DE1048790B - Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut - Google Patents

Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut

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DE1048790B
DE1048790B DEW9447A DEW0009447A DE1048790B DE 1048790 B DE1048790 B DE 1048790B DE W9447 A DEW9447 A DE W9447A DE W0009447 A DEW0009447 A DE W0009447A DE 1048790 B DE1048790 B DE 1048790B
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Germany
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brewed
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brewing
water
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Application number
DEW9447A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Ph Weck
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CHRISTIAN PH WECK DIPL ING
Original Assignee
CHRISTIAN PH WECK DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Soy Sauces And Products Related Thereto (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brühen von Schlachtschweinen und anderem Brühgut, bei der das Brühwasser auf das Brühgut aufgespritzt wird. Ein solcher Brühprozeß erfolgt üblicherweise in Brühbottichen, die mit heißem Wasser gefüllt sind. Bei einer anderen Methode zur Brühung von Brühgut erfolgt das Brühen der Kopfhäute von Schlachttieren durch Berieselung mit Heißwasser. *
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Berieselung von Brühgut mit Heißwasser nach dieser Art sehr zeit- »° raubend und vor allem in der Wirkung unvollkommen ist. Insbesondere ist nachteilig, daß bei der Durchführung des Brühprozesses z. B. auf einem Tisch od. dgl., wie er hierbei durchgeführt wird, sowohl durch Abstrahlung von Wärme nach den umgebenden kälteren Raumfassungen usw., als auch infolge Verdunstens des Wassers eine Abkühlung der von Wasser gerade nicht bedeckten Stellen der Oberfläche des Brühgutes eintritt. Hierdurch fällt das Ergebnis des Brühvorganges an den verschiedenen Stellen der Oberfläche des Brühgutes sehr unterschiedlich aus, so daß z. B. nach dem bei Schweinen an das Brühen anschließenden Enthaarungsprozeß in größerem Umfang zusätzliche Handarbeit für das Lösen der Borsten erforderlich wird. a5
Zur Durchführung des zuletzt erwähnten Enthaarungsprozesses ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die aus einer ganz oder teilweise verschließbaren Kammer besteht, innerhalb welcher der mit dem Kopf nach unten hängende Tierkörper mittels Sprühdüsen mit einer Schicht eines beliebigen zur Enthaarung dienenden Mittels überzogen wird. Der im Vergleich zur Erfindung andere Zweck dieser Vorrichtung bedingt, daß die vorliegende Aufgabe, nämlich die Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile der bisher bekannten Brühverfahren und Vorrichtungen bei der beschriebenen Enthaarungseinrichtung nicht angestrebt und damit auch nicht erreicht wird.
Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß ein wärmeisoliertes, an den Innenwänden mit Sprühdüsen versehenes Gehäuse vorgesehen ist und wobei eine Einrichtung zum Befördern des Brühgutes hintereinander, vorzugsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit, durch das Gehäuse vorgesehen sein kann.
Im Betrieb stellt sich eine nahezu völlige Sättigung der Luft mit Wasserdampf ein, so daß die Abkühlung einzelner Teile der Oberfläche des Brühgutes infolge Wasserverdunstung vermieden wird. Um die mögliche und unerwünschte ungleichmäßige Entwärmung des Brühgutes durch Wärmeabstrahlung nach kalten Raumteilen zu vermeiden, werden die inneren Ober-Vorrichtung
zum Brühen von Schlachtschweinen
und anderem Brühgut
Anmelder:
Dipl.-Ing. Christian Ph. Weck,
Frankfurt/M., Bönstädter Str. 15
Dipl.-Ing. Christian Ph. Weck, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
flächen der Gehäusewände durch das verspritzende Brühwasser selbst auf Temperaturen gebracht, die zumindest eine Entwärmung ausschließen. Diese Wirkung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung durch zusätzliche Anordnung von besonderen Infrarotstrahlern im Innern des Gehäuses, vorzugsweise an dessen Längsseitenwänden, erreicht bzw. unterstützt werden.
