfachen mechanischen
oder elektrischen Zählwerken fortlaufend angezeigt und unter Umständen aufgeschrieben werden.
Zum Brühen von Schweinen im Liegen bzw. zum Brühen anderen ßrühgutes kann grundsätzlich die
gleiche Anordnung dienen, wie sie Abb. 1 und 2 schematisch zeigt. Nur erfolgt hier der Transport der
Schweinekörper bzw. des in einzelne Drahtkörbe oder Gestelle eingegebenen Brühgutes durch das Gehäuse
b entweder von Fl'and, durch Schwerkraft mittels Rutschen und Rollengängen oder mechanisch
mittels Förderketten u. dgl. In Abb. 3 ist schematisch der Grundriß einer errindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt, bei der beliebig viele Gehäuse /;. jedes für die Aufnahme eines oder mehrerer Schweine bemessen,
nebeneinander angeordnet sind. Diese Gehäuse (Kabinen) können mittels der Hängebahn a
oder z. B. mittels Hordenwagen in beliebiger Reihenfolge mit Brühgut beschickt werden. Zweckmäßig ist
die Bewegung der beiderseitigen Türen d mechanisch gekuppelt, so daß sich beide gleichzeitig öffnen und
schließen lassen. Durch die Betätigung der Türen läßt sieh weiter die Inbetriebnahme der Anlage und
speziell der Brausen usw. der einzelnen Kabinen, die selbsttätige Beendigung des Brühvorganges nach einer
bestimmten voreinstellbaren Zeitspanne, die Auslösung eines akustischen oder/und optischen Signals
als Anzeige für diesen Vorgang und schließlich die Stillsetzung der gesamten Anlage steuern. Abb. 4
zeigt in schematischer Darstellung den Längsschnitt durch eine weitere Ausführung der ertindutuisgemäl.len
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Brühen von Schlachtschweinen und anderem Brühgut, wobei das Brühwasser
auf das Brühgut aufgespritzt wird, gekennzeichnet durch ein wärmeisoliertes, an den Innenwänden
mit Sprühdüsen versehenes Gehäuse, wobei eine Einrichtung zum Befördern des Brühgutes
hintereinander, vorzugsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit, durch das Gehäuse
vorgesehen sein kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zusätzlichen
Infrarotstrahlern im Innern des Gehäuses, vorzugsweise an dessen Längsseitenwänden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
aus einer Hängebahn und einer mechanischen Transporteinrichtung, beispielsweise einer motorisch
angetriebenen endlosen Kette, besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der
Ein- und Ausbringseite für das Brühgut je eine Schleuse aufweist, deren Türen oder Vorhänge
sich selbsttätig schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer oder
mehreren Kammern besteht, in die das Brühgut eingeführt wird und in denen es bis zur Beendigung
des Brühvorganges verweilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse quer unterteilt ist,
wodurch Kammern gebildet werden, von denen jede für sich durch Schleusen, Türen oder Vorhänge
von einer parallel zum Gehäuse verlaufenden Transportbahn über quer zum Gehäuse durch
die einzelnen Kammern führenden Transportbahnen beschickt und entleert werden kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand
Handlocher vorgesehen sind, die durch Stulpen aus Gummituch od. dgl. verschlossen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits verwendete
Brühwasser mittels einer Pumpe über Filter und Nachwärmevorrichtungen gegebenenfalls
unter Zusatz von chemischen Mitteln umgewälzt und den Sprühdüsen wieder zugeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731 279;
USA.-Patentschriften Nr. 2 201 297, 2 245 553.
Deutsche Patentschrift Nr. 731 279;
USA.-Patentschriften Nr. 2 201 297, 2 245 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9447A DE1048790B (de) | 1952-09-10 | 1952-09-10 | Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9447A DE1048790B (de) | 1952-09-10 | 1952-09-10 | Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048790B true DE1048790B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=7594093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9447A Pending DE1048790B (de) | 1952-09-10 | 1952-09-10 | Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048790B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1009188C2 (nl) * | 1998-05-18 | 1999-11-19 | J M Poultry Technology B V | Inrichting, broeibak en werkwijze voor het broeien van geslacht pluimvee. |
WO2008092882A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH | Brühtunnel sowie verfahren zum enthaaren von schlachttieren |
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-
1952
- 1952-09-10 DE DEW9447A patent/DE1048790B/de active Pending
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