Durch die Verwendung der geschlossenen Gehäuse, die nach dem vorstehend Gesagten also nicht etwa nur auf die Verhinderung des Verspritzens von Wasser abzielt, werden nebenbei noch eine ganze Reihe weiterer technisch-wirtschaftlicher Vorteile erreicht, z. B. Wegfall der Notwendigkeit der Entnebelung der Aufstellungsräume solcher Brüheinrichtungen, die Vermeidung von Brühwasserlungen bei Schlachtschweinen, die Einsparung von Arbeitskraft, Wärme und Wasser, die schnelle Betriebsbereitschaft sowie die Verringerung der Stillstandsverluste.
In besonderer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fördereinrichtung aus einer Hängebahn und einer mechanischen Transporteinrichtung, beispielsweise einer motorisch angetriebenen endlosen Kette, besteht; ferner kann das Gehäuse an der Ein- und Ausbringseite für das Brühgut je eine Schleuse aufweisen, deren Türen oder Vorhänge sich selbsttätig schließen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt und Grundriß, wie sie vorteilhaft bei Reihenbrühungen (kontinuierlicher Betrieb) angewendet wird,
Abb. 3 den Grundriß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die vor allem dann in Frage kommt, wenn unter anderem
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viele Einzelbrühungen durchgeführt werden müssen (Notschlachtungen usw.),
Abb. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
In den Abb. 3 und 4 sind Teile, die in den Abb. 1 und 2 bereits dargestellt wurden und die zum Verständnis der Besonderheiten der zweiten und dritten beispielsweise beschriebenen Ausführungsform nicht mehr erforderlich sind, zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
Bei der Ausführung der Einrichtung nach den Abb. 1 und 2 werden die Schlachtschweine an der Niederrohrbahn a hängend bis vor das Gehäuse b geschoben. Von hier aus erfolgt die geregelte Einschleusung in das Gehäuse und die Fortbewegung im Gehäuse selbst mittels eines mechanischen Förderers c bekannter Bauart. Die Fördergeschwindigkeit ist zweckmäßig über ein Stufenschaltgetriebe oder stufenlos veränderlich einstellbar. Der eingestellte Wert wird mittels Tachometer angezeigt.
Das Gehäuse b weist an den Ein- und Ausbringöffnungen zweckmäßig bewegliche oder feste Abschlüsse d auf, z. B. Vorhänge aus Stoff oder Kunststoff- oder Metallfolie, Metallstreifen, Klappen, Drehkammerschleusen u. dgl. Das tunnelförmige Gehäuse b kann beliebig im Raum angeordnet werden, so etwa mit gerader, beliebig gekrümmter und auch rückkehrender Längsachse (z. B. kreisförmig). Es kann gemauert und mit Platten belegt oder aus Aluminiumblech, emailliertem Eisenblech, Kunststoff oder einem anderen Werkstott -oder mehreren verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein. Das Gehäuse b ist zur Vermeidung von Wärmeverlusten zweckmäßig mit einem Isoliermantel e versehen. Im Innern des Gehäuses sind verteilt fest oder beweglich und unter LTmständen mechanisch oder hydraulisch bewegbare Düsen, Brausen f od. dgl. angeordnet, mit denen heißes Wasser auf die das Gehäuse durchlaufenden Schweinekörper aufgespritzt wird. Das ablaufende Wasser sammelt sich im unteren wannenartig ausgebildeten Gehäuseteil und wird nach Durchlaufen eines Grobfilters g (unter Umständen mit selbsttätiger Austrag- und Reinigungsvorrichtung) vermittels einer Druckpumpe h über ein Feinfilter i und eine Nachwärmeeinrichtung k wieder den Brausen zugeführt. Ein schwimmergesteuertes Ventil / setzt dem Kreislauf jeweils so viel Wasser zu. wie verlorengeht. Vermittels einer AIehrfachdosiereinrichtung m können dem Wasserstrom vor dem Feinfilter Flockungsmittel und hinter dem Filter Entkeimungs- und Entchlorungsmittel sowie Mittel zur Stabilisierung der FIartebildner und unter Umständen Mittel, die die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen, in der jeweils erforderlichen und gewünschten Menge zugesetzt werden. Das Feinfilter i wird zweckmäßig als rückspülbares Filter in Doppelanordnung ausgebildet und kann wärmeisoliert sein. Es kann sowohl im drucklosen als auch im Cberdruckteil des Wasserkreislaufes liegen. Durch den Nebenschluß a kann erreicht werden, daß entweder das gesamte umlaufende Wasser oder nur ein bestimmter beliebig einstellbarer Teil desselben das Filter durchläuft. Fbenso kann der Frisclnvasserzusatz bei Bedarf durch Offnen eines Abschlammventils ο beliebig erhöht und eingestellt werden. Die Abwärme des Abschlammwassers kann in bekannter Weise durch Einschaltung eines nicht gezeichneten Wärmeaustauschers zur Vorwärmung des Zusatzwassers herangezogen werden.
Die Nachwärmeeinriehtung k kanu z. B. ein thermostatisch gesteuerter Wasseranwärmer mit direkter
Kohlen-, öl-, Gas- oder Elektroheizung oder indirekter Dampf- oder Heißwasserheizung sein. Sie kann auch aus einer Kombination verschiedener Heizungsarten und -systeme bestehen. Im Wasserkreislauf werden zweckmäßig Temperatur- und Mengenmeßgeräte und eventuell Trübungsmesser und Chlormengenmesser angeordnet. Die Pumpe h, der Filter i, die Nachwärmeeinrichtung k sowie die Dosiereinrichtung m können entweder mit dem Gehäuse baulich
to vereinigt oder hiervon getrennt (z. B. im Keller oder in einem Nebenraum) aufgestellt sein.
Das Gehäuse b weist zweckmäßig noch Innenbeleuchtung p mit wasserdichten Armaturen, seitliche mehrfach verglaste Sichtfenster q sowie verschließbare oder mit Stulpen aus elastischem Gummituch versehene Handlocher bzw. Arbeitsöffnungen r und Dunstabziige s auf.
Das wannenartige Unterteil des Gehäuses b kann in an sich bekannter Weise in Zonen unterteilt sein, dergestalt, daß über der letzten Zone nur Frischwasser verwendet wird, das dann über die Pumpe den Brausen der davorliegenden Zonen zufließt.
Zur rascheren Erwärmung der Oberfläche der Tiere kann die Wirkung des aufgespritzten Wassers noch unterstützt werden durch die Wirkung von Infrarotstrahlern t, die als Lampen im Innern des Gehäuses angeordnet sind oder als beheizte Strahlflächen einen Teil des Gehäuses selbst bilden können. Diese letzteren Strahlflächen können in üblicher Weise elekirisch oder mittels fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe oder mit Dampf oder Fleißwasser beheizt werden. Dabei können besondere Sicherheitseinrichtungen die Arbeitsweise der Strahler t und der Brausen f usw. miteinander in Einklang bringen.
Die Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der gesamten Einrichtung kann über entsprechende bekannte Schaltgeräte von den Tierkörpern selbst mechanisch oder lichtelektrisch gesteuert werden. Die Brühleistung (Anzahl der in der Zeiteinheit und insgesamt gebrühten Tiere) kann mit einfachen mechanischen oder elektrischen Zählwerken fortlaufend angezeigt und unter Umständen aufgeschrieben werden.
Zum Brühen von Schweinen im Liegen bzw. zum Brühen anderen ßrühgutes kann grundsätzlich die gleiche Anordnung dienen, wie sie Abb. 1 und 2 schematisch zeigt. Nur erfolgt hier der Transport der Schweinekörper bzw. des in einzelne Drahtkörbe oder Gestelle eingegebenen Brühgutes durch das Gehäuse b entweder von Fl'and, durch Schwerkraft mittels Rutschen und Rollengängen oder mechanisch mittels Förderketten u. dgl. In Abb. 3 ist schematisch der Grundriß einer errindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der beliebig viele Gehäuse /;. jedes für die Aufnahme eines oder mehrerer Schweine bemessen, nebeneinander angeordnet sind. Diese Gehäuse (Kabinen) können mittels der Hängebahn a oder z. B. mittels Hordenwagen in beliebiger Reihenfolge mit Brühgut beschickt werden. Zweckmäßig ist die Bewegung der beiderseitigen Türen d mechanisch gekuppelt, so daß sich beide gleichzeitig öffnen und schließen lassen. Durch die Betätigung der Türen läßt sieh weiter die Inbetriebnahme der Anlage und speziell der Brausen usw. der einzelnen Kabinen, die selbsttätige Beendigung des Brühvorganges nach einer bestimmten voreinstellbaren Zeitspanne, die Auslösung eines akustischen oder/und optischen Signals als Anzeige für diesen Vorgang und schließlich die Stillsetzung der gesamten Anlage steuern. Abb. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Längsschnitt durch eine weitere Ausführung der ertindutuisgemäl.len

Claims (8)

Einrichtung, bei der das Gehäuse b etwa die Form eines Digestoriums bzw. einer Farbspritzkabine hat. Die Schweine oder anderes Brühgut werden in das Gehäuse entweder von Hand oder mittels mechanisch bewegter Einrichtungen (in der Abb. 4 z. B. als Schwenkrechen u ausgebildet) eingebracht. Die Bewegung der die Einbringöffnung im Betrieb abdeckenden Klappe d wird zweckmäßig von der Bewegung des Schwenkrechens u aus gesteuert. Im Gehäuse liegt der Schweinekörper bzw. das Brühgut auf feststehenden oder beweglichen Gitterrosten, Rollen od. dgl. und wird, falls erforderlich, von Hand oder mechanisch gewendet. In Abb. 4 ist eine solche mechanische Wendevorrichtung schematisch dargestellt. Sie besteht hier beispielsweise aus einem angetriebenen Rollengang v, der insgesamt um den Drehpunkt w nach unten geschwenkt werden kann, wenn der Schweinekörper nach Beendigung des Brühvorganges aus dem Gehäuse hinaus befördert werden soll. Beim Absenken dieses Rollenganges fällt das Schwein auf ao einen Arbeitstisch bzw. in eine an dessen Stelle stehende Entborstungsmaschine χ bekannter Bauart. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Brühen von Schlachtschweinen und anderem Brühgut, wobei das Brühwasser auf das Brühgut aufgespritzt wird, gekennzeichnet durch ein wärmeisoliertes, an den Innenwänden mit Sprühdüsen versehenes Gehäuse, wobei eine Einrichtung zum Befördern des Brühgutes hintereinander, vorzugsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit, durch das Gehäuse vorgesehen sein kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zusätzlichen Infrarotstrahlern im Innern des Gehäuses, vorzugsweise an dessen Längsseitenwänden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer Hängebahn und einer mechanischen Transporteinrichtung, beispielsweise einer motorisch angetriebenen endlosen Kette, besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Ein- und Ausbringseite für das Brühgut je eine Schleuse aufweist, deren Türen oder Vorhänge sich selbsttätig schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer oder mehreren Kammern besteht, in die das Brühgut eingeführt wird und in denen es bis zur Beendigung des Brühvorganges verweilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse quer unterteilt ist, wodurch Kammern gebildet werden, von denen jede für sich durch Schleusen, Türen oder Vorhänge von einer parallel zum Gehäuse verlaufenden Transportbahn über quer zum Gehäuse durch die einzelnen Kammern führenden Transportbahnen beschickt und entleert werden kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand Handlocher vorgesehen sind, die durch Stulpen aus Gummituch od. dgl. verschlossen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits verwendete Brühwasser mittels einer Pumpe über Filter und Nachwärmevorrichtungen gegebenenfalls unter Zusatz von chemischen Mitteln umgewälzt und den Sprühdüsen wieder zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731 279;
USA.-Patentschriften Nr. 2 201 297, 2 245 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW9447A 1952-09-10 1952-09-10 Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut Pending DE1048790B (de)

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NL1009188C2 (nl) * 1998-05-18 1999-11-19 J M Poultry Technology B V Inrichting, broeibak en werkwijze voor het broeien van geslacht pluimvee.
WO2008092882A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-07 Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH Brühtunnel sowie verfahren zum enthaaren von schlachttieren

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